Die "Ernährungs-Docs" ist eine Serie im NDR-Fernsehen. Drei Mediziner schlagen dafür ihre Praxis auf einem Hausboot auf. Zu ihnen kommen dann Menschen mit sehr unterschiedlichen Gesundheitsproblemen. Bislang ging es in sechs Folgen auch um Schuppenflechte oder Psoriasis arthritis. Am 7. Oktober 2024 gibt es eine neue Folge mit einem Psoriasis-Fall. Wir stellen hier die bisher sechs Fälle kurz vor.
Fall 1: Maren G., Schuppenflechte
Maren G. isst gern zum Beispiel Schnitzel und Kartoffelsalat. Das ist schlecht. – wegen der Kombination aus Kohlenhydraten und Fetten.
Dr. Anne Fleck rät ihr in Folge 8:
- auf Brot zu verzichten
- auf Zucker zu verzichten
- 3-mal pro Woche fetten Fisch zu essen, zum Beispiel Makrele, Hering oder Wildlachs
- drei Mahlzeiten pro Tag zu sich zu nehmen
- möglichst auf Zwischenmahlzeiten zu verzichten
Wegen des Übergewichts wird Maren G. für die Abend-Mahlzeit ein eiweißbetonter Shake ärztlich verordnet (genauer: eine Formula-Diät). Er wird mit Weizenkeimöl angereichert, damit mehr Vitamin E in die Nahrung kommt. .
Empfohlen wird die Nutzung eines Schrittzählers.
Ergebnis bei der letzten Kontroll-Untersuchung: Der PASI-Wert ist von 28,5 auf 12,2 gesunken.
Über diese Folge hatten wir einen eigenen Artikel inklusive Kommentar geschrieben.
Fall 2: Horst A., Psoriasis arthritis
Dr. Fleck erklärt Horst A. in Folge 33, warum er seine Erkrankung endlich ernst nehmen soll. Ihre Argumente: Die Entzündung (der Gelenke) streut auch aufs Herz und auf die Gefäße. In Letzterem macht sie eine Verkalkung. Der Bluthochdruck befeuert die Verkalkung zusätzlich. „Deshalb brauchen wir einen Mix aus modernen Medikamenten und moderner Ernährung.“
👉 Tipp: Die Folge ist in der ARD-Mediathek zu sehen.
Horst A. isst gern Mohnkuchen. Im Studio war denn auch ein Stück Mohnkuchen mit Schlagsahne zu sehen. Frau Dr. Fleck erklärte auch hier: „In der Kombination fördern die Kohlenhydrate die Entzündung“.
Horst A. isst auch täglich Wurst und Schweinefleisch. Auch das fördert laut Dr. Fleck die Entzündung.
Erfahrungen von Menschen mit Schuppenflechte oder Psoriasis arthritis: Schau Dich in unserem Forum um.
Horst A. isst wegen seines Berufs oft sehr früh, nämlich gegen 5:40 Uhr. Frau Dr. Fleck rät zu einer radikalen Abkehr von dieser Praxis. Für Horst A. wäre es ihrer Meinung nach besser, nur zwei Mahlzeiten pro Tag zu essen und dazwischen lange Pausen einzulegen – vorzugsweise nachts für 12 bis 13 Stunden. Statt Frühstück empfiehlt sie ein Spätstück – zum Beispiel um 10 Uhr.
Weitere Tipps:
- Statt Brot lieber einen Quinoa-Brei mit Zimt und Curcuma
- Zum Abendbrot: Gemüse, Gewürze, Öl, kombiniert mit Eiweiß, um satt zu werden
- Gegen Heißhunger: Wildlachs mit Apfel. Also ein Apfel-Schnitz (Achtel), darüber eine Scheibe Lachs gelegt (nur so groß, das sie den Apfel bedeckt!)
- Einen kleinen Snack sollte er statt zwischendurch lieber direkt nach der Hauptmahlzeit essen. „So hemmen Sie nicht die gesunde Fettverbrennung.“
Ergebnis bei der letzten Kontroll-Untersuchung: Der Rheuma-Wert ist von 32 auf 5,3 gesunken. Zur Erklärung: Ab einem Wert von 28 gilt eine rheumatische Erkrankung als aktiv.
Anne Fleck fasst am Ende der Sendung zusammen:
Schuppenflechterheuma schädigt die Gefäße, und das ist eine immense Gefahr Auch für Herzinfarkt und Schlaganfall. Es darf niemals unterschätzt werden. Und deswegen ist es so wichtig, Nicht nur auf Ernährung zu setzen, sondern auch auf solide Medikation.
Fall 3: Michaela B., Psoriasis arthritis
Im Ernährungstagebuch von Michaela B. zeigt sich: Sie isst oft Weißbrot, zuckerfreies Dinkelbrötchen, zuckerfreie Dinkelwaffeln oder Dinkeltoast. "Darin stecken viele schnell verdauliche Kohlenhydrate, und die feuern die Entzündung zusätzlich an", erklärte ihr Anne Fleck in Folge 37. Und: Zuckerersatzstoffe, egal welche, sind schlecht. Ihr Fazit: Egal womit - man sollte so wenig wie möglich süßen.
Anne Fleck setzt auf die Anti-Entzündungs-Formel. Entscheidend dabei sind EPA und DHA, z.B. in Ölen oder Fisch, in Nüssen, Mandeln und Gemüse.
Als Heißhunger-Dämpfer gibt es Obst.
Auch bei Michaela B. spielt der Zeitpunkt des Essens eine wichtige Rolle. Sie isst vier bis fünf Mahlzeiten am Tag. Anne Fleck rät zu maximal drei Mahlzeiten am Tag und einer möglichst langen Essenspause über Nacht für 12 bis 14 Stunden, damit Körper in den Prozess der Autophagie kommt – der zelleigenen Müllabfuhr.
Betont wurde auch, wie wichtig regelmäßige Bewegung ist. Damit kommt laut Dr. Fleck die Myokin-Produktion in den Muskeln besser in Schwung. Myokine sind Botenstoffe, die den Fettabbau fördern.
Michaela B. isst nun auf der Arbeit Mitgebrachtes, zum Beispiel Quark mit Öl, und Obst. Kartoffeln, Brot oder Nudeln gibt es bei ihr nur noch selten.
Ergebnis bei der letzten Kontroll-Untersuchung: Michaela B. braucht keine Schmerztabletten mehr. Die Morgensteifigkeit ist weg. Der Rheuma-Wert ist von 125 auf 5,4 gesunken.
Anne Fleck gab ihr mit auf den Weg: „Wenn Sie weiter auf die antientzündliche Ernährung setzen, können Sie peu a peu die Spritzenabstände verlängern.“ Denn Studien würden zeigen, dass die Ernährungsumstellung dafür sorgt, dass Medikamente gegen entzündlich-rheumatische Erkrankungen besser wirken.
Im Chat nach der Sendung ging es ebenfalls um die Ernährung bei Psoriasis arthritis, die dort Schuppenflechte-Rheuma genannt wird.
Über diese Folge wurde auch in unserer Community diskutiert.
Fall 4: Elke V., Schuppenflechte
In Folge 51 kam Elke V. aufs Praxis-Schiff. Sie hat Psoriasis an den Händen, Ellbogen und Knien - obwohl sie das Medikament Skilarence nimmt. In ihrem Job als Brautmoden-Designerin gucken ihr die Kundinnen und Kunden naturgemäß oft auf die Hände. Dazu kommt: Elke V. hat deutliches Übergewicht.
Ernährungs-Doc Anne Fleck riet ihr zum Nachtfasten, um dem Bauchumfang beizukommen. Das heißt: Beim Nachtfasten soll für zwölf bis 13 Stunden über Nacht nichts gegessen werden. Die Ernährung insgesamt soll antientzündlich sein, also Nüsse, Obst der Saison und viele Omega-3-Fette in Form von Ölen enthalten.
Erstausstrahlung dieser Folge war am 24. Januar 2022. Die Folge kann im Netz für einige Zeit beim NDR angesehen werden. Im Chat nach der Sendung gab es auch einige Fragen zur Schuppenflechte. Davon gibt es ein Chat-Protokoll.
Fall 5: Pia O., Schuppenflechte und Psoriasis arthritis
In Folge 59 ging es um Pia O. Die 28-Jährige hat seit ihrer Kindheit Schuppenflechte an den Händen und Füßen – "offen und blutig". Ärztin Silja Schäfer fragt angesichts von Fotos sichtlich irritiert nach: "Dauerhaft? So schlimme Füße?". Äh ja, das dürften viele kennen.
Später kam bei Pia O. eine Psoriasis arthritis dazu. Nichts half ihr wirklich. Inzwischen bekommt sie zwei Rheuma-Medikamente, wegen starker Rückenschmerzen außerdem Kortisonspritzen ins Iliosakralgelenk. Erschwerend kommt eine Unverträglichkeit histamin- und fruktosereicher Nahrung hinzu.
Der erste Teil der Therapie der "Ernährungs-Docs" sollte Darm und Bauch zur Ruhe kommen lassen. Pia O. bekam einen Essenplan mit fruktose- und histaminarmen Rezepten für vier Wochen und zur Hilfe eine Liste vom Gegenteil – also eine Liste mit fruktose- und histaminreichen Lebensmitteln, die sie meiden sollte.
Histaminarme und fruktosearme Entzündungshemmer und damit guter Lebensmittel sind zum Beispiel
- Chicoree
- Rote Bete
- Spargel
- Bromberen
- Haferflocken
- Kürbiskerne
- Leinsamen
- Kräuter und Gewürze
- Fisch
- Leinöl
- Algenöl
In den ersten vier Wochen sollte sich Pia O. strikt an die Vorgaben halten, in den vier Wochen danach durfte sie sich aus den Rezepten der ersten vier Wochen selbst Mahlzeiten zusammenstellen.
An die ersten acht Wochen schloss sich eine Phase mit antientzündlicher Ernährung an, um die Psoriasis arthritis in Griff zu kriegen. Spätestens hier kam ein Blutwert ins Spiel – nämlich das Verhältnis von Omega 6 zu Omega 3. Der Idealwert ist laut "Ernährungs-Doc" Silja Schäfer 2,5:1. Bei Pia O. aber beträgt der Wert 15,2:1.
"Zuviel Omega 6 fördert Entzündungen", erklärt Silja Schäfer. Viel Omega 6 ist z.B. in Ölen aus Sonnenblumen und Soja, Fertigprodukten und tierischen Lebensmitteln. Diese gilt es also zu reduzieren.
Viel Omega 3 ist z.B. in Fisch, fettigem Fisch, in Fischöl oder Algenöl. Davon soll Pia O. mehr zu sich nehmen.
Außerdem empfehl Silja Schäfer Tai Chi – wegen der langsamen Bewegungen und um die Gelenk geschmeidig zu bekommen. Morgensteifigkeit und insgesamt die Schmerzen sollten damit besser werden.
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Nach acht Wochen bilanziert sie: Es geht ihr schon deutlich besser. Und nach einem halben Jahr? Pia O. spürt keine Rückenschmerzen mehr. Sie nimmt nur noch ihre Basistherapie, bestehend aus Spritzen.
Die Sendung will Mut machen, unter ärztlicher Begleitung eine Ernährungsumstellung auszuprobieren.
Ein Rezept, das auch die Kolleginen von Pia O. schätzen, war ein Quinoa-Salat mit Dressing aus Kokosmlilch, Cranberrysaft und Olivenöl. Eine Übersicht über die Tipps und einige Rezepte sind hier zu finden.
Erstausstrahlung der Folge war am 23. Januar 2023. Auch diese Folge ist in der Mediathek und auf der Seite vom NDR nachzugucken. Im Anschluss an die Sendung gab es einen Chat. Ein Protokoll dazu findet sich hier, ein weiteres an dieser Stelle. In Ersterem gibt es übrigens einen Verweis auf Praxen mit Schwerpunkt Ernährungsmedizin.
Im März 2024 berichteten die Kieler Nachrichten, wie es bei Pia O. weiterging.
Fall 6: Ingo H., Schuppenflechte
Ingo H. (49) leidet er seit mehr als 30 Jahren an Schuppenflechte. Sie sitzt bei ihm an Knien, Ellenbogen, an der "Flanke", am Bein und im Genitalbereich. Außerdem hat er eine Histaminunverträglichkeit. Er muss dringend abnehmen. Ein Feind dieses Vorhabens: der Snack-Automat auf der Arbeit. Im Studio zeigt Ärztin Silja Schäfer eindrucksvoll, wie viel Bauchfett bei Ingo H. im Körper steckt: Sie stellt ein Gefäß mit 8,8 Litern reinem Fett auf den Tisch.
Beim Hautarzt war Ingo H. das letzte Mal vor mehr als 30 Jahren. Warum? "Ich habe das Vertrauen verloren", erklärt er. Wenn's ganz schlimm ist, lässt er sich vom Allgemeinmediziner ein kortisonhaltiges Präparat verordnen.
Silja Schäfer schickt ihn zum Hautarzt. Ihre Tipps für Ingo H.:
- statt Margarine lieber Olivenöl, vegetarischen oder veganen Aufstrich oder körnigen Frischkäse
- statt Brot mit Margarine und Wurst abends lieber eine Hafermahlzeit – also Haferflocken, mit Brühe aufgekocht und dazu Gewürze und Gemüse
Außerdem soll Ingo H. intervallfasten – nur noch zwei Mahlzeiten am Tag essen, mittags und abends, und dann 16 Stunden pausieren. Hinzu kommt der Rat zu mehr Bewegung: 30 Minuten strammes Spazierengehen pro Tag zum Beispiel oder Fahrradfahren.
Ingo H. kommt mit dem Intervallfasten sehr gut zurecht. Überhaupt ist er offensichtlich sehr dankbar, dass ihn jemand zu einer Ernährungs-Umstellung bewegt hat. "Ich bin agiler, habe mehr Power und ordentlich abgenommen", erzählt er. Bei der Abschlussuntersuchung hat er drei Liter Bauchfett weniger und zwölf Kilogramm abgenommen.
Der Hautarzt hat Ingo H. ein innerliches Medikament verschrieben. Auch das dürfte zum sichtbaren Erfolg beigetragen haben.
Das Fazit von Silja Schäfer tritt es sehr gut: "Der Erfolg von Ingo H. zeigt, dass es bei Schuppenflechte entscheidend ist, eine Kombination aus individueller Ernährungsstrategie, Medikamenten und Gewichtsabnahme umzusetzen. Und mittlerweile konnte er das Medikament auch schon pausieren."
Erstausstrahlung der Folge 63 war am 27. Februar 2023. Sie ist noch in der Mediathek zu sehen.
Im Protokoll vom Chat nach der Sendung stecken auch noch einige Informationen. weil viele Fragen von Zuschauern mit Schuppenflechte kamen – das lohnt es auch einmal zu lesen. So wird noch einmal auf die Schwerpunkt-Praxen mit Ernährungsmedizin verwiesen.
Fall 7: Sandra C., Schuppenflechte und Psoriasis arthritis
Die Folge 75 mit dem Fall von Sandra C. wurde am 7. Oktober 2024 erstmals ausgestrahlt. Hier sind die wichtigsten Tipps von Ernährungs-Doc Matthias Riedl.
Die Schuppenflechte von Sandra C. hat sich schnell ausgebreitet. Starke Medikamente wirken nur eingeschränkt und haben zusätzlich zu einer Gewichtszunahme geführt. Sandra C. lebt seit 15 Jahren mit der Krankheit und fürchtet, dass die Medikamente bald nicht mehr helfen könnten.
Sarah C. schilderte, dass ihre Haut mit ihrem aktuellen Medikament (zu sehen im Film: Tremfya) im Prinzip gut geworden ist, aber an den Beinen noch Psoriasis-Stellen zu sehen sind und die Gelenke "halt immer noch schlimm" sind. Ernährungs-Doc Matthias Riedl schloss daraus, dass ihre Entzündung trotz Medikament immer noch "auf mittlerer Flamme lodert".
Riedl war besorgt wegen des Übergewichts der 47-Jährigen – und wegen ihrer Leber: "Menschen mit Schuppenflechte haben ein deutlich höheres Risiko, eine Fettleber zu entwickeln", erklärte er. Eine Untersuchung mit einem speziellen Leber-Schallgerät bestätigte seine Befürchtung, fast zwei Drittel der Leberzellen sind verfettet.
Sandra C. sollte ihre Ernährung umstellen. Sie sollte auf Weißmehlprodukte, Süßigkeiten und zuckerreiches Obst verzichten. Stattdessen soll sie auf eine entzündungshemmende Ernährung setzen. Was heißt:
- Vollkornbrot statt Graubrot
- gesunde Eiweißquellen wie Magerquark oder Hummus und
- gesunde Öle wie Weizenkeimöl, Olivenöl, Leinöl, Algenöl oder Rapsöl
- viel antioidatives Gemüse
Die Fettleber soll nicht länger mit Zucker und mit einfachen Kohlenhydraten gemästet werden. Konkret heißt das:
- keine Weißmehlprodukte
- kein zuckerreiches Obst
- keine Süßigkeiten
Ein weiteres Problem von Sandra C. waren zu viele kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt. "Besser ist es, Sie essen sich an einer größeren und gesunden Mahlzeit richtig satt und machen dann eine Pause", riet Riedl. Die Pausen würden antientzündlich wirken und dem Körper erlauben, Fett abzubauen. Die Pausen sollten vier bis fünf Stunden sein – noch besser wären noch längere Pausen auch ohne Cappucino.
Vor der Ernährungsumstellung sollte Sandra C. zwei Wochen eine Fastenkur machen – mit drei Proteinshakes pro Tag. Genannt wurden dabei "medizinische" Eiweiß-Shakes ohne jede genaue Angabe und selbst gemacht Shakes.
👉 Lesetipp: Wirkung einer Formula-Diät, Ernährungsumstellung und Medikamenten bei Schuppenflechte
Als Beispiel diente ein selbst gemachter Shake aus Magerquark, Haferkleie, geschälten Hanfsamen, Mandelmus und Himbeeren (hier ist das genaue Rezept für den Shake).
Am Ende der Fastenkur spürte Sandra C. eine Besserung ihrer Gelenke – und sie durfte wieder etwas essen. Sie wählte für die erste "richtige" Mahlzeit eine Gemüse-Bolognese mit Erbsennudeln (hier das Rezept dafür).
Bei der Abschlussuntersuchung hatte Sandra C. 9,3 Kilogramm abgenommen. Der Bauchumfang war 13 Zentimer geringer. Und: Die restlichen Psoriasis-Stellen waren nun weg. Die zuvor stark verfettete Leber war da nur noch mäßig betroffen.
Ihr Tipp: "Anhand meiner Werte und an dem, was ich abgenommen habe, wie wenig mir die Gelenke wehtun, kann ich jedem sagen, egal, welche Krankheit man hat: versucht's".
Der Zusammenschnitt der Folge ist in der ARD-Mediathek zu finden. Ein Protokoll des Chats mit dem Ernährungs-Doc Dr. Klasen wird hier veröffentlicht.
Mehr von den "Ernährungs-Docs" zum Weiterlesen
- Die "Ernährungs-Docs" haben ihre wichtigsten Tipps zur Ernährung bei Psoriasis zum Ausdrucken zusammengestellt. Enthalten ist auch ein Tabelle mit empfehlenswerten und nicht empfehlenswerten Nahrungsmitteln.
- Außerdem gibt es eine Übersicht von entzündungshemmenden Inhaltsstoffen in Lebensmitteln zum Ausdrucken.
- Ihr Wissen und ihre Tipps speziell rund um die Haut gibt es auch als Buch: "Die Ernährungs-Docs – Gesunde Haut"
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