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Schuppenflechte doch nicht nur ein Gendefekt?


Gast happyman

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Geschrieben

Es ist ganz klar ein ethisches Dilemma. Natürlicherweise will man das Beste für seinen Nachwuchs. Erstens Gesundheit, ganz klar. Zweitens Intelligenz, denn das Kind soll sich ja auch hervortun können. Zweitens Schönheit für die soziale Akzeptanz. Eine weiße Hautfarbe ist hier auf jeden Fall vorteilhafter als eine schwarze und blonde Haare eher als europ. mittelblondes Haar. Männer sollten groß sein und Frauen die üblichen Model-Proportionen haben. Und so weiter.

Genetische Selektion vor der Geburt, bedeutet aber auch künstl. Befruchtung. Würdest du das deiner Frau wirklich antun wollen? Die körperl. Belastung ist immens.

Wie sieht es dann auch mit Kassenleistungen aus? Wird die Befruchtung bezahlt oder muss das jeder selbst zahlen? Gibt es dann eine perfekte Oberschicht und eine bunte Unterschicht? Wenn die Kasse die Befruchtung und Genmanipulation bezahlt, ist sie dann berechtigt, die "Behandlung" einzufordern und Leistungen zu streichen, wenn man der Forderung nicht nachkommt?

Ich bin gegen einen solchen körperlichen Eingriff in das individuelle Leben. Lieber sollte man sich Gedanken um das gesellschaftliche Miteinander und die Integration von nicht perfekten Menschen machen und natürlich auch um die Entlastung der Pflegenden. So wie ich die Menschheit jedoch einschätze, nämlich als extremistisch, werden die ethischen Bedenken bald über Bord geworfen und es wir eine "schöne neue Welt" errichtet.

Grüße

Antje

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben
...

Wie sieht es dann auch mit Kassenleistungen aus? Wird die Befruchtung bezahlt oder muss das jeder selbst zahlen? Gibt es dann eine perfekte Oberschicht und eine bunte Unterschicht? Wenn die Kasse die Befruchtung und Genmanipulation bezahlt, ist sie dann berechtigt, die "Behandlung" einzufordern und Leistungen zu streichen, wenn man der Forderung nicht nachkommt?

Ich bin gegen einen solchen körperlichen Eingriff in das individuelle Leben. Lieber sollte man sich Gedanken um das gesellschaftliche Miteinander und die Integration von nicht perfekten Menschen machen und natürlich auch um die Entlastung der Pflegenden. So wie ich die Menschheit jedoch einschätze, nämlich als extremistisch, werden die ethischen Bedenken bald über Bord geworfen und es wir eine "schöne neue Welt" errichtet.

Passend dazu die Meldung, dass in GB gerade ein Kind auf die Welt gekommen ist, dass speziell daraufhin gezüchtet wurde, kein "Brustkrebsgen" zu haben.

Ich glaube, da muss man sich nichts vormachen: Das was du als persönliches Schreckensbild genannt hast, wird über kurz oder lang kommen. Das fängt damit an, dass man Brustkrebs und Veitstanz oder vielleich irgendwann auch einmal Schuppenflechte versucht auszumerzen und geht dann für diejenigen, die es sich leisten können, auch in die weniger wichtigen Bereiche wie Neigung zu Bauchfett, Hakennasen oder dünnem Haar.

Interessant wird es sein, die Rückzugsgefechte in diesem Bereich zu beobachten.

Ich persönlich kann nicht viel negatives daran finden, bestimmte Krankheiten über genetische Vorauswahl zu vermeiden. In meinem Fall wäre dann zwar ein besonders nettes Exemplar der Gattung Mensch der Welt entgangen, aber viel ausgemacht hätte es mir wohl nicht ;-)

Geschrieben

Ich persönlich kann nicht viel negatives daran finden, bestimmte Krankheiten über genetische Vorauswahl zu vermeiden.

Auch nicht, dass dies der Anfang vom Ende der menschlichen Vielfalt wäre? Langeweile ist hier vorprogrammiert.

In meinem Fall wäre dann zwar ein besonders nettes Exemplar der Gattung Mensch der Welt entgangen

Oh ja, wenn das nicht schon allein ein gewichtiges Argument DAGEGEN darstellt ... :zunge:

Rein philosphisch würde mich auch interessieren, wie das Leben in solch einer Welt aussehen könnte. Na, vielleicht erleben wir es ja noch. Machtspielchen könnten nicht mehr über die üblichen Strategien abgezogen werden (ich sehe besser aus, bin klüger etc.), sondern man müsste neue Konkurrenzinhalte entwickeln. Geld könnte hier wie immer eine entscheidende Rolle spielen.

Geschrieben
Auch nicht, dass dies der Anfang vom Ende der menschlichen Vielfalt wäre? Langeweile ist hier vorprogrammiert.

Dem könnte man entgegensetzen, daß Du Krankheiten offenbar als Ausdruck "menschlicher Vielfalt" siehst. Erzähl' das man 'nem Kranken ...

Ist überspitzt, ich weiß, aber das ist Deine Befürchtung vor Langeweile auch.

Gruß,

Marko

Geschrieben
Dem könnte man entgegensetzen, daß Du Krankheiten offenbar als Ausdruck "menschlicher Vielfalt" siehst. Erzähl' das man 'nem Kranken ...

Ich rede ja hier nicht hauptsächlich über das Ausmerzen von Krankheiten, sondern die Konsequenzen, die solche Eingriffe letztendlich haben können, wenn der Damm erstmal gebrochen ist. Das Spektrum wird immer weiter werden (Bauchfett, um mal bei dem Beispiel zu bleiben, erhöht das Herzinfarktrisiko, Fett ist überhaupt schlecht; ein perfekter Körper erhöht die Leistungsfähigkeit und regeneriert sich schneller in Krankheitsfällen etc.). Es wird immer mehr geben, was einen Eingriff unbedingt notwendig macht und bald werden auch kosmetische Genkorrekturen üblich sein, wenn die Kohle stimmt. Ich sehe das so wie es ist. Wenn Leute tatsächlich nicht davor zurückschrecken, ihren 14jährigen Töchtern Brustvergrößerungs-OPs zum Geburtstag zu schenken, werden sie auch vor solchen Eingriffen nicht zurückschrecken. Und letztendlich bringt die permanente Wiederholung von Praktiken auch einen sozialen Zwang hervor. Ich denke da noch an die Handymanie. Erst wollte hier keiner was damit zu tun haben und jetzt wird man schief angeguckt, wenn man nicht überall erreichbar ist.

Grüße von der bald absichtlich handylosen

Antje

Geschrieben
Und letztendlich bringt die permanente Wiederholung von Praktiken auch einen sozialen Zwang hervor.

Wie gesagt, ich hätte/habe mehr Angst vor der Alternative: Eine Welt, in der ungeborenes Leben aufgrund eines winzigen Gendefekts krank auf die Welt kommt.

Gruß,

Marko

Geschrieben

ich frag mich seit dem Beitrag 17 was das mit dem

Thema: Schuppenflechte doch nicht nur ein Gendefekt?

zu tun hat?

Könnt Ihr euren Kleinkrieg nicht gesondert austragen.

Geschrieben

Einen - wie ich finde - gelungenen Film zu dem Thema gibt es: Gattaca.

Auf absehbare Zeit sehe ich weniger die Gefahr (Uniformität, zuwenig Vielfalt) als den Nutzen (individuell nutzlose) Krankheiten zu eliminieren. Ich habe auch absolut nicht den Eindruck, als ob ethische Bedenken ernsthaft an der Umsetzung des jetzt schon machbaren irgendetwas ändern. Sobald man Menschen sicher klonen kann, wird man es tun. Könnte man präzise die genetische Karte der Psoriasis zeichnen und pränatal den Ausbruch prognostizieren: Wieviel Prozent der Kinder mit einer Pso-Anlage kämen noch auf die Welt?

Geschrieben
Kleinkrieg? Wo? Wer? Gegen wen?

Das frage ich mich auch.

Sobald man Menschen sicher klonen kann, wird man es tun.

Na und ob. Als Ersatzteillager oder Soldaten beispielsweise. Als Selbstmordattentäter, Kloputzer, Laborratten, Fließbandarbeiter ......

Könnte man präzise die genetische Karte der Psoriasis zeichnen und pränatal den Ausbruch prognostizieren: Wieviel Prozent der Kinder mit einer Pso-Anlage kämen noch auf die Welt?

All jene, die natürlich gezeugt wurden. Mein Kind auf alle Fälle.

Geschrieben
Das frage ich mich auch.

Na und ob. Als Ersatzteillager oder Soldaten beispielsweise. Als Selbstmordattentäter, Kloputzer, Laborratten, Fließbandarbeiter ......

Das passt dann als Film "Die Insel"

All jene, die natürlich gezeugt wurden. Mein Kind auf alle Fälle.

Natürliche Zeugung spricht ja nicht gegen Selektion. Wenn die Fruchtwasseruntersuchung unerfreuliches zeigt, dann ist das ja auch heute schon eine Indikation zur Abtreibung. Was heute noch ein "kann" ist - nehmen wir an, Pso könnte vorhergesagt werden, würde ich das in die "kann"-Kategorie einordnen - ist morgen vielleicht schon ein "auf keinen Fall".

Darf man Menschen verbieten, Kinder mit "Offenem Rücken" in die Welt zu setzen? Klar, aus meiner Sicht schon. Wo die Grenzen dann tatsächlich gezogen werden, das bleibt spannend und hängt von vielen Faktoren ab. Ob dann ethische oder durch Glaubenssysteme vorgegebene Kriterien oder doch eher knallharte wirtschaftliche Interessen eine Rolle spielen? Ich weiß es nicht, habe aber so eine Vermutung....

Geschrieben
Ob dann ethische oder durch Glaubenssysteme vorgegebene Kriterien oder doch eher knallharte wirtschaftliche Interessen eine Rolle spielen? Ich weiß es nicht, habe aber so eine Vermutung....

... die sicherlich ganz optimistisch das Gute im Menschen sieht. ;-)

Naja, da uns eh eine Klimakatastrophe bevorsteht, wird es vielleicht nie soweit kommen bzw. womöglich liegt dann in der Genmanipulation sogar die Lösung? Der klimaresistente Hybrid (Mensch-Maschine-Tier-Mischung) ... und Schuppenpanzer sind dann vielleicht en vogue?

Viele Grüße

Antje

Geschrieben
... die sicherlich ganz optimistisch das Gute im Menschen sieht. ;-)

Deine Menschenkenntnis beeindruckt mich immer wieder auf neue!

Naja, da uns eh eine Klimakatastrophe bevorsteht, wird es vielleicht nie soweit kommen bzw. womöglich liegt dann in der Genmanipulation sogar die Lösung? Der klimaresistente Hybrid (Mensch-Maschine-Tier-Mischung) ... und Schuppenpanzer sind dann vielleicht en vogue?

Das mit den Schuppenpanzern wage ich zu bezweifeln aber den Holländern sollte man schleunigst Schwimmhäute anzüchten...

Geschrieben
... lebenswertes Leben und nicht lebenswertes Leben ...
Nur zur Information, diese Ausdrücke stammen aus NS-Rassenhygiene und wurden dazu verwendet über Leben und Tod von Menschen mit Behinderungen zu entscheiden.

Ich denke, dass Dich nichts damit verbindet, gerade deshalb solltest du mit diesen Ausdrücken besonders vorsichtig umgehen.

Was gesund ist, was richtig ist im Erbgut, das zu entscheiden ist bis heute m.E. nicht möglich und wie im Thread ja auch schon oft erwähnt, nicht immer und bei jedem dasselbe. Wahrscheinlich ist das auch einer der Gründe, warum Humangenetiker nicht von einem Gendefekt, sondern von einer Genveränderung sprechen. Die moralische Bewertung ist sehr problematisch, und die medizinisch sinnvolle ebenso.

Wer entscheidet ob mein Leben lebenswert ist? Für wen lebenswert?

Wirtchaftlich lebenswert?

Endet die Fragestellung bei der Zeugung, oder müssen wir sie auf das Lebensende oder schwere Krankheiten ausdehnen? Ich wäre da sehr vorsichtig in der Diskussion, ich denke nicht, dass es so einfach ist.

Geschrieben
Nur zur Information, diese Ausdrücke stammen aus NS-Rassenhygiene und wurden dazu verwendet über Leben und Tod von Menschen mit Behinderungen zu entscheiden.

Ich denke, dass Dich nichts damit verbindet, gerade deshalb solltest du mit diesen Ausdrücken besonders vorsichtig umgehen.

Wenn du meine Argumentation verfolgt hast, solltest du gesehen haben, dass ich diese Ausdrücke genau wie die dazugehörige Praxis kritisch hinterfrage bzw. sogar ablehne. Lies am besten nochmal.

Geschrieben

Hallo Happyman,

ob schon jemand diese Therapie ausprobiert hat und dann noch erfolgreich würde mich auch brennend interessieren.

Der Inhalt des von Dir angegebenen Links, spiegelt zumindest "DAS" wieder,

was ich im Internet gefunden habe, auch wenn es da mehr um Neurodermitis geht, aber NICHT NUR !

http://www.allergieheilung.de/

Übrigens, partizipiere ich auch nicht durch den o.g. Link.

Hat evtl. schon jemand Erfahrung mit dieser Allergieheilung???

Versuche nur, wie alle anderen auch, etwas für mich zu finden,

so dass ich meine PSO in den Griff bekomme.

Lieben Gruss

Chocolate

Geschrieben
Wenn du meine Argumentation verfolgt hast, solltest du gesehen haben, dass ich diese Ausdrücke genau wie die dazugehörige Praxis kritisch hinterfrage bzw. sogar ablehne. Lies am besten nochmal.

Abgesehen davon - wenn man denn schon sprachlich genauer hinschaut - ist es m.E. auch ein gravierender Unterschied, ob man von "nicht lebenswertem" und "lebensunwertem" Leben spricht. "Unlebenswert" ist tatsächlich mit der dahinter stehenden, unsäglichen Naziideologie verbunden. Aber man kann m.E. durchaus darüber streiten, ob ein Leben mit unterträglichen Schmerzen, mit einer Aussicht auf ein kurzes, schlechtes Leben mit frühem elendigen Tod ein "lebenswertes" Leben ist oder ob es "nicht-lebenswert" ist.

Geschrieben

Hallo Antje,

natürlich unterstelle ich Dir keine Nähe zu dieser Ideologie, deshalb schrieb ich ja auch

Ich denke, dass Dich nichts damit verbindet,
.

Ich wollte nur darauf hinweisen, dass diese Begriffe vorbelastet sind. Es ist wichtig, sich das bewusst zu machen, damit man sorgfältig mit ihnen umgeht, um Missverständnisse zu vermeiden.

Ich hatte keinen Moment die Absicht Dir etwas zu unterstellen.

Es geht nur darum, dass diese Begriffe einen unbefangenen Umgang mit ihnen nicht zulassen, unabhängig von dem was man eigentlich sagen will.

Aus meiner persönlichen Sicht möchte ich lieber "rechtzeitig" sterben, als jahrelang als aussichtsloser Pflegefall zu existieren. aber ich möchte genauso sehr, dass ich oder Menschen denen ich mich nahe fühle darüber entscheiden, nicht Dritte oder der Staat.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Gendefekt. Das Zauberwort der Neuzeit.

Alles was sich gerade nicht unterbringen läst ist ein Gendefekt.

Ich find es besser wenn man lieber gleich sagt das man keinen Plan hat.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

1982 wurde in Bad Bentheim von Vererbung gesprochen, heute klingt anscheinend Gendefekt besser. Zwei Worte ein Begriff.

Aber zurück zum Focus-Artikel:

Dieser Therapie-Ansatz der Spezialklinik Neukirchen kommt mir irgentwie bekannt vor. Darmreinigung, Anti-Pilz-Mittel, Entgiftung, Infusionen, usw. habe ich das nicht schon einmal in einem Fernsehbericht in den 90zigern gesehen? Da war von einer UNI-Klinik im Ruhrgebiet die Rede, wenn ich mich nicht irre.

Warum wird das jetzt wieder publiziert? Könnte es vielleicht sein, dass durch die Wiederzulassung der Balneo-Photo-Therapie, ab dem 01.07.08, einigen die Felle davonschwimmen? Futterneid? Für mich ist dieser Artikel eine PR-Nummer. Man macht die Anderen schlecht und stellt sich selbst ins beste Rampenlicht. Hier geht es ums Geld. Das ganze Drumherum ist nur Vernebelung. Die Theorie der Vererbung wurde doch wahrscheinlich nach Befragungen in diversen Studien aufgestellt. Wissen tun wir es erst, wenn die Entsprechenden Abschnitte in der DNA gefunden werden.

Und was für ein Psoriasis-Verband hat da was für eine Studie veranlaßt? Das müsste hier doch zu klären sein.

Dieser Artikel wirft noch mehr Fragen auf, aber was soll's.

Money makes the world goes around.

In diesem Sinne

Didi aus Ostfriesland

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