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Rauchen überreizt das Immunsystem


By_the_way

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Geschrieben

Hallo Ihrs,

das ist mein erster Beitrag in diesem Forum und gleich zu einem Thema über das ich erst dieser Tage gestolpert bin.

Hier ein paar Links zum Thema:

http://www.scienceblogs.de/geograffitico/2008/07/rauchen-heizt-das-immunsystem-auf.php

http://www.edizin.de/de/news/20080728,s-PS.rauchen-ueberreizt-das-immunsystem.html

Ich gehöre zu den rauchenden Schuppis. Und bisher hat mich noch nicht viel vom Rauchen abbringen können. Allerdings scheint sich das gerade zu ändern.

Eine meiner Fragen an die Ärzte lautete immer wieder: "Wenn das Rauchen das Immunsystem wirklich schwächt und herabsetzt - warum ist dann die Pso und die PA bei Rauchern stärker ausgeprägt? Eigentlich müsste es doch - wenn die herrschende Meinung stimmt - das Immunssystem abgeschwächt werden ähnlich wie MTX und die anderen Mittel, die in diese Richtung wirken?"

Häufigste Reaktion: Schulterzucken und vehementes Abwehren - so könnte man das nicht sehen.

Eine andere Anmerkung von mir lautete: "Wenn ich MTX einnehme geht mir das auf das Gedächtnis, die Stimmung und meine Aufmerksamkeit. Ich neige dann vermehrt zu Depressionen. Ähnliches gilt für Sandimmun (welches ich auch mal einnahm)."

Häufigste Reaktion: Meine Depressionen kämen von der Pso.

Irgendwo habe ich die letzten Tage gelesen, dass ein Wissenschaftler annimmt, dass MTX (Zytostatika allgemein) Depressionen auslösen können. Er schob - wenn ich das richtig in Erinnerung habe auf das allgemein gebremste Zellwachstum und die damit einhergehende Abnahme der adulten Neurogenese. Er zeigte sich überrascht, weil bisher ja angenommen wurde die schwere Erkrankung Krebs würde die Depressionen auslösen.

In diesem Zusammenhang fällt mir eine Umfrage ein, welche Erkrankungen Partienten sehr stark belasten. Nicht weit von Krebs lag die Pso oder lag die Pso sogar vor dem Krebs? Ich weiß es nicht mehr genau. Aber wenn man sich vergegenwärtigt, wie häufig MTX et al. eingesetzt werden - könnte die EIN Puzzelstein sein, dass mein Bild vervollständigt. Dass es nur das MTX ist - die Depris verursachen - nein - das möchte ich nicht sagen. Aber es KANN/KÖNNTE und das finde ich sehr interessant.

Um auf die Überschrift zurück zu kommen: Ich denke jetzt habe ich einen mir wirklich einleuchtenden Grund mit dem Rauchen aufzuhören. Denn wenn ich mein überaktives Immunsystem (was Schuppies ja haben) noch weiter überreize ist es kein Wunder, dass die PSO so schwer zu behandeln ist.

Liebe Grüße

Tamara

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Hallo Tamara,

dass Rauchen nicht gerade gesundheitsfördernd ist, ist eigentlich jedem bekannt. Obwohl, nach der Yale-Studie könnte man durch regelmäßiges geringes Rauchen sein Immunsystem ja offenbar stärken. ... *grübel*

Aber mal im (BNV)ernst:

Wenn Du mit dem Rauchen aufhören willst (zweifellos keine falsche Entscheidung; ich rauche übrigens selbst), dann tu es. Aber begründe Deine Entscheidung nicht mit den Ergebnissen der Yale-Forschung! Was ich (und nicht nur ich) von den Halbgöttern in Weiss halte, und warum, habe ich im Science-Blog von Jürgen Schönstein (Dein o.g. erster Link) als Kommentar hinterlassen.

Liebe Grüße

Ernst

Geschrieben

Um auf die Überschrift zurück zu kommen: Ich denke jetzt habe ich einen mir wirklich einleuchtenden Grund mit dem Rauchen aufzuhören. Denn wenn ich mein überaktives Immunsystem (was Schuppies ja haben) noch weiter überreize ist es kein Wunder, dass die PSO so schwer zu behandeln ist.

Hallo Tamara

wenn du glaubst dass es für dich wichtig ist dann hör mit dem Rauchen auf schaden kann es bestimmt nicht,dass es aber ein grund sein sollte dass die Pso stärker sein kann glaub ich nicht.

Ich Rauche seit meinem 13ten Lebensjahr und kann nicht sagen dass es die Pso fördert weder andere Krankheiten bin alle Jubeljahre mal erkältet oder sonst Krank

Leide nur unter Pso und Psa

wass nicht heisst dass es nicht schädigend ist bisher hab ich keine Probleme damit

bin seit gestern aus der Tomesafachklinik zurück gestern morgen lag ich noch neben einem 17 Jährigen jungen der mir verdammt leid tat der ist so schwer betroffen wie ich jetzt in 6 Wochen dort keinen gesehen habe

habe mit ihm Diskutiert und der hat noch KEINE einzige Zigarette in seinen 17 Jahren geraucht weder Alkohol getrunken

trotzdem dir alles gute wenn du aufhören willst

gruss aus Luxemburg

Guy;)

Geschrieben
Hallo Tamara,

dass Rauchen nicht gerade gesundheitsfördernd ist, ist eigentlich jedem bekannt. Obwohl, nach der Yale-Studie könnte man durch regelmäßiges geringes Rauchen sein Immunsystem ja offenbar stärken. ... *grübel*

Aber mal im (BNV)ernst:

Wenn Du mit dem Rauchen aufhören willst (zweifellos keine falsche Entscheidung; ich rauche übrigens selbst), dann tu es. Aber begründe Deine Entscheidung nicht mit den Ergebnissen der Yale-Forschung

! Was ich (und nicht nur ich) von den Halbgöttern in Weiss halte, und warum, habe ich im Science-Blog von Jürgen Schönstein (Dein o.g. erster Link) als Kommentar hinterlassen.

Liebe Grüße

Ernst

Danke für Deinen Einwand. Hier geht es für mich weniger um ein Begründung, sondern um einen Ansatz der meine eigene Lebenserfahrung eben besser erklärt als die bisherigen "herrschenden" Meinungen.

Mir fehlt in vielen wissenschaftlichen Arbeiten oft die Frage: "Was könnte es noch sein?" Außerdem stört mich in vielen Berichten über wisssenschaftliche Studien, dass Wirkungszusammenhänge oft wie Ursachen dargestellt werden. Aber das liegt meiner Erfahrung nach eben öfter an der Art der Berichterstattung als den Studien selbst.

Die Yale-Studie zeigt für mich einen anderen möglichen Aspekt. Einen der mir glaubhafter erscheint. Das ist alles. Vielleicht stimmt es nicht. Aber selbst wenn ich dann durch eine "Fehlinformation/-glauben" mit dem Rauchen aufhören kann - ist es doch völlig egal mit was ich es denn nun begründe, oder nicht?

Vielleicht gibt es ja noch den ein oder anderen hier, der für sich etwas aus dieser Sicht zieht? Falls ja: schön. Falls nein: Es hätte zumindest sein können.

Liebe Grüße

Tamara

Geschrieben
Hallo Tamara

wenn du glaubst dass es für dich wichtig ist dann hör mit dem Rauchen auf schaden kann es bestimmt nicht,dass es aber ein grund sein sollte dass die Pso stärker sein kann glaub ich nicht.

Ich Rauche seit meinem 13ten Lebensjahr und kann nicht sagen dass es die Pso fördert weder andere Krankheiten bin alle Jubeljahre mal erkältet oder sonst Krank

Leide nur unter Pso und Psa

wass nicht heisst dass es nicht schädigend ist bisher hab ich keine Probleme damit

bin seit gestern aus der Tomesafachklinik zurück gestern morgen lag ich noch neben einem 17 Jährigen jungen der mir verdammt leid tat der ist so schwer betroffen wie ich jetzt in 6 Wochen dort keinen gesehen habe

habe mit ihm Diskutiert und der hat noch KEINE einzige Zigarette in seinen 17 Jahren geraucht weder Alkohol getrunken

trotzdem dir alles gute wenn du aufhören willst

gruss aus Luxemburg

Guy;)

Danke Dir für Deine Zeilen. Ich denke, dass die Wirkungszusammenhänge und damit auch mögliche Ursachen (als Auslöser oder auch als Verstärker) sehr verschieden sein können.

Fakt scheint zu sein - nach dem heutigen Wissenstand - dass viele Schuppis mit einem sehr stark arbeitenden Immunsystem ausgestattet zu sein scheinen. Wenn nun bei manchen von ihnen durch Nikotin (oder andere "anregende Mittel" - es gibt ja auch Schuppis die z.B. auf das anregendene Antidepressiva Fluoxcetin - auch als Prozac gekannt - mit heftigen Schüben reagieren) das eh schon stark arbeitende System noch weiter angeregt wird ... wäre das ein Ansatz der zunächst dem "gesunden Menschenverstand" (und dem was man immer wieder von Ärzten hört oder liest) zu widersprechen scheint.

Ich finde es nur ungemein spannend, dass ein Effekt der bisher mit einer "zu schwachen" Immunreaktion erklärt wurde möglicherweise auch mit einer "zu starken" Immunreaktion in Verbindung gebracht werden kann.

BTW: Ich lernte in einer Pso-Reha mal einen Ex-Kokain-Junki kennen, der mir erklärte, dass wenn er "zuviel" geschnupft hatte regelrecht apathisch wurde - also sich die aufputschende Wirkung irgendwann wohl ins Gegenteil verkehrte.

Warum sollte es dann nicht ggf. möglich sein, dass ein "zu starkes" Immunsystem ab einem bestimmten Aktivitätsgrad sich oberflächlich betrachtet wie ein "zu schwaches" Immunsystem zu verhalten scheint?

Was den Jungen angeht und auch mich selbst: Ich habe mit 9 Jahren - dem erstmaligen Auftreten meiner Pso auf dem Kopf auch nie geraucht oder Alkohol getrunken. Auch nachdem sich die Pso mit 12 am ganzen Körper ausbreitete rauchte ich noch nicht. Übrigens verbesserte sich meine Pso sogar zunächst nachdem ich mit 14 anfing zu rauchen. Außerdem wurde ich nicht mehr so ca. 2 bis 4 mal im Jahr durch eine Lungenentzündung oder Bronchitis oder Angina gebeutelt - sondern im Schnitt nur noch einmal im Jahr. Aber in dieser Zeit bewegte ich mich noch sehr, sehr viel.

Später rauchte ich weniger - bewegte mich weniger und bekam einen Schub der Haut nach dem anderen bis mit 24 die Gelenkbeteiligung hinzukam.

Es sind also noch viel mehr Faktoren welche die Haut beeinflussen. Das ist mir schon klar. Bis heute ist es so bei mir: ich darf mich nicht zu lange "entspannen" und muss körperlich und geistig in Bewegung bleiben. Sorge ich nicht dafür bekomme ich Schübe - unabhängig von der jeweiligen Medikation - lediglich die Heftigkeit nimmt unter einer systemischen Behandlung der Pso ab.

Liebe Grüße

Tamara

Geschrieben (bearbeitet)
llallo!

ich habe folgenden Artikel über das Rauchen gefunden:

Rauchen macht dumm

Danke für den Hinweis. Aber ich finde eines sehr erstaunlich:

Ich kann gut logisch denken. Allerdings habe ich auch großen Spaß an Rätseln und Ähnlichem. Vielleicht übe ich einfach zuviel, um die Auswirkungen, die Rauchen möglicherweise hat, schon zu bemerken?

Dann höre sogar zu gut - sagt der Ohrenarzt. Ich habe ein besseres Gehör als der Durchschnitt - höre Töne die viele Menschen nicht hören - allerdings höre ich einige dieser Töne auch "zu laut" im Vergleich zum Schnitt der Bevölkerung - was mich oft an den Rand der Verzweiflung bringen kann. Allerdings ist auch mein Gehör die letzte Zeit "noch" besser geworden als früher - also kann es schon sein, dass das Rauchen zu einer (in meinem Fall subjektiv positiven) Verminderung meines Gehörs geführt hat.

Außerdem rieche ich inzwischen (war ein paar Jahre anders) wieder sehr, sehr gut - was auch sehr schlimm sein kann im ÖPNV - denn dort trifft man viele Menschen die aus meiner Wahrnehmung heraus mit Duftmitteln hoffnungslos übertreiben.

Aber ich bin ja auch erst 35 Jahre als - vielleicht kommt das dann ja noch *gg*

Kurz und gut: Ich glaube die oben genannte Befragung zeigt, dass Rauchen wohl manche Dinge verstärken kann - aber scheinbar nicht die einzige Ursache ist. Dann kenne ich noch ein paar sog. Hochbegabte (Wissenschaftler, Musiker, sogar einen ehemaligen Profisportler, etc.) die rauchen. Irgendwie scheint es ihnen ja zu gelingen "nicht zu verblöden".

Es müssen scheinbar noch ein paar mehr Faktoren zusammenkommen.

Liebe Grüße

Tamara

bearbeitet von Claudia
Geschrieben
... Hier geht es für mich weniger um ein Begründung, ...

Hallo Tamara,

ich wollte Dir mit meinem Post nicht zu nahe treten (kam vielleicht irgendwie falsch rüber). Eigentliche beabsichtigte Aussage: Ich finde es gut, wenn Du versuchst, mit dem Rauchen aufzuhören. Ich selbst bin dazu offenbar zu charakterschwach (O-Ton einer Kollegin; na ja ... ich steh dazu.:cool:).

Ich hatte nur das dringende Bedürfnis, etwas gegen eine mögliche Weiss-Kittel-Gläubigkeit zu unternehmen. Als (trotz Rauchen :P) logisch denkender Mensch, lehne ich jegliche "wissenschaftlichen" Untersuchungen ab, die sich aus Tierversuchen begründen.:confused:

Lieben Gruß

Ernst

Geschrieben

Ach ja, fast vergessen:

Zu dem von Birilig zitierten Artikel von Frau Dr. Hofmann fällt mir noch was zum Thema "Statistische Auswertungen" ein:

Raucher töten

Von Kathrin Zinkant | © ZEIT online, 17.12.2005

Das Deutsche Krebsforschungszentrum macht Politik gegen das Passivrauchen. Leider bedient sich das Institut dafür zweifelhafter Botschaften – und einer Studie, die keine ist

Das klang alarmierend: "An den Folgen des Passivrauchens versterben in Deutschland derzeit jährlich vermutlich 3300 Menschen. Das sind mehr Todesfälle als gegenwärtig pro Jahr in Deutschland durch illegale Drogen, Asbest, BSE und SARS zusammen."

Mit dieser düsteren Verlautbarung fand das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg vergangene Woche überall Gehör. Kaum eine Zeitung, die nicht sinngemäß über eine neue "Studie" der hochangesehenen Forschungseinrichtung berichtete, häufig gleich auf der Titelseite. Widerhall fand die Schreckensnachricht auch im Fernsehen, zum Beispiel in der Tagesschau. Und selbst die Bundesregierung beeilte sich, das Thema "ernst zu nehmen", was hätte sie auch anderes tun sollen: Wenn laut DKFZ 35 Millionen erwachsene Nichtraucher durch toxische und krebserregende Stoffe im Tabakrauch einer "Gesundheitsgefährdung mit Todesfolge" ausgesetzt sind, kann die Politik nicht einfach woanders hingucken.

In die so genannte Studie hineingeguckt hat aber offenbar auch niemand - weder die Journalisten noch jene Politiker und Fachgesellschaften, die in den darauffolgenden Tagen die Botschaft des DKFZ verbreiteten. Sonst wäre ihnen eines aufgefallen:

Von den "vermutlich 3300 Toten", die - wären sie ein Faktum - etwa 0,3 Prozent aller jährlichen Todesfälle in Deutschland ausmachen, entfallen 2108, also 64 Prozent, auf Menschen im Alter von 75 und mehr Jahren. Besonders ausgeprägt ist diese Verteilung unter jenen Passivrauchern, die laut DKFZ durch den unfreiwillig eingeatmeten Dunst an einem Schlaganfall sterben: 72 Prozent der mutmaßlichen Opfer wären, wie sich aus den DKFZ-Unterlagen ergibt, älter als 75 Jahre alt. Im Fall der koronaren Herzkrankheit hätten, den Schätzungen zufolge, von 2148 der Betroffenen immerhin zwei Drittel bereits dieses hohe Alter erreicht - bevor die Folgen des Passivrauchens sie dahinraffen.

Falls der Tod dann wirklich noch eine Folge des Passivrauchens ist. Das DKFZ legte seinen Schätzungen unter anderem die Annahme zugrunde, dass das Risiko ehemaliger Raucher für eine Koronare Herzerkrankung binnen kurzer Zeit wieder auf das Niveau sinkt, dem auch Nichtraucher ausgesetzt sind. Und deshalb haben die Verfasser des DKFZ-Papiers die Ex-Raucher einfach den Nichtrauchern zugeschlagen. Das aber verfälscht die Statistik. Eine ausgebildete Arteriosklerose beispielsweise ist, sobald vorhanden, nicht mehr rückgängig zu machen; ein 50-Jähriger, der zwanzig Jahre lang starker Raucher war, hat mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit bereits geschädigte Gefäße - und wird als Passivraucher deshalb zehn Jahre später ein höheres Risiko für eine Koronare Herzerkrankung tragen als jemand, der nie eine Zigarette angerührt hat.

...

Der vollständige Artikel kann >>> hier <<< nachgelesen werden.

Die hier angesprochene Studie war übrigens der Auslöser der Nichtraucher-Gesetz-Debatte. :mad:

Sorry, leicht off topic, aber andererseits passt es doch ein kleines bisschen zum Thema.:P

Geschrieben
llallo!

ich habe folgenden Artikel über das Rauchen gefunden:

Rauchen macht dumm

Sind Raucher taub oder dumm, wenn sie trotz bekannter Gesundheitsgefahren vom Glimmstengel nicht lassen? Eher scheint der Umkehrschluss richtig: Das Rauchen selbst erst schädigt längerfristig Gehör und Gehirn. Um dem frühzeitigen geistigen Verfall vorbeugen, lohnt es sich allerdings auch noch, in mittlerem Alter dem Laster abzuschwören.

Hey Birilig

mag ja alles schön und gut sein kann es aber in keiner hinsicht nachvollziehen

die Leute in ihren weissen Kitteln müssen ja auch ihr Geld verdienen also müssen Studien her

gruss

Guy;)

Geschrieben

BTW: Ich lernte in einer Pso-Reha mal einen Ex-Kokain-Junki kennen, der mir erklärte, dass wenn er "zuviel" geschnupft hatte regelrecht apathisch wurde - also sich die aufputschende Wirkung irgendwann wohl ins Gegenteil verkehrte.

Hey Tamara

weiss nicht was der Mann dir alles erklärt hat,aber mit dem Immunsystem hat das nicht viel am Hut,und von reinem Koks wirst du nicht Apathisch wenn dann nur wenns eine mixtur an Druggs war;)

Warum sollte es dann nicht ggf. möglich sein, dass ein "zu starkes" Immunsystem ab einem bestimmten Aktivitätsgrad sich oberflächlich betrachtet wie ein "zu schwaches" Immunsystem zu verhalten scheint
?

weills nichts mit dem Immunsystem zu tun hat

passieren kanns und wird es wenn du Jahre konsummierst aber dann ist es nicht das Immunsystem sondern das Nervensystem was verrückt spielt

( eigene Erfahrungen )

lieben gruss

Guy;)

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