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  • Claudia Liebram
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    Claudia Liebram

    Regividerm – ein Krimi um eine Creme?

    In der ARD lief am 19. Oktober 2009 ein Film mit dem Titel "Heilung unerwünscht". Wie der Untertitel "Wie Pharmakonzerne ein Medikament verhindern" klingt das kräftig nach Verschwörungstheorie. Dabei ist die Geschichte um die Creme Regividerm nicht wirklich eine Verschwörung – sondern eher ein Stück, wie Pharmaindustrie und Forscher schon mal mit aus ihrer Sicht "kleinen Fischen" umgehen, die eine neue Methode gefunden haben. Doch der Wirbel kurbelt die Verkäufe natürlich extrem an – und das mit Hilfe des öffentlich-rechtlichen Fernsehens.

    Die Creme Regividerm war vor sehr langer Zeit bereits einmal angekündigt. Sie kam jedoch nie aus der Versenkung.

    Ihre Entwicklung begann vor mehr als 20 Jahren. Ein Student mixte Vitamin B12 und Avocadoöl in eine Cremegrundlage, weil er gelesen hatte, dass das Vitamin Gehirnzellen erneuern könne. Er fragte sich, ob das auch bei Hautzellen funktionieren könnte. Seine Freundin wandte das Ergebnis bei ihrer Schuppenflechte an – und es half.

    "Nach Jahren der Entwicklung wollten wir die Creme an eine Pharmafirma verkaufen, und mehrere waren auch interessiert", sagt Rüdiger Weiss, Geschäftsführer der Firma Regeneratio Pharma. "Wir wollten aber die Zusage, dass die Creme wirklich auf den Markt kommt. Die hat uns niemand geben wollen." So erwarb und behielt Weiss die Patente eben.

    Filmemacher Klaus Martens erfuhr im Jahr 2008 von den Vorgängen um die nie erschienene Creme. Er recherchierte ein Jahr lang bei Pharmafirmen und Forschungseinrichtungen sowie Betroffenen in Deutschland und in den USA.

    "Eine unglaublich spannende Geschichte", sagt Martens, der zuvor bereits für Filme über Wirtschaftskriminalität und -moral ausgezeichnet wurde. So erfuhr er, dass der Manager den Kauf der Creme für "seine" Pharmafirma ablehnte, sie aber sehr wohl bei seinem Sohn mit Neurodermitis anwandte.

    Martens bescheinigt der Pharmaindustrie "eine Wagenburg-Mentalität". "Da wird dichtgemacht, wenn es mal ans Eingemachte geht oder wenn man fragt, ob der Nutzen wirklich so viel besser als bei bisherigen Mitteln ist", meint er. Auch bei Auskünften zu Nebenwirkungen seien die Firmen zurückhaltend.

    "Die Creme wird seit über 20 Jahren nicht produziert, obwohl sie unbestritten für viele eine Lösung sein könnte", ärgert sich Martens. Während der gesamten Beschäftigung mit dem Thema sei ihm nicht einmal eine Nebenwirkung von Regividerm zu Ohren gekommen.

    Im Film war unter anderen die Firma Wyeth genannt worden, der die Salbe angeboten worden sei. Die erklärte nach dem Film, dass die Salbe nicht ihr selbst, sondern der Tochterfirma Whitehall-Much angeboten wurde – und deren Mitarbeitern fehlten "entscheidende Wirksamkeitsnachweise" mit den sonst üblichen randomisierten, placebokontrollierten, doppel-blinden Studien mit großen Patientenzahlen. Zum Zeitpunkt des Angebots hätte es lediglich Erfahrungen mit 60 Psoriasis- und 70 Neurodermitis-Patienten gegeben.

    Über die Creme

    Regividerm enthielt "damals" Vitamin B12 und Avocadoöl. In einer Studie aus dem Jahr 2001 wurde eine ebensolche Creme mit einer Creme mit Calcipotriol (Vitamin D3) an 13 Patienten mit einer chronischen Plaque-Psoriasis verglichen. Zwölf Wochen lang wurde getestet. Die Forscher von der Ruhr-Uni Bochum und der Uni Dortmund schrieben ihre Beobachtungen ebenso auf wie die Patienten. Außerdem wurde eine Sonographie hinzugezogen.

    Das Ergebnis: Die Calcipotriol-Creme zeigte schnellere Effekte. Aber: Im Langzeit-Ergebnis, nach zwölf Wochen, gab es keinen Unterschied zwischen den beiden Substanzen. Die Wirkung der Calcipotriol-Creme erreichte ihren Höhepunkt in den ersten vier Wochen, während die Vitamin-B12-und-Avocado-Creme konstant wirkte.

    Die Patienten bescheinigten der Vitamin-B12-und-Avocado-Creme eine bessere Verträglichkeit. Die Studienschreiber folgerten aus ihren Beobachtungen, dass die Creme ein "deutliches Potenzial als eine gut verträgliche Langzeittherapie für die Psoriasis" hat.

    Wie es weiterging

    Die Vertriebsfirma Mavena brachte Regividerm schließlich Mitte November 2009 auf den Markt. Offensichtlich war es dann doch eilig: Die Creme wurde überraschend zehn Tage vor der angekündigten Markteinführung ausgeliefert. Sie wurde zunächst ausschließlich in Apotheken verkauft.

    Die Creme wurde als Medizinprodukt zur Behandlung der Neurodermitis und Schuppenflechte getestet und zugelassen – im Bereich der Neurodermitis auch zur Behandlung von Kindern ab 1 Jahr. Zwar konnte auch davon schon jeder Arzt die Creme anrühren lassen. Vor allem das empfindliche Vitamin B12 machte solch eine Rezeptur aber recht teuer.

    "Wir verwenden für die Regividerm-Salbe neue moderne Tuben aus Polyfoil-Material", erklärt Ruediger Weiss vom Hersteller Regeneratio Pharma. "Dafür mussten wir den Behörden Daten zur Stabilität des Wirkstoffs Vitamin B12 vorlegen. Diese Tests sind erst vor kurzem erfolgreich abgeschlossen worden."

    Alles nur PR für Regividerm?

    Kritiker fragen, warum Sendung und Markteinführung so nah beieinanderliegen. Apotheker warnen vor Euphorie: Bei diesem Präparat sind noch viele Fragen offen. Bislang sind nur wenige Daten veröffentlicht", sagte Professor Harmut Morck, Chefredakteur der Pharmazeutischen Zeitung vor der Markteinführung von Regividerm. "Es besteht weiterer Forschungsbedarf.“ Wer die Creme ausprobieren wolle, solle dies nicht ohne Rücksprache mit einem Experten tun. Patienten sollten ihre bestehende Arzneimitteltherapie nicht ohne Rücksprache mit dem Arzt ändern.

    Auch Trittbrettfahrer stellten sich alsbald ein: Eine Apotheke in München bot einen Tiegel mit 24 Millilitern für 29 Euro an. Nach erbosten Anrufen kosteten später 50 Milliliter "nur noch" 16,95 Euro.

    Richard H. hat sich die Salbe in einer Apotheke anrühren lassen und berichtete in seinem (inzwischen gelöschten) Blog von seinem Test. Den brach er nach kurzer Zeit ab, weil sich seine Neurodermitis verschlechterte.

    Das Medienmagazin "zapp" berichtete in seiner Sendung vom 28. Oktober 2009 über "Die unglaubliche Geschichte der Wundersalbe".

    Was sagten Selbsthilfegruppen?

    „Dieser ARD-Bericht ist barer Unsinn“, meinte Dr. Thomas Rosenbach, Sprecher des Wissenschaftlichen Beirats des Deutschen Psoriasis Bundes e.V. „Die Psoriasis ist wissenschaftlich unbestritten eine multigenetische chronische System-Erkrankung. Nach dem derzeitig weltweit verfügbaren medizinischen Wissen ist eine Psoriasis nicht heilbar." Der Verband schreibt in seiner Erklärung: "Es drängt sich der Verdacht auf, dass das öffentlich-rechtliche Fernsehen zu Marketingzwecken missbraucht wurde, da mit der Berichterstattung zeitnah ein Buch des Autors zum Thema erscheint und das Kosmetikum Anfang November in den deutschen Markt eingeführt wird."

    Thomas Schwennesen, 1. Vorsitzender des Deutschen Neurodermitis Bundes e.V., meinte: "Es ist eine Schande und blanker Zynismus, dass die PR-Einführung eines normalen Hautpflege-Produktes sich der Pharmaschelte als Aufhänger für eigene Geschäfte bedient."

    Die Psoriasis Selbsthilfe Arbeitsgemeinschaft e.V. "versteht die Kritik am ARD-Film „die story: Heilung unerwünscht“, teilt sie aber in wesentlichen Punkte nicht." Dem Autor des Films wäre es in erster Linie nicht um die Vitamin-B12-Creme, sondern um einen "typischen" Fall gegangen. Der Film wecke zwar falsche Hoffnungen, wenn immer wieder von Heilung gesprochen werde - dennoch sei dieser TV-Beitrag für viele Hautkranke wichtig gewesen. "Den Vorwurf, der Beitrag sei eine geschickte PR-Kampagne und unerlaubte Schleichwerbung, halten wir für falsch", schreibt der Verband. Vielmehr merke man, "dass der Autor mit viel Engagement und Herzblut einen Fall darstellt, den er selbst unerträglich findet".

    Behörde kündigte Nachprüfung an

    Laut einer Sprecherin der Bezirksregierung Düsseldorf sollte kurz vor der geplanten Markteinführung untersucht werden, ob Regividerm nicht doch als Arzneimittel eingestuft werden muss. Dabei geht es um den Wirkstoff Vitamin B12. Für den sollte geklärt werden, ob er so wirksam ist, dass Regividerm ein Medikament ist. Dann muss der Hersteller aufwändige Langzeitstudien vorlegen und sein Produkt beim Bundesinstitut für Arzneimittel genehmigen lassen. Außerdem hätte die Salbe nachträglich vom Markt genommen werden müssen.

    Die Prüfung dauerte inklusive eingelegtem Widerspruch und dessen Abweisung bis zum Jahr 2017. Dann war klar: Die Creme ist als Arzneimittel zu behandeln.

    Im Dezember 2019 gab es noch ein indirektes Nachtreten – in einem Prozess, in dem es eigentlich um etwas anderes ging: Ein Mitarbeiter der Firma Mavena in der Schweiz hatte dort gekündigt, weil er seiner Aussage nach deren falschen Angaben nicht länger mittragen konnte und wollte und vom Management aus der Ausübung seiner Arbeit gehindert worden wäre. Die Firma bestreitet das.

    Die harten Fakten

    Regividerm ist seit Mitte November 2009 in Apotheken erhältlich.

    Name: Regividerm B12 Salbe bzw. inzwischen als Mavena B12 Salbe

    Handelsgröße: 100 g

    Offizieller Verbraucherendpreis: 28,85 €

    Wichtige Links

    "Heilung unerwünscht", 19. Oktober 2009, 21 Uhr, ARD (45 Minuten)

    Wiederholungen liefen in mehreren dritten Programmen, eine 15 Minuten längere Fassung einige Tage nach Erstausstrahlung in ARD extra.

    Im Herbst 2009 erschienen eine DVD und ein Buch mit Hintergründen zur Creme und zur Sendung.

    Quelle:


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    • Rosa Creme: angelo.gi - Fotolia
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    regividerm

    ich bin 38 jahre und habe seit 3 wochen neurodermitis(sagen 4 hautärzte).ich mußte schon verschiedene salben und tabletten ausprobieren,mit keinerlei verbesserung. es wird immer schlimmer. es hat angefangen mit flecken an der rechten wade. nun sind schon beide beine mit diesen hautveränderungen ubersäht,bis hoch an die oberschenkel. jetzt fängt es auch an meinen armen an. ich werde noch verrückt. der juckreiz ist unerträglich. ich hatte noch nie neurodermitis. kann mir regividerm in diesem anfangsstadium helfen und mich von meinen leiden erlösen. ICH GLAUBE DRAN bringt endlich regividerm auf den markt.

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    Vitamin B12 Pflaster

    Es gibt auch Vitamin B12 Pflaster (http://www.b12patch.com) und Flüssigformulierungen (für i.v. Injektionen), die man mal ausprobieren könnte.

    Ich bin in der Pharmaindustrie tätig und finde es ansonsten eher einen Skandal, dass man unter dem Deckmäntelchen der Big-Pharma-Kritik Schleichwerbung für ein kaum getestes Produkt machen darf. Aussagen zu Wirksamkeit und Sicherheit mit direkter Produktnennung unterliegen sonst dem Heilmittelwerbegesetz.

    Leider sind viele Menschen sehr unkritisch, insbesondere wenn vermeintliche Naturprodukte als Inhaltsstoffe genannt werden. Aber viele Vitamine (Krebsverdacht bei Vitamin E, Folsäure - Vitamin B9/11) und "gesunde" Fettsäuren (Omega-3, Omega-6) können erhebliche Nebenwirkungen haben, die sich nicht innerhalb von 8 Wochen Kurzstudie zeigen.

    Interessant ist auch, dass das Produkt als Medizinprodukt Klasse IIa zugelassen sein soll, damit müsste die Wirkung also überwiegend auf physikalischem Wege erreicht werden und die Zulassung dürfte auch keinen langfristigen Einsatz erlauben.

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    Gefunden?!

    Hallo zusammen,

    habe den Bericht gestern auch gespannt verfolgt, weiß aber nicht so recht, was ich von der Geschichte halten soll. Erfindung 1988, erste richtige klinische Studie in Bochum 2001? Na ja, sei es drum. Ich recherchiere gerade im Internet und stoße zufällig auf die Seite einer Apotheke in Baden-Baden, wo es Regividerm anscheinend bereits zu kaufen gibt(allerdings Lieferzeit-Angabe 7 - 10 Tage)!

    Vertrieben wird es von einer Firma namens BIO.LIFE PHARMA GmbH mit Sitz in Berlin, über diese finde ich aber noch keine brauchbaren Infos im Netz (website nicht verfügbar).

    Hier ist der Link zur Apotheke:

    http://www.drei-eichen-apotheke.de/shop/regividerm-5523487

    Wenn das Ding jetzt echt auf dem Markt ist wird mir die Sache irgendwie nur noch unheimlicher...

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    Wenn Kinder schon leiden.....( regividerm )

    Wer die Sendung gestern gesehen hat, dem kamen sicher auch die Tränen, so wie mir, als ich den kleinen Jungen sah, ein Neurodermitispatient, eingewickelt in Mull wie eine Mumie. ein riesiger Leidensdruck für ihn und seine Eltern. es war herzzerreissend ! da muss doch etwas geschehen, die Creme muss schleunigst auf den Markt. der Staat unterstützt soviele Dinge, warum nicht soetwas ?? Warum lässt man zu, das ein Mann, der solch eine tolle Erfindung macht, daran zerbricht, weil niemand es herstellen will ? Er sollte dringend unterstützt werden, damit die Creme so vielen leidenden Menschen helfen kann !!!

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    In was für einer Welt leben wir ?

    Seit 2003 bin ich akut an Psoriasis erkrankt. Seither habe ich alle Stadien der Behandlung durchgemacht. Angefangen von der lokalen Behandlung mit Steroiden aller Klassen, Behandlungen mit UVA und UVB, bis zu systemischen Behandlungen mit Neotigasom, Raptiva und Remicade. Teilweise mit schwersten Nebenwirkungen und sehr wenig Erfolg. Nun sehe ich gestern die Sendung über Regividerm und bin erschüttert. Wie kann es sein , daß ein nachgewiesen wirksames Mittel, ohne Nebenwirkungen nicht auf den Markt kommt. Ich sehe hier unsere Regierung in der Pflicht. Ich kann auf der einen Seite nicht jammern, daß die Kosten für das Gesundheitssystem explodieren und auf der anderen Seite zulassen das die Pharmaindustrie die Herstellung boykotiert und blockiert. Ich weis was meine Behandlungen gekostet haben, vor allem die Systemischen, hätte man ein günstiges Mittel wie Regividerm, wäre die Gesundheitskasse schon zur Hälfte saniert. Ich hoffe nur, das nach diesem Beitrag im Fernsehen, einige Leute aufwachen und volkswirtschaftlich sowie ethisch anfangen zu Handeln.

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    Lieber HS

    Na und? Ich habe im Laufe meines Lebens mit meiner Krankheit von den verschiedensten Hautärzten die verschiedensten Medikamente mit den unterschiedlichsten und zum Teil nicht wirklich lustigen Nebenwirkungen erhalten. Ohne vorher über die Nebenwirkungen korrekt aufgeklärt worden zu sein. Sollte es wirklich ein weiteres Mittel geben, dass mir zumindest Linderung verschafft, so möchte ich selbst entscheiden, ob ich dieses Mittel anwende und ich möchte die Möglichkeit haben, dieses Mittel zu kaufen.Schlimmer als der ganze Rotz, der mir schon verschrieben wurde kann es nicht sein.

    Bei dieser Aussage dürfte es aber sehr viele Medikamente nicht auf dem Markt geben!

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    Übertreibt mal nicht...

    Es verwundert mich doch sehr, dass der "Erfinder" sich nicht einfach einen Lohnhersteller gesucht hat, der ihm die Creme herstellt.Wahrscheinlich war der ursprüngliche Plan damit zur Pharmaindustrie zu gehen, das Patent teuer zu verkaufen und seinerseits das große Geld damit zu machen.Dass die Pharmaindustrie kein Interesse daran hat, eine Salbe herzustellen, die jeder andere Hersteller im Falle eines kommerziellen Erfolges sofort nachmachen darf (nur halt ohne Angabe einer Indikation) finde ich nicht verwerflich.Ich kann mir kaum vorstellen, dass alle, die sich hier ereifern und den Vorwurf von Profitgier in den Raum werfen selbst nur ehrenamtlich arbeiten.Ansonsten: Herzlich willkommen in der Marktwirtschaft, dem System in und von dem ihr alle (im Vergleich zu anderen Teilen der Welt auch verdammt gut) lebt.

    Googlet doch mal nach "Balneozoon". Die Verbindung darin kannst du locker durch Natriumhypochlorit, z.B. enthalten in Klorix (Sanitärreiniger) substituieren...

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    Die böse Pharmaindustrie ?

    Für alle, die auf die Pharmaindustrie schimpfen: Das sind Firmen (wie alle anderen auch), die ihre Kosten zur Entwicklung neuer Produkte wieder einnehmen müssen, sonst gehen sie nämlich pleite. Also darf wohl jede Firma selbst entscheiden, ob sie ein solches Medikament entwickelt oder eben nicht. Die Entwicklungskosten sind wirklich hoch, da man die Wirksamkeit in klinischen Studien nachweisen muss, sonst gibt es keine Zulassung.Eine Zulassung erhält man auch nur, wenn man eine Herstellungserlaubnis für Medikamente hat. Dies erfordert aber die Erfüllung zahlreicher Auflagen. Ein Medikament ist demnach nicht einfach in einer Garage herstellbar.Außerdem muss das Produkt zur Firma passen, denn eine Pharmafirma, die weder Salben herstellt, noch sich in dermatologischen Themen auskennt, müsste dieses Know-How erst komplett aufbauen, und das ist teuer. Von daher verstehe ich es sehr gut, wenn die großen Firmen darauf nicht eingehen.Mein Tipp ist aber auch, es mit kleinen Pharma-Firmen zu versuchen, denn davon gibt es viele und die sind eher bereit für eine solche Salbe.Fazit: Schimpft nicht auf die Pharmafirmen, sondern wirkt auf den Pateninhaber ein, den schnellsten und einfachsten Weg zu gehen für eine Marktversorgung. Erwartet aber nicht, dass dies umsonst geschieht....

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    die Creme MUSS auf den Markt

    Ich kann mich den anderen nur anschliessen. Es MUSS etwas geschehen. Wenn diese Creme hilft, dann muss sie für alle zugänglich werden. Ich habe vor Jahren unter starker Neurodermitis gelitten, bin -auch deswegen- ins südeuropäische Ausland, wo es meiner Haut sehr viel besser geht. Trotzdem hatte ich vor einigen Jahren nochmal einen sehr starken Schub und dachte, ich geh die Wände hoch. Diese profitgierigen Chefs in den Pharmaunternehmen sollten selbst mal an dieser Krankheit leiden, dann würden sie garantiert anders handeln. Und wie auch schon Irene sagt, ich hätte auch heulen können, als ich dieses in Verband eingewickelte Baby sah...

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    Autorenschelte

    Es wurde nicht klar, wofür die Millionen Euro bisher verpulvert wurden. Spätestens ab Mitte der 90er Jahre hätten die Erfinder das Produkt per Internet vertreiben können. kein Wort dazu in der Sendung. Der Autor spricht von Heilung aber bei echter Neurodermitis gibt es keine Heilung.

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    Hut ab und Danke für die Reportage

    Respekt! Gute Reportage! Bei der Sendung ist jetzt wohl so manchem ein Licht angegangen bzw. die Galle übergelaufen. Das nennt man wohl Pharmalobbi.Zu den Vorwürfen: der Erfinder hat auch nur Geldgier. Wenn das so wäre, hätte er das Patent an die Pharmamafia verkauft. Hat er aber nicht, weil er wollte das das Produkt auf den Markt kommt.Ich hoffe für alle Betroffene das regividerm so schnell wie möglich produziert wird.Ich werde versuchen den Erfinder zu unterstützen!!!

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    So einfach ging das vor 20 Jahren nicht!

    Eine Salbe in einem Labor herzustellen ist eine leichte Sache. ABER, der logistische Aufwand um die Salbe auf den Markt zu bringen war viel schwerer als heute!Es gab kein Internet und keine E-Mails. Der Erfinder hätte also die Apotheken abklappern müssen und sie darum bitten diese Salbe testweise, womöglich noch in Kommision, zu verkaufen! Und jetzt fragt euch mal wie viele das gemacht hätten und denkt an die Kosten für den Erfinder? Außerdem war damals für viele der Arzt ein "Heiliger" dessen Meinung nicht angezweifelt wurde! Und die Pharmafirmen waren die großen "Heilsbringer"! Wenn da einer beim Arzt wegen Reviderm und seiner Meinung darüber gefragt hätte, wie wäre die wohl ausgefallen? Genau, sehr schlecht!Auch heute treffe ich noch auf viele Leute die ALLES glauben was der Arzt sagt und nichts anzweifeln denn der wirds schon wissen!Aber das muß man auch erst lernen. Ich habe seit über 20 Jahren Morbus Crohn und habe anfangs auch geglaubt was mir die Ärzte erzählt haben. Nur als ich trotz Cortison Schübe erlitt fing ich an umzudenken. Mein Sohn leidet auch unter Hautbeschwerden wegen Nahrungsmittelallergie, auch Neurodermitis genannt, und wir haben es ohne Medikamente größtenteils weg bekommen!Fazit ist: Kein Arzt und keine Pharmafirma ist daran interessiert daß die Menschen gesund werden!!

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    Wütend und aufgebracht.

    Vor Wut habe ich geschrien,mein Sohn leidet seit Geburt (17) an Neurodermitis,da stellt sich doch die Frage,warum uns die Pharmaindustrie nicht gesunden lassen will,die Antwort ist simpel,die Kranken würden Gesunden und kein Geld flöße mehr in ihre Kassen.Regividerm gibt es bei uns in der Apoteke,heute morgen bestellt,nachmittags da.1oog kosten 28,85.Bin gesapannt ob Sie hilft!Ich kann allen nur wünschen,das dieser Kreislauf von Jucken,Kratzen,Depressiv sein(bei ältern Menschen)aufhört.Meinem Sohn werde ich die Creme an den schlimmsten Stellen auflegen.

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    Heilung unerwünscht - die story

    @gnarff - du kannst dir auch die Wiederholung der Sendung in der Mediathek der ARD anschauen. Hier der Linkhttp://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3161202

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    Alternativen

    Neurodermitiker seit Kindheit (ich sah damals so aus wie das Kind im Film). Cortisonsalbe 2x100gr. monatlich. Übliche Feuchtigkeitslotionen natürlich alle wirkungslos bzw. verstärkten den Juckreiz und Ausschlag. Dann: Anfang der 90er Jahre habe ich eine übliche Feuchtigkeitslotion in die Finger bekommen, die den Juckreiz und Ausschlag komplett ausschaltete. Produkt wurde eingestellt, da zu geringe Verkaufszahlen. Hersteller angeschrieben, der mit Bedauern ein paar Flaschen aus der letzten Produktion mitschickte. Blieb wieder nur die Cortisonsalbe. 2007 habe ich dann zufällig eine Creme ausprobiert und freute mich wie Bolle, weil die auch den Juckreiz und Ausschlag stark milderte. Ich mische da jetzt eine 100gr Tube Cortisonsalbe pro Jahr drunter und der Juckreiz ist komplett weg.

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    Patentschutz

    Sicherlich will jeder Mensch, der eine Erfindung macht, sein Wissen vermarkten und dies ist in meinen Augen auch nicht verwerfliches, wenn es zum Nutzen des Patenten und nicht zum Scheffeln der Rentite geht. Was aber jetzt zu bendekn gilt, dass Patent ist noch rechtskräftig. Selbst wenn die Rezeptur frei zugänglich ist, bedeutet dies nicht gleichzeitig, ich kann damit loslegen. Der Patentinhaber wird schon drauf achten und was folgt daraus. 1. Die Apotheker werden sich hüten dies anzurühren. 2. Selbsternannte Produzenten werden sehr schnell abgemahnt. 3. sobald ein Wirkstoff nicht frei zugänglich ist, wird es schwer für den Eigenverbrauch dies herzustellen.

    Was aber zu beachten ist, der Wirkstoff selbst ist das Vitaminpräperat und nicht der Träger (Salbengrundlage auf Avocadoölgrundlage).

    Das Vitamine eigesetzt werden bei der Psoriasis ist aber schon länger bekannt. Aus eigener Erfahrung wurden aus dem Vitaminkreis A und B mir Spritzen oder eben Kapseln schon vor fast 40 Jahren verabreicht.

    Mit freundlichen Grüßen

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    Darum will kein Pharma-Riese das Patent kaufen

    Ich selbst leide seit fast 30 Jahren an Psoriasis und habe mit Spannung den Beitrag verfolgt. Nach all den nicht funktionierenden Therapien die ich kenne, ist dies erstmals etwas, was ich gerne mal probieren würde.

    Die Frage, warum das kein Pharma-Unternehmen dieses Produkt kaufen will, ist aus meiner Sicht recht einfach zu beantworten:Inzwischen, 15 Jahre nach Einreichung des EU-Patentes (1994) gibt es keinen Patentschutz mehr (Patentlaufzeit ist 15 Jahre). Das heist, dass man niemanden mehr verbieten kann, es herzustellen. Es würde also keine Firma jetzt noch teure klinische Studien (d.h. kontrollierte Studien am Patienten, ohne die keine Einreichung möglich ist) für viele Millionen € durchführen, einen Vertrieb aufbauen, das ganze Marketing anschmeißen..., nur damit dann anschließend irgendeine andere Firma, oder der niedergelassene Apotheker die Creme herstellt. Aber selbst wenn die ganze Maschinerie schon vor 10 Jahren angerollt wäre, besteht für eine Firma ein Risiko in der in diesem Fall so einfachen Herstellbarkeit der Creme. Sowas kann sich eigentlich jeder in der Küche zusammenrühren, vorausgesetzt er kommt an Vitamin B12 (Cyanocobalamin). Eine Firma versucht natürlich immer, Ihr investiertes Geld irgendwie zurückzukriegen bzw. zu vermehren (nicht nur die Pharma-Industrie). Der Gedanke, dass ein solches Produkt zu Gewinneinbrüchen bei eigenen Konkurrenzprodukten führt, liegt auf der Hand.Nun zur Frage, warum nicht der Erfinder selbst das Produkt vertrieben hat: Er wusste, dass nach der Erfindung und den ersten Studien am Patienten die wirklich aufwändige und teure Arbeit erst noch bevorgestanden hätte. Also hat er einen Partner gesucht, der sowas stemmen kann. Das machen viele andere kleine Firmen ebenso. Es mag im Nachhinein evtl. etwas ungeschickt erscheinen, dass er ausgerechnet die Firmen angesprochen hat, die auf diesem Sektor bereits arbeiten, aber aus seiner damaligen Sicht war das naheliegend. Jede andere Firma, die nicht im Bereich der Dermatologie (Hautkrankheiten) arbeitet, hätte Ihm damals eine Absage erteilt mit der Begründung, dass sowas nicht ins Produktportfolio passt. (Solche Firmen hätten außerdem nicht die entsprechenden Experten in ihrer Firma gehabt, die Sache zu beurteilen.) Der Erfinder selbst hat das wahre Problem damals nicht erkannt. Die einzige Möglichkeit wäre gewesen, alles selbst in die Hand zu nehmen und zu organisieren. Das ist aber viel leichter gesagt als getan. Er hätte damals auch kaum einen Geldgeber gefunden, der das finanziert.

    Was ich nun tun werde?: Ich besorge mir die Zutaten, mische mir die Creme zusammen und probiere sie aus. Sollte ich es nicht hinbekommen, lasse ich es mir in der Apotheke mischen.

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    Unglaublich

    HAllo! Habe keine Ps. oder Neurodermitis..bin aber echt baff! Mich wundert, dass das nie virher publik wurde. Eigentlich sollte hier ein Aufschrei durch die Republik gehen. Arbeite in der Versicherungsbranche und habe da mit Privaten Krankenversicherern zu tun. Bei einer Aufnahme erhalten die Versicherten sehr hohe Risikozuschläge. Kein Wunder, muss doch die Pharmaindustrie alimentiert werden.Wirklich schier unglaublich.

    Hoffentlich kommt Ihr alle schnell an das Medikament.Beste Grüße

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    Reportage ARD - WDR Lobenswert , weiter so ,

    Eine unglaubliche Vernachlässigung,Das Ministerium für Gesundheitswesen sucht nach Lösungen um Geld zu sparen, warum Überprüft man diese Angelegenheit Medizinisch und Juistisch von Staatlicher Seite aus nicht, Konserne sollten besser überprüft werden,Solche Angelegenheiten sollten von der Deutschen Regierung ( Gesundheitsministerium ) überprüft werden, um Ihre Staatsbürger vor Willkür und Abzocken zu schützen. ich begrüße solche TV Sendungen und Bedauere diesen Mann, der sich bemüht den leidenen Menschen zu helfen und so daran Gehindert wird,wo bleibt die Verantwortung, der Staates...was sagt oder macht die Gesundheitsministerin: Frage: würde mich gerne interresieren ...

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    Wer verhindert das diese salbe auf den markt kommt müßte meiner meinung nach mit grober körperverletzung und unterlassene hilfeleistung bestraft werden.warum sonst müssen so kleine würmchen wie der kleine junge unnötig leiden.

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    IST DENN DAS LEBEN UNSERER KINDER NUN GARNICHTS MEHR WERT?

    also ich bin sowas von geschockt und wütend das ich mich mittlerweile frage wo das ganze noch hinführen soll??? ich selbst bin Mama und 2 meiner Kids haben neurodermitis ( zum glück nicht ne ganze starke)trotzdem ist es für die kleinen eine extreme belastung,sei es in der Schule beim Sport oder auch im normalen Alltag.mein jüngster Sohn hat im alter von knapp 1 jahr schon cortison bekommen..hat nichts!!gebracht nur linderung.Aber wenn ich nun mitbekomme das es da etwas gibt was sogar heilung verrspricht kann ich nur mit dem kopf schütteln und hoffen das auch die Pharmariesen endlich mal wach werden und sich dem annehmen.Es kann doch nicht sein das IMMER alles nur mit geld machbar ist...sollen die sich doch mal mit den KK zusammen tun...würden mitsicherheit(aufs jahr betrachtet)viele gelder eingespart die eine nachbehandlung bedürfen.naja ich bin wie gesagt wirklich wütend und finde es schlicht und ergreifend eine riesen schweinerei!

    ich habe grade die creme bestellt bei quick-pharma.delieferzeit 1-3 werktage,bin gespannt!

    bei der anderen oben genannten apo kann man sie noch nicht bestellen erst mitte Nov.

    was mich gerade wundert...ich wollte den direkten link zur salbe hierrein kopiern...und nun zeigt er sie nicht mehr an??? selbst unter der PZN.nr nicht mehr auffindbar! sehr seltsam...naja bin gespannt was mich nun noch erwartet

    liebe grüsseaus dortmund

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    Staat

    genau! wo bleibt hier der Staat. Des wegen habe ich gerade dem Gesundheitsministerium eine email geschrieben. Kann ja nicht sein, dass die hier pennen.

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    Euphorie !?!

    Ich mag die Euphorie vieler hier gerne teilen ...

    Aber ob diese Creme wirklich so wirkt wie sie beschrieben wird ?!?Last sie doch erst einmal auf den Markt kommen und dann kann man testen. Ich bin mir sicher, dass sie dem einen hilft, dem anderen nicht so sehr ...

    Wunder geschehen nicht alle Tage ... und wenn es nach 20 Jahren eintreten soll, dann bin ich eher etwas skeptisch.

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    VORSICHT, HÄNDE WEG !!!

    Die große Schweinerei ist die, dass der WDR bei einer solchen unverantwortlichen Werbeaktion mitmacht - Plötzlich ist Revigiderm in Kürze in der Apotheke zu kaufen, zuvor erscheint das Buch mit der Rezeptur, das sich jetzt Zehntausende kaufen.

    Ich habe mir die Zusammensetzung (Patentschrift) angeschaut. Hauptbestandteil ist Dexpanthenol (7 %, welches der Wirkstoff z.B. der Salbe Bepanthen ist. Dexpanthenol hat juckreizmindernde, entzündungshemmende und wundheilende Eigenschaften. Daher ist ein positiver Effekt zu erwarten. Die Wirkung von Regividerm wird aber dem Vitamin B12 zugeschrieben. Dieses ist chemisch ein Porphyrin. Von denen ist bekannt, dass sie bei Licht und Sauerstoff extrem schädlich sind, Zelltod (Phototoxizität) verursachen, und sogar zu Krebs führen können. Bitte, bitte Hände weg von Vitamin B12 in Hautcremes, und schon gar keine gleichzeitigen Sonnenbäder oder UV Bestrahlungen !

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