Eine Raubserie im Bremer Westen beschäftigte seit Anfang November 2005 die Polizei. Ein auffällig beschriebener Mann mit Schuppenflechte auf der Stirn war hatte Drogeriemärkte und einen Kiosk überfallen. Er bedrohte seine Opfer mit einem langen Küchenmesser.
Die Polizei leitete aufgrund der Häufung der Delikte operative Maßnahmen ein, die zu dem erwünschten Erfolg führten. Erneut hatte der Täter einen Drogeriemarkt betreten. Er suchte die Gelegenheit, die allein anwesende Angestellte mit einem Messer zu bedrohen und einen geringen Bargeldbetrag zu rauben. Als er das Geschäft verlassen wollte, wurde er von Polizeibeamten in Empfang genommen.
In einer Vernehmung räumte er alle vier Taten ein und benannte auch einen Mittäter, der jedoch nur ‘Schmiere’ gestanden hatte. Nach diesem Mann wurde gefahndet. Der 23-Jährige bezeichnete sich selbst als drogenabhängig und gab an, mit der Beute seine Sucht zu finanzieren. Er wurde festgenommen.
cl
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