Krankenkasse muss Reha am Toten Meer zahlen
(openJur, August 2019)
Ein Mann verklagte seine Krankenkasse darauf, dass die ihm (wie schon vorher öfter) wieder eine Behandlung am Toten Meer bezahlen sollte. Die Krankenkasse war dazu auch schon im Jahr 2014 verurteilt worden, hatte dagegen aber Berufung eingelegt. Diese Berufung wurde zurückgewiesen und eine Revision abgelehnt. Die Urteilsbegründung ist sehr lang, bietet aber auch Argumente für eine Reha am Toten Meer.
Ein Selbstversuch in Israel
(Misses Backpack; November 2017)
Annik wollte wissen: Hilft das Tote Meer gegen ihre Psoriasis pustulosa? Sie war in Ein Bokek und hat einen lesenswerten Bericht mitgebracht.
Das Tote Meer – ein Bad für deutsche Weltverbesserer
(Die Zeit, 27.09.2013)
Für gewöhnlich schreibt Tuvia Tenenbom über Fitness. Jetzt war er am Toten Meer. Beim Baden und in Gesprächen dort hat er erfahren:
Das Wasser dort hilft nicht nur gegen Schuppenflechte, sondern ist auch gut für den Frieden.
Totes Meer – Evolution einer Gesundung
(Blog "Unter Deine Haut", 25.02.2013)
Andreas Gerner berichtet sehr ausführlich über die Behandlung seiner Neurodermitis und das Drumherum am Toten Meer in Israel .
Urteil über Kostenerstattung einer Reha am Toten Meer
(Rechtslupe, 23.10.2012)
Eine Psoriatikerin hatte auf Erstattung der Kosten einer stationären Leistung zur medizinischen Rehabilitation am Toten Meer geklagt. Das Landessozialgerichts Baden-Württemberg lehnt dies ab – wenn keine stationäre Rehabilitationsmaßnahme durchgeführt wurde.
Faszinierende Bilder: Das Tote Meer von oben
(T-Online, 08.12.2011)
So dürften nur wenige bislang das Tote Meer gesehen haben - aus der Vogel-Perspektive.
Das Tote Meer ist im Süden gefährlich lebendig
(Die Welt, 17.06.2011)
Der Norden des Toten Meeres ähnelt einer Mondlandschaft. Im Süden dagegen schwappt das Wasser bald in Hotellobbys.
Jordanien: Wohlfühlfaktor auf dem Tiefpunkt
(Der Standard, 08.01.2011)
Guido Westerwelle würde es wohl spätrömische Dekadenz nennen, was Jordanien abseits von Petra und Wadi Rum am Toten Meer zu bieten hat.
Ein Besuch am jordanischen Ufer des Toten Meeres
(Tagesspiegel, 24.10.10)
Der Autor Rolf Brockschmidt hat dem Toten Meer auf jordanischer Seite einen Besuch abgestattet. Er berichtet nicht nur über die Situation oder Bedingungen vor Ort, sondern auch drumherum über das Problem vom knappen Wasser und dem Tourismus.
Ringen um jeden Tropfen
(Tagesspiegel, 26.08.2008)
Im Nahen Osten ist Wasser ein knappes Gut. Der Jordan, einst größter Fluss in der Region im heutigen Israel und Jordanien, erreicht nur noch als Rinnsal das Tote Meer. Fast das gesamte Wasser des Flusses wird auf seinem Weg zum tiefsten Festlandspunkt der Erde abgezweigt, um Menschen, Tiere und Pflanzen mit frischem Nass zu versorgen. Was dagegen getan werden soll...
Unschlagbar: Die Heilkraft der Natur
(Welt am Sonntag, 05.10.2007)
Entspannen und gesund werden am tiefsten begehbaren Punkt der Erde: Unschlagbar: Die Heilkraft der Natur.
Kuren am Toten Meer - sind sie wirklich sinnvoll?
(Welt am Sonntag, 05.10.2007)
Interview mit einem Spezialisten zum Thema Behandlung von Hautkrankheiten: Kuren am Toten Meer - sind sie wirklich sinnvoll?
Salz und Sonne für eine gesunde Haut
(Welt am Sonntag, 28.09.2007)
Seit 13 Jahren ist Professor Shimon Moses Wissenschaftlicher Leiter des Dead Sea Research Centers am Toten Meer.
Patienten fühlen sich als Gäste
(Welt am Sonntag, 28.09.2007)
Erholung für Herz, Haut und Lunge. Heilerfolge sorgen in den Kurhotels des Toten Meeres für spürbar gute Laune.
Kein Sonnenbrand am Toten Meer - stimmt das?
(Die Zeit, 27.06.2006)
Ich habe gehört, dass man am Toten Meer keinen Sonnenbrand bekommen kann. Stimmt das?
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