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Geschrieben

Nachdem man es hier immer wieder liest - ich selbst hatte bei der Pso vulgaris den Auslöser Dauer-Mandelentzündung - und ich gerade sowieso am Recherchieren war... Hier sind 2 Links zu den neuen Erkenntnissen zu dem Verhalten der Streptokokken im Körper aus dem Jahr 2014:

 

Zitat:

"Manche Menschen erkranken immer wieder und in kurzen Abständen an Streptokokken-Infektionen. Obwohl man diese mit Antibiotika behandelt und scheinbar erfolgreich bekämpft hat. Der Grund: Streptokokken nisten sich in menschlichen Zellen ein und entziehen sich solange dem Immunsystem, bis es seine Abwehr einstellt. „Bisher ist man davon ausgegangen, dass Streptokokken in Epithelzellen, also die äußere Zellschicht, eindringen und dort überleben“, sagt Prof. Manfred Rohde, Leiter der Zentralen Einheit für Mikroskopie am HZI. „Wir konnten jetzt erstmals zeigen, dass sie auch in den Endothelzellen überlebensfähig sind“.

http://news.doccheck.com/de/57028/streptokokken-gefaehrliches-versteckspiel/

 

http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-17940-2014-08-25.html

 

Dann wollte ich euch noch kurz von einem Gespräch berichten mit einer Arzthelferin. Sie hatte starke rheumatische Beschwerden (Schmerzen, starke Schwellungen an den Gelenken, Ausschlag,...) und wurde einem Streptokokken-Bluttest unterzogen. Dieser war positiv - sie habe eine "schwere Streptokokken-Infektion". Sie wurde nach eigenen Aussagen einer 6-wöchigen Therapie unterzogen und ist immer noch in Behandlung. Ob die Streptokokken-Infektion ausgeheilt werden konnte weiß ich nicht. Sie wurde wohl nochmal einem Bluttest unterzogen, dessen Auswertung noch ausstand.

 

Rein zur Info :-)

 

Liebe Grüße

  • 2 Wochen später...

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben (bearbeitet)

Nachdem die "Bedrohung" durch antibiotikaresistente und multiresistente Keime wächst - hier aktuelle Berichte zu einer Behandlungs-Alternative (Phagen-Therapie) und 2 weitere Links zu neu gewonnenen Erkenntnissen zum Verhalten der Streptokokken bzw. Veränderung in deren Verhalten.

 

09.05.2016

http://www.deutschlandfunk.de/bakteriophagen-lysin-gegen-krankenhauskeime.676.de.html?dram:article_id=353669

Zitat:

..."Eiweiße können im Körper vielleicht eine Immunantwort hervorrufen, deswegen wird man sehr genau den Einsatzzweck prüfen müssen. Es gibt auch schon sehr schöne Arbeiten, da hat man jetzt Streptokokken, also die Bakterien, die jetzt Halsentzündungen hervorrufen. Die konnte man auch mit Bakteriophagen behandeln, indem man ein Spray entwickelt hat und das zum Beispiel auf die Schleimhäute gesprüht hat. Ähnlich könnte man sich das für die Staphylokokken vielleicht vorstellen, die besiedeln ja auch Schleimhäute."...

 

 

Und nochmal 2 Berichte zum Thema Streptokokken:

 

30.07.2015

http://news.doccheck.com/de/94911/streptokokken-enge-verzahnung-trotzt-konkurrenz/

Zitat:

"Die enge Verzahnung beider Quorum-Sensing-Systeme lässt den Schluss zu, dass Streptococcus mutans nicht nur andere Bakterien tötet, um sich der Konkurrenz zu entledigen, sondern die freiwerdende Erbsubstanz gleich noch nutzt, um sein eigenes Gen-Repertoire zu erweitern. „Diese Fähigkeit sichert ihm das Überleben, trotz großer Konkurrenz innerhalb seiner natürlichen Umgebung und erklärt, warum er so häufig auftritt“, sagt Wagner-Döbler."

 

20.07.2015

http://www.laborwelt.de/aktuelles/nachrichten/2015-03/gefaehrliche-streptokokken-variante-entdeckt.html

Zitat:

"Der neu entdeckte Subtyp produziert nicht nur besonders viele Giftstoffe, er hat auch keine äußere Kapsel mehr. Normalerweise schützt die Kapsel aus Hyaluronsäure das Bakterium vor den Abwehrzellen des menschlichen Immunsystems. „Dass es seine Kapsel verloren hatte, hat uns sehr überrascht“, sagte die Studienleiterin Claire Turner vom Imperial College. „Wir hatten angenommen, dass die Kapsel die Grundvorraussetzung dafür ist, dass Streptokokken der Gruppe A invasive Krankheiten verursachen können.“ Die Forscher rätseln daher, warum sich ausgerechnet eine kapsellose Bakterienform gegen andere Mikroben durchsetzen konnte. „Ohne Kapsel kleben sie besser an Oberflächen – das könnte ihnen helfen, leicher weitergegeben zu werden. Es ist auch möglich, dass sie ohne Kapsel leichter in menschliche Zellen eindringen können, was die Behandlung erschwert”, so Turner."

bearbeitet von HLA-B27
Geschrieben

Entscheidend ist doch welche Erkrankung die Streptokokken ausgelöst haben. Ich hatte früher oft Wundrose und da hilft nur ein Antibiotikum sonst kann das böse enden. Bei einer Angina sehe ich das ggf. anders, wobei die Entzündungen  auch auf den Herzmuskel übergehen können, genau wie bei Grippe wenn man sie nicht auskuriert. Die zu schnelle Gabe von Antibiotika von Ärzten verurteile ich schon lange und hoffe auf die neue Entwicklung. Am wichtigsten ist wohl aber, dass endlich die Massentierhaltung aufhört, die zu häufiger Gabe von Antibiotika führt.

 

Gruß Lupinchen

Geschrieben

Die Phagen-Therapie wurde "wiederentdeckt". Sie war wohl bis 1940 angewendet worden anstatt Antibiotika bzw. Penicilin zu verschreiben. Laut des Berichts (s. oben) kann die Phagen-Therapie bei der Behandlung von multiresistenten Keimen (z.B. MRSA) eingesetzt werden. Es werden in der Natur vorhandene Phagen passend zu dem jeweiligen Erreger gesucht.

Aber mehr Infos gibt es hier auch in dem Text zu dem Link und durch eine Online-Suche.

 

Wenn diese Phagen bei MRSA helfen, dann sicherlich erst recht bei einer Wundrose oder anderen schwerwiegenden bakteriell verursachten Erkrankungen. Aber ich - so wie vermutlich viele hier - bin natürlich auch geprägt durch meine bisherigen Ärzte und meine Eltern wurden wiederum von ihren Ärzten geprägt. Uns allen wurde als einziges Allheilmittel Antibiotika und Penicillin "verkauft", welches wir genommen haben weil wir (blind) vertraut haben. Von dieser sehr alten Therapie-Form mit Phagen wusste ich bisher gar nichts und die Krankenkassen wollen diese nachweislich wirksame Behandlungsmethode bisher auch nicht zulassen in Deutschland. In anderen Ländern werden bereits seit längerer Zeit sehr viele multiresistente Keime erfolgreich mit dieser Therapie  behandelt.

 

Ich gebe dir auch völlig recht bei der Gabe von Antibiotika in der Massentierhaltung !

 

Wir können nur hoffen - für unsere Kinder und Enkel sowie Urenkel - dass schnell gehandelt wird.

 

Liebe Grüße


  • 3 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Von Prof. Prinz gibt es zum Thema Streptokokken auch schon was. Das ist sogar schon 6 Jahre alt:

 

http://www.wissenschaft.de/archiv/-/journal_content/56/12054/1672131/Mandelentz%C3%BCndung-mit-Sp%C3%A4tfolgen/

http://www.springermedizin.at/artikel/18608-bakterien-verursachen-psoriasis

http://www.lifeline.de/themenspecials/psoriasis/ursachen/Streptokokken-Psoriasis-id36054.html

 

Soweit ich das richtig verstehe, führten diese Entdeckungen erst dazu Biologicals zu entwickeln.

 

Leider ist das nur Symptombekämpfung und keine Ursachenbekämpfung.

 

 

Was ich auch noch ganz interessant fand. Gesteigerte angeborene Immunität als Faktor: http://www.lifeline.de/themenspecials/psoriasis/ursachen/angeborene-Immunitaet-id35082.html

bearbeitet von Kurkuma
Geschrieben (bearbeitet)

Hier noch eine interessante Studie zum Thema: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20607546

 

- Untersuchung auf Bakterien im Blut von Pso-Patienten.

- 20 Pso-Patienten (7 guttata, 6 vulgaris, 7 beides) und 16 Kontroll-Patienten (ohne Pso).

- rDNA von Bakterien wurde im Blut aller 20 Pso-Patienten gefunden aber bei nicht einem Kontroll-Patient.

- Streptokokken wurden in 6 der 7 guttata-Patienten gefunden, aber keiner von ihnen hatte Staphylokokken.

- Dafür hatten 9 von 13 vulgaris-Patienten Staphylokokken und nur 2 Streptokokken.

- In 3 Pso-Patienten wurden Bakterienstämme gefunden, die zu keinen der beiden genannten Spezies gehören.

- Man vermutet in der Studie, dass die unterschiedlichen Ausprägungen (vulgaris, guttata, usw) vorwiegend durch verschiedene Bakteriengruppen entstehen.

bearbeitet von Kurkuma
Geschrieben (bearbeitet)

Da bei vielen Vitamin D hilft, hab ich mal geguckt ob es einen Zusammenhang zwischen Vitamin D und Streptokokken gibt. Gefunden habe ich folgende Studie: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17628528

 

 

..., vitamin D3 derivatives appears to be effective in suppressing anomalistic immunity in patients having hemolytic streptococci colonization.

 

Etwa: Vitamin D3 Derivate scheinen effektiv beim Unterdrücken einer übernatürlicher Immunantwort bei Patiententen mit Streptokokken-Befall zu sein.

bearbeitet von Kurkuma
Geschrieben

Hier noch eine interessante Studie zum Thema: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20607546

 

- Untersuchung auf Bakterien im Blut von Pso-Patienten.

- 20 Pso-Patienten (7 guttata, 6 vulgaris, 7 beides) und 16 Kontroll-Patienten (ohne Pso).

- rDNA von Bakterien wurde im Blut aller 20 Pso-Patienten gefunden aber bei nicht einem Kontroll-Patient.

- Streptokokken wurden in 6 der 7 guttata-Patienten gefunden, aber keiner von ihnen hatte Staphylokokken.

- Dafür hatten 9 von 13 vulgaris-Patienten Staphylokokken und nur 2 Streptokokken.

- In 3 Pso-Patienten wurden Bakterienstämme gefunden, die zu keinen der beiden genannten Spezies gehören.

- Man vermutet in der Studie, dass die unterschiedlichen Ausprägungen (vulgaris, guttata, usw) vorwiegend durch verschiedene Bakteriengruppen entstehen.

 

Hallo,

 

das ist ja interessant. Irgendwann zwischen 1985 und 1988 hatte ich eine übelste Ohrentzündung, die nicht weichen wollte. Lt. Doc waren das Staphylokokken. Kann mich noch erinnern, dass ich ziemlich starke Tabletten bekommen habe. Ob vorher und/oder hinterher ein Bluttest gemacht wurde, weiß ich allerdings nicht mehr.

Ich habe Pso vulgaris und inversa und Arthritis und Nagelpso, kann aber nicht genau sagen, seit wann, aber auf jeden Fall danach.

Abgesehen davon kann sich die moderne evidenzbasierte Medizin nicht entscheiden, ob ich nun Borreliose habe oder nicht.

 

Viele Grüße

Kitty1389

  • 6 Monate später...
  • 5 Wochen später...
Geschrieben
Am 13.6.2016 um 01:07 schrieb Kurkuma:

Hier noch eine interessante Studie zum Thema: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20607546

 

- Untersuchung auf Bakterien im Blut von Pso-Patienten.

- 20 Pso-Patienten (7 guttata, 6 vulgaris, 7 beides) und 16 Kontroll-Patienten (ohne Pso).

- rDNA von Bakterien wurde im Blut aller 20 Pso-Patienten gefunden aber bei nicht einem Kontroll-Patient.

- Streptokokken wurden in 6 der 7 guttata-Patienten gefunden, aber keiner von ihnen hatte Staphylokokken.

- Dafür hatten 9 von 13 vulgaris-Patienten Staphylokokken und nur 2 Streptokokken.

- In 3 Pso-Patienten wurden Bakterienstämme gefunden, die zu keinen der beiden genannten Spezies gehören.

- Man vermutet in der Studie, dass die unterschiedlichen Ausprägungen (vulgaris, guttata, usw) vorwiegend durch verschiedene Bakteriengruppen entstehen.

 

Ergänzend zu der Studie (und den Links zum Thema Streptokokken und Psoriasis von 2010) welche Robert oben erwähnt, habe ich ein interessantes Forschungsergebnis aus dem Jahr 2015 gefunden:

http://www.medscape.com/viewarticle/841302

Zitat (Google-Übersetzung):

DNA von den Bakterienarten, die normalerweise im Darmtrakt gefunden wurden, war in Blutproben von einigen Patienten mit Plaque-Psoriasis während Krankheitaufflackern vorhanden, berichten Forscher in einem Artikel, der online am 11. März 2015 in der JAMA Dermatologie veröffentlicht wird. Die Anwesenheit von DNA wurde bei Patienten mit Plaque-Psoriasis nachgewiesen und war mit höheren Konzentrationen von entzündlichen Mediatoren assoziiert.

Die BactDNA-Sequenzierung zeigte, dass es sich um Escherichia coli (n = 9), Klebsiella pneumoniae (n = 2), Enterococcus faecalis (n = 2), Proteus mirabilis (n = 1), Streptococcus pyogenes (n = 1) und Shigella handelt Fresneli (n = 1). Alle diese Organismen sind allgemein im Darmlumen zu finden, was die Forscher dazu führte, dass die erhöhte intestinale Permeabilität, die mit Psoriasis assoziiert ist, die Bakterien-Translokation und die anschließende Auslösung einer systemischen Entzündungsreaktion erleichtert haben könnte.“

 

Ausführlicher Bericht: http://jamanetwork.com/journals/jamadermatology/fullarticle/2174889

 

Vielleicht interessiert es ja den Einen oder Anderen von euch.

Liebe Grüße

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo ihr alle,

ich habe Claudia gebeten, meinen Account hier zu löschen. Es ist mit Claudia besprochen, dass ich euch eine "kurze Erklärung" dazu abgeben, denn die Löschung findet nicht aufgrund von Ärger oder Frust statt.

Im Gegenteil.

Ich hab es durch die letzten 12 Monate recherchiere, lesen, übersetzen (und euch unter meinen "wissenschaftlichem Gelaber" leiden lassen ;)) geschafft, die Ursache für meine Psoriasis zu finden.

Im November 2015 hatte ich eine extrem schlimme Nasennebenhöhlenentzündung und bekam das erste Mal nach 7 Jahren Antibiotika. Danach setzte ein wirklich extremer Schub der Psoriasis inversa im Anal- und Genitalbereich ein. Die Zusammenhänge zwischen Infekten, Antibiotika und den Verschlechterungen hat mich dieses Mal so stutzig gemacht, dass ich mir ganz sicher war, dass es einen Zusammenhang geben MUSS und so habe ich mich auf die Suche gemacht.

Mitte Juni 2016 bin ich zum Arzt, habe alle Medikamente abgesetzt, ich habe eine homöpathische Entgiftungskur gemacht, ich habe meine Pso-Stellen geschrubbt (ja, so richtig), ich habe meine Ernährung umgestellt (alles essen + Aminosäuren, Fettsäuren,...), Cremes und Pflegeprodukte weg gelassen (aktuell verwende ich nur Shampoo), intermittierendes Fasten begonnen usw. Ich habe also genau das Gegenteil von dem gemacht, was ich bis dahin 40 Jahre lang getan habe. Meine Blutwerte waren in dieser Zeit super, nur mein GGT (Gamma-GT) war um das Dreifache erhöht. Ein Enzym-Wert welcher gerne bei Medikamenten-Einnahme oder Entgiftungen erhöht ist, aber auch ein Hinweis auf bestimmte Keime sein kann, welche in einer Überzahl die Galle angreifen. So hat es mir meine Ärztin erklärt.

Ende Juli 2016 wurden auf mein Drängen hin Abstriche gemacht und in Kulturanlage untersucht. Gleich 2 Keime (die oben genannt werden in meinem vorhergehenden Beitrag) wurden gefunden und in "übermässiger Anzahl" nachgewiesen.

Mit meinem vorangegangenen Beitrag oben habe ich also endlich den Grund gefunden, warum meine eigenmächtig Mitte Juni begonnene "Behandlung" so großen Erfolg hatte bzw. nach wie vor hat. Ich habe meinem Körper wohl auf diese Art geholfen, die Toxine dieser Keime zu entgiften, die Überzahl an Keimen zu reduzieren und so bin ich inzwischen erscheinungsfrei in allen Formen (40 Jahre Pso inversa, 28 Jahre Pso vulgaris, 17 Jahre Nagelpso, 7 Jahre PSA). Ich muss nun aber weitermachen, ich muss weiterhin zum Arzt, Blutkontrollen machen, Abstriche müssen 1-2x im Jahr ins Labor und ich muss kontinuierlich auf mein "Gleichgewicht" achten.

Ich bin unendlich erleichtert, dass die letzten 12 Monate Suche nicht umsonst waren und ich bin glücklich :). Für mich sind diese Studie, mein eigener Keim-Labornachweis und der Erfolg meiner Behandlung in den letzten Monaten als Beweis völlig ausreichend. Dass dies für andere sicherlich unzureichend und problematisch ist, ist für mich nachvollziehbar. Keiner von uns hat die gleiche Zusammensetzung und daher ist jeder individuell verschieden zu betrachten. Jeder von uns hat Angst vor Keimen, Bakterien, Pilzen, Parasiten oder was auch immer. Aber wir bestehen ja zum Großteil aus ihnen und ein Abstrich tut nicht weh, die Laboruntersuchung dauert nicht lange und man hat Gewissheit (allerdings muss man diese meist selbst bezahlen, da die Kassen das selten (ohne Verdacht oder akute Krankheiten) nicht übernimmt). Auch die Möglichkeit, welche der Bericht oben aufzeigt, dass man in akuten Schub-Phasen vielleicht doch etwas im Blut finden kann gibt mir Hoffnung.

Sollte es bei mir irgendwann wieder zu einem "Ungleichgewicht" meiner "Mitbewohner" kommen, dann weiß ich inzwischen gleich was ich machen muss.

Ich wünsch euch von Herzen alles Liebe & weiterhin frohes Schaffen hier im Forum !

Liebe Grüße,

Bettina


 

bearbeitet von HLA-B27

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