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Juckreiz extrem - ausgelöst durch Homöopathie


Bulletrider

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Geschrieben

Ich glaube, ich hab eben meine Frage an falscher Stelle gestellt. Daher hier nochmal (hoffe, das ist ok...)

Wie ich in meiner "Vorstellung" schon erwähnt habe, leide nicht ich sondern meine Frau an Schuppenflechte. In den letzten Jahren schwankten die Beschwerden immer etwas - mal wars einigermaßen gut, mal weniger...

In all den jahren hat sie weder ein Mittel gefunden, was zuverlässig half noch einen wirklich guten, fähigen hautarzt. Jeder Hautarzt bei dem sie war hat ne andere behandlungsidee gehabt und keine hat richtig geholfen. Da scheinbar bei jedem betroffenem etwas anderes helfen kann, hat sie dann im Laufe der zeit quasi aufgegeben und versucht sich damit abzufinden.

Jetzt war sie vor ein paar Wochen wegen psychisch ausgelösten Magenproblemen bei einer Homöopathin, die halt im Ganzen eine Behandlung anstrebt und sowohl die Magenprobleme als auch die hautprobleme in den Griff kriegen will bzw. wollte.

Seit der Behandlung jetzt blüht die Schuppenflechte extrem auf. Stellen werden sozusagen rasen schnell größer und mehr. Viele neue Stellen, die früher "frei" waren sind jetzt großffächig bedeckt. erst dachten wir, dass das sowas wie ne Reaktion einer Erstbehandlung mit hom. Mitteln wäre, aber es wurde immer mehr und null Besserung in Sicht.

Das Schlimmste ist aber der - vorher nicht aufgetretene - Juckreiz. und zwar extrem. Nachts wacht sie dauernd auf und uist verzweifelt, findet keine Ruhe und kann nur noch heulen.

Obwohl die Homöopathin das Mittel gewechselt hat und eine Art Ringelblumensalbe verschriebe hat, stellt sich keine Besserung ein.

So - das war erstmal ne etwas längere Beschreibung. Das Allerwichtigste ist jetzt:

Gibt es irgendein "Allheilmittel" gegen den Juckreiz? Meine Frau will sich nun auch wegen der Magenproblematik in psychol. behandlung begeben und hofft, dass dadurch auch die Schuppenflechte etwas besser werden wird.

Aber bis dahin (jnd ob das der fall sein wird) macht der juckreiz nur noch alles schlimmer, von daher ist das eigentlich das Wichtigste erstmal...

Kurzfristig hilft bei ihr wohl ne Badewanne zum "abschrubbeln" und danach eincremen. Dann ist erstmal Ruhe, aber spätestens nachts gehts dann wieder los und wie können beide einfach nicht mehr

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

hi bulletrider,

das grenzt ja schon an körperverletzung seitens der homöopathin!

sofort abbrechen und zu nen richtigen arzt gehen, meine meinung.

mir persönlich hat die kombination von Daivobet (D3 & Kortison) und Daivonex (nur D3) immer bestens und auch recht zügig geholfen - verschreibungspflichtig ;)

ansonsten sollte deine frau mal über fumaderm nachdenken (tabletten) - verschreibungspflichtig :)

sonnigen gruß

markus

Geschrieben
Und ich krieg Juckreiz wenn ich fakes seh.

huhu steph,

biste dir da sicher?

klick auf die signatur, dort gibts auch ein impressum, sehr unlogisch eigentlich ;)

knuddelz und sonnigen

markus

Geschrieben

Wenn Ihr unbedingt bei der Homöopathie bleiben wollt, lasst Euch in der Apotheke zu Antihistaminika-Tabletten (eigentlich Allergie-Tabletten) beraten. Ich persönlich würde bei so massivem Juckreiz und so massivem Hautbefall stracks zu einem Hautarzt gehen.

Gruß

Claudia

Geschrieben

Also falls Du meinst, ich wäre ne "virtuelle Erfindung meiner Frau" und sie will sich selbst hier nicht vorstellen... Wasn Quatsch. Ein Forum ist doch ne mehr oder weniger anonyme Sache - so anonym wie man es selbst halt gern haben will.

Sie hat halt einfach aufgehört zu glauben, dass es irgendeine Behandlung gibt, die ihr helfen kann, vretrauen in Ärzte verloren etc. Sie hat sich mit den "Flecken" auch mehr oder weniger arrangiert gehabt, aber dieser juckreiz jetzt ist halt ne Art "Overkill". Das geht einfach nicht.

Aber ich WILL einfach irgendwas machen können und hba mich hier halt angemeldet.

Ob das jetzt einer so glaubt oder nicht ist mir nicht so wichtig, wollte das nur klatstellen. Wichtig ist einzig und allein, dass ich vielleicht ne möglichkeit finde, ihr zu helfen (man nennt das "Liebe").

edit: Hat denn - in bezug auf Claudias Beitrag - einer ne Idee, wie ich sie zum hautarzt kriege, wo sie doch denkt - es hilft alles nix...?

Geschrieben

ohhh sorry,

bin derzeit was das und das angeht etwas sensibilsiert.

ansonsten:

Hallo Bulett...,

falls du neu hier sein solltest, so findest du unter bei dem Buttion *Suchen*

genügend Beiträge zur Homöopathie.

Und wenn du dich für deine Frau einsetzt, so finde ich das natürlich Klasse.

Bei mir hat die Erstverschlimmerung (heftig und Ganzkörperbefall), wie vorher darüber von der Homöopath. informiert, fast genau 2 Monate gedauert.

Dann war der ganze Spuk vorbei.

Bis heute. (8 Jahre later)

Es gibt wie in jedem Berufsfeld auch schlechte Ärzte oder schlechte Homöopathen.

Zudem reagiert jeder anders.

Es gibt auch ziemlich schädliche Medizin. Die null längerfristig wirkt oder der PSO 0 imponieren. Dann gibt es Medizin da sprechen einige gut drauf an.

Usw. usw.

Lasst den Juckreiz deiner Frau bei einem Hautarzt und / od. Allergologe abklären.

Was ich deiner Frau gefahrlos empfehlen würde, schick sie mal in eine mehrwöchige Reha.

Raus aus allem.

Tut ihr sicher gut.

Grüsse

Geschrieben

Hi,

bezgl. Homöopathie ... mir ist - von einer Homöopathin - erklärt worden, dass am Anfang einer Behandlung die Beschwerden /die Erkrankung immer stark rauskommt. Das sei eine Reaktion auf das homöopathische Medikament.

Ringelblumensalbe/Nachtkerzenölsalben ... viele Menschen reagieren allergisch auf diese Salben - ich z.B. auch. Ich dachte mir damit auch mal etwas Gutes tun zu wollen und hatte ähnliche Probleme wie Deine Frau ... meine Haut schwoll richtig an und juckte wie verrückt. Auch Kamille, z.B., verträgt nicht jeder obwohl es pflegend oder juckreiz lindernd ist.

Bezgl. Juckreiz ... es gibt diverse - nicht verschreibungspflichtige - Antihistaminika, die Juckreiz lindernd sind. Ab einer gewissen Dosis machen diese Tabletten aber müde. Am bekanntesten (und am ältesten) ist wohl Fenistil (als Tablette oder Tropfen) ... es gibt aber "millionen" andere auf die jeder auch anders reagiert; mit Müdigkeit. Laßt Euch da in der Apotheke beraten ...

Bis man einen vernünftigen und für sich angenehmen Arzt gefunden hat, dauert es Zeit ... manchmal sogar Jahre. Es wird aber KEINER die Schuppenflechte "weg machen können", denn sie ist NICHT heilbar. Es dauert also, bis man eine passende Medizin, Creme, Bestrahlung o.ä. gefunden hat ...

Alles Gute - Alien

Geschrieben

@point9: Alles klar, kein Ding. ;-)

also was die Erstverschl. angeht, so hat sie die Homöopathin auch darüber informiert, aber dass das SO heftig wurde, fand selbst die dann schlimm und hat dann ein anderes Mittel (so Tropfen, weiß ich auch nicht genau, was das ist...) gewählt.

Gut, dadurch wurde es dann zwar nicht noch mehr (geht auch eigentlich nicht), aber der Juckreiz ist halt nicht wegzukriegen und kommt v.a. nachts im Bett.

Mit ner Reha ist das so ne Sache, da die erwähnten Magenprobleme v.a. dann auftreten, wenn sie ausm Haus muss.

Ist wirklich verzwickt und scheint alles irgendwie miteinander zu tun zu haben ;) Aus privaten psych. Problemen resultieren die Magensachen, die homöopath. behandlung macht die Schuppenflechte schlimmer, dadurch gehts ihr schlechter und somit steigt auch der psych. Druck weiter an und verschlimmert die Magenprobleme usw.undsofort..

Wir hoffen aktuell halt, dass eine psych. Behandlung da gut helfen wird, aber bis dahin (leider dauert es ja bei sowas bis man überhaupt nen termin kriegt) steht halt jeden Tag das Jucken auf dem Programm und quält sie... .

Geschrieben

Hallo Bulettr.,

thxx ;)

Habt ihr beide denn schon mal gemeinsam darüber nachgedacht eine PSO-Rehaklinik mit Psychotherapeutischer Behandlung zu suchen?

Das wird häufig mit angeboten.

Das hat zudem oft den Vorteil, dass diese Psychotherapeuten sich eingehender mit den unterschiedlichen psychischen Problemen, der verschiedenen Krankheitsbilder, besser auskennen und daraufhin behandeln.

Im Vorfeld (wg. der oftmals langen Wartezeit) würde ich an eurer Stelle aber dennoch bei euch in der Nähe einen Psych. Therapeuten suchen.

viele Grüsse

ps.

meine Erstverschlimmerung hatte es auch mega in sich.

Dennoch möchte und will ich hier keine Verheissungen od. so machen. Wäre in jedem Fall (ob med. oder homöopath.) verkehrt.

Das ist ein Erfahrungsaustauschforum. Nicht mehr, aber auch nicht weniger :)

Geschrieben

Ringelblumensalbe/Nachtkerzenölsalben ... viele Menschen reagieren allergisch auf diese Salben - ich z.B. auch. Ich dachte mir damit auch mal etwas Gutes tun zu wollen und hatte ähnliche Probleme wie Deine Frau ... meine Haut schwoll richtig an und juckte wie verrückt. Auch Kamille, z.B., verträgt nicht jeder obwohl es pflegend oder juckreiz lindernd ist.

Hallo Alien,

völlig korrekt. Es ist bekannt, dass diese Substanz allerg. Reaktionen auslösen kann.

Zudem finde ich es mehr als fraglich, wenn ein Homöopath mit "eincremen" anfängt.

Und das Mittel wechselt, welches eine deutliche Wirksamkeit / ansprechen erzielte.

Normalerweise gehen die dann einfach nur in der Potenz runter. Oder pausieren?

Grüsse

Geschrieben
Hallo Bulettr.,

thxx ;)

Habt ihr beide denn schon mal gemeinsam darüber nachgedacht eine PSO-Rehaklinik mit Psychotherapeutischer Behandlung zu suchen?

Das wird häufig mit angeboten.

Oh, das es sowas gibt wusste ich nicht. Ich schätze mal, meine Frau auch nicht. Klingt aber soweit ziemlich gut. Hast Du da zufällig Adressen? Mal gucken, ob und wie ich ihr das näherbringen kann...

Das mit der Therapie direkt in unserer Stadt steht auf jeden Fall an und parallel dazu mache ich mich mal bei unserer Krankenkasse schlau, wie das mit Reha theoretisch aussehen würde.

Vielleicht hilft bzgl. des Juckens ja auch tatsächlich sowas mit den Anti-Histam.

und ich probiere mal, sie vielleicht doch irgendwie hierhin ins Forum zu bekommn. Wäre im Prinzip ja deutlich sinniger, denn ich kann alles ja nur als Beobachter aus zweiter hand wiedergeben...

Geschrieben
Oh, das es sowas gibt wusste ich nicht. Ich schätze mal, meine Frau auch nicht. Klingt aber soweit ziemlich gut. Hast Du da zufällig Adressen? Mal gucken, ob und wie ich ihr das näherbringen kann.....

Soweit ich es hier mitbekommen habe, wird sowas in der PSO Tomesa Klinik angeboten.

Heutzutage dürfte das aber in den meissten Reha-Einrichtungen vorhanden sein.

Erkundigt euch doch baldigst bei der Krankenkasse.

Oder vielleicht schreiben euch ja auch noch andere diesbezügl. Klinik-Hinweise.

.

Das mit der Therapie direkt in unserer Stadt steht auf jeden Fall an und parallel dazu mache ich mich mal bei unserer Krankenkasse schlau, wie das mit Reha theoretisch aussehen würde.

Ja schön :smile-alt: und macht es bald praktisch. Sonst schleifts und gerät in Vergessenheit

Vielleicht hilft bzgl. des Juckens ja auch tatsächlich sowas mit den Anti-Histam.

---->Hautarzt/Allergologe und abklären lassen. Dann erst schlucken ;)

viele Grüsse

Geschrieben

Das mit der Therapie ist sozusagen "akut". Gestern hat sie sich da drangesetzt und bzgl. nem Termin erkundigt. Das kann und sollte also was werden.

Denn selbst wenn sie jetzt wegen der Anti-H. doch übelegen sollte zum Hautarzt zu gehen, muss die Therapie vorher sein, denn sonst kann sie wegen der Magenbeschwerden (Krämpfe etc.) gar nicht richtig vor die Tür geschweige denn in nem Wartezimmer warten. Das mit der Homöop. geht auch nur, weil die direkt auf der gegenüberliegenden Strasse sitzt und da keine Wartezeiten entstehen.

Danke auf jeden fall für die Tipps und für die, die da noch kommen mögen... ;)

Geschrieben

Hallo;

vielleicht könnte Hypnose im Rahmen einer Gesprächstherapie helfen. Denn da Deine Frau sehr entmutigt (zu Recht !) zu sein scheint, wird sie wohl auch den Glauben an eine Linderung erstmal verloren haben (das kenne ich gut...). Ich werde demnächst eine Psychotherapie beginnen und u. a. diesen Weg der positiven Suggestion (oder "Selbstverarschung", wenn Du so willst) wählen. Kann Dir jetzt noch nicht sagen, ob das so wahnsinnig viel bringt, aber ich habe das Gefühl, mich selbst überlisten zu müssen, um mal wieder ein bisschen Hoffnung durchzulassen. Ich kann mir gut vorstellen, dass es was bringt, wenn einem unterbewusst verklickert wird, dass z. B. der Juckreiz "gar nicht so stark" oder die Haut "garnicht so rau" ist, wie man es eben jeden Tag merkt.

Eine von vielen anderen Ideen...

Lieben Gruß,

Arismende

Geschrieben

Gerne.

Und ja, vielleicht täte dir auch ein Verschnaufpäuschen -und wenns zu Hause ist-

auch mal gut.

Denn es betrifft dich ja mit. Ist sicher auch nicht immer einfach.

Euch beiden

viele Grüsse und vor allem Besserung

ps. kleiner Tipp dringlich als *Akutfall* (ruf am besten du beim Hautarzt/Allegologe an) mit Nachdruck geschildert, gibt es doch noch etwas schneller

einen Termin. Und mache auch deutlich, dass sie nicht lange im Wartezimmer sitzen kann.

Geschrieben

Hallo,

ich will zwar nicht auch noch meinen Senf dazugeben:confused:, aber nachdem ja jeder schon irgendwie etwas Erfahrung mit Ärzten und Hömöopathie hinter sich hat, würde ich Euch den dringenden Rat geben, nicht psychologischen Rat zu suchen, sondern direkt einen Psychiater zu konsultieren. Das hört sich bei deiner Frau nach einer ausgewachsenen Depression an und man sollte dann auch wirklich psychiatrische Hilfe in Anspruch nehmen, auch wenn es vielen bei dem Wort "Psychiatrie" schon schlecht wird. Die Psoriasis, der Streß damit, die Angststörung, die Magenschmerzen, der Juckreiz etc., sind alles deutliche Anzeichen einer Depression. Ich spreche da aus Erfahrung. :ähäm

Ich hatte auch, ausgelöst durch Streß und der psychischen Belastung von der Arbeit und meiner diversen Wehwehchen, auch ständig Kopfschmerzen und Schlafstörungen - welche oh Wunder - nach Einnahme der Antidepressiva (und das in einer wirklich geringen Dosis) plötzlich nach 14 Tagen (man muss erst einen Med.-spiegel aufbauen) verschwanden. Ich ware wieder wesentlich bessere Laune, konnte schlafen, hatte keine Kopfschmerzen mehr und Ergo bessert sich auch die Haut dadurch.

Ich merke jetzt genau wenn es mir nicht gut geht, aber jetzt kenne ich die Ursache und kann Sie mit Hilfe von Medikamenten ganz gut in den Griff bekommen, obwohl ich mir immer nur schwer tue, die Krankheit Depression öffentlich zuzugeben.

Liebe Grüße M.

Geschrieben

Sie hat halt einfach aufgehört zu glauben, dass es irgendeine Behandlung gibt, die ihr helfen kann, vretrauen in Ärzte verloren etc. Sie hat sich mit den "Flecken" auch mehr oder weniger arrangiert gehabt, aber dieser juckreiz jetzt ist halt ne Art "Overkill". Das geht einfach nicht.

Aber ich WILL einfach irgendwas machen können und hba mich hier halt angemeldet.

edit: Hat denn - in bezug auf Claudias Beitrag - einer ne Idee, wie ich sie zum hautarzt kriege, wo sie doch denkt - es hilft alles nix...?

Hallo Bulle.....

ich kann Deine Frau gut verstehen.... Sie hat einfach die "Schnauze" voll von den mehr oder weniger erfolglosen Versuchen bisher.

Ich rate Dir: Akuteinweisung in die Tomesa Fachklinik über den Hautarzt. Du kannst ja den Kontakt wegen der Einweisung beim Dermatologen dazu benutzen, in ihr vielleicht wieder eine Bereitschaft für einen neuen Ansatz zu schaffen...?

Über den Juckreiz wissen sie bis jetzt eigentlich wenig.... Viel zu wenig..... Und so richtig können sie auch nichts machen. Die Präparate für ( und ich spreche jetzt von richtigen Juckreiz) die bessere Erträglichkeit sedieren meist sehr stark (Adosil) .....oder sind leicht lindernd; was aber unter Umständen auch schon wetwas hilft.

Ich persönlich betrachte Juckreiz als individuell zu beurteilene Belastung, welche nur jeweils vom Betroffenen eingestuft werden kann. "Nicht kratzen" halte ich für eine absolut überflüssige Beratung ;-) Wem es richtig juckt, der kratzt !!

Gruß von der Ostsee:

Hardy

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