Neu auf dem Markt ist eine kleine Zeitschrift für Patienten - also für jeden, der sich um seine Gesundheit Gedanken macht.
"Gute Pillen - schlechte Pillen" kommt ganz bewusst ohne Anzeigen aus, damit sie unabhängig bleibt. Das Blatt finanziert sich ausschließlich durch Verkauf und Abonnements. Herausgeber sind drei unabhängige Fachzeitschriften für Mediziner, Gesundheits-Personal und Apotheker.
Themen sind Medikamente, Therapien und Krankheiten. "Gute Pillen - schlechte Pillen" will allen auf die Finger schauen, die im im Gesundheitsmarkt irgendetwas anbieten. In der ersten Ausgabe wird der Preis von Tabletten mit Acetylsalicylsäure verglichen - das klassische Aspirin tritt also gegen preiswerte Produkte an. Was bei Erkältung hllft oder Märchen ist, wird ebenso erklärt. Hormonen in den Wechseljahren, das Verhütungsimplantat Implanon oder Dr. Raths dubiose Methoden - das Heft ist thematisch nah an aktuellen Diskussionen.
Ein Abonnement kostet 15 Euro im Jahr für sechs Ausgaben.
Mehr Informationen, "Schnupper-"Texte und mehr findet sich auf der Internetseite http://www.gutepillen-schlechtepillen.de. cl
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