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psa im knie?


snow

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Geschrieben

hallo und guten morgen

seid ein paar monaten habe ich bei wetterwechsel im rechten knie schmerzen.;)

nun meine frage:habt ihr durchgehend schmerzen oder auch nur zeitweilig?

ich habe mich zwar schon durch die themen durchgelesen,aber vielleicht auch was überlesen.

danke für eure hilfe

lg.snow

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben
hallo und guten morgen

seid ein paar monaten habe ich bei wetterwechsel im rechten knie schmerzen.;)

nun meine frage:habt ihr durchgehend schmerzen oder auch nur zeitweilig?

ich habe mich zwar schon durch die themen durchgelesen,aber vielleicht auch was überlesen.

danke für eure hilfe

lg.snow

Hallo Snow,

habe die PSA in beiden Knien und in den Hüftgelenken. Ich habe fast immer Schmerzen in den Knien. Aber man gewöhnt sich dran, so daß ein leichter "Dauerschmerz" eigentlich immer da ist. In den Hüftgelenken ist es genauso.

Allerdings bin auch ich sehr wetterfühlig. Sobald es kälter wird, werden auch regelmäßig die Schmerzen in den Knien und Hüften stärker und auf meine Haut wirkt es sich auch meistens schlecht aus.

In diesem Jahr ist es wieder besonders schlimm. :)

Also, leider bin ich nie ganz schmerzfrei, komme aber mittlerweile damit klar weil ich weiß, dass es sich nach ein paar Wochen wieder einpendelt.

Bis jetzt war es jedenfalls immer so. :o

Geschrieben

hallo rainer

das hört sich aber nicht gut an!ich werde mich wohl damit abfinden müssen das es mich jetzt auch erwischt hat,und das wo die haut immer besser wird.

ich wünsche dir das du gut und mit wenig schmerzen die kalte jehreszeit überstehst.

liebe grüße

snow

Geschrieben
hallo rainer

das hört sich aber nicht gut an!ich werde mich wohl damit abfinden müssen das es mich jetzt auch erwischt hat,und das wo die haut immer besser wird.

ich wünsche dir das du gut und mit wenig schmerzen die kalte jehreszeit überstehst.

liebe grüße

snow

Hallo Snow,

danke für deine netten Wünsche. Irgendwie komme ich dadurch bis in's nächste Jahr.. ;)

Warte erst einmal ab, ob es dich wirklich auch erwischt hat. Es muss bei dir nicht genauso kommen wie bei mir.

Und noch etwas: Auf meine Schmerzen hat es leider überhaupt keinen Einfluss, ob meine Haut bzw. Hände und Füße nun gut aussehen oder nicht.

Lediglich mein "Gesamtbefinden" ist natürlich besser, wenn es der Haut gut geht. Aber auch das kann natürlich bei dir ganz anders sein.

Viel Glück und gute Besserung für dich !!

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hallo Snow,

habe PSA im rechten Knie. Schmerzen im eigentlichen Sinne habe ich eher selten. Mehr so ein gelegentliches Ziehen, ähnlich Muskelkater. Allerdings bin ich am Knie relativ druckempfindlich.

Bei mir fiel das Knie vor allem durch Flüssigkeitsablagerungen auf. Eine Punktierung ("Wasserentnahme") und lokale Kortisoneinspritzung brachte nur wenige Tage Besserung. Danach wieder Flüssigkeit im Knie.

Diagnose des Orthopäden: Knorpelschaden dritten Grades. Ursache unbekannt. Nächste vorgeschlagene Maßnahme: Knie aufschneiden und ausschaben, dann sechs Wochen zuhause rumgameln.

Zum Glück schickte er mich vorher noch zum Rheumatologen. Dortige Diagnose: PSA. Nun werde ich mit MTX und systemischer Kortisongabe (Tabletten) versorgt. Das Kortison schlägt nun an. Somit komm ich wohl um die OP rum.

Gruß, Harald

Geschrieben

Hallo Harald

wenn ich mir das so durchlese dann könnte ich auch selber gesprochen haben.beim chirurgen wurde mir auch nach dem röntgen gesagt das der knorpel kaputt sei,aber drannrummschneiden lasse ich mir auch nicht.

ich hab mir jetzt erst mal einen termin bei einem neuen hautarzt geholt,der sagte mir das es wohl auch mit nem bluttest abklären könnte.

naja bis zum 09.12.hab ich nun noch schonfrist.

wenn du mtx nimmst,wie ist das bei dir mit den nebenwirkungen?

ich hatte fumaderm genommen,aber wegen der nebenwirkungen musste ich diese absetzen.

ich wünsche dir erst mal viel erfolg mit mtx und hoffentlich lange schmerzfreie zeiten.

lg.snow

Geschrieben

Hallo Snow,

bei Verdacht auf PSA würde ich Dir eher zur Untersuchung beim Rheumatologen raten. Wie schon in einem anderen Beitrag geschrieben hatte ich drei Hautärzte hinter mir, ehe ein Rheumatologe die Diagnose erstellt hatte. Erwarte vom Bluttest nicht zuviel. Er gibt nur Anhaltspunkte bei gewissen erhöhten Werten. Eine eindeutige Diagnose wirst Du dadurch nicht bekommen. Das wurde hier auch schon in vielen Beiträgen erläutert.

Ein paar Deiner Fragen zu MTX sind bereits in meinem Profil ("Über mich") beantwortet. MTX verträgt jeder anders. Hängt auch von der Einnahmeform ab. Die meisten haben Übelkeit durch die Tabletten. Ich habe mich für die Spritzenform entschieden und spritze einmal wöchentlich, dann kurz vor dem Schlafengehen. Dadurch habe ich nur kurz ein flaues Gefühl im Magen (und ein Kältegefühl). MTX nehme ich seit gut einem Jahr. Zeitweise hatte ich massive Probleme mit äußerst heftigen Albträumen und einer extreme inneren Unruhe (ca. zwei Monate lang). Das hat sich aber zum Glück wieder gelegt. Anfangs nahm ich keine Folsäure am Tag danach. Aufgrund der Probleme riet mir mein Arzt zu Folsäure. Seitdem deutlich besser. Ob es an der Folsäure liegt, weiß ich nicht.

Ansonsten habe ich sehr häufig eine laufende Nase und umgekehrt oft eine trockene, raue Mundschleimhaut. Manchmal leichte Sehstörungen..... All diese Symptome fallen mir erst seit MTX auf, deswegen vermute ich einen Zusammenhang.

Liebe Grüsse, Harald

Geschrieben

Hallo snow,

habe gerade deine Frage gelesen.Ich habe auch Psa im Knie und im Hüftgelenk.Bei mir ist es mit den schmerzen im Knie auch fast nur wenn das Wetter umwechselt ansonsten geht es eigentlich.Ich hatte vor 2 Wochen einen Schub da war es besonders schlimm aber schmerzen hat man eigentlich fast immer,das muß aber nicht heißen das es bei dir auch so sein wird.

Wünsche Dir alles gute.Lg.Stubsi:)

Geschrieben

@haifisch

@Stubsi

danke für eure netten antworten.

ich werde erst mal im dezember den termin beim hautarzt wahrnehmen und mir von ihm eine überweisung geben lassen.mal sehn ob ich da eher beim

Rheumatologen bekomme.ich musste schon 6 wochen ca auf den termin beim hautarzt warten.

liebe grüße und alles gute euch

snow

Geschrieben

Hallo, ich möchte euch mal vorschlagen versucht es mal mit 100% echter teufelskralle und Blutekel.

Hilft meinem Bruder sehr gut.

LG

Poldie 10;)

Geschrieben

hallo, ich würde mir -gerade wegen der langen wartezeiten - schon mal einen termin beim rheumatologen holen. bei meinem lebensgefährten begann die psa in der region des rechten schlüsselbeins, nach ca. einem jahr kam das rechte knie dazu, tage später der rechte fuß. außerdem hat ihm mal das rechte hüftgelenk, mal die lendenwirbelsäule wehgetan. sollten sich deine beschwerden über monate konstant nur im rechten knie lokalisieren lassen, könnte es wohl was knie-bedingtes sein. dann könnte der orthopäde vielleicht helfen. der rheumatolge erklärte uns, dass er die diagnose leicht stellen konnte, da drei lokalisationen am körper zeitgleich vorhanden waren, wobei das erste signal, nämlich die schwellung am schlüsselbein, ein jahr "vorsprung" hatte (und völlig symptomlos war, man sah bloß eine beule). selbst im hochakuten entzündungsstadium hatte mein partner übrigens eine stinknormale blutsenkung. rheumafaktor, antikörper-diagnostik (bechterew)- alles war negativ. das ist typisch für psa.

Geschrieben

Moin Zusammen, moin haifisch, :)

habe gerade nochmals mit Interesse Eure Beiträge gelesen.

Meine Einschätzungen zu vielen Ärzten in Sachen Fachkompetzenz, Sorgfaltspflich und dem dazugehöhrigen Zeitfenster für den jeweiligen Patienten werden hier leider wieder bestätigt. ;)

Die eigene Beroffenheit und Unsicherheit führt in vielen Fällen zu der unbegründeten Hoffung, dass die Docs die Therapie schon vernünftig hinbekommen und man dann in Ruhe weiterleben kann.

Kompletter Fehlschluß. Jeder Patient muß genau seine Lebenssituation analysieren und die wesentlichen Faktoren wie Familie, Beruf, Freizeitgestaltung, psychische Belastbarkeit, Sport/Bewegung und den sehr wichtigen Punkt Ernährung durchleuchten.

Hier gilt es, sich im Internet vielschichtig schlau zu machen und das eine oder andere Buch anzulesen.

Ein eigener Weg muß nach und nach entwickelt und ständig modifiziert werden. Alles jedoch unter dem Fokus, dass die Erkrankung nicht das eigene Leben bestimmt und die notwendigen Maßnahmen in den Tagesablauf integriert werden. Hier sind besonders die Punkte Entspannung, Sport/Bewegung und Ernährung zu beachten. Sie können über einen Zeitraum viel an Mobilität und Lebensqualität zurückgeben.

Die Ärzte können nicht die Verantwortung für das Leben des Patienten übernehmen.

Nun zu den von Haifisch angesprochenen Problemen. Sie stehen für die Folgen einer PSA-Erkrankanung, die so oder ähnlich, die meißten Patienten betreffen.

1. Es lohnt in den meißten Fällen nicht, auf einen langen Arzttermin zu warten. Die Diagnose PSA kann ein guter Rheumatologe recht schnell treffen.

2. Hier geht es nun mit Sorgfalt seine begleitenden Ärzte zu wählen.

a) ein Rheumatologe mit absoluter Fachkompetenz (hier kann man ruhig auf einen Termin warten, da die Folgeuntersuchungen in der Regel qurtalsmäßig vorgenommen werden)

;) Unabdinglich ist ein guter Orthopäde, Chirug mit der Zusatzausbildung zum Sportmediziner. Ärzte die führende Sportvereine betreuen sind absolut zu bevorzugen. Sie müssen die Sportler fitt bekommen und nicht wie die übrigen Patienten abrechnungtechnisch verwalten. Auf den Internetseiten der Vereine oder mit der direkten Kontaktaufnahme zu den Vereinen ist dies schon hinzubekommen. Weiter bekommt man nette und wichtige Kontakte.

c) Die Auswahl der Apotheke ist auch recht wichtig. Apotheker sind die einzigen, die noch Zeit zu einer Beratung haben. Hier sind Fragen zu Medikamenten, Ernährung (Ernährungsberatungskontakte), bei krankheitsbedingten Bedarf zu Nahrungsergänzungen usw. zu klären.

Ruhig mal die Apotheke wechseln.

d) Sehr wichtig ist einen guten Physiotherapeuten zu finden. Auch hier gilt die Regel, wer arbeitet offensiv mit Sportlern zusammen und betreut Vereine. In der Regel gibt es Sporttherapiezentren die auch den normalen Patienten behandeln. Hier kann man dann zusätzlich Trainingspläne erstellen, tägliche Übungen besprechen und geeignete Sportarten besprechen.

Besonders bei Gelenkbeschwerden ist dieser Kontakt oft wichtiger als jeder Sportarzt.

e) Je nach eigenen Bedürfnissen und Auffassungen kann man noch Heilpraktiker, Chiropraktiker und Ernährungsberater in den eigenen Therapieansatz integrieren.

Hört sich erdrückend viel an! Ist es auch! Dieser Weg ist jedoch für die nächsten Jahre zu planen und nicht für die nächten Wochen. Somit relativiert sich der Zeitaufwand enorm.

Wenn Ihr nun denkt was schreibt der den alles, kann ich Euch nur einen kurzen Anriß meiner eigen Lebensituation geben. Ich denke, mein Wissen, mein Handeln und meine Ausführungen dazu werden dann etwas verständlicher.

Ich werde dieses Jahr 50. Habe mit 40 Jahren PSA bekommen. Natürlich nicht erkannt und eine mehrjähriges Doctorhopping mit verzweifelter Suche nach Hiilfe begann. Ich habe bis 40 Eishockey und Skaterhockey gespielt. War Trainer und auf einmal war alles zu Ende. Heute weiß ich, daß hier auch einige Mitschuld die falschen Diagnosen und Therapieansätze der diversen Mediziner treffen. Aber ich bekam bei der eigenen Betroffenheit einfach den Kopf nicht frei, alles vernünftig zu durchschauen.

Erst nach und nach, durch interessante Kontakte, entstanden durch meinen beruflichen Werdegang, versetzte ich mich in die Lage, meine Vorgehensweise zu modifizieren und ein vernüftiges Setting zur Therapie und Prävention aufzubauen.

Hier half mir enorm, dass ich mich mit 40 selbständig gemacht habe und nach und nach immer mehr Kunden aus dem Gesundheitsbereich bekam. Ärzte, Apotheker, Therapeuten usw. Ihr könnt mir glauben, wenn man diesen Menschenschlag als Kunden hat, lernt man sehr schnell, wer einen in welccher Situation weiter helfen kann und das man am Ende immer nur auf sich selber angewiesen ist.

Weiter halfen mir meine Kontakt aus dem Sportbereich. Für die Mediziner bin ich heute ein sehr guter Berater, da mein eigener Lebenslauf bei der Modifizierung der Praxis- und Netzwerkkonzepte für sie und ihre Patienten äußerst wertvoll ist.

Warum bin ich nun so diferenziert auf die Arztwahl, Therapieansätze usw. eingefangen?

Meine Meinung hat sich dahingehend verfestigt, dass wir nur mit einer sorgfältigen Arztauswahl und einer dahingehenden Eigenverantwortung in der Lage sind, unsere Erkrankung in den Griff zu bekommen. Hier muß jeder eigenes Know How erarbeiten und sich auf keinen Fall auf Ärzte verlassen. Nur wir selbst sind in der Lage die Signale unseres Körpers zu deuten.

Zum Schluß noch eine kleine Randbmerkung zu Knorpelschäden und Therapieansätzen. Bei drei Knieuntersuchung hatte ich drei verschiedene Schädigungsgrade des Knorpels. Diverse Therapieansätze inbegriffen. Jeder Mensch hat Knorpelschäden. Hier läßt sich viel machen. Training fürs Knie, Gewichtsreduzierung, Rad fahren, viel bewegen, angepaßte Ernährung usw.

Operative Eingriffe sind der letzte Schritt. Verändert man nicht seine Lebensgewohnheiten bekommt man ein neues Kniegelenk.

(L. Podolski hat Knorpelschäden in beiden Knieen. Sondertraining und andere Therapien hindern ihn nicht an seinen Beruf als Fußballer. So geht es vielen Sportlern.)

Ich habe im Forum viel wissenwertes Erfahren und hoffe, daß auch ich mit meinen Erfahrungen dazu beitragen kann, vielen von Euch den einen oder anderen Anstoß oder Tipp zu geben.

Bei weiteren Fragen, ob zu Ärzten, Therapueten, Ernährung, Training, Sport usw. einfach mal schreiben. Ich freue mich über jeden Kontakt. :)

Viele Grüße, eine schönes Wochenende und gute Besserung,

Bad Boy :cool:

Geschrieben

Hallo Bad Boy,

danke für deinen informativen und umfangreichen Beitrag! Er bestätigt mich in meinen Denkansätzen. Die Aussagen von Ärzten nehme ich schon lange nicht mehr wörtlich. Sind auch nur Menschen, die einen Beruf ausüben, den jeder mit unterschiedlicher Leidenschaft und Kenntnis ausführt . Einen TÜV oder so gibt es hier leider nicht :wein. Im Grunde genommen hat diese Berufsgruppe eine gewisse Nahrenfreiheit. Was mich am meisten nervt, ist dass du fast jedem Arzt die Informationen aus der Nase ziehen mußt. Kein Wunder, dass Foren wie dieses so erfolgreich sind!

Ich hatte nie wirklich vor, mein Knie aufschneiden zu lassen. Erst, wenn ich wirklich nicht mehr richtig gehen kann. Im Moment bin ich zuversichtlich, da mein Knie mit Kortison momentan quasi Normalgrösse hat. Sollten sich aber noch Fragen ergeben, komme ich gern auf dein Angebot zurück.

Schönes Restwochenende,

haifisch

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

hallo zusammen,

also ich hatte wohl noch mal glück gehabt,oder auch nicht,bei mir ist "nur "der miniskus kaputt.jetzt bekomme ich erst mal strom und dann will der Sportdoc weitersehen.

aber einwas gutes hatte meine angst auch,ich habe mir einen neuen hautarzt gesucht und hatte gestern den ersten termin.:)

ich kam mir richtig wichtig vor,lach,der mann hat sich zeit genommen und sich angehört was ich so zu erzählen hatte,und hat vorschläge gemacht was alles möglich wäre.

wir sind dann so verblieben das ich es nocheinmal mit fumaderm probiere,nur mit dem unterschied das ich nicht ,wie es im zettel steht,jede woche erhöhen muss,sondern selber entscheide wieviele ich am tag nehme.je nachdem wie ich es vertrage,weil der erste versuch war nicht so toll.haben zwar toll bei der pso gewirkt,aber die magenkrämpfe waren so schlimm das ich abgesetzt hatte.

mal sehen wie ich jetzt erhöhe,wenn ich überhaupt erhöhen muss,den damals haben die initial schon bei mir angeschlagen.

aber am meisten war ich überrascht das ich zwar ein rezept bekommen habe,aber er mir auch eine packung mit 20tabs aus seinem schränkchen gegeben gegeben hat.und eine angemischte salbe gabs auch noch,ich kann zwar nicht lesen was draufsteht-so eine "sauklaue:)"aber sie scheint gut zu sein.es hat nichts gejuckt und die herde fühlen sich bedeutend weicher als vorher an.

eine schöne vorweihnachtszeit

snow

Geschrieben
Hallo, ich möchte euch mal vorschlagen versucht es mal mit 100% echter teufelskralle und Blutekel.

Hilft meinem Bruder sehr gut.

LG

Poldie 10;)

Glaub ich kaum, habe ich schon hinter mich gebracht. Und es hat nichts-null-nado- genützt.

Geschrieben
Hallo Snow,

habe die PSA in beiden Knien und in den Hüftgelenken. Ich habe fast immer Schmerzen in den Knien. Aber man gewöhnt sich dran, so daß ein leichter "Dauerschmerz" eigentlich immer da ist. In den Hüftgelenken ist es genauso.

Allerdings bin auch ich sehr wetterfühlig. Sobald es kälter wird, werden auch regelmäßig die Schmerzen in den Knien und Hüften stärker und auf meine Haut wirkt es sich auch meistens schlecht aus.

In diesem Jahr ist es wieder besonders schlimm. :)

Also, leider bin ich nie ganz schmerzfrei, komme aber mittlerweile damit klar weil ich weiß, dass es sich nach ein paar Wochen wieder einpendelt.

Bis jetzt war es jedenfalls immer so. ;)

Du machst mir Hoffnung DANKE!

hab leider auch Hüft, Knie, Halswirbelschmerzen und noch paar Zipperlein.

kein Schmerzmittel hilft.

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