Internetportale
- Frag den Professor - Professor Bernhard Homey erklärt die Neurodermitis und sehr viele Aspekte der Erkrankung
- Überblick: Neurodermitis beim IQWIG (Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen)
- Elternforen - Informationen über Neurodermitis - Neurodermitis und Therapie bei Babys - Tipps zur Ernährung
- Neurodermitis - Special bei NetDoktor.de
- Das Ekzem - eine chronische entzündliche Hauterkrankung und verwandte Hautveränderungen - Dr. med. Renate Quaisser informiert auf ihrer Internetseite sehr ausführlich über das Ekzem.
Selbsthilfe
- Deutscher Neurodermitiker Bund e.V. – Selbsthilfegruppen vor Ort lassen sich auch auf einem Bildatlas finden.
- Bundesverband Neurodermitiskranker in Deutschland e.V.
Zeitschriften
- Der Hautfreund - Erscheinungsweise: 6 x jährlich; Herausgeber: Deutscher Neurodermitiker-Bund e.V.
Artikel, die wir interessant fanden
(Spiegel online, 21.05.2013)
Es juckt tagsüber, es juckt nachts - viele Betroffene (auch mit Schuppenflechte) kennen das. In diesem Artikel werden verschiedene Behandlungsmöglichkeiten erörtert.
Fragen und Antworten von einem Neurodermitis-Workshop
(Uniklinik Dresden, 2011)
Zu einer Informationsveranstaltung über Neurodermitis lud das Allergie-Zentrum des Universitätsklinikums Dresden im Januar ein. Wer nicht persönlich teilnehmen konnte, hatte dabei die Möglichkeit, Fragen auch online zu stellen. Jetzt gibt es Fragen und Antworten zum Nachlesen.
Wie es ist, Neurodermitis zu haben
(fudder, 30.03.2011)
Jana* vergräbt am Küchentisch ihr Gesicht hinter einem dicken Schal. Ihren Tee trinkt sie ohne Zucker. Eine Creme hat die Studentin immer griffbereit. Jana hat Neurodermitis.
"Die Eltern sind oft das Problem"
(Hamburger Abendblatt, 19.01.2011)
Wenn das Kind krank ist, wollen Mama und Papa nur das Beste. Warum das nicht immer gut ist, erklärt Professor Peter Höger vom Wilhelmstift.
Der Kampf mit Ratschlägen und Juckreiz
(Blog "papalapapi.de", 09.01.2011)
Wenn man Kinder hat, bekommt man Ratschläge. Viele Ratschläge. Ungefragt. Wenn man selbst oder sein Kind an einer langwierigen chronischen Krankheit, die nicht unmittelbar zum Tode führt, leidet, bekommt man besonders abstruse Empfehlungen.
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