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Was mir persönlich so durch den Kopf geht


Gast point9

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Geschrieben

Hi Marco,

ich schrieb bereits das du (andere) nicht im Kontext liest. In meinem Beitrag, Nr. 3259 schrieb ich schon sehr deutlich, daß ich gegen Kindermißhandlung bin. Sei es durch geistige oder eine Heerschar von "Normals". Wie du dir jetzt zusammen reimst, daß ich Mörder toleriere ist mir völlig unklar.

Und zu dem Glauben. Kleiner Witz: fragt einer den anderen an was er glaubt: sagt der andere an nichts. Sagt der andere: also glaubst du daran.

Der Wissenschaftler glaubt an das was er im Mikroskop sehen kann. Der andere glaubt an irgendwas anderes. Vielleicht an Religion, vielleicht auch nicht. Vielleicht glaubt ein anderer an das was er sehen und mit dem Herzen erfassen kann. Und zieht daraus logische Schlüsse. LG

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben
Wie du dir jetzt zusammen reimst, daß ich Mörder toleriere ist mir völlig unklar.

Reine Schlußfolgerung:

- Du sagst, Pauschalurteile sind falsch

- Ich sage, nein, es gibt richtige Pauschalurteile, z. B. "Mord ist schlecht"

- Du sagst daraufhin, du bist so gar nicht meiner Einstellung

Unklarheiten beseitigt?

Der Wissenschaftler glaubt an das was er im Mikroskop sehen kann.

Wieder falsch. Der Wissenschaftler sieht und zieht Schlüsse daraus, die seine Theorien bestätigen oder widerlegen. Wo (und warum) soll da noch Platz für einen Glauben sein?

Gruß,

Marko

Geschrieben

Marco,

deine Argumente finde ich dünnwandig. Drehe die Dinge doch nicht so wie du es möchtest. Laße und lese doch auch einmal was andere tatsächlich schreiben und meinen. Auch außerhalb deiner Einstellung. Ging es nicht um Pauschalisierungen was das Thema Religionen anbelangt? Bei meinem Beispiel mit den Wisschaftlern und dem Glauben bleibe ich. Der Wissenschaftler glaubt an was und argumentiert es. Vielleicht so, daß es zahlreiche andere auch "glauben". compri? :cool:;) LG

Geschrieben
Ging es nicht um Pauschalisierungen was das Thema Religionen anbelangt?

Äh, nein? Oder hat das jemand behauptet?

Bei meinem Beispiel mit den Wisschaftlern und dem Glauben bleibe ich. Der Wissenschaftler glaubt an was und argumentiert es. Vielleicht so, daß es zahlreiche andere auch "glauben". compri? :cool:;) LG

Sorry, aber wenn ein Wissenschaftler etwas beweisen kann und es reproduzierbar und für andere nachvollziehbar wird, dann ist das kein Glaube, sondern Fakt (zumindest so lange, bis jemand anderes den Fakt durch neue Fakten aushebeln kann). Das hat, wie gesagt, mit Glauben nichts zu tun.

Gruß,

Marko

Geschrieben

- Du sagst, Pauschalurteile sind falsch

- Ich sage, nein, es gibt richtige Pauschalurteile, z. B. "Mord ist schlecht"

Wissenschaftlich betrachtet: *Mord ist schlecht!"

Wo ist da ein pauschales Urteil?

Theologisch (christlich) betrachtet:

*Du sollst nicht töten!*

Irgendwie auch nicht pauschal und hey: auch überhaupt nicht gewaltausrufend, auch wenn es aus dem Alten Testament stammt!

Ab und an sollten die altestamentarischen Aussagen schon überprüft werden, si klaro - das haben schon andere erkannt und wie die Geschichte belegt wurde ein Neues Testament geschrieben. Irgendwie ist da von Nächstenliebe die Rede und weniger von Gewalt - sieht man von der Apokalypse des Johannes mal ab.

Ihr Lieben, verwechselt bitte nicht Religion mit Glauben und schon gar nicht mit Kirche.

Was Jesus Christus mit seiner Art zu leben in die Welt gebracht hat, dafür hat Kirche nicht lange gebraucht es aus der Welt zu schaffen.

Gruß - Uli

Geschrieben
Wissenschaftlich betrachtet: *Mord ist schlecht!"

Wo ist da ein pauschales Urteil?

Pardon? Wenn man Mord generell als etwas schlechtes bezeichnet, dann ist das durchaus pauschal. Oder nicht?

Gruß,

Marko

Geschrieben
Pardon? Wenn man Mord generell als etwas schlechtes bezeichnet, dann ist das durchaus pauschal. Oder nicht?

Gruß,

Marko

Ist das so? Dann nenn mir doch bitte mal ein Beispiel, was ein *Mord* (generell oder wie auch immer) Gutes an sich haben soll.

Gruß - Uli

Geschrieben
Ist das so? Dann nenn mir doch bitte mal ein Beispiel, was ein *Mord* (generell oder wie auch immer) Gutes an sich haben soll.

Ich habe ursprünglich ja von Mord an einem Unschuldigen gesprochen, und der ist per se in meinen Augen schlecht. Es gibt natürlich Morde, die kann man rechtfertigen (ich denke z. B. ein geglückter Mord an Hitler wäre nichts schlechtes gewesen), aber das sind keine "typischen" Morde per Definition.

Ansonsten gibt es aber nichts gutes an einem Mord. Das macht das Urteil doch gerade pauschal.

Gruß,

Marko

Geschrieben

Lach, hi Marco. Doch doch. Genau darum ging es. Explizit um deine Haltung und deine Aussagen zu Religionen und aktuelle Geschehnisse. Und deine Pauschalisierung diesbezüglich. Mich irritierst du nicht. :cool:;) Ob ein Wissenschaftler oder ein Geistlicher. Es wird immer eine Menge anderer geben, für die dessen Forschung oder eben geistiger/geistlicher tiefer innerlicher Inhalt durchaus reproduzierbar ist. Aber ich denke wir lassen es jetzt. Ist wohl das Gescheiteste und vernünftigste. Sonst überstrapaziert dich die Einstellung und Vorstellung von anderen noch mehr. :cool:;) LG

Geschrieben
Doch doch. Genau darum ging es. Explizit um deine Haltung und deine Aussagen zu Religionen und aktuelle Geschehnisse. Und deine Pauschalisierung diesbezüglich. Mich irritierst du nicht.

Nichts liegt mir ferner als Dich irritieren zu wollen. Aber es ging nur zu Anfang um meine Haltung zu Religionen und dann um die Frage, ob Pauschalurteile etwas gutes sein können, nicht wahr? Und ich bin dieser Meinung, was ich lang und breit zu erklären versucht habe.

Ob ein Wissenschaftler oder ein Geistlicher. Es wird immer eine Menge anderer geben, für die dessen Forschung oder eben geistiger/geistlicher tiefer innerlicher Inhalt durchaus reproduzierbar ist.

Sorry, nein, das stimmt nicht. Ein Geistlicher wird keine reproduzierbaren Inhalte brauchen, weil sein Metier der Glaube ist. Für ihn ist es schlichtweg irrelevant, ob etwas beweisbar ist oder nicht. Er hat und braucht lediglich seinen Glauben.

Anders der Wissenschaftler, der Fakten haben möchte und dafür bestehende Theorien überprüfen oder neue aufstellen muss. Das sind zwei völlig unterschiedliche Weltansichten, und es ist einfach falsch, zu sagen, daß sowohl Wissenschaftler als auch Gläubige beide an etwas glauben.

Sonst überstrapaziert dich die Einstellung und Vorstellung von anderen noch mehr. :cool:;) LG

Och, da bin ich so einiges gewöhnt hier, keine Sorge, ich bin weder strapaziert noch überstrapaziert. Ich mecker' dann schon. wink.gif

Gruß,

Marko

Geschrieben

Wissenschaftlich betrachtet: *Mord ist schlecht!"

Wo ist da ein pauschales Urteil?

Wissenschaftlich ist bewiesen, dass dieser Planet überbevölkert ist.

Also müsste doch alles was dem entgegen wirkt, "gut" sein?

Theologisch (christlich) betrachtet:

*Du sollst nicht töten!*

auch überhaupt nicht gewaltausrufend, auch wenn es aus dem Alten Testament stammt!

Uli, das Alte Testament hat nix mit "christlich" zu tun und "du sollst nicht töten" sagt einer, der ein alten Paps auffordert seinen Sohn auf einen Berg zu locken, um ihn dort zu schächten.

Naja, zu guter Letzt war es ja nur eine "Scheinhinrichtung"?

Wenn das keine Gewalt ist, dann sitzen auch die Leutchen in Guantanamo wohl im Wellnescenter?

Was Jesus Christus mit seiner Art zu leben in die Welt gebracht hat, dafür hat Kirche nicht lange gebraucht es aus der Welt zu schaffen.

2000 Jährchen ist schon ne lange Zeit? Viel länger gibt es die Christen auch nicht.;)

Hier verstehe ich aber nur zu gut, was du meinst.

Und genau das ist es wohl, was nicht nur Marko quer runter geht?

Ich habe kein Problem daran zu glauben, ob es einen Revoluzzer Jesus gegeben hat und das eine jungfräuliche Maria durch neckische Spiele (Petting) schwanger geworden ist, aber z.B.:

-ein Meer zu teilen?

-mit einem Hering und einem Brot 10000 Menschen satt machen?

-übers Wasser laufen?

...... das ist für mich wie vieles andere einfach nur religiöser humbug!

Aber zurück zum Thema Missbrauch.

Ich bin immer noch der Meinung, dass was jetzt durch die Medien geht hat nix mit Religion-Kirche zu tun?

Irgendwer schrieb hier im Fred, dass zu DDR Zeiten Gewalt keine große Rolle gespielt hat, ich wäre fast vom Stuhl gerutscht.

Ich selbst habe erlebt, wie Dreijährigen im Hort mit Holzgewehren dass Exerzieren beigebracht wurden.

Wenn das keine staatlich verordnete Massenvergewaltigung ist, heiße ich Jesus.

Man kann nur hoffen, dass Kinder früh genug lernen was für sie falsch und richtig ist, was ihnen gut tut und das was ihnen schadet?

Dazu brauchen sie aber einen geschützten Raum mit mindestens einem "gesunden" Vertrauten. Vielleicht werden sie sich dann bei der kleinsten Abweichung vom "Normalen" zu wehren wissen?

Das Problem, wie kann das in unser Welt garantiert werden?

Lieben Gruß

Siegfried

Geschrieben
Und da liegt der Hund begraben: Wissenschaft hat nichts mit Glauben zu tun...

Gruß,

Marko

Da wäre ich mir nicht so sicher. Das Wort 'Glauben' bedeutet in erster Linie die Vermutung eines Sachverhalts, eine Hypothese, welche auf ihren Wahrheitsgehalt überprüft werden kann (im Gegensatz zum religiösen Glauben). --> http://de.wikipedia.org/wiki/Glauben

Und was ist mit Religionswissenschaft? Die untersucht, vergleicht, ordnet und klassifiziert doch auch, wie jeder andere Wissenschaftszweig, ohne auf die Ebene der transzendenten Bewusstseinsinhalte einzugehen (Beispiele hierfür finden sich in der Archäologie, Soziologie, Ethnologie usw.).

Eine strikte Trennung zwischen Religion, Glaube und Wissenschaft ist nicht so einfach möglich, weil jede menschliche Kultur seine eigenen Mythen, Legenden, Sagen und Märchen (etwa die Schöpfungsgeschichte im AT) als identitätsstiftendes Element erschaffen hat. Ansonsten gäbe es ja unsere eigene Herkunftsgeschichte nicht mehr, weder als Wissenschaft, noch als Religion...

Gruss

Domi

Geschrieben

Domi Loorie,

perfekt. :cool:;) LG

Was mir sonst noch so durch den Kopf geht: Warum ist mein Ceran-Herd gerade jetzt kaputtgegangen? :nanu Für mich paßt das jetzige Timing und die Transportoptionen so gar nicht.

Geschrieben

Ganz kurz und ohne unendliche Diskussionen aufn Plan rufen zu wollen will ich mal behaupten dass sich unsere Entwicklung ohne Glauben mit Sicherheit nicht annähernd aufm selben Stand befände wie gegeben.

Ohne Glaube keinen Fortschritt, Religion ist doch nur ein Nebenprodukt das die Psyche ihrer Anhängerschaft mit ins Spiel bringt und ausnützt.

Religionen und deren Institutionen gibt es doch schon seit Menschengedenken, schon in der Frühantike gabs Tempel und Priester die ihre Thesen in den Köpfen der Masse festgesetzt haben.

Auch die Heiden hatten ihre Götter, der Monotheismus ist wahrscheinlich nur aufgrund einer Götterreform entstanden weil die keinen Überblick mehr hatten.

Ohne Glauben kein Fortschritt, meine absolut unreligiöse These!

Geschrieben
Ohne Glauben kein Fortschritt, meine absolut unreligiöse These!

Klar war das mal so, das bestreitet keiner. Wie ich schon sagte, auch der Pelz der Frühmenschen war mal wichtig. Aber das ist lange her, wir sind keine Höhlenmenschen mehr und sollten aufhören, und wie welche zu benehmen, indem wir nach Göttern und Himmelsmächten schreien, wenn wir was nicht verstehen.

Gruß,

Marko

Geschrieben

Wenn ich mir so die ein oder andere minimale Einstellung anschaue. Dann plädiere ich durchaus dafür, daß altes Wissen, Glauben gerade in diesen degenerierten zeiten wieder aktiviert, animiert gehört. 'Aber letztendlich kann es sich jeder selbst aussuchen. So hoffe ich doch stark ;) ;) . LG

Geschrieben
Dann plädiere ich durchaus dafür, daß altes Wissen, Glauben gerade in diesen degenerierten zeiten wieder aktiviert, animiert gehört.

So ungefähr haben die Typen auch gedacht, die mit Flugzeugen in Hochhäuser geflogen sind. Blöde degenerierte Zeit heute aber auch.

Gruß,

Marko

Geschrieben
Klar war das mal so, das bestreitet keiner. Wie ich schon sagte, auch der Pelz der Frühmenschen war mal wichtig. Aber das ist lange her, wir sind keine Höhlenmenschen mehr und sollten aufhören, und wie welche zu benehmen, indem wir nach Göttern und Himmelsmächten schreien, wenn wir was nicht verstehen.

Gruß,

Marko

Kann man den Glauben denn nicht mal ohne religiösen Kontext sehen, wenn ich nicht an mich glaube geh ich unter, oder?

Irgendwann wiederlegbare Fakten allein sind auch nicht die einzige Wahrheit, von mir aus soll jede® glauben was es will solange er keinem andern damit schadet, mach ich ja auch.

Als Spezies seh ich uns trotz der rasanten Entwicklung der letzten 100 Jahre aufm absteigenden Ast, sieht für mich aus wie das letzte Aufbäumen vor dem Untergang, immer schneller, mehr und billiger.

Der Neidgedanke bricht uns wohl letztendlich mit Sicherheit das Genick, genetisch bedingt.

Zum Thema Missbrauch ist schon klar dass alle Gesellschaftsschichten davon betroffen und die Fälle die von den Medien momentan ausgeschlachtet werden sind wohl sowieso nur ein winziger Prozentsatz dessen was bekannt wird.

Was machen gegen die allgemeine Tendenz der Gewaltbereitschaft, unsere Gesellschaft steht an der Kippe, davon bin ich überzeugt.

Sowas wie Pädophilie wird wohl genausowenig ausrottbar sein wie diverse Bakteriern und Viren, to many Peoples.

Ich halts im Fall echt für möglich dass was ausserhalb unseres Vestandes existieren könnte aber glauben werd ichs erst wenns bewiesen ist.

Friede sei mit euch :altes-lachen

Geschrieben

Ihr diskutiert noch bis zum jüngsten Gerücht, ähm Gericht! :altes-lachen

Geschrieben

der Monotheismus ist wahrscheinlich nur aufgrund einer Götterreform entstanden weil die keinen Überblick mehr hatten.

Das ist gut möglich. Als Konstantin unseren lieben Christengott salonfähig machte, waren die alten Gottheiten jedenfalls schon ziemlich ausgenuddelt. Was neues musste her und praktischerweise hatte Konstantin eine Vision vom Christuskreuz, bevor er mit einer unterbesetzten Truppe gegen Maxentius in die Schlacht zog. Die Soldaten mussten motiviert werden und das jahrhundertelange Märtyrertum der Christen war schon beeindruckend. Hat ja geklappt wie man sieht. Durch einen Krieg haben es die Christen an die Macht geschafft und nicht viel später ging das Gezanke und Gemorde los. :schweigen

Liebe Grüße

Antje

Geschrieben
Das ist gut möglich. Als Konstantin unseren lieben Christengott salonfähig machte, waren die alten Gottheiten jedenfalls schon ziemlich ausgenuddelt. Was neues musste her und praktischerweise hatte Konstantin eine Vision vom Christuskreuz, bevor er mit einer unterbesetzten Truppe gegen Maxentius in die Schlacht zog. Die Soldaten mussten motiviert werden und das jahrhundertelange Märtyrertum der Christen war schon beeindruckend. Hat ja geklappt wie man sieht. Durch einen Krieg haben es die Christen an die Macht geschafft und nicht viel später ging das Gezanke und Gemorde los. :schweigen

Liebe Grüße

Antje

Jepp und als der blöde Chlodwig dann noch meinen Stamm an ***** gekriegt hat wars ganz vorbei mitm freien Glauben, zumindest in meiner Gegend, scheiss Franken! :zwinker-alt:

Zum Thema Kirche und Reformation möchte ich gern noch den 30jährigen Krieg kurz anmerkeln, war ja auch nicht ganz ohne!

Gut N8

Geschrieben
Jepp und als der blöde Chlodwig dann noch meinen Stamm an ***** gekriegt hat wars ganz vorbei mitm freien Glauben, zumindest in meiner Gegend, scheiss Franken! :zwinker-alt:

Der blöde Chlodwig? Was hat er denn gemacht? Mittelalter ist so gar nicht mein Gebiet.

Zum Thema Kirche und Reformation möchte ich gern noch den 30jährigen Krieg kurz anmerkeln, war ja auch nicht ganz ohne!

Och nö. ;) Die Brandenburger waren danach fast ausgerottet. Das Trauma währte mindestens 120 Jahre. Kein Wunder, dass wir uns bis an die Zähne bewaffnet haben.

Gute Nacht :smile-alt:

Geschrieben
Der blöde Chlodwig? Was hat er denn gemacht? Mittelalter ist so gar nicht mein Gebiet.

War ne voll fiese Drcksau, hab ich dem Stamm bis heut nicht fagess! :altes-lachen

http://de.wikipedia.org/wiki/Chlodwig_I.

http://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_von_Z%C3%BClpich

Och nö. ;) Die Brandenburger waren danach fast ausgerottet. Das Trauma währte mindestens 120 Jahre. Kein Wunder, dass wir uns bis an die Zähne bewaffnet haben.

Gute Nacht :smile-alt:

Jo, ein Nachteil des Glaubens, war hier nicht viel anders, Mittelalter und frühe Neuzeit waren bestimmt saugeil.

Think Positive, n8

Geschrieben

Hi marco,

genau da habe ich ja angesetzt: du pauschalsierst alle über einen Kamm. Bei dir sind alle Moslems, alle Christen und wohl auch andere Religionen alle gleich und im einzelnen auch negativ besetzt. Und das bestätigst du wiederholt mit deinem letzten posting.

Es gab hier im Land leider jemand, der hat alle des jüdischen Glaubens "pauschalisiert und dann grauenhaft pauschal umgebracht". Vielleicht hilft dir dieses doch recht drastische Beispiel zum Verständnis. Glaube du was du möchtest. Doch lasse anderen ihre Einstellung. Insofern sie nicht jemandem bei Leib und Leben schadet. Und nochmal: nicht alle sind gleich. Egal welcher Richtung sie angehören. Und nicht alle vertreten ihre Einstellung exzessiv und fanatisch. Dann ist doch für alle alles paletti. Im übrigen bedanke ich mich dennoch für diese Diskussion. Da sie mir die Gelegenheit gab, über einige Dinge näher nach zu denken. Auch über die Liebe. Und der Wunsch nach Liebe ist in sehr vielen Religionen zu finden. Und gerade zum Trotz grausamer Fanatiker. LG

Geschrieben
Es gab hier im Land leider jemand, der hat alle des jüdischen Glaubens "pauschalisiert und dann grauenhaft pauschal umgebracht". Vielleicht hilft dir dieses doch recht drastische Beispiel zum Verständnis.

Das Beispiel ist Blödsinn, da die jüdische Verfolgung, auf die Du anspielst, nicht aus religiösen, sondern rassistischen Gründen geschah. Rassismus lehne ich ab.

Gruß,

Marko

Gast
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