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Pso und Heparin


Tulipan

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Geschrieben

Hi Foris

Mir ist da so ein Gedanke durch den Kopf geschossen.

Seid ein paar Tagen muss ich Heparin spritzen und da stellte sich mir die Frage: Könnte die Pso dadurch besser werden? Es ist ja so das die Durchblutung der Haut viel besser wird durch Heparin und ich könnte mir gut vorstellen das sich das positiv auf die Pso auswirken kann oder könnte.

Hat jemand damit Erfahrungen gemacht?

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Geschrieben

wow das sind ja mehr Antworten als ich erwartet habe:nanu:D

Ich schups das hier noch mal. Vieleicht hat ja doch jemand Erfahrung damit gemacht oder weiss was darüber;)

Geschrieben

Hi Carlo

Ich nehm nix ausser Kortisonsalbe und Psorcutan. Muss wegend em Heparin einmal in der Woche zum Arzt zur Blutuntersuchung und es ist alles in Ordnung.

Ich dachte vieleicht das sich dadurch die Pso bessern könnte wegen der besseren Durblutung. Auf jeden Fall werd ich das Beobachten;)

Meine Kneipe hab ich schon ewig nicht mehr und ich kann nur sagen zum Glück auch;)

Geschrieben

Hallo, Tulipan, das von Dir aufgeworfene Thema (Heparin) hat bei mir sogleich eine Assoziation zur Blutverdünnung allgemein aufgeworfen. Heparin ist dafür ja ein bekanntes Standardmittel.

Ich muß als Marcumar-Patient nach einer Bypass-Op. auch dauernd mehr als gut aufpassen, dass bei regelmäßigen Blutuntersuchungen, die aktuellen Blutgerinnungswerte im mittleren Toleranzbereich liegen.

Kurzum: Ist mein Blut "zu dünn" droht bei Verletzungen (z.B. auch nur einer Zahnextraktion) die Gefahr einer verstärkten Blutung, bis hin zu denkbaren inneren Blutungen. Ist das Blut hingegen "zu dick", können sich Blutpfröpfchen in den Adern bilden (bis hin zu Thrombosen). Das ist ein ewigen Abwägen der Risiken, und die Medikation muß - wie die gesamte Lebensweise - ständig darauf eingestellt werden. Seitdem ich Marcumar regelmäßig einnehme, hat sich mein Hautbild erheblich zum Negativen geändert. Ich frage mich nun, wie Du, gibt es da wömöglich (wie beim Heparin) Zusammenhänge? Frdl. Gruss, Minotaurus

Geschrieben

Hallo Minotaurus

Das Thema Gerinnung ist eine sehr komplizierte Sache. Heparin ist nicht gleich Heparin aber das weisst du bestimmt. Ich muss niedermolekulares Spritzen den Grund dafür mag ich aber nicht offen schreiben. Es ist aber nix schlimmes;)

Ich hoffe ja sehr das durch die bessere Durchblutung mein Hautbild besser wird weil ich die Salben bald absetzen muss;). Jeder reagiert wohl anders auf das Zeug.

Geschrieben

@Minotaurus

Ich wollte auf deine PN antworten aber das ging nicht. Da stand das du keine PNs empfangen möchtest oder darfst *ratloskuck*

Geschrieben

Aus Deinem *ratloskuck* mach bitte für mich ein *bitte versteh´*, dann sind wir wieder beisammen, Tulipan. Hatte in meinen "Einstellungen" herumgefingert, um die versehentliche Freundschaftsofferte an Dich zu eliminieren, weil mir das peinlich war. Aber nun können wir uns endlich auch über PN austauschen. Und das wollen wir dann auch tun ! Frdl., Minotaurus

Geschrieben

Liebe Manu, ich habe mich als notwendigerweise "Auch-Blutverdünner" mal umgeschaut, was ich über Deine Medikamentengruppe (abgekürzt NMH) erfahren kann. Zu den allgemeinen Vorsichtsmaßregeln gehört danach u.a. auch die Abschätzung der Risiken einer Osteoporose (Knochendichte sollte regelmäßig gemessen/verglichen werden). So viel erstmal, ich denke, Du stehst in exzellenter ärztlicher Obhut, und wir werden uns sicherlich noch näher und detaillierter darüber austauschen können.

Mit frdl. Gruss, Minotaurus

Geschrieben

Dazu kann ich Dich nur beglückwünschen, Manu. Wer hat schon sooooo einen Arzt? :D:);) Ist nach meiner bescheidenen Erfahrung im allgemeinen eher die Ausnahme. Ich werde mich weiter "schlau" machen und gegebenfalls berichten. Minotaurus

Geschrieben

@alle

Hat sich noch nie jemand das Bein oder so gebrochen und musste sich selber Heparinspritzen geben?????

Geschrieben

@ Manu, Du tapfere kleine Frau, hier spricht Minotaurus mit einer gehörigen Portion (auch an) Lebenserfahrung. Sich selbst eine Injektion subkutan, d.h.

unter die Haut (meist Bauchdecke, Oberschenkel), setzen, ist eigentlich überhaupt kein Problem. Man kennt es ja meistens von Klinikaufenthalten, wenn routinemäßi die tägliche "Bauch-Spritze" (gegen Thrombose) verabfolgt wird. Näheres gern !

Liebe Grüsse, Minotaurus

Geschrieben

Hallo Zusammen !

Jaaa, ich hatte ein gebrochenes Bein und mußte 6 Wochen Heparin spritzen. Damals cremte ich auch nur mit Kortison.

Das Spritzensetzen war kein Problem (subkutan in die Bauchdecke, mal rechts mal links), meine Haut wurde dadurch weder besser noch schlechter und auch mein Hautarzt (ein sehr guter) hatte keinerlei Bedenken.

Selbst wenn er sie gehabt hätte ... mit Mitte 30, Gipsbein, Pille und Raucher MUß man Heparin spritzen.

Jetzt hatte ich wieder das "Vergnügen" - allerdings zusätzlich zu Raptiva, welches ich seit Ende August einmal wöchentl. spritze. Aufgrund einer Bänderdehnung hatte ich 3 Tage eine Gipsschine = 3 Tage Heparin; die Ärzte der Uni-Klinik hatten keine Bedenken.

Viele Grüße - Alien

Geschrieben

Also, liebe Alien, da muß ich doch mal aufmucken. Bei so vielen Symptomen, da dürfte man doch auf das Rauchen verzichten können, und sei es auch erstmal probeweise. "Belohne" Dich mit etwas anderem, ich kenne mich damit aus. Es klappt, siehe meinen Wahlspruch. Minotaurus

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