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Gast kaschek

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Geschrieben
Das Trachten nach Alkohol und Reime mit Quelle auf Seele?

Ich kann verstehen, dass der Verfasser unbekannt bleiben will.

Sorry, ich finde es grauenhaft.

das war ein Schreibfehler, sollte Ruhm heissen..... nicht Rum

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben
Das Trachten nach Alkohol und Reime mit Quelle auf Seele?

Ich kann verstehen, dass der Verfasser unbekannt bleiben will.

Sorry, ich finde es grauenhaft.

Wiglaf Droste

Urlaubsgedicht einer erkälteten Deutschlehrerin

Zuhause

habe ich nah

am Wasser

gebaut.

Aber

hier

Amrum.

Geschrieben

Oller Mann

Ein alter Mann ist stets ein fremder Mann.

Er spricht von alten, längst vergangenen Zeiten,

von Toten und verschollenen Begebenheiten...

Wir denken: "Was geht uns das an - ?"

In unser Zeitdorf ist er zugereist.

Stammt aber aus ganz anderen Jahresländern,

mit andern Leuten, andern Taggewändern,

von denen du nichts weißt.

Sein Geist nimmt das für eine ganze Welt,

was ihn umgab, als seine Säfte rannen;

wenn er an Liebe denkt, denkt er an die, die längst von dannen.

Für uns ist er kein Held.

Ein alter Held ist nur ein alter Mann.

Wie uns die Jahre trennen - !

Erfahrung war umsonst. Die Menschen starten für das Rennen,

und jeder fängt für sich von vorne an.

Für uns ist er ein Mann von irgendwo.

Ihm fehlt sein Zeitland, wo die Seinen waren,

er spricht nicht unsre Sprache, hat ein fremd Gebahren...

Und wenn wir einmal alt sind und bei Jahren - :

Dann sind wir grade so.

(Kurt Tucholsky 1890 - 1935)

Geschrieben
Eva Strittmatter

Die Schwäne

Ein Schwan ist am Waldsee eingefroren.

So heftig fiel der Nachtfrost ein.

Die Schwäne haben den Fluchttrieb verloren.

Der Förster musste den Schwan befrein.

Die Schwänin hat den Schwan nicht verlassen.

Man hat gehört, dass Schwäne so sind.

Sie wissen nichts von Lieben und Hassen,

Und treu nennt Tiere nur ein Kind.

Aber irgendwas muss sie zusammenhalten.

Was hält sie zusammen, wenn nicht Gefühl?

Die Wissenschaft widmet dem Schwan ein paar Spalten

Im Brehm, überlegen und kühl.

Aber wir Kinder warn wie geblendet.

Warum versucht sie vorm Frost nicht zu fliehn?

Und wenn der Schwan nun im Eise verendet?

Was wird mit der Schwänin? Beweint sie ihn?

Wie weinen Schwäne? Könne sie klagen?

Klagen sie lautlos? Zerreißt sie ein Schrei?

Zu oft an Herbst- und Vorfrühlingstagen

Zog uns zu Häupten das Schwanpaar vorbei.

Als dass wir nicht mit ihnen leiden müssten.

Aber leiden sie denn? Was wissen wir schon...

Und wenn wir wirklich etwas wüssten?

Niemals überträfe das Wissen den Ton,

Den der Flügelschlag des Schwans in uns weckt

Die große Musik aus verdichteter Zeit.

Deren Schmerz uns quer in der Kehle steckt.

Als gäbe es etwas wie Ewigkeit.

Einfach nur schön! Danke!

Geschrieben
Wiglaf Droste

Urlaubsgedicht einer erkälteten Deutschlehrerin

Zuhause

habe ich nah

am Wasser

gebaut.

Aber

hier

Amrum.

Das hat schon fast Gernhardtsche Qualität. Aber Herr Droste ist ja auch kein schlechter.

Geschrieben

Verfall

Am Abend, wenn die Glocken Frieden läuten,

Folg ich der Vögel wundervollen Flügen,

Die lang geschart, gleich frommen Pilgerzügen,

Entschwinden in den herbstlich klaren Weiten.

Hinwandelnd durch den dämmervollen Garten

Träum ich nach ihren helleren Geschicken

Und fühl der Stunden Weiser kaum mehr rücken.

So folg ich über Wolken ihren Fahrten.

Da macht ein Hauch mich von Verfall erzittern.

Die Amsel klagt in den entlaubten Zweigen.

Es schwankt der rote Wein an rostigen Gittern.

Indes wie blasser Kinder Todesreigen

Um dunkle Brunnenränder, die verwittern,

Im Wind sich fröstelnd blaue Astern neigen.

Trakl, natürlich.

Ich finde es unglaublich, wie Trakl bei "Da macht ein Hauch..." den Rhythmus herausnimmt, das Gedicht quasi auf Null herunter bremst, und mit dem "roten Wein an rostigen Gittern" einen Neuen findet.

Geschrieben

UNTERWEGS

Unterwegs

zu sich selbst

ist man ein Leben lang

jeden Tag aufs neue.

Und in den

Momenten wunschlosen Glücks

ist man bei sich angekommen.

( Hans Kruppa )

Geschrieben

Gebet einen Pfarrers

(Bayrische Volkszeitung 1864):

Lieber Herr und Gott!

Setze dem Überfluß Grenzen

und lasse Grenzen überflüssig werden.

Nimm den Ehefrauen das letzte Wort

und erinnere die Männer an ihr erstes.

Gib den Regierenden ein besseres Deutsch

und den Deutschen eine bessere Regierung.

Schenke uns und unseren Freunden mehr Wahrheit

und der Wahrheit mehr Freunde.

Bessere solche Beamten, die wohl tätig,

aber nicht wohltätig sind.

Laß`die, die rechtschaffen sind

auch recht schaffen.

Sorge dafür, daß wir alle in den Himmel kommen,

aber bitte nicht gleich!

Geschrieben

Friedrich Güll

Will sehen, was ich weiß,

Vom Büblein auf dem Eis

Späte Fassung 1827

Gefroren hat es heuer

Noch gar kein festes Eis.

Das Büblein steht am Weiher

Und spricht zu sich ganz leis:

Ich will es einmal wagen,

Das Eis, es muss doch tragen. -

Wer weiß?

Das Büblein stapft und hacket

Mit seinem Stiefelein.

Das Eis auf einmal knacket,

Und krach! schon bricht's hinein.

Das Büblein platscht und krabbelt,

Als wie ein Krebs und zappelt

Mit Arm und Bein.

O helft, ich muß versinken

In lauter Eis und Schnee!

O helft, ich muß ertrinken

Im tiefen, tiefen See!

Wär nicht ein Mann gekommen,

Der sich ein Herz genommen,

O weh!

Der packt es bei dem Schopfe

Und zieht es dann heraus.

Vom Fuße bis zum Kopfe

Wie eine Wassermaus.

Das Büblein hat getropfet,

Der Vater hats geklopfet

Zu Haus.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Traurigkeit v. Hermann Hesse (25.11.1944)

Die mir noch gestern glühten,

Sind heut dem Tod geweiht,

Blüten fallen um Blüten

Vom Baum der Traurigkeit.

Ich seh sie fallen, fallen

Wie Schnee auf meinen Pfad,

Die Schritte nicht mehr hallen,

Das lange Schweigen naht.

Der Himmel hat nicht Sterne,

Das Herz nicht Liebe mehr,

Es schweigt die graue Ferne,

Die Welt ward alt und leer.

Wer kann sein Herz behüten

In dieser bösen Zeit?

Es fallen Blüten um Blüten

Vom Baum der Traurigkeit.

Geschrieben

Winter v. Adalbert v. Chamisso

In den jungen Tagen

hatt ich frischen Mut,

In der Sonne Strahlen

war ich stark und gut. -

Liebe, Lebenswogen,

Sterne, Blumenlust!

Wie so stark die Sehnen!

Wie so voll die Brust! -

Und es ist zerronnen,

was ein Traum nur war;

Winter ist gekommen,

bleichend mir das Haar. -

Bin so alt geworden,

alt und schwach und blind.

Ach! verweht das Leben,

wie ein Nebelwind!

Geschrieben

Das Dorf

Das Dorf hat eine stille Macht,

es gibt auf seine Menschen acht.

Es sorgt und wehrt, es gibt Geheiß,

weil es von allen alles weiß.

Der Kirchturm, der Stunde spricht,

er ist sein Zeichen und Gesicht,

er schafft, daß in der großen Welt

das Dorf sein Ehrenrecht behält.

Den Gäßchen, voll von Eigensinn,

es jedes Finkenlied Gewinn.

Im Bohnenwäldchen, schlau versteckt,

ein Maidlein, daß die Buben neckt.

Der Bauerngärten bunte Pracht

schenkt ihren Duft der Sommernacht;

die hält das Dorf in lieber Hut,

ihr Trost ist mild, ihr Glück ist gut.

Der Pflüger mit dem Mühgespann

fühlt sich versorgt in Kreis und Bann;

der Glocken Ruf ist Mutterwort,

Daheimsein beut kein andrer Ort.

Das Dorf ist arm, das Dorf ist reich,

es bettet hart, es bettet weich.

Wer heimkehrt, müd, aus fremden Land,

den nimmt es leise bei der Hand,

den führt es einem Frieden zu,

der heißt in Worten: Ich und du...

Die Trauerweide wispert sacht;

Das Dorf hat stets an dich gedacht!

(Alfred Huggenberger, schweizer Schriftsteller)

Geschrieben

Ich ließ meinen Engel lange nicht los,

und er verarmte mir in den Armen

und wurde klein, und ich wurde groß:

und auf einmal war ich das Erbarmen,

und er eine zitternde Bitte bloß.

Da hab ich ihm seine Himmel gegeben, -

und er ließ mir das Nahe, daraus er entschwand;

er lernte das Schweben, ich lernte das Leben,

und wir haben langsam einander erkannt...

Seit mich mein Engel nicht mehr bewacht,

kann er frei seine Flügel entfalten

und die Stille der Sterne durchspalten, -

denn er muss meiner einsamen Nacht

nicht mehr die ängstlichen Hände halten -

seit mich mein Engel nicht mehr bewacht.

Wenn ich einmal im Lebensland,

im Gelärme von Markt und Messe -

meiner Kindheit erblühte Blässe:

meinen ernsten Engel vergesse -

seine Güte und sein Gewand,

die betenden Hände, die segnende Hand, -

in meinen heimlichsten Träumen behalten

werde ich immer das Flügelfalten,

das wie eine weiße Zypresse

(mir ist der Verfasser leider unbekannt)

Ich mag das Gedicht sehr, es ist ein Stück Abschied von meinen Kindern!:wein

Geschrieben

Und dann noch Erich Fried...für mich genial!

Was es ist

Es ist Unsinn

sagt die Vernunft

Es ist was es ist

sagt die Liebe

Es ist Unglück

sagt die Berechnung

Es ist nichts als Schmerz

sagt die Angst

Es ist aussichtslos

sagt die Einsicht

Es ist was es ist

sagt die Liebe

Es ist lächerlich

sagt der Stolz

Es ist leichtsinnig

sagt die Vorsicht

Es ist unmöglich

sagt die Erfahrung

Es ist was es ist

sagt die Liebe

was ich sehr gern mag ist:

Aufhebung ( Erich Fried)

Sein Unglück

ausatmen können

tief ausatmen

so dass man wieder

einatmen kann

Und vielleicht auch sein Unglück

sagen können

in Worten

in wirklichen Worten

die zusammenhängen

und Sinn haben

und die man selbst noch

verstehen kann

und die vielleicht sogar

irgendwer sonst versteht

oder verstehen könnte

Und weinen können

Das wäre schon

fast wieder

Glück

Bis dahin

Geschrieben

Und noch eins von Erich Fried:

Meer

Wenn man ans Meer kommt

soll man zu schweigen beginnen

bei den letzten Grashalmen

soll man den Faden verlieren

und den Salzschaum

und das scharfe Zischen des Windes

einatmen

und ausatmen

und wieder einatmen

wenn man den Sand sägen hört

und das Schlurfen der kleinen Steine

in den langen Wellen

soll man aufhören zu sollen

und nichts mehr wollen

nur Meer

Nur Meer

Geschrieben

In meinem Notizbuch habe ich noch ein passendes zur Jahreszeit stehen:

Im Nebel v. Hans H. Molls

Tiefe Decken, nahe Wände-

nirgends haschen meine Hände

einen Anfang noch ein Ende.

Auf dem Grunde grauer Meere

schlepp ich formlos-blasse Schwere

furchtsam in die volle Leere.

Geschrieben

Zeitgenossen, Haufenweise

Es ist nicht leicht, sie ohne Hass zu schildern,

und ganz unmöglich geht es ohne Hohn.

Sie haben Köpfe, wie auf Abziehbildern

Und, wo das Herz sein müsste, Telefon.

Sie wissen ganz genau, das Kreise rund sind

Und Invalidenbeine nur aus Holz.

Sie sprechen fließend, und aus diesem Grund sind

Sie Tag und Nacht – auch sonntags – auf sich stolz.

In ihren Händen wird aus allem Ware.

In ihrer Seele brennt elektrisch Licht.

Sie messen auch das Unberechenbare.

Was sich nicht zählen lässt, das gibt es nicht!

Sie haben am Gehirn enorme Schwielen,

fast als benutzten sie es als Gesäß.

Sie werden rot, wenn sie mit Kindern spielen,

die Liebe treiben sie programmgemäß.

Sie singen nie (nicht einmal im August)

Ein hübsches Weihnachtslied auf offner Straße.

Sie sind nie froh und haben immer Lust.

Und denken, wenn sie denken, durch die Nase.

Sie loben unermüdlich unsre Zeit,

ganz als erhielten sie von ihr Tantiemen.

Ihr Intellekt liegt meistens doppelt breit.

Sie können sich nur noch zum Scheine schämen.

Sie haben Witz und können ihn nicht halten.

Sie wissen viel, was sie nicht verstehn.

Man muss sie sehen, wenn sie Haare spalten!

Es ist, um an den Wänden hochzugehn.

Man sollte kleine Löcher in sie schießen!

Ihr letzter Schrei, wär noch ein dernier cri.

Jedoch, sie haben viel zuviel Komplizen,

als dass sie sich von uns erschießen ließen.

Man trifft sie nie!

(Erich Kästner)

Geschrieben

Joseph Freiherr von Eichendorff

Verschneit liegt rings die ganze Welt,

Ich hab nichts, was mich freuet,

Verlassen steht ein Baum im Feld,

Hat längst sein Laub verstreuet.

Der Wind nur geht bei stiller Nacht

und rüttelt an dem Baume,

Da rührt er seine Wipfel sacht

Und redet wie im Traume.

Er träumt von künftger Frühlingszeit,

Von Grün und Quellenrauschen,

Wo er im neuen Blütenkleid

Zu Gottes Lob wird rauschen.

Geschrieben

Etwas romantisches zum träumen:

Mondnacht

J.v.Eichendorff

Es war, als hätt der Himmel

Die Erde still geküßt,

Dass sie im Blütenschimmer

Von ihm nun träumen müßt.

Die Luft ging durch die Felder,

Die Ähren wogten sacht,

Es rauschten leis die Wälder,

So sternklar war die Nacht.

Und meine Seele spannte

Weit ihre Flügel aus,

Flog durch die stillen Lande,

Als flöge sie nach Haus.

Geschrieben

Amadis, hier noch etwas romantisches von Heinz Erhardt :):

Zu spät

Die alten Zähne wurden schlecht,

und man begann, sie auszureißen,

die neuen kamen gerade recht,

um mit ihnen ins Gras zu beißen.

Heinz Erhardt

:altes-lachen:altes-lachen:altes-lachen

Geschrieben

Hallo Kaschek!

Der Erhardt gehört zwar nicht zu meinen Lieblingen, aber hier noch ein anderes Gedicht von ihm:

Der große weiße Vogel

Die Sekretärin, die ich hab,

heißt Fräulein Vera Kleinzig.

In Sachen Schminke und Frisur

und Kleidung ist sie einzig!

Doch stets guckt sie mich dämlich an,

wenn ich sie etwas frage,

und tippt sie einen Brief, braucht sie

dafür genau zwei Tage!

Und wenn sie einen Kaffee kocht-

na, das ist ein Gebräu...!

Doch ich bin immer nett zu ihr:

Man kriegt so schwer 'ne neue!

Drum: "großer, weißer Vogel" nenn

ich sie, wenn sie wie 'n Zwerg schafft-

denn: sag ich "dumme Gans" zu ihr,

dann geht sie zur Gewerkschaft!

Geschrieben

Zu meinen Lieblingen gehört der Erhardt auch nicht, aber sein Wortspiel ist schon manchmal echt genial!

Dann doch schon eher Erich Kästner:

Bürger, schont eure Anlagen

Arbeit läßt sich schlecht vermeiden,

und sie ist der Mühe Preis.

Jeder muß sich mal entscheiden.

Arbeit zeugt noch nicht von Fleiß.

Arbeit muß es quasi geben.

Denn der Mensch besteht aus Bauch.

Arbeit ist das halbe Leben,

und die andre Hälfte auch.

Seht euch vor, bevor ihr schuftet!

Zieht euch keinen Splitter ein.

Wer behauptet, daß Schweiß duftet,

ist (ganz objektiv) ein Schwein.

Zählt die Arbeit zu den Strafen!

Wer nichts braucht, braucht nichts zu tun.

Legt euch mit den Hühnern schlafen.

Wenn es geht: pro Mann ein Huhn.

Manche geben keine Ruhe,

und sie schuften voller Wut.

Doch ihr Tun ist nur Getue,

und es kleidet sie nicht gut.

Laßt euch auf den Sofas treiben!

Gut geträumt ist halb gelacht.

Hände sind zum Händereiben.

Sprecht schon morgens: "Gute Nacht."

Laßt die Wecker ruhig rasseln!

Zeigt dem Krach das Hinterteil.

Laßt die Moralisten quasseln.

Bietet euch nicht täglich feil.

Wozu macht ihr Karriere?

Ist die Erde denn kein Stern?

Tut, als ob stets Sonntag wäre,

denn es ist der Tag des Herrn.

Vieles tun heißt vieles leiden.

Lebt, so gut es geht von Luft.

Arbeit läßt sich schlecht vermeiden,

doch wer schuftet, ist ein Schuft!

Ich sag nur: Her mit dem bedingungslosen Grundeinkommen :altes-lachen

Geschrieben

Wenn ich hinausschaue, sehe ich, dass es wie verrückt schneit! Das heißt für mich gleich schneeschippen.

Schneezauber Lulu v. Strauß u. Torney

Schneeverhangen die Tannen,

brechend unter der Wucht -

Nebel spinnen und spannen

sich um Pfade und Schlucht.

Knackt ein Ast nur zuzeiten,

fern ein Vogelruf schallt -

sonst kein Laut in den Weiten,

im verzauberten Wald.

Geschrieben

Amadis muss schippen! :altes-lachen:altes-lachen:altes-lachen

smilie_wet_085.gif

Solange es unterhalb der Elbe schneit, ist es mir egal :), das Vergnügen hatte ich gestern!

Geschrieben

@amadis&kaschek

Hallo ihr "Schufte", beim bed. Grundeinkommen, könnte man warten, bis der Kongregationszustand sich geändert hat:überlegen:

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