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Kurkuma

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo,

also ich würde auch nicht aufhören und erst einmal weiter testen. Meine Kapseln kommen übrigens morgen ;-)

 

Gruß

Tom

 


Was tun? Absetzen und abwarten, ob die Pso sich wieder verschlimmert, oder doch lieber gleich neue

bestellen und weitermachen? Was würdet ihr empfehlen?

 

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben (bearbeitet)

Zitat:

"Was tun? Absetzen und abwarten, ob die Pso sich wieder verschlimmert, oder doch lieber gleich neue

bestellen und weitermachen? Was würdet ihr empfehlen?"

 

LG - Uli

 

 

Würde weitermachen- bin auch gerade mit der Dosis am experimentieren- war auf vier am Tag- mache es jetzt zeitlich anders- morgens und abends.

 

Weitermachen- weil-  keine Nebenwirkungen.

 

Liebe Grüsse

Siggi

bearbeitet von sgbhd
Geschrieben

Danke euch allen, für Eure Feedbacks.   :daumenhoch:

 

Ich habe mir heute neue Kapseln bestellt und teste weiter. 

 

@ catriona: Für´s testen mit dem Pulver fehlt mir leider die Zeit und ich fürchte auch die Muse.  :(

 

@Kurkuma: Die Erhöhung der Dosis (allerdings nur für ca 5-6 Tage) hat nichts eingebracht. 

Erst als ich zu dem Schluss kam. dass weniger vlt. mehr ist, wurde die Entzündungen auf meinen

Handrücken blasser und Schuppungen deutlich geringer. 

 

Wenn die neuen Kapsel da sind - vmtl.am Samstag schon - dann belasse ich es erst einmal bei jeweils

2 x 2 Kapseln morgens und abends. 

 

Wie weitergeht? Ich lasse mich überraschen und werde berichten. 

 

Liebe Grüße - Uli 

Geschrieben

Hallo zusammen,

 

über eine Google-Suche bin ich auf diese Seite gestoßen und habe mich auch gleich registrieren müssen, weil ich zum Thema Curcumin etwas beitragen möchte.

Vorweg: ich bin seit über 20 Jahren in der Pharmaindustrie tätig und beschäftige mich mit medizinisch wissenschaftlichen Studien und Nutraceuticals & Botanicals.

Nachdem ich hier die Kommentare und Postings gelesen habe, "musste" ich mich gleich anmelden, damit ich wichtige Informationen über Curcumin schreiben kann. Mir ist natürlich klar, dass wenige Personen eine medizinisch-pharmazeutische Vorbildung haben, weshalb ich diese Informationen so einfach und verständlich wie möglich halte.

Curcumin wird aus dem Rhizom der Gelbwurz (Curcuma longa) gewonnen. Es besitzt sehr starke antientzündliche und antioxidative Eigenschaften. Wie schon beschrieben, ist Curcumin ein wichtiger Bestandteil des traditionellen Curry-Gewürzes und gibt der Curry-Gewürzmischung seine typisch gelbliche Farbe. Curry ist eine Gewürzmischung aus mehreren verschiedenen Gewürzen.

Das Curcumin hat leider eine sehr, sehr dumme Eigenschaft: es kann so gut wie gar nicht vom Körper resorbiert, also aufgenommen werden. Man müsste schon mehrere 100 Gramm (!!!) zu sich nehmen, um ein wenig Curcumin in den Blutkreislauf aufnehmen zu können. Die Bioverfügbarkeit ist also sehr, sehr gering. Biochemiker haben verschiedene Wege ausprobiert, um das Curcumin für den Körper in ausreichender Menge zur Verfügung stellen zu können. Eine Variante war (ist) die kombinierte Gabe mit Piperin, einem Wirkstoff des Pfeffers. Doch auch dieses Ergebnis ist unzureichend, um die Resorption zu verbessern. Daher können Curcumin bzw. die Curcuminoide (die eigentlichen Wirkstoffe des Curcumins) ihre therapeutische Wirkungen nicht im Körper entfalten.

Curcumin ist extrem schwer wasserlöslich, weshalb Curcumin über den Magen-Darm-Trakt so gut wie gar nicht aufgenommen werden kann. Es ist aber einem deutschen Chemie-Riesen bzw. seiner Tochterfirma (Bereich Biotechnologie) gelungen, das Curcumin so zu verpacken, dass nun das Curcumin vom Körper aufgenommen werden kann. Das Curcumin wurde mit einem Polysaccharid "ummantelt" und kann daher über die Darmwand aufgenommen werden und somit in den Blutkreislauf gelangen. Das ist eine kleine Sensation, weil sich dadurch die wertvollen therapeutischen Wirkungen des Curcumins bzw. der Curcuminoide entfalten können. Dieses biotechnologische Verfahren hat die Resorption, also die Aufnahme in den Körper, um den Faktor 47 (!!!) verbessert. Die hohen Curcumin-Plasmawerte im Blut konnten dazu in einer Studie belegt werden.


Curcumin ist im Grunde ein pflanzliches Arzneimittel, weil es eine therapeutische Wirkung hat - oder besser gesagt - mehrere therapeutische Wirkungen hat. Doch keine Gesundheitsbehörde der Welt würde es wagen das Curcumin als Arzneimittel zuzulassen, weil es seit Jahrhunderten Bestandteil der traditionellen Medizin und des traditionellen Curry-Gewürzes ist. Das würden die Menschen niemals akzeptieren oder tolerieren, geschweige denn verstehen, dass Curcumin plötzlich ein rezeptpflichtiges Arzneimittel darstellt. Und so ist - rechtlich gesehen - das Curcumin ein Farbstoff in der Lebensmittelindustrie: ein Lebensmittelzusatzstoff mit der E-Nummer 100 (E 100) zur Färbung von Lebensmitteln.

Zur Wirkung:
Curcumin ist eines der stärksten Antioxidantien, das dem Menschen bekannt ist. Es hat die gleiche Wirkung wie Ibuprofen bei der Behandlung von Knie-Arthrose (Anfang März 2014 wurde dazu eine Studie publiziert: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24672232). Jedoch ohne die teils starken Nebenwirkungen des Ibuprofens! Zudem besitzt Curcumin eine extrem ausgeprägte antientzündliche Wirkung. Dies scheint auch der Grund zu sein, dass Curcumin so ein breites Wirkspektrum hat, insbesondere bei entzündlichen Erkrankungen. Es zeigt sogar Wirkungen zur Vorbeugung und Behandlung bestimmter Krebsarten. Die genaue Beschreibung der Wirkungsweise will ich hier uns ersparen, weil das zu sehr in die Molekularmedizin bzw. Zellbiologie geht und es dort nur so von Fachbegriffen wimmelt, für die keine verständliche Erklärung möglich ist (für Interessierte hier die neueste Studie über das antientzündliche Potenzial des Curcumins - finanziert vom Nationalen Wissenschaftsfond Chinas: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4226458/).

In den letzten 5 Jahren haben sich Wissenschaftler regelrecht über das Curcumin gestürzt, weil es tatsächlich so ein großes Potenzial hat. Bisher wurden über 6.000 Studien publiziert.

Fazit: Es kann nicht schaden das Curcumin auszuprobieren. Dazu muss aber das richtige Curcumin verwendet werden, das über eine sehr hohe Bioverfügbarkeit verfügt. Das bereits beschriebene Curcumin des deutschen Chemie-Riesen wird erst ab 2015 ausreichend zur Verfügung stehen. Dann kann man eine Wirkung erwarten. Die Einnahmedauer sollte zumindest 1-3 Monate betragen. Nach 2-3 Wochen müssten erste Besserungen bei entzündlichen Erkrankungen spürbar/sichtbar werden. Bei anderen Erkrankungen können die Besserungen bereits nach wenigen Stunden oder Tagen (je nach Erkrankung, wie z.B. Schmerzen in Gelenken) eintreten.

Daher mein Rat: bitte keine Billig-Produkte kaufen, da die dort enthaltene Menge des Curcumin-Pulvers niemals ausreicht, um einen therapeutischen Nutzen zu erzielen. Es ist nicht nur schade ums Geld, sondern vor allem schade darum, dass sich die hervorragende antientzündliche Wirkung des Curcumins nicht einstellen kann.

Einen für Laien verständlichen Überblick gibt es bei Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Curcumin

Ich hoffe, dass ich etwas zu diesem Thema beitragen konnte.




 

Geschrieben

Hallo Pharma-Tante,

 

danke erstmal für deinen Beitrag. Du hast nochmal grob zusammengefasst was hier im Thread steht. Die zweite Studie, die du verlinkt hast, lässt sich leider nicht öffnen. Kannst du da bitte nochmal schauen. Die würde mich nämlich sehr interessieren.

 

Die Kombination aus Curcumin und Piperin hat durchaus bereits Wirkung bei einigen (bei mir selbst auch). Und gerade das von dir angesprochene hochverfügbare Curcumin auf modifizierter Basis teste ich bereits und die Erfolge sind nicht so berauschend wie erwartet. Ich teste TheraCurmin, welches auch Polysaccharide zur Ummantelung verwendet. Der Erfolg ist bei mir nicht besser als mit Curcumin + Piperin. Wie hier bereits gesagt ist ja sicherlich nicht nur die Aufnahmemenge entscheidend, sondern auch die Zeit, in der der Körper das Curcumin aus dem Körper ausscheidet.

 

Außerdem bin ich mittlerweile der Auffassung, dass die Qualität des Curcumins eine große Rolle spielt. Einige haben Erfolge mit selbstgemischten Curcumin-Präparaten (z.B. in Kombination mit Öl und/oder Pfeffer).

 

Wenn da nochmal was anderes als TheraCurmin in Deutschland kommt werd ich es sicherlich mal testen. Aber bislang bin ich da etwas enttäuscht von. Da wurde einem deutlich mehr versprochen zwecks Bioverfügbarkeit.

 

Hast du eine Quelle für den Faktor 47? Soweit mein Kenntnisstand ist, erzielen Piperine bereits einen Faktor von 20-30 und vom TheraCurmin hatte ich gelesen, dass der Faktor nochmal das 20-fache drauflegt.

 

Kannst du bitte auch mal sagen, wer dieser Chemie-Riese und seine Tocher-Firma ist bzw. wie das Präparat heißt oder heißen wird?

 

 

Vielen Dank.

 

 

Robert

Geschrieben

So wird es ja empfohlen: Curcumin als Nahrungsergänzungsmittel.

Siehe Beitrag Nr. 68:

http://www.psoriasis-netz.de/community/topic/20206-heilmittel-entdeckt-curcumin/page-4#entry321462

 

oder Beitrag Nr. 376:

http://www.psoriasis-netz.de/community/topic/20206-heilmittel-entdeckt-curcumin/page-19#entry329475

 

Ich verstehe es so, dass Nahrungsergänzungsmittel Lebensmittel sind und dass sie deshalb gar keine pharmakologische Wirkung haben dürfen. Wenn sie also eine Krankheit lindern, dann brauchen sie eine Zulassung, z.B. als Arzneimittel. So wie es hier doch aber empfohlen wird, soll man Curcumin als Nahrungsergänzungsmittel einnehmen. Dann aber kann es keine Psoriasis lindern, egal was da nun angeblich die Bioverfügbarkeit erhöht. Ein Nahrungsergänzungsmittel hat keine pharmakologische Wirkung oder aber es ist etwas drin, das da eigentlich nicht hineingehört.

 

Ist doch egal? Hauptsache es funktioniert?

Ich erwarte von einem Psoriasis-Selbsthilfe-Forum, dass ich möglichst gut über Mittelchen informiert werde, bei denen die Wahrscheinlichkeit zur Linderung der Psoriasis-Beschwerden sehr niedrig ist, weil da höchstens Placebo- oder Spontanheilungseffekte in Frage kommen. Ich verstehe Selbsthilfe so, dass wir uns helfen, uns gerade nicht (!!!) an jeden erdenklichen Strohhalm zu klammen, weil das sinnlos und teuer werden kann. Im Besonderen kann das sogar auch richtig schief gehen.

In diesem Thread wird mir aber vermittelt, ein Lebensmittel wäre wirksam bei der Psoriasis, und das wird auch noch versucht mit Begriffen aus der Wissenschaft zu untermauern. Und das seit über einem halben Jahr. Das ist so absurd, wie die Annahme, Kartoffeln würden Psoriasis lindern plus Sprache aus dem medizinischen Bereich.

Für weitere Informationen kann ich für den aufgeklärten Psoriasis-Betroffenen wärmstens diese Lektüre empfehlen - und zwar auf Grund eigener Erfahrung - und zur Selbsthilfe:

Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR): FAQ Nahrungsergänzungsmittel:

(siehe auf der Seite unter "Fragen und Antworten" Download-Link "01.02.2008 FAQ des BfR", "Fragen und Antworten zu Nahrungsergänzungsmitteln"; in dieser FAQ werden natürlich auch auf Gefahren hingewiesen, wenn man diese Nahrungsergänzungsmittel aus dem Internet bestellt)

 

http://www.bfr.bund.de/de/a-z_index/nahrungsergaenzungsmittel-4538.html

 

Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR): Gesundheitliche Bewertung von Nahrungsergänzungsmitteln:

 

http://www.bfr.bund.de/de/gesundheitliche_bewertung_von_nahrungsergaenzungsmitteln-945.html

 

Auf der Seite der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.V. gibt es fünf Seiten:

Nahrungsergänzungsmittel: Die Wunder der Hersteller und die Wahrheit der Präparate

 

http://www.vz-nrw.de/UNIQ122313051228656/Nahrungsergaenzungsmittel-Die-Wunder-der-Hersteller-und-die-Wahrheit-der-Praeparate-1

 

Mit einem ByeBye sagt FlyFly ab in die Adventszeit mit einer Auszeit in diesem Forum.

  • - 1
Geschrieben (bearbeitet)

Entschuldige FlyFly, aber das ist doch Blödsinn. Weidenrinde ist auch nur ein Nahrungsergänzungsmittel, aber ohne sie gäbe es kein Aspirin. Katzenkralle ist ein Nahrungsergänzungsmittel, aber der patentierte Extrakt wird als Krallendorn für Arthritis zu horrenden Preisen verkauft... Nur, weil man auf Pflanzen kein Patent anmelden kann, sind sie noch lange nicht unwirksam. Du kannst doch auch nicht z.B. die giftige Wirkung von Fingerhut bestreiten. Iss den und Du bist tot. Kamillen- oder Fencheltee gegen Übelkeit zu trinken ist auch kein Geheimtipp unter Esoterikern.

bearbeitet von Catriona
Geschrieben

Hallo Kurkuma,

 

hier noch der Link - ich hoffe, dass der nun funktioniert: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4226458/

 

Wichtig ist der Gehalt an Curcuminoiden. Die Wichtigkeit der Curcuminoide wurde in diesem Thread stark vernachlässigt. Nicht nur die Bioverfügbarkeit ist wichtig, sondern auch der Gehalt der Curcuminoide, den eigentlichen "Wirkstoffen" des Curcumins.

Ich möchte keine Werbung für das eine oder andere Produkt machen. Mir geht es darum, dass jene Personen, die Curcumin einnehmen wollen, auf die Bioverfügbarkeit achten und auf den Gehalt der Curcuminoide. Daher möchte ich auch keine Firmen, Produktnamen udgl. nennen, weil ich einen Vorwurf der versteckten Werbung von vornherein ausschließen möchte.

 

Kurz: wenn jemand Curcumin einnehmen will, der soll auf folgende Dinge achten:

 

  • Bioverfügbarkeit
  • Gehalt an Curcuminoide

 

FlyFly:
Über 80% (!!!) aller zugelassener Arzneimittel sind pflanzlichen Ursprungs. Sei es Hopfen, Johanniskraut, Teufelskralle usw usw.
In manchen Fällen versucht man dann den pflanzlichen Wirkstoff synthetisch herzustellen. Bekanntestes Beispiel ist wohl Aspirin mit seinem Wirkstoff Acetylsalicylsäure, der anfänglich aus der Weidenrinde extrahiert wurde und heute synthetisch hergestellt wird. Ohne pflanzlichen Wirkstoffe gäbe es heute keine moderne Medizin. Das fängt bei Antibiotika an und hört bei Medikamenten gegen Krebs auf. Ob du Phytopharmaka oder eine Phytotherapie ablehnst, ist deine Sache. In der Wissenschaft jedoch spielen Phytopharmaka eine wesentliche Rolle.

 

Unbestritten hat Curcumin eine antientzündliche und antioxidative Wirkung. Diese Wirkungen wurden und werden in wissenschaftlichen Studien untersucht. Und das ist gut so.

Beste Grüße

Geschrieben (bearbeitet)

 

Kurz: wenn jemand Curcumin einnehmen will, der soll auf folgende Dinge achten:

 

  • Bioverfügbarkeit
  • Gehalt an Curcuminoide

 

 

 

 

 

 

 

@Pharma-Tante

 

 

vielen Dank nochmal für die  Sicht einer Pharmakologin.

 

D.h. wenn es 6000 Studien darüber gibt, ist eine Wirksamkeit des Curkuma tatsächlich gegeben- in unterschiedlichsten Bereichen- wie wir hier auch schon festgestellt haben. (  Pso/ Knochen/ Tinitus/ Darm etc)

 

Und das, was Du als wichtigsten Punkt beschreibst- Zitat oben - haben wir hier sozusagen im Selbstversuch auch rausbekommen. Das Problem ist- über die beiden Punkte bekommt man keinerlei Auskünfte- weder vom Hersteller, noch von den Angaben auf der Verpackung. Habe ein Präparat in der Apotheke bestellt und gekauft- die Mitarbeiterin hat über zwei Tage mit dem Hersteller telefoniert- es wurde alles bestätigt. Ergebniss- die Kapsel sind wirkungslos

 

Von drei von mir getesten Kapseln sind zwei unwirksam- also komplett ohne Wirkung.

 

Da liegt die Krux für den Patienten- wo die Reaktion nicht augenscheinlich und direkt folgt; kommt der Patient bei einem unwirksamen Präparat einfach zu dem Schluss- Hilft mir nicht.

 

Liebe Grüsse

 

Siggi

 

Btw- der Nick ist gut :)

bearbeitet von sgbhd
Geschrieben (bearbeitet)

@Pharma-Tante: Danke für den Link. Der sieht wirklich interessant aus. Und auch danke für den Hinweis mit den Curcuminoiden. Dass die Bioverfügbarkeit entscheidend ist, haben wir ebenfalls rausgefunden. Wie Siggi sagt, ist die Wirksamkeit aber scheinbar von Präparat zu Präparat sehr unterschiedlich, selbst wenn ähnliche Angaben auf der Packung stehen (z.B. Menge an Curcumin oder Piperin). Darum meinte ich auch, dass es da wahrscheinlich qualitative Unterschiede gibt. In der von dir verlinkten Studie steht am Ende auch was über unterschiedliche Wirksamkeiten von Curcumin-Analogen, soweit ich das verstehe. Kannst du da vielleicht etwas zu sagen?

bearbeitet von Kurkuma
Geschrieben

Hey,

vielen Dank für die hervorragende Recherchearbeit. Fands sehr spannend und habs daher mal probiert! :D Nehme seit 2 Wochen Morgens und Abends je 2 Kapseln Curcumin (longa-Extrakt) mit 5% schwarzem Pfeffer und dazu eine Omega-3 Kapsel. Verbesserung bis jetzt: absolut keine. Dafür gabs auch sonst keine Nebenwirkungen a la Verdauungsprobleme oder ähnliches. Aber ich mache weiter und werde sehen, in 2 Wochen berichte ich erneut.

 

Gruß,

Dario

Geschrieben

Hallo Kurkuma,

 

die Curcumin-Präparate unterscheiden sich aufgrund des unterschiedlichen Gehalts an bioverfügbaren Curcuminoiden. Deshalb ist es wichtig, dass man auf den Gehalt der Curcuminoide achtet. Das von dem deutschen Hersteller produzierte, speziell ummantelte Curcumin enthält 15% Curcuminoide - der Rest sind  Polysaccharide, die zur "Ummantelung" des Curcumins verwendet werden müssen. Generell sollte man höhere Dosierungen verwenden - zumindest anfänglich, um einen antiinflammatorischen Effekt beobachten zu können. Da das Nebenwirkungsprofil von Curcumin sehr gut ist (das heißt, Curcumin ist sehr gut verträglich) kann man auf 2-3 Gramm pro Tag (oder auch mehr) gehen. In diesem Fall würde man dann 300-450 mg Curcuminoide (oder eben entsprechend mehr) pro Tag einnehmen. Das würde bei einer entzündlichen Erkrankung Sinn machen.

Curcumin entfaltet sein volles Potenzial bei Gelenkserkrankungen (Artrosen), im zentralen Nervensystem (Depressionen, Demenz Alzheimer !!!) sowie beim Zucker- und Fettstoffwechsel (Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen). Einen besonderen Stellenwert nimmt Curcumin zur Vorbeugung und begleitenden Therapie von Krebs ein.

Aufgrund meiner bisherigen Tätigkeit und meines Wissens möchte ich an dieser Stelle folgende Ernährungsempfehlung abgeben:

Fettsäuren:
Öle mit einem hohen Gehalt an einfach und/oder mehrfach ungestättigten Fettsäuren sind anderen Ölen vorzuziehen. Für die Alltagsküche eignen sich besonders gut Rapsöl und Olivenöl. Maiskeimöl, Sonnenblumenkernöl und vor allem Frittieröl sollten aus der Küche verbannt werden. Das gilt auch für Margarine. Dass Omega-3-Fettsäuren auf den Speiseplan gehören, brauche ich nicht zu erwähnen. Omega-3-Fettsäuren haben ebenfalls eine antientzündliche Wirkung.

Kohlenhydrate:
So wenig wie möglich (siehe Montignac). Nicht nur wegen dem Glykämischen Index und der Glykämischen Last, sondern auch deswegen, weil die Bakterienstämme im Darm mit der Verstoffwechselung von Kohlenhydraten teilweise überfordert sind (Kohlenhydrate werden in Zucker umgewandelt). Gerade bei entzündlichen Erkrankungen kann die (richtige) Darmflora von entscheidender Bedeutung sein. Denn pathogene Bakterien und Pilze (!!!) im Darm können entzündliche systemische Prozesse induzieren. Mit einem Entzug an Kohlenhydraten nimmt man den "falschen" Darmbewohnern die "Nahrung".

Es könnte nicht schaden, die Darmflora neu aufzubauen. Eine gute und funktionierende Darmflora erkennt man daran, dass man 1-2 Stuhlentleerungen pro Tag hat. Erfolgt nur alle 3-4 Tage (oder gar nur einmal in der Woche) eine Stuhlentleerung, so sollte man entsprechende Probiotika mit entsprechenden Bakterienstämmen zu sich nehmen (zuerst entschlacken, dann mit einem entsprechenden Präparat die Darmflora neu aufbauen).

Proteine & Ballaststoffe:

Die Speisen sollten einen hohen Gehalt an Proteinen und Ballaststoffen aufweisen.

Fleisch & Gemüse:

No problem. Fleisch mit Gemüse schmeckt nicht nur gut, sondern ist auch gesund. Jedoch auf Würste & Co verzichten. Besonders empfehlensawert ist Gemüse, das bitter und/oder scharf schmeckt, wie Zwiebel, Knoblauch, Kresse, Broccoli, Kohlsorten, Kraut. Rotes Gemüse (Tomaten & Co) ist empfehlenswert.

Obst:

Weniger Obst (!!!), dafür mehr Beeren (Brombeeren, Himbeeren, Preiselbeeren...).

Fazit: Der Darm ist der Schlüssel zu einem normalen und funktionierenden Immunsystem. Man kann gar nicht oft genug darauf hinweisen. Leider wird die Darmgesundheit oftmals grob vernachlässigt - auch von Ärzten, Apothekern, Pharmazeuten. Die Wissenschaft geht heute davon aus, dass systemisch entzündliche Prozesse ihre Hauptursachen im Darm haben.

Beste Grüße   

Geschrieben

Liebe PSO-ler,

 

nach meiner Meinung ist Kurkuma-Pulver (Curcumin)  ein gutes Mittel den Körper in ein oxydatives Gleichgewicht zu bringen; - wenn nicht zu viele „Baustellen“ im Körper vorhanden sind.  – Es nützt aber alles nichts, wenn falsches Kurkuma-Pulver (oder Curcumin-Kapseln) genommen wird.

 

Erst jetzt bei meinem letzten Urlaub in der Türkei habe ich nur falsches Kurkuma-Pulver gesehen, das dort in Massen verkauft wird. – Dies habe ich auch den Verkäufern erklärt (was natürlich keiner richtig einsehen wollte; - erst als sie merkten, dass ich davon etwas verstehe, war „Schweigen“ angesagt).

 

Heute habe ich dieses Kurkuma-Pulver  aus der Türkei probiert; es ist genauso schlecht, wie das weiter oben mit Foto erwähnte Kurkuma-Pulver, (das ich in München gekauft hatte); siehe Beitrag # 386. Es sieht etwas dunkler aus, färbt nicht so intensiv und  löst sich viel schlechter in der heißen Milch auf; - es bleibt ein Bodensatz (wie Kaffeesatz) in der Tasse zurück und die Milch schmeckt etwas „sandig“, - wovon auch ein Teil davon länger im Mund bleibt.

 

Bitte auf echtes Kurkuma (Curcumin) achten!

 

LG

Richard-Paul

 

P.S.: Und mein Tinnitus ist immer noch "verschwunden" seitdem ich Kurkuma-Milch trinke.

  • + 1
Geschrieben

Ich hab vor ein paar Tagen frische Kurkumawurzel im Bioladen entdeckt und direkt mal zugeschlagen. :) Bisher hab ich sie allerdings nur mal mit frischem Ingwer zusammen als Tee gekocht und mit ausgepresster Zitrone abgeschmeckt. Dürfte eher was für meine Erkältung als für die Haut sein, aber geschmeckt hat es super. Wird in Zukunft auf jeden Fall nachgekauft und auch im essen anstatt des Pulvers mal verwendet!

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

hallo alle,

 

ich bin auch neu hier seit gestern und freue mich, dass ich doch so viele übereinstimmungen finde mit menschen, die auf genau die mittelchen gekommen sind wie ich selbst.

schwarzkümmel und kurkuma stehen bei mir nämlich auch auf der liste.

 

vielleicht noch ein kleiner tipp (ich weiß nicht, ob der schon erwähnt wurde, ich habe nicht jeden einzelnen beitrag in diesem thread gelesen): wenn man gutes kurkuma in pulverform erwirbt und einen ebensoguten pfeffer (z.b. urwaldpfeffer, langpfeffer oder auch ganz normalen frischen zum mahlen in bio-qualität) kann man sich wunderbar selbst eine paste herstellen -  kurkuma mit olivenöl zu einer paste vermanschen, pfeffer drauf, nochmal rühren, ab in den kühlschrank, es wird dann schön fest. davon jeden tag 2-4 halbe teelöffel - das ist günstiger als die kapseln. und natürlich geschmackssache, aber mir schmeckts gut. ich rühre mir wöchentlich meine ration an.

 

will euch nicht vorenthalten, was ich sonst noch nehme: vitamin d, nachtkerzenöl und den chaga pilz (den erst seit einer woche aber dafür mit richtig gutem erfolg bis jetzt).

 

viele grüße

bearbeitet von leonina
Geschrieben

Hallo Kurkuma,

 

ich bin bei meinen Recherchen über Ingwer auch auf Curcumin gestoßen. Das soll beides eine ähnliche Wirkung haben. Kannst Du dazu was sagen?

 

Ich habe zwar jetzt die Katzenkralle angefangen, aber ich würde ja auch mal Kurkuma probieren wollen oder halt Ingwer, kann mich nicht entscheiden.

 

Meine Strategie ist die, dass vielleicht ein Mittel zwar gut ist, aber nicht stark genug, um diese Krankheit in Schach zu halten. Man nehme also alles (bitte NICHT wörtlich nehmen), was hilft, und werfe es gebündelt der Krankheit entgegen.

 

Was dann geholfen hat, ist mir egal. Ich will gut und weitgehend schmerzfrei über den Winter kommen.

 

Im Krieg z. B. schickt man die Soldaten auch nicht einzeln los, um zu wissen, welcher der Stärkste war. Und ich habe dieser Krankheit den Krieg erklärt. Okay, im Moment wohnt sie noch in mir, aber sie soll es wenigstens recht ungemütlich haben. :D

 

Viele Grüße

Kitty1389

Geschrieben

Hallo an Alle,

 

hier ein kleiner Zwischenbericht nach nunmehr mehreren Wochen Einnahme von Curkumin Komplex Kapseln.

 

Es tritt nach und nach, jedoch sehr langsam, eine Verbesserung ein. Bei den Schuppungen an den Händen zeigt

sich dies am deutlichsten. Sie treten nur noch sehr verlangsamt auf. Allerdings benötige ich, um die alten Schuppen

zu lösen Dermatopsalbe + 5 % Urea. Wenn sich die Schuppen dadurch nicht lösen Salicylvaseline 5 %.

 

Die Entzündungen sind durchaus noch sichtbar, aber deutlich blasser als zuvor.

 

Fazit: Ich brauche Geduld! Bei anderen mag es schnellere Erfolge geben, bei dauert's eben.

 

Hmmm - das war eigentlich schon immer so, ich gewöhn mich dran! ;)

 

Euch liebe Weihnachtsgrüße, lasst es Euch gut gehen und weiterhin viel Erfolg mit Curcumin, in welcher Form auch immer.

 

Uli

Geschrieben

Ich möchte nochmals darauf hinweisen, dass sehr, sehr viel falsches Kurkumin-Pulver verkauft wird.

Inzwischen habe ich (nur zu Testzwecken) an einem 6. Gewürzverkauf  " 'Curcuma' gekauft; = 50 g Gelbwurz; gemahlen zum färben für Reis, Nudeln, Spätzle = € 1,30". - Nach einer heftigen Diskussion wusste der Verkäufer nach 3 Tagen (als ich ihm mehrere Vergleichsbilder von "echtem + falschem" Kurkumin-Pulver gezeigt) keine Antwort mehr.

In diesem falschen Kurkumin-Pulver ist natürlich auch Kurkumin drin; - aber mir erscheint es mehr wie "Curry-Gewürz". - Beim Auflösen in heißer Milch bleibt mehr "Bodensatz" in der Tasse, der beim Trinken "sandig" schmeckt.

Vom echten Kurkumin-Pulver (40 g à 1,99) reicht dies bei mir für 4 Tassen Milch, .... und tut mir gut.  

 

LG

Richard-Paul

  • 3 Wochen später...
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Warum, um alles in der Welt, machst du so was dann?

...und dann auch noch bewusst! :wacko:

Jeder ist seines Glückes Schmied...das gilt auch für das Unglück. Der Alkohol ist neben dem Rauchen der mächtigste Feind der Haut...

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Hallo Kurkuma und Forum,

 

ich habe mich gerade registriert, um eine Frage zu stellen:

 

Ich habe interessiert all die hilfreichen Beiträge und Erfahrungen hier gelesen und schließlich begonnen, Kurkuma mit Piperin einzunehmen (das ich auch meiner Tochter mit einer systemischen rheumatologischen Autoimmunerkrankung gebe). Ich habe es fünf Tage lang genommen und schon am zweiten Tag sah ich eine deutliche Besserung meiner Haut, die an Ellenbogen und Kopfhaut seit ca. 25 Jahren betroffen ist.

Leider bekam ich dann nach fünf Tagen der Einnahme Schwindel, Kopfschmerzen und heftiges Erbrechen für 1,5 Tage. In der Folge bemerkte ich Muskelschwäche, Durchblutungsstörungen der Arme und Beine und Hände, leiche Gelenkprobleme in Hand und Fußgelenken. Ich habe direkt das Kurkuma abgesetzt, aber die Symptome halten an und ich habe große Angst, dass ich die Erkrankung durch das Kurkuma von der Haut weg in den Körper hinein verlagert habe.

 

Hat jemand ähnliches erlebt? Ist das eine Übergangserscheinung? Sollte ich das Kurkuma weiternehmen? Gibt es ähnliche Erfahrungen? In der medizinischen PubMed Datenbank, wo ich recherchiert habe kann ich nichts derartiges finden.

Geschrieben

Hallo,

 

habe in großem Bogen den Thread durchgelesen und würde gerne ebenfalls einen Selbstversuch starten. Ich würde gerne wissen, ob ein Präparat einer bestimmten Firma wirksam ist. Ich hoffe, das geht in Ordnung? Hat schon einmal jemand von Euch die my-vit Bio-Curcuma 500mg mit schwarzem Pfeffer (BioPerin) getestet oder kann auf den ersten Blick erkennen, dass die Einnahme o.k. ist oder eben nicht???

 

Momentan probiere ich, Curcuma mit Öl in Reis, und verzichte auf Wurst und Fleisch sowie Alkohol, Brot/Hefegebäck. Dafür trinke ich weiterhin Kaffee und habe ab und zu einen Süßigkeitenanfall. Ernährung umstellen finde ich nicht so schwer, wenn ich merke, dass es mir gut bekommt. Nur noch nach erwarteter Wirkung zu essen und zu trinken, das macht doch auf Dauer anti-sozial und irgendwie zwanghaft.

 

Würde mich sehr über eine Meinung zum angefragten Curcuma-Präparat freuen und wünsche allen eine lebensfrohe Restwoche,

Claudia

Geschrieben

Hallo Kurkuma und Forum,

 

ich habe mich gerade registriert, um eine Frage zu stellen:

 

Ich habe interessiert all die hilfreichen Beiträge und Erfahrungen hier gelesen und schließlich begonnen, Kurkuma mit Piperin einzunehmen (das ich auch meiner Tochter mit einer systemischen rheumatologischen Autoimmunerkrankung gebe). Ich habe es fünf Tage lang genommen und schon am zweiten Tag sah ich eine deutliche Besserung meiner Haut, die an Ellenbogen und Kopfhaut seit ca. 25 Jahren betroffen ist.

Leider bekam ich dann nach fünf Tagen der Einnahme Schwindel, Kopfschmerzen und heftiges Erbrechen für 1,5 Tage. In der Folge bemerkte ich Muskelschwäche, Durchblutungsstörungen der Arme und Beine und Hände, leiche Gelenkprobleme in Hand und Fußgelenken. Ich habe direkt das Kurkuma abgesetzt, aber die Symptome halten an und ich habe große Angst, dass ich die Erkrankung durch das Kurkuma von der Haut weg in den Körper hinein verlagert habe.

 

Hat jemand ähnliches erlebt? Ist das eine Übergangserscheinung? Sollte ich das Kurkuma weiternehmen? Gibt es ähnliche Erfahrungen? In der medizinischen PubMed Datenbank, wo ich recherchiert habe kann ich nichts derartiges finden.

 

Und ich dachte immer, *ich* hätte einen überempfindlichen Körper ... :blink:

 

Wenn du dermaßen empfindlich reagierst, dass du erstens schon am zweiten Tag eine Besserung bemerkst und zweitens so starke Nebenwirkungen verspürst, würde ich es eine Weile absetzen, bis es dir besser geht und dann mit einer viel geringeren Dosis wieder anfangen. Falls dann immer noch NW auftreten, ist Kurkuma nichts für dich.

 

Liebe Grüße

Antje

 

PS Herzlich willkommen im Forum. :)

Geschrieben

Liebes Forum,

und Liebe Antje, danke für das Willkommen!

 

Ich war inzwischen beim Arzt, da die Symptome der Gefäßerweiterung/Durchblutungsstörungen anhalten und gestern wieder ganz stark wurden. Vielleicht handelt es sich um eine anaphylaktische Reaktion auf das Kurkuma.

 

Vielleicht hat sich aber auch was verändert durch die fünftägige Einnahme, denn die Stellen an den Ellenbogen sind auch nach einer Woche ohne Kurkuma besser als vor der Einnahme und ich habe ein autoimmunes Geschehen von der Haut weg in den Körper verlagert.

 

Ich bin beeindruckt von der Wirkungsstärke des Kurkuma, bedaure, dass ich es nicht mehr nehmen kann - vielleicht probiere ich in ein paar Monaten das nocheinmal, je nachdem wie die wirklich unangenehmen Durchblutungsstörungen nun wieder von alleine weggehen. Ich hoffe es sehr, denn ich hätte lieber die Stellen auf der Haut und wäre sonst unbeeinträchtigt, als mit den Beeinträchtigungen der Durchblutungsstörungen in Armen, Händen und Fingern sowie Beinen aber auch im Kopf (!) umgehen zu müssen.

Geschrieben

Hallo,

habe mich gerade durch den thread gekämpft, sehr interessant. Nach meiner Recherche müsste Curcuflex die höchste Bioverfügbarkeit haben. Kennt das jemand?

Grüße

Ulli

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