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Kessy

Eine Frage an die Ex-Raucher  

56 Stimmen

  1. 1. Wie hat die Psoriasis aufs Aufhören reagiert?

    • Sie ist besser geworden.
      5
    • Sie hat sich nicht verändert.
      37
    • Sie ist schlechter geworden.
      14


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Zwar fühlt sich der Mensch besser, aber die Probleme bleiben.

Nun ja, die Argumentation leuchtet mir nicht so wirklich ein. Zumindest könnte man dahingehend argumentieren, dass sich ein Mensch, der sich besser fühlt und entspannt ist, einen "ruhigeren" Blick auf die genannten Probleme hat. Zumindest ist Cannabiskonsum nicht schädlicher als der anderer - legaler - Drogen...

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Zumindest könnte man dahingehend argumentieren, dass sich ein Mensch, der sich besser fühlt und entspannt ist, einen "ruhigeren" Blick auf die genannten Probleme hat.

Entspannt und ruhig stimmt vermutlich, aber so ganz realitätsnah dürfte der Blick nach einem Joint nicht mehr sein ... ;)

Geschrieben

Entspannt und ruhig stimmt vermutlich, aber so ganz realitätsnah dürfte der Blick nach einem Joint nicht mehr sein ... ;)

Sogar das könnte komplett anders sein.

Kleines Beispiel? Man kann hier des öfteren lesen, wie schwierig es für manche Nutzer des Forums ist, mit Blicken und (vermeintlichen) Reaktionen in Bezug auf die Optik ihrer Pso umzugehen. Den meisten ist rational schon klar, dass diese Reaktionen subjektiv "überhöht" wahrgenommen werden und im Grunde ohnehin irrelevant sind. Mit einer milden Droge, entspannt, ist der Blick auf dieses Thema am Ende dann doch der realitätnähere ;-)

Geschrieben

Mit einer milden Droge, entspannt, ist der Blick auf dieses Thema am Ende dann doch der realitätnähere ;-)

Aber nicht der unproblematischere. Hier gehe ich mit Kuno mit - wer sein Selbstbewusstsein bzw. sein "dickes Fell" nur mittels einer Droge aufbauen kann, hat das eigentliche Problem nicht gelöst. Es sei denn man kifft sich sein Kurzzeitgedächtnis kaputt (hab ich bei 2 Kiffern erlebt) und vergisst die Reaktionen und Bemerkungen einfach sofort wieder.

Geschrieben

Danke. :)

Nun, mein Arzt (und jeder Arzt wird das bestätigen) sagt mir ja schon seit Jahren "Rauchen und die Pille führt zu Gebärmutterhalskrebs". Und ich wollte es nicht glauben. Also selber Schuld...

...lass Dir nichts einreden. Pille & Rauchen erhöht bei jungen Frauen eher das Risiko eines Herzinfakts. Ausserdem kommt eine bestimmte Art des Gebärmutterhalskrebses vom Liebesleben und dem Austausch von Bazillen, naja mal laienhaft ausgedrückt, ...und wer will darauf schon verzichten?????? öhm nicht auf die Bazillen!!!

Gruß Lupinchen

Geschrieben

Aber nicht der unproblematischere. Hier gehe ich mit Kuno mit - wer sein Selbstbewusstsein bzw. sein "dickes Fell" nur mittels einer Droge aufbauen kann, hat das eigentliche Problem nicht gelöst. Es sei denn man kifft sich sein Kurzzeitgedächtnis kaputt (hab ich bei 2 Kiffern erlebt) und vergisst die Reaktionen und Bemerkungen einfach sofort wieder.

Na ja, wer spricht den von "nur". Außerdem geht es nicht um ein "dickes Fell" sondern um einen "entspannteren Blick" ;-)

Ich bin auch gar nicht aus persönlichen Gründen ein Prophet für Cannabis aber ich finde die Drogenpolitik eher lächerlich angesichts tausender Alkoholtoter. Wenn ein Abstinenzler sich gegen Cannabis ausspricht, kann ich es verstehen, ansonsten verzichte ich auf Ratschläge weintrinkender Wasserprediger.

Geschrieben

Es ist ja gar keine Frage, dass sich mehr Menschen mit Alkohol den Verstand vernebeln als mit Cannabis. Ich werde hier weder Wein noch Wasser predigen. Nur Stressbewältigung mit was auch immer für einer Substanz, das halte ich für wenig akzeptabel. Gelegentlich trinke ich Alkohol. Ich räume ein, dass ich das auch schon in Stresssituationen getan habe. Was ich nie dabei habe feststellen können, dass der Stress dann bewältigt war. Mit Beruhigungsmitteln funktioniert das übrigens auch nicht. Mir ist mehr als einer begegnet, der sein Hirn mit Cannabis aus dem Takt gebracht hat. Mit anderen Stoffen geht das natürlich auch. Den Streit, welche Droge schlechter und welche besser ist, möchte ich hier auch gar nicht anfangen. Die Überschrift hier ist "Rauchen" - von Zigaretten, und darum geht es hier im Schwerpunkt.

Und es geht auch um Menschen, die gerade versuchen das Rauchen sein zu lassen. Da will ich gern versuchen sie dabei zu unterstützen.

Ob die Rechtsprechung in ihrer Politik mit Cannabis den richtigen Weg gefunden hat, ist noch ein weiteres Problem. Dazu gibt es viel zu sagen bzw. - zu schreiben. Nur ist das hier eher am Rande.

Geschrieben

Meldung zur 4.Woche: Ich bin noch immer Nichtraucher!

Allerdings habe ich etwas Konzentrationsschwierigkeiten, alles andere hält sich in Grenzen!

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Danke. :)

Nun, mein Arzt (und jeder Arzt wird das bestätigen) sagt mir ja schon seit Jahren "Rauchen und die Pille führt zu Gebärmutterhalskrebs". Und ich wollte es nicht glauben. Also selber Schuld...

Ich hoffe, du hast die OP inzwischen gut überstanden und wünsche dir gute Besserung.

Dein Arzt hat da meiner Meinung nach sehr sehr stark verallgemienert.

Ich habe 28 Jahre lang die Pille genommen und geraucht und habe keinen Gebärmutterhalskrebs bisher (bin 59).

Meine Cousine hat nicht geraucht, keine Pille genommen (die war zu der Zeit erst im Kommen), war Sportlerin und Sportlehrerin und ist mit 29 Jahren an einem zu spät erkannten Gebärmutterhalskrebs gestorben.

Sie hinterließ 2 Kinder, die damals 6 und 4 Jahre alt waren.

Entschuldige, das musste ich jetzt schreiben.

Zerfelische dich nicht in Selbstvorwürfen.

Es gibt andere Ursachen für den Gebärmutterhalskrebs.

Trotzdem das Rauchen sein zu lassen und bewusster etwas für deine Gesundheit zu tun, finde ich trotzdem wichtig.

Und apropos gesunde Ernährung, das könnte dich interessieren:

http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/visite/chat/chatprotokollernaehrung101.html

Geschrieben (bearbeitet)

Danke, Päonie, das habe ich. Ich arbeite auch wieder. Nur Sport ist noch tabu. Danke für Link. :)

Ich weiß natürlich, dass Gebärmutterhalskrebs andere Ursachen haben kann und der Auslöser ist bei mir der HPV-Virus gewesen. Aber: Raucher haben ein schlechteres Immunsystem, was nun mal dazu führt, dass man gegen den Virus nicht ankommt. Laut meiner Ärztin sind 70% der Patienten mit Gebärmutterhalskrebs Raucherinnen (auch wenn die Ursache nicht das Rauchen ist, verstärkt das Rauchen die Krebsbildung).

Naja, wie bereits gesagt, Schuld habe ich und ich zerfleische mich deswegen aber nicht! Im Gegenteil, ich bin froh, dass ich jetzt endlich von dem Zeug los bin und mir die Augen geöffnet wurden. Jahrelang habe ich mich selbst belogen und ignoriert, dass in jeder Zigarette 80 krebserregende Stoffe und weit über 4000 Giftstoffe enthalten sind. Insofern bin ich dankbar, dass es "nur" Gebärmutterhalskrebs war, der rechtzeitig erkannt wurde und entsprechend entfernt wurde. COPD oder ähnliches wäre da weitaus schlimmer...

Meine Schuppenflechte wird übrigens von Tag zu Tag besser und ist bereits fast vollständig abgeheilt, seit ich nicht mehr rauche. Ob es damit zusammenhängt oder nur eine ruhige Phase ist, kann ich natürlich noch nicht sagen.

bearbeitet von Miriam29
Geschrieben (bearbeitet)

Nujaa, bei mir hat die Schuppenflechte oft "geblüht", wenn ich eine Entzündung hatte.

Zahnschmerzen waren auch in gewisser Weise Auslöser für Schübe.

Wenn du den Krebs jetzt los bist, kann schon das allein meiner Meinung nach im Moment eine Besserung der Pso bringen.

Ich kann das nicht wissenschaftlich begründen, doch da ich mich seit 34 Jahren mit der Pso arrangieren muss, hab ich schon viele Auslöser im Verdacht.

Es kann außerdem sein, dass du ganz erscheinungsfrei wirst.

Die Zeiten zwischen Schüben liegen bei 9 Monaten bis 56 Jahren. :cool:

Steht schon in einem sehr alten Buch über Pso.

Den genauen Titel kann ich im Moment nicht raussuchen. Stecke noch im Umzugschaos.

29 + 56 = 85.

DEINEN 85. Geburtstag werde ICH wahrscheinlich nicht erleben.

Aber ich wünsche DIR, dass du ihn erlebst.

bearbeitet von Päonie
Geschrieben

Nichtraucher Tag 25:

Im Buch wurden die drei As beschrieben, die man in brenzligen Situationen anwenden sollte:

Abhauen, Ablenken, Abwarten

Besonders dieses Abwarten lerne ich zur Zeit. Also in diesen konditionierten Situationen, in denen ich UNBEDINGT eine rauchen MUSS, warte ich bewusst ab und halte es aus. Und dann geht dieser Gier-Moment auch wieder.

Aber Spaß macht das alles nicht,

Gina

Geschrieben

Nichtraucher Tag 25:

Im Buch wurden die drei As beschrieben, die man in brenzligen Situationen anwenden sollte:

Abhauen, Ablenken, Abwarten

Besonders dieses Abwarten lerne ich zur Zeit. Also in diesen konditionierten Situationen, in denen ich UNBEDINGT eine rauchen MUSS, warte ich bewusst ab und halte es aus. Und dann geht dieser Gier-Moment auch wieder.

Aber Spaß macht das alles nicht,

Gina

Hallo Gina!

Tag 25!! Meine Gratulation! Tue Dir heute etwas Gutes: Kauf Dir etwas von dem Geld, was du eingespart hast. Kauf Dir z. B. etwas, was Du schon lange gewünscht hast. Oder belohne Dich auf andere Weise. Natürlich wirst Du langfristig etwas von Deinem tapferen Kampf haben. Aber wir Menschen sind so gestrickt, dass wir meistens auch eine kurzfristige "Belohnung" brauchen. Vielleicht gibt es ja auch etwas Immaterielles, mit dem Du Dich belohnen könntest. Auf jeden Fall finde ich es sehr gut, dass Du weiter durchhältst!

Grüße aus dem kühlen aber herbstlich-sonnigem Hannover,

Kuno

Geschrieben

Meldung zur 4.Woche: Ich bin noch immer Nichtraucher!

Allerdings habe ich etwas Konzentrationsschwierigkeiten, alles andere hält sich in Grenzen!

Hallo Margitta, ich gratuliere Dir, dass Du das geschafft hast. Und ich wünsche Dir weiterhin viel Erfolg. Lass Dich nicht entmutigen, auch wenn Du manchmal vielleicht denkst, Du hältst nicht mehr durch. Auf einer einsamen Insel ohne Tabak würdest Du es auch schaffen! Aber Du musst ja nicht einmal einsam sein, um es zu schaffen!

Viele liebe Grüße von Kuno

Geschrieben

Nichtraucher Tag 25:

Im Buch wurden die drei As beschrieben, die man in brenzligen Situationen anwenden sollte:

Abhauen, Ablenken, Abwarten

Besonders dieses Abwarten lerne ich zur Zeit. Also in diesen konditionierten Situationen, in denen ich UNBEDINGT eine rauchen MUSS, warte ich bewusst ab und halte es aus. Und dann geht dieser Gier-Moment auch wieder.

Aber Spaß macht das alles nicht,

Gina

Super Sache! Weiter so!!! Kommt mir bekannt vor mit dem Abwarten. Ich bin jetzt bei 2 Wochen, 5 Tagen, 20 Stunden und 10 Minuten :D

Ich habe eine App, die mir genau sagt, wie lange ich nicht rauche, wieviele Zigaretten ich nicht geraucht habe und wie viel Geld ich gespart habe... und natürlich auch welche positiven Dinge sich im Körper tun (Raucheratem verschwindet, Kohlenmonoxid geht aus dem Blut, Herzinfarktrisiko sinkt usw). Das ist eine super Motivation. In Momenten der Gier werfe ich gerne einen Blick auf die Zahlen und direkt gehts mir besser :)

Geschrieben

Super Sache! Weiter so!!! Kommt mir bekannt vor mit dem Abwarten. Ich bin jetzt bei 2 Wochen, 5 Tagen, 20 Stunden und 10 Minuten :D

Ich habe eine App, die mir genau sagt, wie lange ich nicht rauche, wieviele Zigaretten ich nicht geraucht habe und wie viel Geld ich gespart habe... und natürlich auch welche positiven Dinge sich im Körper tun (Raucheratem verschwindet, Kohlenmonoxid geht aus dem Blut, Herzinfarktrisiko sinkt usw). Das ist eine super Motivation. In Momenten der Gier werfe ich gerne einen Blick auf die Zahlen und direkt gehts mir besser :)

Ich bin jetzt seit genau 16 Monaten rauchfrei und kann euch nur sagen, dass es sich echt lohnt.

Ich sehe die Welt mittlerweile mit ganz anderen Augen (zumindest was dieses Thema angeht).

DAS zu schaffen macht immernoch stolz und glücklich.

Beißt die Zähne zusammen. Die ersten Wochen sind ganz schlimm, die ersten Monate sind hart, aber danach geht's euch bestimmt besser!

Durchhalten, denn es lohnt sich!

  • 2 Jahre später...
Geschrieben

Hallo Kessy,

 

vor ein paar Jahren noch war ich Dick und Kettenraucherin (ich verschönige mal nichts) :o , mit dem Wissen natürlich, dass es nicht so sein sollte ;)

Irgendwann habe ich es endlich mal geschafft in der Realität anzukommen und mir zu sagen, dass nur ich die Weichen für meine Zukunft stelle und die Zeit vorbei ist sich selbst immer ein vor zu machen. Nach einer harten langen Zeit wurde ich schlank. Die Wehwehchen durch das Übergewicht verschwanden. Das Gewicht zu halten klappt gut, weil ich für mich einen gesunden Weg gefunden habe. Die Schuppenflechte wurde aber nicht besser. Nach zig Anläufen habe ich dann von heute auf morgen mit dem Rauchen aufgehört. Ich habe zwar immer mit einem schlechten Gewissen geraucht, aber die Sucht war dennoch stets größer als die Vernunft. Auch hier gab es schon einiges an Wehwehchen die sich einschlichen und ich genau wusste, das Diese auf das Rauchen zurück zu führen sind und nicht aufs älter werden (was man sich gerne einredet) ,(Beschwerden:Blase, Darm, Augen, Kondition, Müdigkeit, Abgeschlagenheit,Herz, Hautdurchblutung etc...). Es war eine harte Zeit auf zu hören, da ich immer sehr oralfixiert war (Rauchen,Essen,Rauchen,Essen usw.). Nach 2 Wochen war bei mir das Schlimmste überstanden.Ich dachte immer ohne Zigarette sei das Leben nicht mehr lebenswert, so sehr war ich an sie gewöhnt (mit 14 J. angefangen). Heute habe ich nicht nur viel Geld gespart (was mir eigentlich immer wurscht war),sondern an Freiheit und Lebensqualität gewonnen.Die Schuppenflechte wurde allerdings auch hier nicht besser.Ansonsten geht es mir jetzt körperlich "Bombe"! Da ich wohl eine Suchtpersönlichkeit habe, muss ich aber ein leben lang aufpassen nicht rückfällig zu werden. Es gibt immer diese Momente die man aber stark bleiben muß und meist ist alles nach ein paar Sekunden/ Minuten vorbei.Jetzt bin ich aber zu ausführlich geworden, lösche aber bei der ganzen Mühe die ich mir gemacht habe den Eintrag auch nicht mehr :(  :D  Zusammengefasst: Nichtrauchen hat bei mir nichts geändert! Punkt. :lol:

 

Alles Gute für Dich!

  • + 2
Geschrieben

Servus Frau Tilly,

 

Nichtrauchen und Ernährungsumstellung bringt bei meiner Pso/Psa auch nichts.

 

Grüße

Harley

  • 5 Wochen später...
Geschrieben

Ich für mich kann auch sagen, dass mein MB sich nicht verbessert hat, seit dem ich nicht mehr rauche, (ist jetzt fast 2 Jahre her).

Ich habe 32 Jahre geraucht, war eher der Durchschnittsraucher mit 5 - 20 Zigaretten am Tag. Ich habe aufgehört wegen der Entzündungen. Meine PSO ist so schwach, daß sie eigentlich nicht 

nennenswert ist. Dafür habe ich sie aber seit der Geburt. An den chronischen Entzündungen hat sich seit Raucher Aufgabe nix geändert. 

 

Das Rauchen hat meiner Meinung nach aber einen Einfluss auf die Haut. Das ist auch erwiesen. Ebenso auf Entzündungsprozesse. Auch das ist erwiesen. Es ist aber alles wie immer einen Frage der Dosis und des Typus.

Ob bei dem ein oder anderen etwas spürbar ist , ist meiner Meinung nach individuell von Person zu Person unterschiedlich. Rauchen ist definitiv hochgradig giftig für alle möglichen Organe.

Hier im Forum wird aufs derbste über NW von Medikamenten diskutiert, während sich wohl der ein oder andere dabei den giftigen Dreck per Ziggi reinzieht   :unsure: . Worüber reden wir also.

 

Mein Fazit ist, man sollte nicht mit dem Rauchen aufhören, weil man sich davon erhofft das die PSO, PsA SP , MB wie auch immer verschwindet. Idealer weise merkt der ein oder andere einen Effekt, wie eine Freundin von mir , die z.B  

keine Zahnfleischentzündungen mehr hat, Reflux ist weg und ihr Allgemeinzustand hat sich gebessert seit dem sie nicht mehr raucht. 

Geschrieben

Geht es hier eigentlich nicht darum, ob sich die Pso verbessert, wenn man mit dem Rauchen aufhört? Oder stehe ich da irgendwie daneben?

Ich hab hier in diesem Thread eigentlich noch keinen Eintrag gelesen, bei dem das zutrifft.

Daß Rauchen nicht gerade zu den gesündesten Gewohnheiten zählt ist doch Jedem klar. Aber es zählt auch zur Lebensqualität. Wenn Jemand aufhört...Respekt. Aber es ist ein harter Weg. Ich hab auch mal 9 Jahre nicht geraucht...hatte da aber noch keine Pso. Ging´s mir da besser? Ich hab das wegen meinem Sport gemacht. Aber nachdem eigentlich alles war wie in der "Raucherzeit" hab ich wieder angefangen, weil es mir einfach schmeckt. Als ich die Pso bekam, hab ich auch wieder für etwa ein halbes Jahr aufgehört. Null Besserung. Dann dachte ich mir, warum soll ich mich so knechten? Und ich rauche wieder und es schmeckt.

Geschrieben

Die Hautkliniken, die ich kenne, hatten alle ihre Raucherecken? In Leutenberg wurde sie so installiert ( mit Dach wegen Regen ), daß die Nichtraucher davon nicht behelligt wurden. Aber wo waren die meisten Zusammenkünfte der Patienten? In der Raucherecke.

Geschrieben

Da ich etli.che Nichtraucher mit Pso kenne, möchte ich behaupten das Rauchen nicht

den geringsten Einfluß auf die Pso hat.

Das das Rauchen nicht gerade gesund ist steht dabei ausser Frage.

  • + 1
Geschrieben

So, ihr Lieben, da ich das Thema irgendwann mal eröffnet habe, möchte ich mich auch mal wieder zu Wort melden.  ;)

Ich habe ja nun schon viele Meinungen gelesen, die meisten zielen darauf, dass sich die PSO nicht bessert, wenn man mit dem Rauchen 

aufhört.

Das Rauchen nicht gesund ist, steht wirklich außer Frage. Aber irgendwie ist man ja abhängig und ich schon seit meinem 14. Lebensjahr und das ist schon lange  :blink: . So einfach aufhören ist natürlich sehr schwierig und ich denke, man muss es auch wollen. Und ich will das nicht so richtig, von daher......

Ich danke Euch auf jeden Fall für die vielen Meinungen und freue mich auf weiteren Austausch.

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