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  • Claudia Liebram
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    Claudia Liebram

    Creme mit Aloe vera bei Schuppenflechte: Tolle Pflege, aber...

    In einem Test schnitt eine Aloe-vera-Creme besser ab als Kortison. In diesem Artikel erfährst Du, warum Aloe vera für die Hautpflege bei Psoriasis ein tolles Mittel ist, unseriöse Verkäufer sie aber um ihren Ruf bringen.

    Aloe Vera – ein Wundermittel?

    Niemand, der sich mit Hautkrankheiten beschäftigt, kommt an Produkten mit einem Extrakt aus Aloe vera vorbei. Immer wieder versichern Anbieter und Heilpraktiker, mit Aloe vera könnte man viele Krankheiten wie Schuppenflechte oder Neurodermitis heilen oder wenigstens dauerhaft deutlich eindämmen. Eindrucksvoll stellen sie Fotos und Berichte von „geheilten“ Patienten vor, bei denen die Schulmedizin erfolglos geblieben sei.

    Doch die angepriesene heilende Wirkung des Fleisches aus den dicken Pflanzenblättern ist wissenschaftlich nicht belegt. Das ist aber noch nicht das Schlimmste: Aloe-vera-Anbieter versprechen häufig nicht nur Heilung, sondern auch einen guten Nebenverdienst. Die Verbraucherzentrale Hessen warnt: „Wir raten ab von der unkritischen Einnahme und dem Einstieg in den Direktvertrieb von Nahrungsergänzungsmitteln wie Aloe Vera & Co.“

    Patient wird Teil des Vertriebssystems

    „Heilung“ der Schuppenflechte dürfen die Anbieter nicht versprechen, weil Aloe vera nicht als Medikament bei Hautkrankheiten zugelassen ist. Aber es gibt immer wieder Einzelberichte von Menschen, die behaupten, ihre Psoriasis sei durch Aloe vera weggegangen. Kritiker behaupten, die herumgezeigten Fotos seien seit Jahren immer die gleichen.

    Alle diese Produkte sind teuer. Mehrere große Anbieter liefern sich einen Glaubenskrieg und behaupten, nur sie hätten die „wahre“ Aloe. Bei vielen Anbietern wird der Käufer gleich Teil des Vertriebssystems. Der neu gewonnene Mitarbeiter erwirbt zunächst selbst Produkte aus der Angebotspalette, um diese dann insbesondere in seinem Freundes-, Verwandten- und Bekanntenkreis weiterzuverkaufen. Der ist irgendwann abgegrast, was in Absatzschwierigkeiten endet. Mitarbeitern wird deshalb häufig eine weit interessantere Einnahmequelle eröffnet, indem Provisionen versprochen werden, wenn neue Vertriebsmitarbeiter angeworben werden, die ebenfalls Produkte verkaufen sollen. Nach Ansicht der Verbraucher-Zentrale Thüringen fördert "Network-Marketing" ein System, nach dem immer mehr "Laienverkäufer" immer aggressivere Werbung machen müssen, um nicht auf den Kosten für die eingekauften Produkte sitzen zu bleiben.

    In Foren – auch unserem – treten die Verkäufer und ihre Anhänger oft sehr aggressiv gegen jeden auf, der ihre Versprechungen anzweifelt. In Zeiten hoher Arbeitslosigkeit wächst die Anzahl derjenigen, die freiberuflich solche Produkte vertreiben und die davon leben müssen.

    Medizinische Wirkung

    Über die medizinische Wirkung von Aloe vera auf der Haut gibt es überhaupt bisher nur eine einzige, kontrollierte Studie von 1995. Bei diesem Test ist aber die Wirkung auf die Psoriasis nicht mit untersucht worden. Im Berliner Immanuel-Krankenhaus wird Aloe Vera bei Neurodermitis und anderen entzündlichen Zuständen eingesetzt. Erfahrungen mit Psoriatikern liegen noch nicht vor.

    Das Problem bei Aloe-vera-Produkten ist, dass die Pflanzenwirkstoffe von sehr unterschiedlicher Qualität sind. Sie schwanken wie beim Wein: je nachdem, aus welchem Land, von welchem Boden und mit welcher Zubereitungsmethode das Produkt hergestellt wurde. Die Aloe-vera-Pflanze enthält (je nach Herstellerangaben) zwischen 160 und 450 Substanzen. Es gibt keine herausragende „Leitsubstanz“.

    Vor allem das Gel des frisch abgeschlagenen Blatts soll, so die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die meisten Wirkstoffe enthalten – selbst aus dem Blumentopf zu Hause. Wird das Gel erst einmal zu Kosmetika verarbeitet, büßen einige Substanzen ihre Aktivitäten ein.

    Niemand behauptet, Aloe vera sei komplett unwirksam. Bei UV-Schäden durch Sonnenbrand verringert Aloe die Rötungen und mildert die Verbrennungen und ist damit eine echte Alternative zum Kortison. Das bewirken aber auch Kamille, Hamamelis, Koriander oder Arnika.

    Man kann Aloe-vera-Gel ebenfalls als Hausmittel anwenden, zum Beispiel gegen juckende Insektenstiche oder kleinere Wunden. Um eine stark entzündete Psoriasis zu behandeln, reicht Aloe Vera erfahrungsgemäß nicht aus. Aber es ist anerkannt, dass mit äußerlich aufgetragener Aloe vera eine Psoriasis-Therapie „unterstützt“ werden kann. Die enthaltenen Kohlenhydrate wie Accemannan treiben die oberflächlichliche Hautheilung voran und Salizylsäure hemmt leichte Entzündungen.

    Übereinstimmend sagen selbst Kritiker, dass man keine Nebenwirkungen befürchten muss, wenn man Aloe vera äußerlich aufträgt.

    Vorsicht Nebenwirkungen

    Aloe-vera-Granulat ist als apothekenpflichtiges, starkes Abführmittel zugelassen. Das enthält Aloin und Anthrachinone. Das Bundesinstitut für Arzneimittel- und Medizinprodukte rät davon ab, dieses Abführmittel länger als zwei Wochen einzunehmen. Sonst kann der Wasser- und Elektrolyt-Haushalt des Körpers schwer beeinträchtigt werden. Aloin und Anthrachinone werden verdächtigt, bei Daueranwendung Krebs zu erzeugen und das Erbgut zu schädigen.

    In Kosmetika und Lebensmitteln wie Aloe-vera-Saft sind diese risikoreichen Stoffe nicht mehr enthalten. Trotzdem sollte, wer Aloe-vera-Saft trinkt, nicht zu viel davon aufnehmen. Das jedenfalls meint Pofessor P. Proksch von der Uni Düsseldorf. Es sei denkbar, dass Aloe-vera-Saft die Wirkung von Arzneimitteln beeinflusse. So könnten die ballaststoffreichen Kohlenhydrate von Aloe vera die Aufnahme von lebensnotwendigen Medikamenten im Darm verringern wie beispielsweise bei Herzpatienten.

    Die Stiftung Warentest dagegen meint, dass der Saft „ohnehin nicht viel Bioaktivstoffe“ enthalten könne. Er würde meist aus dem Aloe-vera-Gel hergestellt, das zu 98,5 % aus reinem Wasser besteht. Das Gel enthalte 0,3 % Kohlehydrate und 1,2 % Vitamine, Mineralstoffe und Enzyme. Nicht sehr viel für ein angeblich „einzigartiges Wirkstoffgefüge“ (Herstellerwerbung).

    Frank Herfurth (Verband Freier Heilpraktiker und Naturärzte, Köln) weist darauf hin, das billige Aloe-Produkte oft von schlechter Qualität seien. Sie sollten auf jeden Fall von der Aloe Barbadensis stammen.

    Für kontrollierte Rohware und Verarbeitung, so die Stiftung Warentest, bürgen das Bio-Siegel, die Siegel von Neuform oder vom IASC = International Aloe Science Council.

    Placebo-Effekt?

    Sicherlich gibt es Fälle, bei denen die Krankheit tatsächlich zurückgegangen ist, wenn jemand seine Psoriasis-Stellen mit Aloe vera eingecremt hat. Streng wissenschaftlich ist es aber nicht eindeutig zuzuordnen, ob es tatsächlich die Aloe vera war, die diesen Rückgang bewirkt hat. Das kann, muss aber nicht sein!

    Zum einen „wirken“ Mittel auch dann, wenn man fest daran glaubt. Immer wieder zeigt es sich, wie beeinflussbar wir Menschen sind. Da gibt man Kranken eine angebliche Wunderpille, inszeniert eine intensive Beratung durch einen unangreifbaren Experten. Man schafft ein Klima, in dem sich die verzweifelten Patienten hoffnungsvoll an dieses Versprechen klammern und alles glauben. Bei einem Drittel der Menschen hilft diese Pille dann wirklich und führt sogar zu Nebenwirkungen. Eben der typische „Placebo-Effekt“.

    Unglaublich, aber wahr, dass man bei manchen Menschen eine Krankheit nur über die Psyche beeinflussen kann. Selbst vorgetäuschte Knieoperationen oder Schein-Akupunkturen können erfolgreich wirken! Mediziner weisen darauf hin, dass viele Kranke erst dann zu einem „Wundermittel“ greifen, wenn sie schon völlig verzweifelt sind. Bei einigen ist die Krankheit dann so weit fort entwickelt, dass sie auch ohne jede Behandlung zurückgehen würde. Das trifft typischerweise gerade bei der Psoriasis immer wieder zu, weil sie schubweise auftritt. Wer in dieser Zeit gerade Aloe vera oder ein anderes Mittel genommen hat, glaubt natürlich, das hätte geholfen. Der Verbraucher wird hinters Licht geführt und womöglich gefährdet, wenn er gutgläubig seine bisherigen Therapien absetzt.

    Patienten sollten sich auf Aloe vera allein zur Heilung ihrer Krankheit nicht verlassen, sondern unbedingt bei der ärztlich verordneten Therapie bleiben.

    Unsere Zweifel gelten für Aloe vera wie für alle andere angepriesene Wundermittel. Wenn einige Psoriatiker damit ihre Haut erscheinungsfrei bekommen haben, freuen wir uns von ganzem Herzen für sie. Leider sind das nach unseren Erfahrungen nur einzelne Fälle.

    Aloe vera ist eine lang bekannte Heilpflanze. Das bestreitet niemand. Wir meinen: Jeder, der Aloe vera ausprobieren will, sollte es machen. Schaden kann es bei einer leichten Psoriasis nicht. Bei einer schweren oder mittelschweren Verlaufsform sollte man Aloe vera immer nur zusätzlich zu einer ärztlich überwachten Therapie anwenden und nie an deren Stelle.

    Sachinformation contra Werbeversprechen

    Wundermittel gegen Psoriasis werden überall und zu jeder Zeit angeboten. Seien Sie stets misstrauisch. Beschaffen Sie sich unterschiedliche Informationen über eine angeblich so erfolgreiche Therapie! Seien Sie immer sehr vorsichtig, wenn Ihnen jemand etwas verkaufen will! Niemand von uns glaubt alles, was die Werbung verspricht. Warum sollte das bei solchen Präparaten anders sein? Völlig klar, dass Eltern für ihre Kinder nicht gleich die stärksten Pharma-Produkte nehmen wollen. Allen raten wir: Wenn möglich, behandeln Sie Ihre Kinder erst mit dem mildesten Wirkstoff, der für Psoriasis geeignet ist. Und der wird selten aus der Pharmafabrik kommen! Aber seien sie skeptisch, wenn ein Mittel angeblich gegen „fast alle“ Krankheiten helfen soll!

    Erfahrungen von Menschen mit Schuppenflechte oder Psoriasis arthritis: Schau Dich in unserem Forum um.

    Aloe-vera-Creme im Test besser als Kortisoncreme

    Eine Creme mit Aloe vera ist in einem Versuch an der Khon-Kaen-Universität in Thailand gegen eine Kortison-Creme angetreten. Beide wurden bei Menschen mit Schuppenflechte angewendet. Siehe da: Die Aloe-vera-Creme schnitt besser ab. Aber: Die Ergebnisse dieses Tests gibt's bisher in keiner Fachzeitschrift, und so richtig lang war der Versuch auch nicht.

    Die Studie aus Thailand

    Für den Versuch wurden 80 Patienten in zwei Gruppen aufgeteilt. Die eine erhielt acht Wochen lang eine 70-prozentige Aloe-vera-Creme, die andere genau so lange eine Kortisoncreme mit dem Wirkstoff Triamcinolonacetonid. Dieser Wirkstoff ist in gleicher Konzentration zum Beispiel in den hierzulande bekannten Salben und Cremes Linolacort, Delphicort oder Volon A enthalten.

    Der durchschnittliche PASI lag zu Beginn des Tests bei 11. Er verbesserte sich mit der Aloe-vera-Creme um 7,7 Punkte. Die Kortisoncreme schaffte es "nur" auf eine Verbesserung um 6,6 Punkte.

    Für Charoen Choonhakam, den Leiter der Testreihe, kann Aloe-vera-Creme damit eine sichere Alternative für leichte mit mittelschwere chronische Plaque-Psoriasis sein.

    Bei keinem Patienten gingen die Schuppenflechte-Stellen komplett weg.

    Bei 16,2 Prozent der Patienten, die eine Aloe-vera-Creme bekamen, besserte sich die Schuppenflechte um 75 Prozent oder mehr. Das war bei der Gruppe mit der Kortisoncreme bei 10,5 Prozent der Patienten so.

    Eine Gruppe mit einer Placebo-Salbe gab es nicht.

    Das Ergebnis dieses Versuchs wurde Ende Mai 2009 beim Internationalen Kongress für Dermatologie in Prag vorgestellt.

    Bisherige (ernsthafte) Studien mit der Anwendung von Aloe-vera-Cremes bei Psoriasis waren höchst unterschiedlich ausgefallen: Einmal "gewann" die pflanzliche Creme, einmal die Placebo-Variante.

    Erfahrungen von Berliner Experten

    Im Gesundheitsmagazin "Quivive" des Berliner Senders rbb am 04.02.04 hatten zwei Experten auch über die Wirksamkeit von Aloe vera bei Krankheiten im Allgemeinen und Hautkrankheiten im Besonderen berichtet.

    Dr. med. Anne Härtel vom Vivantes Klinikum Berlin-Spandau meint: "Man kann Aloe Vera Gel gut als Hausmittel zum Beispiel gegen juckende Insektenstiche oder kleinere Wunden anwenden. Die Hoffnung aber, dass Aloe-Vera-haltiges Gel eine dauerhafte Heilung bei Neurodermitis oder Schuppenflechte bringt, darf man nicht haben." Bei schweren Erkrankungen würden weder Aloe-Vera-Kapseln noch deren Saft helfen. Als Medikament seien sie wirkungslos. Man sollte sich auch nicht von zahlreichen Gesundheitsbüchern einreden lassen, dass die Aloe die Schulmedizin ersetzen könne. Als gesunde Ergänzung zur Ernährung sei nichts dagegen einzuwenden - außer manchmal der überhöhte Preis der Produkte.

    Dr. Bernd Eberwein vom Bundesverband der Arzneimittelhersteller warnt alle Gutgläubigen: "Aloe-Präparate werden häufig auch gegen schwere Erkrankungen angeboten. Ihre heilende Wirkung ist aber wissenschaftlich-medizinisch nicht erwiesen. Patienten sollten sich auf Aloe allein zur Heilung ihrer Krankheit nicht verlassen, sondern unbedingt bei der ärztlich verordneten Therapie bleiben. Aloe als Medikament ist nur zugelassen als (starkes) Abführmittel." Deshalb sollte man den Aloe-Saft nur kurze Zeit zu sich nehmen.

    Unser Tipp

    Unser Tipp, wenn du jetzt ein Aloe-vera-Creme ausprobieren möchtest:

    • Achte unbedingt auf einen sehr hohen Anteil des Pflanzenextraktes im Produkt. Zur Erinnerung: Im hier beschriebenen Test war es eine 70-prozentige Aloe-vera-Creme. Einen extrem hohen Anteil hat beispielsweise das Dr. Storz Aloe Vera 97.5 % Gel aus der Apotheke. Vom gleichen Hersteller gibt es eine Tagescreme. Zu nennen ist auch noch ein "aloe vera gel pur ohne Duft" von Santa Verde.
    • Gerade wegen des Glaubenskrieges zwischen LR und Forever Living würden wir von diesen Firmen kein Produkt kaufen. Beide sind Großmeister des Multilevel-Level-Marketings, einer aus unserer Sicht unseriösen Art des Verkaufens. Die blumigen Produktversprechen all ihrer Vertreter auch auf Instagram & Co verstärken unsere Skepsis.
    • Experimentiere nicht zu lange, wenn Deine Schuppenflechte stark entzündet ist. Dann muss eher doch eine stärker wirksame Creme 'ran.

    Wer es einmal mit einer selbst gezüchteten Aloe-vera-Pflanze versuchen will, findet bei uns sowohl eine Anleitung für den "Anbau" als auch eine Anleitung für die Nutzung.

    Tipps zum Weiterlesen

    Quellen für diesen Artikel

    • "Quivive – das Gesundheitsmagazin“, RBB, Fernsehbeitrag vom 04.02.04, 20.15 Uhr, Autorin: Erika Brettschneider
    • „Heilpflanze Aloe Vera kein Wundermittel – In Nahrungsmitteln wird die Wirkung der Wüstenlilie stark überschätzt“ Berliner Morgenpost vom 13. August 2005
    • „Die wahre Aloe“ Stiftung Warentest, test 7/2003, S. 24f. Stiftung Warentest
    • „Aloe Vera: Das einzig Wahre auch bei Psoriasis?“ PSO aktuell 4/2002, Seite 16ff.
    • Choonhakarn C, et al "A prospective randomized clinical trial comparing topical aloe vera with 0,1% triamcinolone acetonide in chronic plaque psoriasis", ICD 2009, Abstract P347
    • medpage today, 26.5.09  
    • Everyday Health, 26.05.09

    Über die Autorin

    Claudia Liebram ist Journalistin in Berlin. Ihre Psoriasis begann, als sie drei Jahre alt war. Sie absolvierte den Masterstudiengang "Consumer Health Care" an der Berliner Charité.

    Mehr über und von Claudia Liebram


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    Tatjana Grinberg

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    Neurodermitis am Fuss

    Hallo zusammen es gibt "Krankheiten" die es nicht gibt. Ich habe Neurodermitis am rechten Fuss und alle meine Artze die mich untersucht haben sind zu diesem Schluss gekommen. Allerdings gibt es diese Krankheit am Fuss nicht .. Ist doch komisch.. Nun gut jahrelang habe ich vom Arzt Kortisonsalbe und später auch Spritzen bekommen. Die Ergebnisse waren immer die selben .. Erst schlimmer dann besser und das ganze wieder von vorne. Vor ca. 4 Jahren habe ich von meiner Frau eine "Aloe Vera " Hand und Fuss Creme aus Fuerteventura geschenkt bekommen und ausprobiert. Das mag jetzt nach Zauberei klingen aber nach nur 5-6 Tagen habe ich eine deutliche Verbesserung festgestellt. Ich habe heute 4 Jahre spater immernoch Neurodermitis am Fuss .. Allerdings nehme ich seither kein Kortision mehr und mein Fuss ist in einem (für meine Verhältnisse ) sehr gutem Zustand. Ich bestelle diese Aloe Vera Hand und Fusscreme immer frisch bei einem Internetshop aus Fuerteventura. Das ist meine Erfahrung mit Aloe Vera.

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    Dies hier mal aus der Versenkung hole!

    Zu Schuppenflechte und Neurodermitis kann ich dies nur Bestätigen.

    Mein Sohn hat auch mit Neurodermitis zu tun...Dank Aloe Vera haben wir dies echt gut in den Griff bekommen.

    Zur Schuppenflechte möchte ich nur sagen das es eine echt krasse Lebensqualität einbuße ist...Ich habe es damals selber in der Familie gesehen und miterlebt....

    Auch hier haben wir dies mit Aloe Vera so gut wie weg bekommen!!!

    LG

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