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Heute: Psoriasis-Stammtisch ×

Wie ich meine Schuppenflechte (für immer) besiegt habe


SpiderWatson

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich hoffe, dass Euch mein Erfahrungsbericht Anregungen und Hilfe geben kann mit Eurem Kampf gegen die Schuppenflechte. Für

mich war es ein langer Leidensweg, den ich gehen musste, bis ich endlich herausgefunden habe, was bei mir hilfreich ist. Ich

denke aber, dass mein Ansatz durchaus logisch und schlüssig ist und auch bei vielen Anderen wirksam sein müsste. Aber wie

immer gilt natürlich, dass die Psoriasis bei jedem etwas anders verläuft.

Ich leide (litt ;)) seit etwa 20 Jahren an der Schuppenflechte. Meistens war es im Winter schlimmer und im Sommer dann

manchmal erscheinungsfrei. Ich hatte die Psoriasis schon überall, am Ellenbogen für Jahre, an anderen Stellen wie Kopfhaut

(stark juckend, trocken, rot, Spannungsgefühl), Gesicht (Stirn, Wangen, Nasenflügel, Augenbrauen), Brust, Rücken, Arme und

Beine bei starken Schüben nach Infekten, Genitalbereich (sogar Flecken auf der Eichel!). Es war zeitweise so stark, dass ich

Krankenscheine hatte, also oft in Schule/Arbeit gefehlt habe, bis hin zu Selbstmordgedanken.

Therapiemäßig habe ich auch schon so ziemlich alles durchgemacht, war bei verschiedenen Ärzten. Verschrieben bekommen habe

ich von Cortison, Photosole-Behandlungen, Psorcutan, Protopic usw. auch schon alles Mögliche. Leider hat mir außer der

Photosole-Behandlung keines dieser Dinge nachhaltig geholfen, alles war immer nur Symptombekämpfung. Die Schuppenflechte ist

für die medizinische Industrie, also für Ärzte und Pharmakonzerne, eine "traumhafte" Krankheit. Als Patient ist man

gezwungen immer wieder zunm Arzt zu rennen, sich irgendwas verschreiben zu lassen, um die Symptome zu bekämpfen. Da die

Krankheit aber nie als ganzes therapiert wird, kommt man sich als Patient irgendwann vor wie ein Junkie, der immer wieder

seinen nächsten Schuss braucht. An Psoriasis-Patienten lässt sich viel Geld verdienen, deshalb wird es wohl auch ein richtig

wirksames Mittel der Pharmakonzerne geben. So sind immer dauerhaft hohe Umsätze garantiert.

Ich war vor etwas über einem Jahr dann an dem Punkt, dass ich mir gesagt habe, so kann es nicht weitergehen. Man muss etwas

gegen diese Krankheit tun können, was einem dauerhaft hilft. Ich habe einen Urlaub dazu genutzt mich mit nichts anderem als

der Psoriasis zu beschäftigen. Ich war in allen möglichen Foren, auch in englischsprachigen, habe mich durch medizinische

Datenbanken gequält und Bücher aus der Bibliothek gelesen. Für mich war danach schnell klar, dass es kein "einzelnes" Mittel

gibt, das hilft. Der Ansatz, die Schuppenflechte zu besiegen muss ganzheitlich sein, also verschiedene Dinge müssen

gleichzeitig getan werden. Mein Ansatz hat bei mir großartig funtkioniert aber nicht von heute auf morgen. Das wäre dann

einfache Symptombekämpfung. Ich habe meine Krankheit von "innen" her geheilt und das dauert sicher mindestens 1 - 3 Monate.

Also bitte keine schnellen Wunder erwarten. Dafür ist der Erfolg dann aber nachhaltig. Bei mir bis heute ;)... Leider muss ich dafür einen zweiten Thread eröffnen, weil Forenbeiträge nur 8000 Zeichen haben dürfen!

Gruß

SpiderWatson

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

So hier dann mein 6-Punkte Plan:

1) Bei fast allen Psoriatikern bessert sich die Schuppenflechte im Sommer. Einfache Schlussfolgerung somit: Der Körper

braucht regelmäßig "sein Licht". Ich habe bei mir feststellen können, dass mir ein normales Solarium nicht viel bringt. Dort

wird vornehmlich mit UV-A gebräunt und die Bestrahlungszeiten sind zu lange.

Deshalb leider vielleicht ein kleiner Schock für viele, denn es wird teuer!! Leider sehr teuer ;)... Ich habe mir ein

Ganzkörper-Bestrahlunsgerät mit UV-B Röhren gekauft. Kostenpunkt: knapp über 2000,- Euro!! Leider ist es so! Ich benötige

regelmäßig kleine Dosen UV-B-Licht. Mir bringt regelmäßig wenig Licht mehr, als einmal die Woche die gesamte Dosis. Ich

bestrahle zurzeit alle zwei Tage Vorder- und Rückseite jeweils 30 Sekunden. Das macht in der Woche 1,5 Minuten

Bestrahlungszeit. Das ist so wenig, das man die Bräunung kaum sieht, aber es wirkt (bei mir) Wunder. Ich habe auf dieses

Gerät gespart und mein Weihnachtsgeld verwendet. Das war es mir wert und es war sicher die beste Investition meines Lebens.

2) Es gibt ja einige Studien, dass Fischöl zumindest teilweise hilft, die Psoriasis zu lindern (Stichwort: Eskimos usw.).

Leider konnte ich auch bei sehr intensiver Recherche keine fundierten Studien zu "unseren" Eskimos finden. Es erscheint mir

aber zumindest vom Ansatz her logisch, dass unsere Ernährung zu Fleisch- und Wurstlastig ist. Dies führt dann wieder zu

einer ungünstigen Fettverteilung (zu wenig Omega3-Fette) und zu viele "aggressive" Fette. Dies führt zu einer Bildung der

Arachidonsäure (durch Studien nachgewiesen), welche stark pro-entzündungsauslösend (Stichwort: "inflammatory psoriasis")

wirkt. Genaueres dazu kann man ja hier im Psoriasis-Netz nachlesen.

Ich suplementiere daher im Winter 3 x 2 Gramm Lachsölkapseln und morgens noch eine Lebertran-Kapsel aus der Apotheke. Da das

Verhältnis der aufgenommenen Fette entscheidend ist und nicht nur die absolut aufgenommene Menge an Omega-3-Fetten (vlt. ein

Grund, warum Fischölkapseln nicht bei jedem wirken, wenn man dazu viel Wurst/Fleisch isst) entscheidend ist, habe ich meine

ganze Ernährung umgestellt. Ich esse viel fetten Fisch (Lachs, Hering, Makrele, ...) und viel vegetrisches Eiweiß. An

Fleisch gibt es nur noch Wild (viel Omega-3!), jedoch kein normales Fleisch mehr und schon gar keine Wurst!! Das bedeutet

leider etwas Verzicht, aber ich habe mich schon daran gewöhnt. Fleischfett produziert 30mal mehr Leukotriene

(Enzündungsauslöser) als Fischöle!

3) Interessant ist die Beobachtung, dass sich bei Babys, die viel Möhrchenbrei essen, die Hautfarbe etwas ändert. Selbst im

Winter sieht es so aus, als ob die Babys etwas "gebräunt" wären. Die Haut ist also ein Organ, dass sichtbar auf

Beta-Carotin-Zufuhr reagiert. Beta-Carotin ist ein mächtiges Antioxidants, das gerade auch dann gebraucht wird, wenn man die

Haut mit UV-Licht bestrahlt. Da ich ungern Beta-Carotin in Tablettenform zu mir nehmen möchte, trinke ich jeden Tag 1-2

Gläser Tomaten/Karottensaft. Auch ich habe seitdem diese leichte Baby-Gesichtsfarbe ;-)...

4) Ich nehme jeden Tag eine Zink- und eine Selen-Tablette. Warum? Zink wirkt entzündungshemmend, Zink ist außerdem auch in

vielen Salben enthalten, um kleine Wunden und Entzündungen schneller zu heilen. Außerdem ist der Bedarf an Zink erhöht, wenn

man sich mit UV-B-Licht bestrahlt. SELEN ist ebenfalls ein Anti-Oxidants und spielt eine wichtige Rolle in unserem

Immunsystem. Es gibt eine Reihe von Leuten, die in Forenerfahrungsberichten sehr positives von Selen berichten.

5) Kombucha!!! Für die, die Kombucha nicht kennen: Kombucha ist ein ursprünglich asiatisches Teepilzgetränk, das ich mir

selber herstelle. Dazu kocht man grünen Tee, zuckert diesen stark und gibt den Kombucha-Pilz hinzu. Die Liste der

Inhalststoffe ist unglaublich lang und ist garantiert besser als jede Vitamintablette:

Säuren:

* Glucuronsäure

* Gluconsäure

* Oxalsäure

* Kohlensäure

* Gerbsäure

* Bernsteinsäure

* Malonsäure

* Essigsäure

* Weinsäure

* Zitronensäure

* Milchsäure

* Usninsäure

Mineralstoffe:

* Natrium

* Kalium

* Magnesium

* Kalzium

* Mangan

* Eisen

* Kobalt

* Kupfer

* Zink

Vitamine:

* Vitamin C

* Alle Vitamine der B-Gruppe

* Vitamin D

* Vitamin E

* Vitamin K

Enzyme:

* Lab-Enzym

* Saccharase

* Proteolytisches Enzym

* Invertase

* Amylase

* Katalase

Weitere Inhaltsstoffe:

* Bakterien und Hefestämme

* Alkohol (0,5 g)

* Koffein

Es gibt sogar Erfahrungsberichte, dass Kombucha alleine eine positive Wirkung auf die Psoriasis haben soll. Ich kann

Kombucha nur jedem ans Herz legen. Kaufen kann man einen kleinen Kombucha-Pilz z. B. bei Ebay für va. 5,- Euro. Er hält dann

ein Leben lang. Nähere Infos zu Kombucha gibt es zuhauf im Internet.

6) Allgemeines zum Schluss:

Ich habe bei mir keinen (!!) Zusammenhang zwischen der Schuppenflechte und Stress feststellen können! Es gab Phasen mit

wenig Stress in meinem Leben und schlimmer Schuppenflechte und umgekehrt. Da kam dann auch schon mal der absurde Hinweis,

dass jetzt, wo ich wenig Stress habe, der Körper zur Ruhe kommt und daher die Schuppenflechte ausgelöst wird. Bei viel

Stress war natürlich der viele Stress Schuld.

Rauchen geht gar nicht, das ist klar. Alkohol trinke ich nur sehr in Maßen, manchmal auch für lange Zeiträume keinen

Alkohol. Aber einen eindeutigen Zusammenhang habe ich bei mir auch hier nicht unbedingt feststellen können. Es scheint mir

jedoch logisch, dass zu viel Alkohol schädlich für einen Psoriatiker ist.

Ich habe lange nach einem guten Shampoo gesucht. Viele Shampoos trocknen die Kopfhaut zu sehr aus. Daher nehme ich nur noch

leicht rückfettende Shampoos. Am meisten hat sich das leider sehr teure Psorinol bei mir bewährt. Seit ich dieses Shampoo

benutze, bin ich frei von jeglichen Schuppen und frei von Juckreiz. Aber es gibt da sicher auch noch andere gute Produkte,

es sollte nur nicht grade das billigste Shampoo vom Aldi für einen Euro sein.

So, das ist ein sehr langer Bericht geworden. Vielleicht ist es dem einen oder anderen eine Hilfe. Ich denke, dass man der

Psoriasis mit ausreichend Geld (leider!), Konsequenz und Disziplin Herr werden kann. Ich hoffe, dass ich nie mehr von dieser

Mist-Krankheit heimgesucht werde!

Gruß

SpiderWatson

Geschrieben

Hey Spider Watson

sei mal Herzlich willkommen hier im Forum unter uns Schuppis

dein Bericht kann möglicherweise einigen helfen und ein guter tip sein

ich find nur dass es einige Haken gibt dabei zb.

einfache Symptombekämpfung. Ich habe meine Krankheit von "innen" her geheilt und das dauert sicher mindestens 1 - 3 Monate.

du must möglicherweise noch lernen dass es NOCH keine Heilung

für PSO gibt auch nicht von innen weder von aussen

Erscheinungsfrei damit bin ich einverstanden

Vielleicht ist es dem einen oder anderen eine Hilfe. Ich denke, dass man der

Psoriasis mit ausreichend Geld (leider!), Konsequenz und Disziplin Herr werden kann.

wie gesagt könnte ein Hilfe sein

wenn da nicht das nötige kleingeld wär wo LEIDER nicht jeder besitzt

Ich hoffe, dass ich nie mehr von dieser

Mist-Krankheit heimgesucht werde!

das erwachen und die erkenntnis dass es anders sein wird, wird hoffe ich nicht zu bös sein

wünsch dir alles gute

Guy;)

.

Geschrieben

Ich habe Deine Threads mal zusammengeklebt. Wenn Du mehr Zeichen schreiben willst als erlaubt, musst Du nur einen neuen *Beitrag* schreiben (also "Antworten" klicken) und nicht gleich einen neuen Thread eröffnen.

Kein Problem!

Gruß

Claudia

Geschrieben

Hallo!

Da reihe ich mich mal mit ein. Ich gehe aber wegen der Bestrahlung zum HA (vonwegen Wartung der Lampen und Beobachtung meiner Haut). Tomaten- und Karottensaft trinke ich schon seit vielen Jahren regelmäßig morgens. Und auch Kombucha trinke ich ab und an (weil es mir schmeckt).

Zink- und Selen-Tabletten, Lachsöl und Lebertran, auf bestimmtes Fleisch verzichten? Nein, bis jetzt nicht. Meine Haut wird aber auch so von Jahr zu Jahr besser.

Dies hilft aber wahrscheinlich auch nicht allen.

Sonnige Grüße

Geschrieben

Interessanter Bericht, SpiderWatson, sehr euphorisch geschrieben und - wie ich finde - Mut machend, nicht aufzugeben.

Frage: Womit pflegst du deine Haut? Stichwort: Duschen und Creme/Lotion etc.

Gruß vom

hörni

Geschrieben

Ich kann dir nur zustimmen. Stress, Alkohol hat meine Schuppenflechte nicht verschlimmert. Mit Zinkpräperate habe ich gute erfahrung gemacht. Hatte eingerissene Mundwinkel. Das sieht nicht nur nicht schön aus das ist auch etwas schmerzhaft. "Abpulen" "Abkratzen" bringt da nix. " Stunden weg und dann mit doppelter intensität wieder da. Mir hat da wirklich nur Zinksalbe aus der Apotheke geholfen. Aber wie werde ich die Flecken im Gesicht los?Kortison geht bei mir nur in schweren Schüben da ich grünen Star von dem Zeug bekommen habe. Hast du ein Rat ein Tip für mich? LG. Freche

Geschrieben

Leider muss ich in diesen herrlichen Wein - nur im übertragenen Sinne - etwas Wasser gießen, obwohl ich davon überzeugt bin, dass ein Teil der vorgeschlagenen Maßnahmen durchaus hilfreich sein kann. Unabhängig von der Psoriasis kann ich sofort zustimmen, dass "unsere zivilisierte" ERnährung in der Regel zu viel Fleisch, zu viel gesättigte Fettsäuren, zu wenig ungesättigte Fettsäuren und beide möglicherweise auch noch in einem ungünstigen Mischungsverhältnis enthält. UVB wirkt sich günstig aus. Und vieles andere auch.

Aber als Arzt, wenn auch nicht Dermatologe, weiß ich auch, dass Psoriasis eine Autoimmunerkrankung ist. Das eigene Immunsystem richtet sich u. a. gegen Hautzellen. Zweifellos gehört auch eine erbliche Disposition dazu. Diese Dinge lassen sich nicht verändern, weder mit "schulmedizinischer" noch mit anderer Behandlung. Die Symptomatik lässt sich beeinflussen. Das funktioniert von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich. Mir haben die Starksohlebäder in der Reha sehr gut getan. Die Behandlung meiner überschießenden Verhornungen an den Füßen, die meist im Winter, gelegentlich aber auch zu anderen Zeiten aufplatzten und lange brauchten um wieder zu heilen und die ich - Köbnerphänomen hin, Köbnerphänomen her - durch sanftes Abtragen einigermaßen in den Griff bekommen habe, diese Verhornungen konnte ich gut mit harnsäurehaltiger Fettcreme behandeln. Das dürfte bei anderen aber auch ganz anders aussehen.

Weiterhin ist die Psoriasis eine in Schüben verlaufende oder auch chronisch rezidivierende Erkrankung. Das bedeutet: Es kommt mit und auch ohne Behandlung zu besseren und zu schlechteren Phasen. Durch die symptomatische Behandlung lassen sich vor allem die schlechten Phasen beeinflussen.

So sehr ich Dir Spieder Watson eine dauerhafte Besserung wünsche, ich könnte ja nicht einmal ausschließen, dass die von Dir erreichte Besserung dauerhaft ist, muss ich Dir auf der anderen Seite doch sagen, dass es Dir irgend wann trotz Deiner sicherlich guten Selbstbehandlung vielleicht doch nicht erspart bleibt, dass vorübergehende Verschlechterungen eintreten.

Wenn sich bei Dir der Stress nicht an Deiner PSO auswirkt, heißt das übrigens noch lange nicht, dass das bei allen so ist. Zwischen der PSO von und der von Y können große Unterschiede bestehen. Was dem einen gut oder schlecht tut, wirkt bei dem anderen möglicherweise teilweise oder auch weitgehend anders.

Übrigens Zink äußerlich und innerlich angewandt ist etwas Verschiedenes. Zinksalbe enthält Zinkoxyd, das einen Schutzfilm auf der Haut bildet und damit wunde Stellen schützt, ist ewtas ganz anderes als Zink in Medikamenten, welches die eventuell unzureichenden Zinkresereven des Körpers auffüllt. Das Letztere ist ein Stoff, der in vielen Enzymsystemen mit wichtigen Funktionen für den Körper gebraucht wird. Das ist aber etwas vollkommen Anderes. Sicherlich lässt sich nicht ganz ausschließen, dass kleine Mengen des Zinks aus der Zinksalbe in den Körper übergehen. Nach meiner Erinnerung aus dem Chemieunterricht ist allerdings Zinkoxyd nicht gut wasserlöslich, weshalb die Mengen gering bleiben dürften. Genauso hat Harnstoff in Hautsalben nichts mit Eigenurintherapie zu tun. Bei der Harnstoffsalbe geht es nur darum, dass der Harnstoff Feuchtigkeit in der Hornschicht der Haut hält, so dass sie nicht mehr so brüchig wird. Bei der Eigenurinbehandlung spielen, sofern sie denn überhaupt funktioniert, andere Substanzen eine Rolle. Die Eigenurintherapie ist trotz des Horrors, den evtl. die Vorstellung hervorruft, recht einfach, frei von Nebenwirkungen und nach der Überwindung des anerzogenen Ekels leicht durchzuführen. Wenn sie hift, ist es doch gut. Wenn sie nicht hilft, kann man jederzeit, am besten aber erst nach angemessener Zeit damit wieder aufhören, auch wieder ganz ohne Risiko!

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