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Darf das der Arbeitgeber??


eva0062

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Geschrieben

Hallo

Heute bekam ich Post von den Versicherungen. Mein Arbeitgeber hat mich einer anderen Krankenkasse angemeldet!

Darf er das? Die Erlaubnis hat er nicht von mir erhalten.

Wem ist das schon passiert? Was kann ich dagegen tun?

Eva :wütend-alt::wütend-alt:

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Hallo, eva -

DAS fand ich gerade bei google -- unter vielen anderen ...

**STEUERN, GESETZE

Freie Krankenkassen-WahlDas neue Wechselrecht wirkt sich für Pflichtversicherte erst 1997 aus

Wolfgang Büser

Gesetzlich Krankenversicherte können ab 1996 grundsätzlich selbst bestimmen, welcher Krankenkasse sie ihre Beiträge anvertrauen wollen (Ausnahme: Mitglieder der Bundesknappschaft sowie der See-Krankenkasse). Unterschiede zwischen Ersatzkassen für Arbeiter und für Angestellte soll es nicht mehr geben..... **

Gruß - vira. :)

Geschrieben
... Mein Arbeitgeber hat mich einer anderen Krankenkasse angemeldet!

Darf er das? ...

Das darf er nicht, da habe ich keinen Zweifel. Ich vermute eher das es ein Versehen ist. Hast Du mal mit deinem Arbeitgeber gesprochen?

Wenn er Dich bei der falschen Krankenkasse anmeldet, dann ändert das nichts an Deiner Mitgliedschaft in der "alten" Kasse. Es gibt eventuell ein Durcheinander bei den Beiträgen.

Frag mal nach, es gibt keinen vernünftigen Grund warum er das absichtlich machen sollte.

Geschrieben
Das darf er nicht, da habe ich keinen Zweifel. Ich vermute eher das es ein Versehen ist. Hast Du mal mit deinem Arbeitgeber gesprochen?

Wenn er Dich bei der falschen Krankenkasse anmeldet, dann ändert das nichts an Deiner Mitgliedschaft in der "alten" Kasse. Es gibt eventuell ein Durcheinander bei den Beiträgen.

Frag mal nach, es gibt keinen vernünftigen Grund warum er das absichtlich machen sollte.

Hallo,

nee Versehen ist das nicht! Denn für den Arbeitgeber ist das einfach eine Erleichterung alle Beiträge an eine KK zu überweisen- damit hat das was zu tun.

Man versucht das doch immer wieder- Ich habe umgeschult zur Bürokauffrau aber das hilft mir so ganz und gar nicht was den Arbeitsplatz betrifft aber in den Abläufen und so kann ich sagen -auch bei mir hat man das mit der KK versucht- ne ne ist nicht - ich hab das Recht und dafür gekämpft und es auch bekommen- nicht einfach

viel Glück

Gruß

Mainzel

Geschrieben
Hallo,

nee Versehen ist das nicht! Denn für den Arbeitgeber ist das einfach eine Erleichterung alle Beiträge an eine KK zu überweisen- damit hat das was zu tun.

Man versucht das doch immer wieder- Ich habe umgeschult zur Bürokauffrau aber das hilft mir so ganz und gar nicht was den Arbeitsplatz betrifft aber in den Abläufen und so kann ich sagen -auch bei mir hat man das mit der KK versucht- ne ne ist nicht - ich hab das Recht und dafür gekämpft und es auch bekommen- nicht einfach

viel Glück

Gruß

Mainzel

Recht hast du, Mainzelfrau -

So manche (junge) Personalsachbearbeiterin ist eben ein Kind ihrer Zeit:

Alles muß EINFACH sein ! Einfach ist, einfach der Anweisung des einfach-gestrickten Chefs zu folgen ---- anstatt sich auf ihre Ausbildung in der Berufsschule zu besinnen und dem Chef mal Paroli zu bieten: Halt, stop -- das ist nicht rechtens; denn Arbeitnehmer/Mitarbeiter haben FREIE KRANKENKASSENWAHL .... !

nööö, ein Kündigungsgrund wäre das nicht !! :cool:

Moin, moin - vira. ;)

Geschrieben
es gibt keinen vernünftigen Grund warum er das absichtlich machen sollte.

Doch cws den gibbet es für einen "kleineren" Betrieb.

"Kölner Klüngel" erleichter das Abrechnungswesen der Beiträge mit nur einer Kasse, man kennt sich:cool:

Einer meiner jetzigen Kollegen schwörte während seiner Selbstständigkeit auf diese Methode. Jetzt wo er nicht mehr selbstständig ist, wird die "Mitglieder-Kassenautonomie" natürlich etwas anders gesehen.;)

Größere Betriebe verwiesen auf eine "eigene BKK", wegen der oft günstigeren Beitragssätze. Ob dieser "Zwang" heute wegen der Einheitsbeiträge auch noch besteht, keene Ahnung?

@ Eva

Wenn du dein Recht einforderst, zur Not einklagst, solltest du aber mit einem nicht mehr ganz freundlichem Big Boss rechnen? Die mögen keine Mitarbeiter die wissen was sie wollen, heute nicht mehr.

War bestimmt ein Versehen, dass dein Chef mit dir nicht vorher darüber gesprochen hat.;)

Gruß

Siegfried

Geschrieben

Hallo Siegfried,

dankeschön hab in der Umschulung Personalwesen mit Leib und Seele gemacht was hats genützt?

Leider nix wer nimmt schon so ne Olle mit knapp fuffzisch ins Büro?

Keiner selbst wenn se nen Abschluss mit 1,6 gemacht hat,

aber trotz allem hab nen schönen Sonntag!

Gruß

Mainzel

Geschrieben

dankeschön hab in der Umschulung Personalwesen mit Leib und Seele gemacht was hats genützt?

Fachwissen, alles quatsch für's Büro.

Ne 25jährige mit tiefausgeschnittenem Dekolté und Mini bis kurz unterhalb der Bikinizone ist gefragt.

Verstehe gar nicht, warum du dich mit knapp fuffig auch noch beworben hast?;);)

Lieben Gruß

Siegfried

Geschrieben

Fachwissen, alles quatsch für's Büro.

Ne 25jährige mit tiefausgeschnittenem Dekolté und Mini bis kurz unterhalb der Bikinizone ist gefragt.

Verstehe gar nicht, warum du dich mit knapp fuffig auch noch beworben hast?;);)

Lieben Gruß

Siegfried

jaja weil ich doof war hast ja recht ich hatte eine Hoffnung gehabt die man uns im Berufsförderungwerk gemacht hat- man sagt uns wir sind die Elite- oh ja sind wir gewesen- im Doofsein - aber man klammert sich doch an jeden Strohhalm wenn du Arbeit haben willst!

lieben Gruß

Mainzelfrau

Geschrieben
... für den Arbeitgeber ist das einfach eine Erleichterung alle Beiträge an eine KK zu überweisen- damit hat das was zu tun. ...
Also ganz ehrlich, wenn ein Arbeitgeber soweit ist, dass er das nötig hat, dann sollte er meines Erachtens ernsthaft über eine Betriebsschließung nachdenken. Das ist wie man ja an Deinem Beispiel sieht nicht sinnvoll, er wird alles wieder umbuchen, zurückfordern und an den richtigen Empfänger überweisen müssen. Durch den Gesundheitsfonds sind die Beiträge gleich, er spart keine Rechnerei.

Völlig unverständlich ist mir nur, dass die Kassen weiterhin einzeln die Beiträge erheben, um sie dann an den Gesundheitsfonds durchzureichen. Aber wir leben in Deutschland, da bevorzugen wir grundsätzlich die komplizierteste Lösung ;)

Geschrieben
Also ganz ehrlich, wenn ein Arbeitgeber soweit ist, dass er das nötig hat, dann sollte er meines Erachtens ernsthaft über eine Betriebsschließung nachdenken.

Warum nur, CWS, gibt es soo viele Insolvenzen unter den Neu-Betriebsgründern ..... *grübel-grübel*

Geschrieben

Danke für eure Antwort:zwinker-alt:en.

Ich war gestern bei meiner Krankenkasse, die wollen sich darum kümmern.

Ich hoffe es geht seinen geordneten Gang.

Eva

Geschrieben
Danke für eure Antwort:zwinker-alt:en.

Ich war gestern bei meiner Krankenkasse, die wollen sich darum kümmern.

Ich hoffe es geht seinen geordneten Gang.

Eva

Hallo Eva,

das müsste klappen, mich hat man damals und da gab es noch nicht die freie Wahl- einfach von der einen in die andere Kasse gesteckt- ich wollte das nicht bin auf meine alte Kasse hab gesagt - das will ich nicht- die haben gesagt - wir kümmern uns und so ist es auch geschehen und so bin ich heute noch dort.

Nur wehren musst du dich!

Gruß

Mainzelfrau

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