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    Kokosöl

    Kokosöl ist ein Fett, das aus dem weißen Fruchtfleisch der Kokosnuss gewonnen wird. Bei Zimmertemperatur ist es fest und wird ab etwa 23 Grad Celsius flüssig.

    Kokosöl ist ein beliebtes Naturprodukt für die Hautpflege, weil ihm viele positive Eigenschaften nachgesagt werden. Hier sind einige Gründe, warum Kokosöl gut für die Hautpflege sein soll:

    • Feuchtigkeitsspendend: Kokosöl hydratisiert die Haut und kann helfen, sie geschmeidig zu halten.
    • Schützend: Kokosöl kann die Haut vor äußeren Einflüssen wie UV-Strahlen und Umweltverschmutzung schützen.
    • Antibakteriell: Kokosöl enthält Laurinsäure, die antibakterielle Eigenschaften hat und helfen kann, Hautinfektionen zu bekämpfen.
    • Regenerierend: Kokosöl kann dazu beitragen, die Haut zu regenerieren.
    • Entzündungshemmend: Kokosöl kann Entzündungen auf der Haut reduzieren und helfen, Rötungen und Schwellungen zu lindern.

    Kokosöl kann auf verschiedene Arten in die Hautpflege integriert werden, zum Beispiel als Feuchtigkeitscreme, Massageöl oder Badezusatz. Aber: Kokosöl ist nicht für alle Hauttypen geeignet ist. Bei manchen Menschenkann es  zu Hautirritationen führen. Deshalb sollte man vor der Anwendung einen Test durchführen – also nur ein klitzekleines bisschen Öl auf eine winzig kleine Haut-Stelle auftragen, wo es nicht so wild ist, wenn sie mal für ein paar Stunden oder Tage rot ist.

    Es gibt zwei Arten von Kokosöl:

    1. Natives (kaltgepresstes) Kokosöl: besonders hochwertig, behält seinen typischen Kokosgeruch
    2. Raffiniertes Kokosöl: wird stärker verarbeitet und ist geruchsneutral

    Wichtiger Hinweis: Bei unreiner Haut oder Pickeln sollte man vorsichtig sein. Kokosöl kann die Poren verstopfen und dadurch Hautprobleme verschlimmern.

    Tipps zum Weiterlesen

    Kokosöl – Was ist dran am großen Hype?
    (Onkel Michaels kleine Welt, 18.8.2018)
    Nach Aloe vera sind es nun Cannabisöl und Kokosöl, denen wahre Wunder zugesprochen werden. Die einen schwören auf die Anwendung im Essen, die anderen auf der Haut. Michael Scholz hat sich angesehen, was die Studienlage hergibt.


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