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Aufgeschnappt.................


Pascal

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Werde hier immer mal wieder etwas hereinschreiben, wenn ich das Internet zum Thema Psoriasis durchstöbere.

Pascal

Stichwort Schuppenflechte:

http://www.naturamed.de/burnout/de/verein/pressemitteilungen/allergien/

Die sog. Psoriasis ist ein Erbschaden in der Leber. Erbschäden allein sind aber nur zu 50% Ursache dieses Erscheinungsbildes, da man ja von einem Elternteil auch 50% gesunde Leberzellen geerbt hat. Bei einer zusätzlichen Überlastung der Leber durch die verhängnisvolle Kombination von Umweltgiften, Chemie in Kosmetika, Viren, ungesunder Ernährung, Stress und Ärger schaffen die 50% gesunden Leberzellen es nicht mehr, genügend Nährstoffe für die Haut zu bilden. Die Haut trocknet aus, rötet sich und schuppt und schuppt. Folge: Schuppenflechte. „Durch eine gezielte Lebertherapie“, sagt Dr. Mansmann von NaturaMed, „lässt sich in 80% die Psoriasis wieder zurückdrängen. Allerdings kann sie nach jedem Antibiotikum mit 4 Wochen Abstand wieder aufflackern.“

Die Therapien bei Schuppenflechte

Dr. Mansmann, Antistressexperte und Ganzheitsmediziner von den NaturaMed Kliniken in Bad Waldsee, stellt fest: „Wichtig ist die Entgiftung der Leber durch pflanzliche Nahrung, Pflanzenheilmittel, viel Vitamin B und C, Sonne und wenn möglich Meeresluft. Stressvermeidung ist ebenfalls wichtig, auch wenn das an dieser Stelle merkwürdig erscheint. Da Galle und Leber eng miteinander in Wechselwirkung stehen, wirkt sich die "Laus, die einem über die Leber läuft", regelmäßig ungünstig auf das Nachbarorgan Leber aus. Konsequente Gegenspieler sind sportliche Bewegung, regelmäßige Spaziergänge und Meditationsübungen zur Stärkung des seelischen Gleichgewichtes. Am besten ist ein sog. Ursachendiagnose-Tag, bei dem die Therapie exakt den individuellen Krankheitsursachen angepasst werden kann.

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

hallo und guten Abend - Pascal -

glaubst du das wirklich :)

ich kann natürlich nur von mir schreiben - PSO seit ca. 30 Jahren, dann noch PSA - dann Diabetes seit 4 Jahren - aber meine Leberwerte sind in Ordnung.

Bin jedes Quartal zur Untersuchung - wegen des Diabetes - alle Werte sind im Normalbereich - Leber, Blutfette, Harnsäure usw.usw. -

entschuldige bitte, aber mit deinem Beitrag kann ich nicht viel anfangen - trotzdem danke für die Info -

nette Grüße sendet - Bibi -

Geschrieben

Ich musste das gerade mehrmals lesen, weil ich nicht glauben konnte, dass PSO mit der Leber zu tun hat...

Auch meine Leberwerte sind vollkommen in Ordnung, trotz PSO und wochenendlichen Studentenparties, an denen nicht gerade wenig "Stoff vernichtet" wird. Meine Ergebnisse von letzter Woche sind zumindest lebermäßig einwandfrei ;)

Geschrieben

Das glaub ich nun auch nicht, unterer anderem deshalb nicht ,weil ich Medikamente einnehmen muß , damit es mir besser geht mit meiner PSO und PSA.

Diese Medikamente sind aber schon nicht ohne , die können nämlich die Leber schädigen , deshalb wird man auch mittels Blutuntersuchung ziemlich engmaschig , am Anfang alle 2 Wochen , dann alle 4 Wochen ich bin nun bei alle 6 Wochen , kontrolliert.

Mußte echt grad mit dem Kopf schütteln , weil ich meine mal gelesen zu haben

das die PSO ein Gendefekt ist.

Außerdem hab ich mal grad sie Seite besucht um das selber nachzulesen, nur , was soll ich sagen, ich hab das in der Ausführung wie oben beschrieben ,nicht gefunden.

Also Pascal ,was ist los? Willst du uns hier verunsichern oder warum schreibst du soetwas?

So nun laßt euch nicht verunsichern.

LG

Fußballfan

Geschrieben

Um mal den DPB zu zitieren: "Die auslösenden Ursachen sind bisher nur zum Teil erforscht. Als gesichert gilt, daß die Anlage der Psoriasis vererbt wird. Es wird jedoch nicht die jeweilige Ausprägung vererbt. Dabei reicht die Erbanlage alleine nicht aus, um die Krankheit auszulösen. Es müssen weitere, häufig unbekannte äußere Faktoren (Verletzungen, Druck) und/oder innere (Psyche, Streß, Alkohol, Medikamente) hinzukommen. Auch Infektionskrankheiten, Stoffwechselstörungen, hormonelle Faktoren und andere umweltbedingte Einflüsse können eine auslösende Wirkung haben. In den psoriatischen Hautveränderungen werden stark erhöhte, entzündungsfördernde Eiweiße gefunden. Diesen entzündlich - immunologischen Faktoren wird neben anderen, den Entzündungsprozess in der Haut fördernden Ursachen (z.B. Arachidonsäurestoffwechsel), der eigentliche psoriatische Prozess zugeschrieben."

http://www.psoriasis-bund.de/Was_ist_Psoriasis.14.0.html

Ich frage mich dann, wie dieser weise Herr Doktor auf seiner HP dazu kommt, die Ursache in der Leber zu sehen...hat wohl seine eigene Forschung betrieben.

Geschrieben

Naja, dass man sich gesund ernähren soll, ist ja nicht verkehrt.

Das schadet nie.

Aber wenn jemand, der gerade die Diagnose Pso bekommen hat, auf diese Seite gerät, der wird leider nicht viel wirkliche Hilfe bekommen, sondern eher Geld für eine Therapie ausgeben, die ihm nicht wirklich was bringt.

Schade ums Geld.

Geschrieben

Hallo Pascal,

habe letzte Woche mal mit einem Arzt von der Krankenkasse gesprochen, weil bei mir alle Rheumamittel gegen die PSA nicht wirken oder wegen Nebenwirkungen abgesetzt werden mussten. Er meinte dann zu mir, dass man es ruhig mit MTX wieder versuchen solle und dabei ein 3facher Leberwert (also so bis 150) medizinisch durchaus zu vertreten sei.

Klar geht dann auch die PSO weg, aber ich glaube dass bei so einem Leberwert dann auch die Leber langsam weggeht. Dies würde dann auch erklären, dass PSO und Leber in direktem Zusammenhang stehen.

Gruß Peter

Geschrieben
Ich musste das gerade mehrmals lesen, weil ich nicht glauben konnte, dass PSO mit der Leber zu tun hat...

Auch meine Leberwerte sind vollkommen in Ordnung, trotz PSO und wochenendlichen Studentenparties, an denen nicht gerade wenig "Stoff vernichtet" wird. Meine Ergebnisse von letzter Woche sind zumindest lebermäßig einwandfrei ;)

...es hat nur bedingt damit zu tun. Es ist bekannt das Psoriatiker schlechte Leberwerte haben -können-, deshalb wurden sie früher oft mit Alkoholikern in Verbindung gebracht. Die schlechteren Leberwerte haben aber mit Alkoholkonsum dann nichts zu tun, ausser man ist tatsächlich Alkoholiker. Ist ja bei chronisch Kranken leider ab und zu der Fall.

LG Anja

Geschrieben

Nachtrag:

Natürlich können auch bestimmte Medikamente die Leberwerte verschlechtern, dass ist ja auch ein Grund der vielen Begleituntersuchnungen bei bestimmten Therapien.

LG Anja

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