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Was mir persönlich so durch den Kopf geht


Gast point9

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Geschrieben

Hallo Bibi,

als ich in Thüringen im Krankenhaus war, gab es einen Patienten aus Eckernförde. Er sagte, dass er jeden Tag aufschreibt, was es schönes gab....und wenn es nur ein Sonnenstrahl war. Dass hat mir gefallen.

Liebe Grüße

Bluemchen28

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Hallo Bibi,

dein Motto finde ich Klasse :D. "Das Leben ist viel zu kurz, um ein langes Gesicht zu machen" wollte ich mal an meinen Schrank im Büro kleben. Es wurde mir verboten mit dem Argument : es könnte sich jemand dadurch auf den Schlips getreten fühlen und das wäre Mobbing.

Ich fand das ziemlich übertrieben.

Liebe Grüße

Bella

Geschrieben

hallo, Bella52 -

mir hat hier mal jemand geschrieben in den Privaten Nachrichten, dass ich doch mein Motto ändern sollte - Leben und Tod und was weiss ich nicht alles - NEIN - habe ich geantwortet, es bleibt so wie es ist -

danke dir für deine Meinung -

und Blümchen - ich grüsse dich, wenn ich das nächste Mal nach Berlin komme, kontaktiere ich dich -

nette Grüsse an euch beide sendet - Bibi -

Geschrieben
In sofern schon, als daß beides kulturelles Gut ist.

Moin moin,

ob Kulturgut immer gut für unsere Kultur ist, wage ich zu bezweifeln.:D

Selbst als "Kulturbanause", der (i.M.) nur gern Fachliteratur liest, möchte ich nicht auf Bücher verzichten wollen, auf elektrotechnisches Spielzeug auch nicht, z.B. ne Modelleisenbahn.

Aber den PC als Kumpel zum Spielen, ne, beschäftige mich doch lieber mit Menschen aus der realen Welt.

Keiner sagt, daß Kinder davon unbeeinflusst bleiben. Das sind nun mal keine Kinderspiele.

Da liegt der Hase doch im Pfeffer?

Die Kontrolle soll wer übernehmen in unser kinderlieben Welt?

Ein dreijähriges Kind wird im Autobahnkreuz totgefahren, wer ist schuld?

Ein dreijähriges Kind wird auf den Gleisen von einer LOK erfasst - totgefahren, wer ist schuld?

Ein dreijähriges Kind schaut Pornofilme, wer ist ...........?

Viele solcher Beispiele wären noch möglich.

Fazit:

weg mit den Ballerspielen

weg mit der Bundesbahn

weg mit den Straßen und Autos

Alles Maßnahmen, die nur der Staat via Gesetz regeln kann.

Das doofe ist nur, der Staat sind wir, wir Eltern-Großeltern.

Von meinen Spielen hat er bislang Nullkommanichts gesehen, und das wird auch noch lange so bleiben.

Ich kenne dich zwar nicht persönlich, war mir aber sicher, dass es so ist.:P
Aber deswegen muss ich trotzdem keine "Aktion wider den undeutschen Geist" 2.0 befürworten, oder?

Gebe zu, eine Hauruck Aktion. Typisch deutsch?

Aber, solche Aktionen bekommt Volk schneller geregelt als das sie Zeit für ihre Brut aufbringt, aufbringen will?

Lieben Gruß

Siegfried

Geschrieben
Selbst als "Kulturbanause", der (i.M.) nur gern Fachliteratur liest, möchte ich nicht auf Bücher verzichten wollen, auf elektrotechnisches Spielzeug auch nicht, z.B. ne Modelleisenbahn.

Tja, siehst Du, und vor einigen Jahrzehnten wurde noch über elektotechnisches Spielzeug gezetert, es hält die Kinder ab vom Spiel in der Natur und ist sowieso Teufelswerk. Sogar der Konsum von Büchern wurde früher (ganz, ganz früher) als verwerflich und sittenschädigend angesehen. Es sind nicht die Medien, denen wir die Schuld zuschieben sollten, sondern es mangelt an Aufklärung, Anteilnahme und Schulung (aber da erzähle ich ja nichts neues).

Aber den PC als Kumpel zum Spielen, ne, beschäftige mich doch lieber mit Menschen aus der realen Welt.

Ein bisschen Auseinandersetzung mit dem PC als "Spielekumpel" (wobei das faktisch immer mehr falsch wird, denn der PC dient ja mehr und mehr nicht als Kumpel, sondern als Werkzeug zwischen Menschen, Stichwort Onlinespiele) könnte aber auch Dir nicht schaden (remember: Aufklärung, Anteilnahme, Schulung ...). Er ist nun einmal Teil unserer Gesellschaft und Kultur (!) geworden, sein schlichtes Ablehnen wird das Verständnis dafür nicht fördern.

Die Kontrolle soll wer übernehmen in unser kinderlieben Welt?

In erster Linie natürlich die Eltern, das hatten wir ja schon mal. (Und gestatte mir die Spitze: Eltern, die den PC gleich mal generell als "Spielekumpel" ablehnen, die werden es diesbezüglich mit einer Kontrolle auch eher schwer haben.)

Aber, solche Aktionen bekommt Volk schneller geregelt als das sie Zeit für ihre Brut aufbringt, aufbringen will?

Richtig. Und genau DA liegt tatsächlich der Hase im Pfeffer, leider.

Gruß,

Marko

Geschrieben

Gute Idee aus Brasilien

Dort erhalten sozial schlechter gestellte Bürger demnächst einen Kulturgutschein von rund 20 Euro pro Monat den sie in kulturellen Einrichtungen einlösen können.

Gute Idee - warum gibt's das nicht bei uns?

Geschrieben

Das gibt es in D. auch, KP --- Arbeitslose, Kinderreiche, Behinderte, Rentner erhalten in vielen Museen, Galerien, Ausstellungen, BuGa usw. , auch Verkehrsmitteln - vergünstigten oder freien Eintritt !

:D

Moin, moin - vira.

Geschrieben
Das gibt es in D. auch, KP --- Arbeitslose, Kinderreiche, Behinderte, Rentner erhalten in vielen Museen, Galerien, Ausstellungen, BuGa usw. , auch Verkehrsmitteln - vergünstigten oder freien Eintritt !

:D

Moin, moin - vira.

Vergünstigt schon aber als Arbeitsloser, Hartz 4 Empfänger bekommt man doch normalerweise keinen Freien Eintritt, oder?

Geschrieben

Nun ja, die Trauben hängen sehr hoch, wenn man als Behinderte® eine Vergünstigung bekommt. GdB ab 80 % beispielsweise im Vogelpark Walsrode, Serengeti Park Hodenhagen, Phaeno und Planetarium in Wolfburg etc.

Grundsätzlich bin ich dafür, dass man sozial schlechter gestellte Menschen nicht ausgrenzen sollte, wenn es um kulturelle Belange geht.

20 Euro pro Monat den sie in kulturellen Einrichtungen einlösen können.

Leider kenne ich die monetären Verhältnisse nicht. Was gibt es für rund 20 Euro kulturell in Brasilien? Was kostet überhaupt eine Fahrt, um diese kulturellen Orte überhaupt erst einmal zu erreichen? Könntest du das mal näher erläutern oder eine Quelle nennen? :zwinker-alt:

Kultur ist eine feine Sache. Aber wenn schon Kinder ausgegrenzt werden, weil z. B. der Beitrag für den Sportverein, Musikstunden oder Zeichenunterricht außerhalb der Schule nicht finanzierbar sind, ist das eine sehr traurige Bilanz.

(Nicht traurig, sondern erschreckend ist, dass es Kinder gibt, die schon von Tafeln leben, die sonst Obdachlosen vorbehalten waren!

.

.

Geschrieben

Genau Barbara!

Und davon wollen die SchwarzGelben noch 30% abziehen und erklären es als: "glücklich ist, wer sowieso nichts hat":nanu

Lieben Gruß

Siegfried

Geschrieben

Leider kenne ich die monetären Verhältnisse nicht. Was gibt es für rund 20 Euro kulturell in Brasilien? Was kostet überhaupt eine Fahrt, um diese kulturellen Orte überhaupt erst einmal zu erreichen? Könntest du das mal näher erläutern oder eine Quelle nennen? :zwinker-alt:

Die Quelle ist eine kurze Meldung im Deutschlandfunk. Dort wurde das Thema nicht im Detail ausgeführt.

Die Idee an sich ist aber modifiziert vermutlich auch auf unsere Verhältnisse übertragen. Reizvoll finde ich dabei nicht nur den Ermäßigungs- sondern vor allem den Aktivierungseffekt in dem Sinne: Gutschein = kostenlose Leistung = Heranführen von Personen an Kultur, die ansonsten auch Ermäßigungen oder gar freien Eintritt gar nicht nutzen würden. Das war in Brasilien auch der Ausgangspunkt.

Geschrieben
N

Grundsätzlich bin ich dafür, dass man sozial schlechter gestellte Menschen nicht ausgrenzen sollte, wenn es um kulturelle Belange geht.

...

Kultur ist eine feine Sache. Aber wenn schon Kinder ausgegrenzt werden, weil z. B. der Beitrag für den Sportverein, Musikstunden oder Zeichenunterricht außerhalb der Schule nicht finanzierbar sind, ist das eine sehr traurige Bilanz.

Ich halte das für ein marginales Problem und zwar aus folgenden Gründen...

Viele der Schichten, die damit ein finanzielles Problem haben könnten, haben an den genannten Aktivitäten gar kein Interesse

Die Kosten für beispielsweise Sportvereine sind meines Wissens für Kinder (teilweise lächerlich) gering - Mitgliedschaft im Tischtennisverein zum Gegenwert eines halben Kastens Bier - OK, bei Oettinger vielleicht zum Gegenwert eines ganzen Kastens.

Ähnliches gilt für Musikunterricht. Natürlich kostet Einzelunterricht einiges an Geld aber wer wirklich an Musik oder einem Instrument interessiert ist, der schaue sich einfach mal bei einem Musikverein, Posaunenchor etc. um - die sind in der Regel für jedes Mitglied dankbar und stellen oft Instrumente und Unterricht umsonst oder für einen ebenfalls eher niedrigen Obulus.

Die von die angesprochenen Punkte sind m.E. kein Problem des zu teuren Angebotes als vielmehr ein Problem der Eltern, die andere Prioritäten setzen.

Klar, es gibt sicher auch Ausnahmen, die tatsächlich so knapp dran sind, dass bei den o.g. Themen tatsächlich nichts geht. Schlimm genug.

Geschrieben
aber wer wirklich an Musik oder einem Instrument interessiert ist, der schaue sich einfach mal bei einem Musikverein, Posaunenchor etc. um - die sind in der Regel für jedes Mitglied dankbar und stellen oft Instrumente und Unterricht umsonst oder für einen ebenfalls eher niedrigen Obulus.

Interessant! Ich wollte schon immer Geige oder Cello spielen lernen (bestimmt zur großen Freude meiner Nachbarn). Meinst du die nehmen auch alte Leute?

Die von die angesprochenen Punkte sind m.E. kein Problem des zu teuren Angebotes als vielmehr ein Problem der Eltern, die andere Prioritäten setzen.

Und die dann die Kulturscheine postwendend verkaufen. "Ach Kind, das brauchst du doch nicht. Wir gucken heute einen schönen Film im Fernsehen ..."

Viele Grüße

Antje

Geschrieben
Interessant! Ich wollte schon immer Geige oder Cello spielen lernen (bestimmt zur großen Freude meiner Nachbarn). Meinst du die nehmen auch alte Leute?

Streicher sind reserviert für (auch schon große) Oberschichten-Kinder. In deinem Alter ist das aber eh nicht mehr zielführend, wäre also zur möglicherweise akustischen Belastung auch eine Schädigung der Volkswirtschaft, wenn das noch irgendwie von der Gemeinschaft finanziert würde.

Und die dann die Kulturscheine postwendend verkaufen. "Ach Kind, das brauchst du doch nicht. Wir gucken heute einen schönen Film im Fernsehen ..."

Die sind natürlich nicht übertragbar. Und damit das überprüft werden kann, muss natürlich jeder der mitspielen will vorab eine Gen-Probe abgeben...

Geschrieben
Schickes Userbild ... Willkommen, "Neuer". wink.gif

Gruß,

Marko

Die Vorlage des Userbilds ist natürlich - ganz den Grundgedanken des Internets verbunden - irgendwo geklaut.

Aber danke für die freundliche Begrüßung. Ich werde mich hier mal etwas umschauen und gelegentlich den einen oder anderen nutzlosen Beitrag hinterlassen...

Geschrieben
Streicher sind reserviert für (auch schon große) Oberschichten-Kinder. In deinem Alter ist das aber eh nicht mehr zielführend, wäre also zur möglicherweise akustischen Belastung auch eine Schädigung der Volkswirtschaft, wenn das noch irgendwie von der Gemeinschaft finanziert würde....

Grad erst angemeldet und schon so frech zu einem erfahrenen User. Ich denke, ich werde in deine direkte Nachbarschaft ziehen und intensiv mit meiner Geigen- und Celloausbildung beginnen. :) Vielleicht auch zwischendurch mit Gesang. Ich konnte noch nie Töne treffen, es wird also Zeit, auch dies zu üben. (Fressen Geier eigentlich kleine Katzen?)

Die sind natürlich nicht übertragbar. Und damit das überprüft werden kann, muss natürlich jeder der mitspielen will vorab eine Gen-Probe abgeben...

Na das leuchtet mir schon eher ein. Ich bin ebenso für implantierte Chips, auf die dann monatlich das Kulturguthaben gespielt wird.

Viele Grüße

Antje

Geschrieben

Hallo

Ähnliches gilt für Musikunterricht. Natürlich kostet Einzelunterricht einiges an Geld aber wer wirklich an Musik oder einem Instrument interessiert ist, der schaue sich einfach mal bei einem Musikverein, Posaunenchor etc. um - die sind in der Regel für jedes Mitglied dankbar und stellen oft Instrumente und Unterricht umsonst oder für einen ebenfalls eher niedrigen Obulus.

Die von die angesprochenen Punkte sind m.E. kein Problem des zu teuren Angebotes als vielmehr ein Problem der Eltern, die andere Prioritäten setzen.

genau so ist es ! meine jüngste Tochter wollte Gitarre spielen lernen. Zuerst war sie in einem Kurs, der von unserer Kirchengemeinde angeboten wurde - aber dort fiel der Unterricht mehr aus als er stattfand. Nachdem der Gitarrenlehrer meiner Tochter ein gewisses Talent zusprach, habe ich ihr privaten Unterricht geben lasssen - 45 Minuten für schlappe 40 € - bei nem Profi mit Knebelvertrag - auch die Ferien (in denen keine Unterrichtsstunden stattfanden) mussten durchbezahlt werden. Ende vom Lied:

konnte ich mir nicht mehr leisten mit ALG II.

Vergünstigten oder sogar freien Eintritt gibt es hier in Bremen mit dem sogenannten Kulturkärtchen, welches man im Theater oder Museum vorlegt. Damit bin ich sogar umsonst in der Kathedrale des Mont St. Michel reingekommen. (der Eintritt dort kostet 8,50€)

Kein Scherz :cool:

Und es gibt für einige Städte "für Lau"

http://www.bremen-fuer-lau.de/

http://www.duesseldorf-fuer-lau.de/

http://www.ruhrgebiet-fuer-lau.de/

http://www.freeguide-berlin.de/

dort werden aktuelle kulturelle Angebote aufgelistet, die nichts kosten.

liebe Grüße

Elke

Geschrieben
Grad erst angemeldet und schon so frech zu einem erfahrenen User. Ich denke, ich werde in deine direkte Nachbarschaft ziehen und intensiv mit meiner Geigen- und Celloausbildung beginnen. :) Vielleicht auch zwischendurch mit Gesang. Ich konnte noch nie Töne treffen, es wird also Zeit, auch dies zu üben.

Wieso muss ich bei der Erwähnung deines Gesangs gerade an quietschende Kreide auf einer Tafel denken? Und warum bekommen manche Leser dieser Worte jetzt automatisch eine Gänsehaut?

(Fressen Geier eigentlich kleine Katzen?)

Nur geflügelte, die aber dann mit Haut und Federn.

Na das leuchtet mir schon eher ein. Ich bin ebenso für implantierte Chips, auf die dann monatlich das Kulturguthaben gespielt wird.

Die Chips werden ins Gehirn implantiert und die Kultur wird direkt eingespeist.

Geschrieben
Hallo

genau so ist es !

Gerade nicht ? Das ist ja schon das Gegenbeispiel - kulturelles Interesse aber keine adäquate Möglichkeit es auszuüben, aufgrund von Geldmangel.

Aber auch hier gibt es in der Regel Möglichkeiten, weil es genug Gitarrenlehrer zu einem günstigeren Preis geben sollte, die einigermaßen was taugen. 40 Euro sind natürlich schon happig (andererseits nicht teuerer als ein Handwerker, der aber keine "0-Termine" berechnen kann...).

Geschrieben
Die Quelle ist eine kurze Meldung im Deutschlandfunk. Dort wurde das Thema nicht im Detail ausgeführt.

Die Idee an sich ist aber modifiziert vermutlich auch auf unsere Verhältnisse übertragen. Reizvoll finde ich dabei nicht nur den Ermäßigungs- sondern vor allem den Aktivierungseffekt in dem Sinne: Gutschein = kostenlose Leistung = Heranführen von Personen an Kultur, die ansonsten auch Ermäßigungen oder gar freien Eintritt gar nicht nutzen würden. Das war in Brasilien auch der Ausgangspunkt.

:cool:

Es gab, KP, in Deutschland auch schon mal Gutscheine (auch für Lebensmittel) für Sozialschwache ....

In der Praxis sieht das dann leider so aus, dass, in diesem Fall, kulturdesinteressierte Eltern die Gutscheine verscherbeln und sich Zigaretten oder Alk dafür kaufen .... :)

Die derzeitige Lösung in D. finde ich gerechter - die Verantwortung, sich und seinen Kindern (letztere fast überall kostenlos in Begleitung d.Erw.) Kulturelles oder Besonderes zu bieten, liegt bei den Eltern --- sie zeigen ihren Behindertenausweis/Arbeitslosenbescheid/Rentnerausweis o.ä. vor und bekommen dann Nachlaß.

Wer wo wieviel Nachlässe bekommt ist aber wohl Ländersache, weil ich es überall unterschiedlich erlebe ...

Gutscheine sind als Erziehungsmaßnahme nicht geeignet, da Mißbrauch zu einfach ist !

Moin, moin - vira. ;)

Geschrieben

Es gab, KP, in Deutschland...

Hallo Vira,

Du wirst Dich in den nächsten Monaten an Kuckuck.JPG kleinen Dicken, "HALT FALSCH" -, an diesen image.php?u=12975&dateline=1255384985 halten müssen. Erkennt (mann) doch an dem links, 2, 3 :)

Geschrieben
...

Für diese bahnbrechende Erkenntnis hatte Vira deine Hilfe sicherlich dringend nötig...

Geschrieben
sicherlich dringend

Uns verbindet eben ein ornithologisches Vermächtnis:nanu

Geschrieben
Schickes Userbild ... Willkommen, "Neuer". wink.gif

Passend, son niedlicher Pleitegeier;)

Gruß

Siegfried

Gast
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