Zum Inhalt

Lieblingsgedichte!


Gast kaschek

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Kurt Tucholsky:

Bürgerliche Wohltätigkeit

Seht! Da steht das Erholungsheim

einer Aktiengesellschafts-Gruppe;

morgens gibt es Haferschleim

und abends Gerstensuppe.

Und die Arbeiter dürfen auch in den Park...

Gut. Das ist der Pfennig.

Aber wo ist die Mark-?

Sie reichen euch manche Almosen hin

unter christlichen frommen Gebeten;

sie pflegen die leidende Wöchnerin,

denn sie brauchen ja die Proleten.

Sie liefern auch einen Armensarg...

Das ist der Pfennig. Aber wo ist die Mark-?

Die Mark ist tausend- und tausendfach

in fremde Taschen geflossen;

die Dividende hat mit viel Krach

der Aufsichtsrat beschlossen.

Für euch die Brühe. Für sie das Mark.

Für euch der Pfennig. Für sie die Mark.

Proleten!

Fallt nicht auf den Schwindel rein!

Sie schulden euch mehr als sie geben.

Sie schulden euch alles! Die Länderein,

die Bergwerke und die Wollfärberein...

sie schulden euch Glück und Leben.

Nimm, was du kriegst. Aber pfeif auf den Quark.

Denk an deine Klasse! Und die mach stark!

Für dich der Pfennig! Für dich die Mark!

Kämpfe-!

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

Anmelden oder Registrieren


  • Antworten 515
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Nutzer in diesem Beitrag

  • Matjes

    40

  • Sylvie.H

    12

  • grafikerin

    11

  • irmi

    8

Top-Nutzer in diesem Beitrag

Bilder in dieser Diskussion

Geschrieben

Na, da doch lieber ein Lieblingsgedicht:

Piazzetta

Wie wenn auf grünem Teppich leise rollt

Ein blanker Münzenschatz von altem Gold,

So glänzt der grünen Wellen sanfter Lauf

In tausend kleinen goldnen Feuern auf;

Dazwischen spielend, von der Flut gescheucht ,

Des späten Abends violett Geleucht

Und mitten inne wie ein fürstlich Siegel

Des goldnen Riesenglobus scharfer Spiegel.

Der nahen Inseln Kirchengiebelkette

Starrt blauschwarz auf in strenger Silhouette,

Dahinter schon - man ahnt, doch sieht es nicht -

Des jungen Mondes scheues Silberlicht.

Vom Markusplatz kommt irrend und gedämpft

Musik herüber, die im Winde kämpft,

Bald taktelang mit klarem Ton erklungen,

Bald ganz vom Laut des Wellenschlags bezwungen,

Der wechselnd an die Gondeltreppe tönt

Und oft mit raschem Schaum die höchste krönt.

Was Herbes meine Seele je bedrückt,

Ist hin, ist fern, in Traum und Lied entrückt,

Und was von Not und Qual ich mitgebracht,

Verklingt großtönig in die schöne Nacht.

Ein heimlich weiches Wohlsein überschleicht

Mich schmeichlerisch; der Seele Sehnsucht weicht

Und löst sich zart wie eine Wolke zieht

Zu reinem Wohlklang auf, zu Traum und Lied.

Der schönen Stunde leicht besiegte Beute,

Nimmt mich in seinen Schoß ein reines Heute.

Hermann Hesse

Geschrieben

Eva Strittmatter

Winterstück

Vereist ist der See:

Wie gegossen aus Blei.

Am Himmel hängt Schnee

Überm Wildentenschrei.

Am Horizont Schein

Von Schneemorgenlicht:

Die Sonne hat ein

Ikonengesicht.

Der Tag wird vergehn

In Wolken von Schnee.

Wie Sicheln stehn

Die Schilfe am See.

Geschrieben

Zum Wochenende ein kleiner Spruch von Herrn Kästner:

Neues vom Tage

Da hilft kein Zorn. Da hilft kein Spott.

Da hilft kein Weinen, hilft kein Beten.

Die Nachricht simmt! Der Liebe Gott

ist aus der Kirche ausgetreten.

Geschrieben

Sachliche Romanze - Erich Kästner

Als sie einander acht Jahre kannten

(und man darf sagen: sie kannten sich gut),

kam ihre Liebe plötzlich abhanden.

Wie andern Leuten ein Stock oder Hut.

Sie waren traurig, betrugen sich heiter,

versuchten Küsse, als ob nichts sei,

und sahen sich an und wußten nicht weiter.

Da weinte sie schließlich. Und er stand dabei.

Vom Fenster aus konnte man Schiffen winken.

Er sagte, es wäre schon Viertel nach Vier

und Zeit, irgendwo Kaffee zu trinken.

Nebenan übte ein Mensch Klavier.

Sie gingen ins kleinste Cafe am Ort

und rührten in ihren Tassen.

Am Abend saßen sie immer noch dort.

Sie saßen allein, und sie sprachen kein Wort

und konnten es einfach nicht fassen.

Geschrieben

Meine Frau hat gestern die ersten Schneeglöckchen in unserem Garten entdeckt.

Schneeglöckchen

's war doch wie ein leises Singen

In dem Garten heute nacht,

Wie wenn laue Lüfte gingen:

"Süße Glöcklein, nun erwacht,

Denn die warme Zeit wir bringen,

Eh's noch jemand hat gedacht."-

's war kein Singen, 's war ein Küssen,

Rührt' die stillen Glöcklein sacht,

Daß sie alle tönen müssen

Von der künft'gen bunten Pracht.

Ach, sie konnten's nicht erwarten,

Aber weiß vom letzten Schnee

War noch immer Feld und Garten,

Und sie sanken um vor Weh.

So schon manche Dichter streckten

Sangesmüde sich hinab,

Und der Frühling, den sie weckten,

Rauschet über ihrem Grab.

Joseph von Eichendorff

Geschrieben

Ich trage Dein Herz !

Ich trage Dein Herz bei mir.

Ich trage es in meinem Herzen.

Nie bin ich ohne es.

Wohin ich auch gehe, gehst Du meine Teure.

Und was auch nur von mir allein gemacht wird, ist Dein Werk, mein Schatz.

Ich fürchte kein Schicksal, weil Du mein Schicksal bist, mein Liebling.

Ich will keine Welt, weil Du meine Schöne, meine Welt bist, meine Liebste.

Hier ist das tiefste Geheimnis, um das keiner weiß.

Hier ist die Wurzel der Wurzel.

Und die Knospe der Knospe.

Und der Himmel des Himmels, eines Baumes namens Leben.

Der höher wächst, als unsere Seele hoffe, unser Geist verstecken kann.

Das ist das Wunder, das den Himmel zusammen hält.

Ich trage Dein Herz.

Ich trage es in meinem Herzen.

Geschrieben

Theodor Strorm

Sprüche

1

Der eine fragt: Was kommt danach?

Der andre fragt nur: Ist es recht?

Und also unterscheidet sich

Der Freie von dem Knecht.

2

Vom Unglück erst

Zieh ab die Schuld;

Was übrig ist,

Trag in Geduld!

Und noch eine Gedicht von Theodor Storm:

Gode Nacht

Över de stillen Straten

Geit klar de Klokkenslag;

God Nacht! Din Hart will slapen,

Un morgen is ok en Dag.

Din Kind liggt in de Weegen,

Un ik bün ok bi di;

Din Sorgen un din Leven

Is allens um un bi.

Noch eenmal lat uns spräken:

Goden Abend, gode Nacht!

De Maand schient op de Däken,

Uns' Herrgott hölt de Wacht.

Geschrieben
Sachliche Romanze - Erich Kästner

Als sie einander acht Jahre kannten

(und man darf sagen: sie kannten sich gut),

kam ihre Liebe plötzlich abhanden.

Wie andern Leuten ein Stock oder Hut.

Sie waren traurig, betrugen sich heiter,

versuchten Küsse, als ob nichts sei,

und sahen sich an und wußten nicht weiter.

Da weinte sie schließlich. Und er stand dabei.

Vom Fenster aus konnte man Schiffen winken.

Er sagte, es wäre schon Viertel nach Vier

und Zeit, irgendwo Kaffee zu trinken.

Nebenan übte ein Mensch Klavier.

Sie gingen ins kleinste Cafe am Ort

und rührten in ihren Tassen.

Am Abend saßen sie immer noch dort.

Sie saßen allein, und sie sprachen kein Wort

und konnten es einfach nicht fassen.

Irgendwie macht mich dieses Gedicht echt traurig! :wein

Es ist richtig schön und wahnsinnig treffend geschrieben. Danke! ;)

Geschrieben

Hallo kaschek!

Es gibt da eine gutes Buch über Erich Kästner von Klaus Kordon "Die Zeit ist kaputt". Dieses Gedicht ist entstanden, als die Beziehung zu Ilse Beeks in die Brüche ging. "Seine Liebe wurde nicht mehr erwidert." Diese "Niederlage" wurde in einem Gedicht verarbeitet.

Geschrieben

Nach den Schneeglöckchen haben wir gestern auch die ersten Krokusse entdeckt:

Dicke Wolken,

der Himmel verhangen.

Der Winter hält uns mit letzter Kraft

gefangen...

Frierende Menschen,

in Mäntel vermummt,

lugen aus ihren Kapuzen,

Wärme erhoffend...

Kleine Vögel,

fröhlich zwitschernd,

dem Winter zum Trotz

den Frühling begrüßend.

Erste Krokusse

von Hyazinthenspitzen umringt,

azurblau leuchtend

wie der Frühlingshimmel...

Willkommen!

Petra Gorholt

Geschrieben

Hier ein Gedicht aus meinem alten Schulgedichtsbuch:

Der römische Brunnen von C.F. Meyer

Aufsteigt der Strahl und fallend gießt

er voll der Marmorschale Rund,

die,sich verschleiernd, überfließt

in einer zweiten Schale Grund;

die zweite gibt, sie wird zu reich,

der dritten wallend ihre Flut,

und jede nimmt und gibt zugleich

und strömt und ruht.

Geschrieben

Heinz Erhardt 100

Die alten Zähne wurden schlecht,

und man begann, sie auszureißen,

die neuen kamen gerade recht,

um mit ihnen ins Gras zu beißen.

Geschrieben

Heinz Erhard

Chor der Müllabfuhr

Kommt! Lasset von Tonne zu Tonne uns eilen!

Wir wollen dem Müll eine Abfuhr erteilen!

Auf! Machen wir, dass jede Tonne sich leere!

Wir sind dazu da, denn wir sind Müllionäre!

Müllirallala, Müllirallala!

Geschrieben

Einsamkeit

Die Einsamkeit ist wie ein Regen.

Sie steigt vom Meer den Abenden entgegen;

von Ebenen, die fern sind und entlegen,

geht sie zum Himmel, der sie immer hat.

Und erst vom Himmel fällt sie auf die Stadt.

Regnet hernieder in den Zwitterstunden,

wenn sich nach Morgen wenden alle Gassen

und wenn die Leiber, welche nichts gefunden,

enttäuscht und traurig voneinander lassen,

und wenn die Menschen, die einander hassen,

in einem Bett zusammen schlafen müssen:

dann geht die Einsamkeit mit den Flüssen...

R.M. Rilke

Geschrieben

SOMMERGEDANKEN (Hans Kruppa)

Ich nehme mein Leben

in die Hand.

Leicht ist es

und gut zu fühlen.

Zeit gilt nicht,

wenn alles lauscht

und nur der Atem geht

wie sanfter Wind durchs Gras.

Ich schaue hoch.

Wer ich bin,

ist nicht zu sagen;

ich mache mir keinen Vers auf mich;

kein Wort ist so grün

wie die Blätter der Bäume.

Ich bleibe auf dem Teppich

meiner Möglichkeiten

und hoffe,

daß er fliegen lernt.

Geschrieben

Kirschen auf Sahne

Dieter Süverkrüp

In dem kleinen Cafe'

mit dem Kopfschmerzenlicht

sitzt ein Liebespaar drin,

so als wär's in Paris,

aber da ist es nicht.

In dem kleinen Cafe'

sitzt der zittrige Mann

mit der Narbe am Auge,

das blickt die Verliebten

so freundschaftlich an.

Dieses Auge blieb heil

in fünf Jahren KZ

sieht am Nebentisch: Sahne

mit Kirschen. Die Dame ist schön, aber fett.

Kirschen auf Sahne -

Blutspur im Schnee.

Eine Mark fünfzig -

sanftes Klischee.

In dem kleinen Cafe' ...

Kriminalfernsehzeit.

Nur der Wilddieb in Öl

im Barockrahmen starrt

auf die Ewigkeit;

und der alte Mann,

der mal im Widerstand war,

spricht nicht gerne davon.

Pro Tag Auschwitz fünf Mark;

wieviel macht das im Jahr?

Wenn die Liebenden gehn müssen,

grüßen sie matt

zu dem Zittermann hin,

weil er ihnen so aufmerksam

zugeschaut hat.

Manche war' n Juden -

manche war' n rot.

Dreißig Verletzte -

schimmliges Brot

.

Und da denkt er:

es hat sich vielleicht doch gelohnt.

Und die Schmerzen komm' n wieder;

er setzt sich nur gerade.

Er ist es gewohnt.

Der Geschenkevertreter

trinkt unentwegt Bier.

Es nistet das Graun

in der Rokokovase

gleich neben der Tür.

Und der zittrige Mann

wird verlegen und geht.

Denn er schämt sich,

weil all' die verdammte

Erinnerung nicht mehr verweht.

Leben ist Leben -

wer hat das nicht?

Zehntausend Tote -

Neon macht Licht.

.

Geschrieben

Hallo Barbara,

ein Gedicht, das wirklich Herz und Gehirn angreift.

Herzlichen Dank! Rolf

Geschrieben

Hallo SilliK.!

Danke für das Gedicht von Hans Kruppa!

Werde mir gleich ein Gedichtsband von ihm bestellen.

Tagesprogramm v. H. Kruppa

Heute will ich

aus dem Rahmen fallen

und weich landen,

dann zu der Musik

in meinem Kopf

schön aus der Reihe tanzen,

mich zum Ausruhen

zwischen die Stühle setzen,

danach ein bißchen

gegen den Strom schwimmen,

unter allem Geschwätz wegtauchen

und am Ufer der Phantasie

so lange den Sonnenschein genießen,

bis dem Ernst des Lebens

das Lachen vergangen ist.

Geschrieben

Hallo Barb, hallo RoDi!

Dieses Gedicht von Barb hat mich an ein gutes Buch erinnert, besonders die Stelle "Blutspur im Schnee". Lesenswert: Hundsköpfe von Morten Ramsland

Geschrieben

Hallo, RoDi und Amadis,

eigentlich ist es traurig, dass heute noch Dinge geschehen, die mir dieses Gedicht immer wieder in Erinnerungen bringen.

Nach dem Buch werde ich mich mal umsehen. Danke für den Tipp, Amadis.

Lieben Gruß

Geschrieben

Christian Friedrich Hebbel

Winterlandschaft

Unendlich dehnt sie sich, die weiße Fläche,

bis auf den letzten Hauch von Leben leer;

die muntern Pulse stocken längst, die Bäche,

es regt sich selbst der kalte Wind nicht mehr.

Der Rabe dort, im Berg von Schnee und Eise,

erstarrt und hungrig, gräbt sich tief hinab,

und gräbt er nicht heraus den Bissen Speise,

so gräbt er, glaub' ich, sich hinein ins Grab.

Die Sonne, einmal noch durch Wolken blitzend,

wirft einen letzten Blick auf's öde Land,

doch, gähnend auf dem Thron des Lebens sitzend,

trotzt ihr der Tod im weißen Festgewand.

Geschrieben

Ja, ja der Winter...

Ein Fichtenbaum... H. Heine

Ein Fichtenbaum steht einsam

Im Norden auf kahler Höh.

Ihn schläfert; mit weißer Decke

Umhüllen ihn Eis und Schnee.

Er träumt von einer Palme,

Die, fern im Morgenland,

Einsam und schweigend trauert

Auf brennender Felsenwand.

Geschrieben

Hallo Zusammen,

als absoluter Neuling, möchte ich mich sehr gerne hier beteiligen,

sehr schönes Forum, ich vermute kopieren-dieben ist erlaubt :)

es ist auch meine kl.Leidenschaft im www nach Zitaten, Gedichten,

Weisheiten etc zu stöbern.

eine kleine Kostprobe:

Alles liegt in dir

Wenn Du denkst, dass Du geschlagen bist,

dann bist Du geschlagen.

Wenn Du denkst, dass Du's nicht wagst,

wirst Du's nicht wagen.

Wenn Du gewinnen möchtest aber denkst, dass Du's nicht kannst,

ist es fast unmöglich, dass Du es schaffen wirst.

Wenn Du denkst, dass Du verlieren wirst,

hast Du verloren.

Denn in der Welt draußen wirst Du sehen,

dass Erfolg mit dem Willen eines Menschen beginnt.

Alles liegt in Dir.

Gar oft ist mancher Lauf verloren,

bevor auch nur ein Schritt getan:

Und manch ein Feigling hat versagt,

bevor er sein Werk auch nur begann.

Denke groß und Deine Taten werden wachsen.

Denke klein und Du wirst zurückbleiben.

Denke, dass Du kannst und Du wirst können.

Alles liegt in Dir.

Wenn Du denkst, dass Du ausgestoßen bist,

dann bist Du es.

Du musst hoch denken, um aufzusteigen.

Du musst von Dir überzeugt sein,

bevor Du jemals einen Preis gewinnst.

Des Lebens Kämpfe werden nicht immer von den stärkeren und schnelleren geführt.

Aber früher - oder später - der Mensch, der gewinnt ist der, der denkt, er kann.

Verfasser unbekannt

*********************

Denken ist schwer, deshalb urteilen die meisten.

(unbekannt)

*********************

Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt,

bleibt ein Mensch.

Erich Kästner

********************

Die vernünftigen Menschen passen sich der Welt an;

die unvernünftigen versuchen, sie zu verändern.

Deshalb hängt aller Fortschritt von den Unvernünftigen ab.

G. B. Shaw

*********************

bis demnächst....ich muß jetzt ein wenig praktisch tätig sein :smile-alt:

lieben gruß

Gaby

Geschrieben (bearbeitet)

"Alles liegt in dir" oder auch "Weisheiten über die Gewißheit" scheint von einem User der Community "CIAO, Die Shoping Community" zu stammen. Er nennt sie "seine notierten Gedanken". Er nennt sich Linsenrainer und stammt aus dem badischen Sibirien. Na, hilft uns das weiter, glaube nicht. Die Weisheiten stehen auf mehreren Internetseiten. Finde sie gut.

Dafür hier noch ein Liebesgedicht von Hans Kruppa:

Reine Poesie

Deine Nähe ist ein Geschenk,

deine Berührung ein Genuß,

dein Schweigen ein Abenteuer,

deine Ausstrahlung eine Inspiration,

deine Umarmung ein Segen.

Auch wenn du im Denken

manchmal zur Prosa neigst-

deine Blicke sind immer reine Poesie.

bearbeitet von Amadis

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtig:

Diese Seite verwendet einige wenige Cookies, die zur Verwendung und zum Betrieb notwendig sind. Auf Werbetracker verzichten wir bewusst.