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    Psoriasis bei Kindern: Diagnose, Symptome, Zahlen, Tipps

    Erwachsene haben an einer Schuppenflechte oft schon zu "knabbern". Wie mag es Kindern da erst gehen, in deren Welt das Aussehen mindestens genau so viel zählt wie bei den Älteren? Müssen Kinder mit Psoriasis anders behandelt werden? Eltern sind – vor allem, wenn sie selbst die Psoriasis bislang nicht kannten – verzweifelt, wenn der Hautarzt die Schuppenflechte diagnostiziert.

    Kinder mit Psoriasis stehen vor besonderen Herausforderungen, sei es in der Schule, beim Spielen mit Freunden oder im Alltag. Die Erkrankung kann sowohl körperlich als auch emotional belastend sein. In diesem Artikel möchten wir einen Überblick über Psoriasis bei Kindern geben. Wir erklären die Ursachen, Symptome und geben praktische Tipps, wie Sie Ihrem Kind helfen können, ein erfülltes und glückliches Leben zu führen, trotz der Erkrankung.

    Zahlen und Fakten

    Eine Schuppenflechte im Kindesalter ist selten. Zehn Prozent der Psoriasis-Kranken überhaupt sind Kinder. Die Veranlagung freilich lauert in mehr Kindern - nur kommt die Psoriasis dann (noch) nicht zum Ausbruch. Eine Schuppenflechte kann zwei, drei, vier Generationen überspringen, ohne auszubrechen. Deshalb ist es nicht verwunderlich, wenn die Eltern und die Großeltern mit den Schultern zucken, wenn sie nach einer Psoriasis in der Familie befragt werden.

    Die Hälfte der Kinder mit Pso wird vor dem 12. Geburtstag davon getroffen.

    Ist ein Elternteil an der Schuppenflechte erkrankt, liegt die Wahrscheinlichkeit, dass der Nachwuchs sie ebenfalls bekommt, bei 30 Prozent. Haben beide Eltern Psoriasis, ist die Wahrscheinlichkeit jedoch schon bei 70 Prozent.

    Wenn die Schuppenflechte schon im Kindesalter ausbricht, macht sie, was sie will. Sie kann durchaus auch nur kurz bleiben, um dann wieder zu verschwinden - wobei keine falschen Hoffnungen geweckt werden sollten: Sie kann dann jederzeit wiederkommen.

    Mädchen bekommen häufiger eine Schuppenflechte als Jungen. Das Verhältnis ist hier 3:1, während sich Erwachsene die Krankheit brav teilen: Männer und Frauen stehen gleich "dumm" da.

    Ursachen und Auslöser der Psoriasis bei Kindern

    Genetische Faktoren

    Psoriasis hat eine starke genetische Komponente. Es wurden mehrere genetische Marker identifiziert, die mit Psoriasis in Verbindung stehen.

    Infektionen

    Neben der genetischen Veranlagung sind auch Infektionen eine häufige Ursache für Psoriasis bei Kindern. Besonders Streptokokken-Infektionen sind da zu nennen. Diese Infektionen können zu einem plötzlichen Ausbruch der Krankheit führen, oft in Form der Psoriasis guttata, die durch kleine, tropfenförmige Hautläsionen gekennzeichnet ist.

    Stress und Trauma

    Psychischer Stress und physische Traumata können ebenfalls Psoriasis-Schübe auslösen. Kinder sind besonders anfällig für Stress, sei es durch schulische Anforderungen, soziale Interaktionen oder familiäre Probleme. Diese Stressfaktoren können das Immunsystem beeinträchtigen und dadurch die Psoriasis-Symptome verschlimmern.

    Medikamente

    Einige Medikamente sind bekannt dafür, Psoriasis zu verschlimmern oder auszulösen. Dazu gehören unter anderem Lithium und Betablocker. Beides sind keine Standard-Medikamenten bei Kindern, aber für den Hinterkopf: Fragen Sie den Kinderarzt nach Wechselwirkungen, wenn er etwas verschreibt.

    Erfahrungen von Menschen mit Schuppenflechte oder Psoriasis arthritis: Schau Dich in unserem Forum um.

    Symptome bei Kindern

    Psoriasis kann bei Kindern in verschiedenen Formen auftreten und zeigt sich oft anders als bei Erwachsenen. Die Symptome können variieren, aber es gibt einige typische Merkmale, auf die Eltern achten sollten.

    Hauterscheinungen

    Die häufigsten Symptome der Psoriasis bei Kindern sind rote, entzündete Hautstellen, die von silbrigen Schuppen bedeckt sind. Diese Plaques können jucken und manchmal schmerzhaft sein. Bei Kindern treten diese Flecken oft an den folgenden Körperstellen auf:

    • Knie und Ellbogen: Dies sind häufig betroffene Bereiche, aber die Flecken können auch an anderen Stellen des Körpers auftreten.
    • Kopfhaut: Schuppige, rote Stellen können auf der Kopfhaut erscheinen und manchmal zu Haarausfall führen.
    • Gesicht: Bei Kindern sind häufig auch das Gesicht und die Ohren betroffen, was bei Erwachsenen weniger üblich ist.

    Unterschiede zu Erwachsenen

    Kinder zeigen oft andere Symptome als Erwachsene. Zum Beispiel:

    • Psoriasis guttata: Diese Form ist bei Kindern häufiger und wird oft durch Streptokokken-Infektionen ausgelöst. Sie ist gekennzeichnet durch kleine, tropfenförmige Flecken, die sich plötzlich entwickeln.
    • Windelpsoriasis: Bei Babys kann Psoriasis als hartnäckiger Windelausschlag erscheinen, der nicht auf herkömmliche Behandlungsmethoden anspricht.
    • Nagelveränderungen: Psoriasis kann auch die Nägel betreffen, was zu Grübchenbildung, Verfärbungen oder sogar zum Ablösen der Nägel führen kann.

    Innerliche Symptome

    Neben den Hautveränderungen können auch systemische (innerliche) Symptome auftreten, obwohl diese seltener sind. Dazu gehören Gelenkschmerzen und Schwellungen, die auf eine Psoriasis arthritis hindeuten können. Eltern sollten aufmerksam sein, wenn ihr Kind über solche Beschwerden klagt und einen Arzt aufsuchen, um eine korrekte Diagnose zu erhalten.

    Emotionale und psychologische Auswirkungen

    Die sichtbaren Symptome der Psoriasis können bei Kindern zu emotionalen und psychologischen Belastungen führen. Kinder könnten sich aufgrund ihrer Hautprobleme schämen oder ausgegrenzt fühlen. Es ist wichtig, dass Eltern und Lehrer sensibel auf die Bedürfnisse der betroffenen Kinder eingehen und Unterstützung bieten, um ihr Selbstwertgefühl zu stärken.
    Wichtige Hinweise für Eltern

    Eltern sollten aufmerksam sein und bei den ersten Anzeichen von Psoriasis einen Arzt aufsuchen. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung können helfen, die Symptome zu kontrollieren und das Wohlbefinden des Kindes zu verbessern. Hautpflege, die Vermeidung von Auslösern und eine gute emotionale Unterstützung sind entscheidend für den Umgang mit Psoriasis bei Kindern.

    Diagnose der Psoriasis beim Kind

    Kinder und Schuppenflechte

    Die Diagnose von Psoriasis bei Kindern kann eine Herausforderung darstellen, da die Symptome variieren und andere Hauterkrankungen ähnlich aussehen können. Eine genaue und frühzeitige Diagnose ist jedoch entscheidend, um die richtige Behandlung einzuleiten und die Symptome zu kontrollieren.

    Erster Besuch beim Kinderarzt

    Wenn Eltern Veränderungen an der Haut ihres Kindes bemerken, sollten sie zunächst den Kinderarzt aufsuchen. Der Kinderarzt kann eine erste Einschätzung vornehmen und grundlegende Fragen zur Krankengeschichte und zu den Symptomen des Kindes stellen. Dazu gehören Fragen wie:

    • Wann haben die Hautveränderungen begonnen?
    • Hat das Kind Juckreiz oder Schmerzen?
    • Gibt es in der Familie eine Vorgeschichte von Psoriasis oder anderen Hauterkrankungen
    • Hat das Kind kürzlich eine Infektion gehabt, insbesondere eine Halsentzündung?

    Überweisung zum Hautarzt

    Wenn der Kinderarzt den Verdacht auf Psoriasis hat, wird er das Kind an einen Dermatologen überweisen. Der Dermatologe ist auf Hauterkrankungen spezialisiert und kann eine genauere Diagnose stellen. Dies ist besonders wichtig, da Psoriasis bei Kindern oft anders aussieht als bei Erwachsenen und spezielle Fachkenntnisse erfordert.

    Diagnosemethoden

    Um eine genaue Diagnose zu stellen, verwendet der Dermatologe verschiedene Methoden:

    Klinische Untersuchung: Der Arzt untersucht die Haut des Kindes gründlich und achtet auf die typischen Merkmale der Psoriasis, wie rote, schuppige Plaques.

    Hautbiopsie: In einigen Fällen kann eine Hautbiopsie erforderlich sein. Dabei wird eine kleine Probe der betroffenen Haut entnommen und unter dem Mikroskop untersucht. Dies hilft, Psoriasis von anderen Hauterkrankungen wie Ekzemen oder Pilzinfektionen zu unterscheiden.

    Blutuntersuchungen: Obwohl Blutuntersuchungen nicht direkt zur Diagnose von Psoriasis verwendet werden, können sie hilfreich sein, um andere Ursachen für die Symptome auszuschließen oder Begleiterkrankungen zu identifizieren.

    Differenzialdiagnose

    Es ist wichtig, Psoriasis von anderen Hauterkrankungen zu unterscheiden, die ähnliche Symptome haben können. Dazu gehören:

    • Ekzeme: Ekzeme sind häufig bei Kindern und können zu ähnlichen Hautveränderungen führen. Sie sind jedoch in der Regel stärker mit Allergien und Asthma verbunden.
    • Pilzinfektionen: Diese können rote, schuppige Flecken verursachen, die manchmal mit Psoriasis verwechselt werden.
    • Seborrhoische Dermatitis: Diese Erkrankung kann ebenfalls schuppige Hautveränderungen verursachen, tritt jedoch häufig an fettigen Hautstellen wie der Kopfhaut und dem Gesicht auf.

    Bedeutung der genauen Diagnose

    Eine genaue Diagnose ist entscheidend, um die richtige Behandlung zu wählen und die Lebensqualität des Kindes zu verbessern. Durch die frühzeitige Erkennung und Behandlung von Psoriasis können Schübe reduziert und Komplikationen vermieden werden. Eltern sollten eng mit dem behandelnden Arzt zusammenarbeiten und alle Anweisungen zur Hautpflege und Medikation befolgen.

    Behandlung

    Die Behandlung von Psoriasis bei Kindern erfordert einen umfassenden Ansatz, der auf die individuellen Bedürfnisse des Kindes abgestimmt ist. Ziel der Behandlung ist es, die Symptome zu lindern, Schübe zu verhindern und die Lebensqualität des Kindes zu verbessern. Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, die von topischen Therapien bis hin zu systemischen Medikamenten reichen. Ergänzende und alternative Therapien spielen ebenfalls eine wichtige Rolle und können oft zur Linderung der Symptome beitragen.


    Video-Tipp: Was gibt es zu beachten, wenn Kinder an Psoriasis erkrankt sind? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es und kann man der Psoriasis evtl. sogar vorbeugen? Diese Fragen und mehr hat der Dermatologe Professor Michael Sticherling aus der Universitätsklinik Erlangen in diesem Video vom Deutschen Psoriasis-Bund e.V. beantwortet:


    Topische Behandlungen

    Topische Behandlungen – also Cremes, Salben usw. – sind oft die erste Wahl bei der Behandlung von Psoriasis bei Kindern. Diese beinhalten Cremes und Salben, die direkt auf die betroffene Haut aufgetragen werden:

    • Kortikosteroide: Diese entzündungshemmenden Medikamente helfen, die Rötung und Schuppung zu reduzieren.
    • Vitamin-D-Analoga: Diese Cremes verlangsamen das Wachstum der Hautzellen und lindern die Symptome.
    • Feuchtigkeitscremes: Regelmäßige Anwendung von Feuchtigkeitscremes hilft, die Haut geschmeidig zu halten und Juckreiz zu reduzieren.

    Lichttherapie

    Lichttherapie, auch Phototherapie genannt, nutzt ultraviolettes Licht zur Behandlung der Psoriasis. Diese Methode kann besonders effektiv sein, wenn großflächige Hautareale betroffen sind. Die Behandlung erfolgt unter ärztlicher Aufsicht und kann sowohl UVB- als auch PUVA-Therapie umfassen.

    Systemische Therapien

    In schweren Fällen, wenn topische Behandlungen und Lichttherapie nicht ausreichend sind, können systemische Therapien eingesetzt werden. Diese Medikamente wirken auf den gesamten Körper und werden oral eingenommen oder injiziert:

    • Methotrexat: Dieses Medikament hemmt das schnelle Wachstum der Hautzellen.
    • Biologika: Diese modernen Medikamente zielen auf spezifische Teile des Immunsystems ab und sind besonders bei schwerer Psoriasis wirksam.

    Ergänzende Therapien

    Ergänzende Therapien können eine wertvolle Ergänzung zur konventionellen Behandlung sein und helfen, die Symptome der Psoriasis bei Kindern zu lindern.

    Ernährungsumstellung

    Eine ausgewogene Ernährung kann die allgemeine Gesundheit fördern und möglicherweise Psoriasis-Symptome lindern. Es gibt Hinweise darauf, dass bestimmte Lebensmittel Entzündungen reduzieren können:

    • Omega-3-Fettsäuren: Diese kommen in fettem Fisch wie Lachs und Makrele vor und haben entzündungshemmende Eigenschaften.
    • Früchte und Gemüse: Eine Ernährung reich an Antioxidantien kann helfen, Entzündungen zu bekämpfen.
    • Vermeidung von Auslösern: Einige Kinder reagieren empfindlich auf bestimmte Lebensmittel wie Gluten oder Milchprodukte. Es kann hilfreich sein, diese für eine Weile Nahrungsmittel zu vermeiden und zu beobachten, ob sich die Symptome verbessern.

    Bäder und Umschläge

    • Salzbäder: Bäder in Salzwasser, insbesondere mit Salz aus dem Toten Meer, können die Schuppenbildung reduzieren und die Haut beruhigen. Aber: Kinderhaut reagiert darauf manchmal empfindlicher als die von Erwachsenen. Unbedingt mit einer niedrigen Konzentration anfangen!
    • Haferbäder: Ein Bad mit gemahlenem Hafer kann Juckreiz lindern und die Haut beruhigen.
    • Bäder mit synthetischen Gerbstoffen: In der Apotheke gibt es Pulver zum Anrühren von Bädern und Umschlägen.

    Entspannungstechniken und Stressbewältigung

    Da Stress ein bekannter Auslöser für Psoriasis-Schübe ist, können Entspannungstechniken und Stressbewältigungsstrategien sehr hilfreich sein:

    • Meditation und Yoga: Diese Techniken können helfen, zu beruhigen und den Stress zu reduzieren.
    • Atemübungen: Regelmäßige Atemübungen können zur Entspannung beitragen und Stress abbauen.

    Mehr darüber:

    Tipps für den Alltag

    Kleidung und Hygiene

    Die Wahl der richtigen Kleidung und eine gute Hygiene können dazu beitragen, die Haut zu schonen und Psoriasis-Symptome zu minimieren:

    • Hautfreundliche Kleidung: Weiche, atmungsaktive Stoffe wie Baumwolle sind schonender für die Haut. Vermeiden Sie kratzige oder enge Kleidung, die die Haut reizen kann.
    • Regelmäßige Hygiene: Achten Sie auf eine gute Hygiene, aber vermeiden Sie übermäßiges Waschen, das die Haut austrocknen kann. Duschen oder baden Sie in lauwarmem Wasser und verwenden Sie sanfte Reinigungsmittel.

    Unterstützung in Schule und sozialem Umfeld

    Kinder mit Psoriasis benötigen oft besondere Unterstützung in der Schule und im sozialen Umfeld:

    • Aufklärung: Informieren Sie Lehrer und Mitschüler über die Erkrankung, um Missverständnisse und Vorurteile abzubauen.
    • Individuelle Unterstützung: Stellen Sie sicher, dass das Kind bei Bedarf zusätzliche Unterstützung erhält, sei es durch verlängerte Pausen für Hautpflege oder ein ruhiges Plätzchen zum Entspannen.
    • Selbstbewusstsein stärken: Helfen Sie Ihrem Kind, ein gesundes Selbstwertgefühl zu entwickeln. Loben Sie es für seine Stärken und ermutigen Sie es, seine Interessen und Talente zu verfolgen.

    Positive Einstellung und emotionale Unterstützung

    Eine positive Einstellung und emotionale Unterstützung sind entscheidend für das Wohlbefinden eines Kindes mit Psoriasis:

    • Offene Kommunikation: Sprechen Sie offen mit Ihrem Kind über seine Gefühle und Ängste. Hören Sie zu und bieten Sie Unterstützung an.
    • Unterstützung suchen: Schließen Sie sich Selbsthilfegruppen oder Online-Foren an, um sich mit anderen Familien auszutauschen, die ähnliche Erfahrungen machen.
    • Professionelle Hilfe: Bei Bedarf kann auch die Unterstützung durch einen Psychologen oder Therapeuten hilfreich sein, um emotionale Belastungen zu bewältigen.

    Das Eincremen angenehm gestalten

    Auch bei Schuppenflechte ist regelmäßige Hautpflege ein Muss. Für Kinder ist das oft unangenehm. Damit der Nachwuchs die tägliche Creme-Prozedur nicht schon als quälend erlebt, sollten Eltern es möglichst in Rituale einbinden, die die Kleinen als angenehm empfinden:

    • Der Vater kann Geschichten vorlesen, während die Mutter eincremt.
    • Die Zeit zum Eincremen kann bei größeren Kindern zum Plaudern über die Ereignisse des Tages genutzt werden.
    • Die Creme oder Lotion kann eine Weile in den Kühlschrank gestellt werden. Manchmal wird allein schon die Kälte als angenehm empfunden.
    • Die Art des Eincremens kann wichtig sein: Manche Kinder mögen klopfende Bewegungen, andere finden streichelnde schöner.

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    Über die Autorin

    Claudia Liebram ist Journalistin in Berlin. Ihre Psoriasis begann, als sie drei Jahre alt war. Sie absolvierte den Masterstudiengang "Consumer Health Care" an der Berliner Charité.

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