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Was mir persönlich so durch den Kopf geht


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Geschrieben
Schau am besten unter "Kriege", da findest Du die meisten religiösen Beteiligungen.

Marko, willst du mich veräppeln? Hast du mir überhaupt zugehört? Nochmal von Anfang an: Es ging darum, was Religion "Gutes" gebracht hat. Nichts weiter habe ich aufgezählt (aus meiner ureigensten Perspektive). Was Religion oder besser Kirchenpolitik an "Schlechtem" gebracht hat, das weiß ich. Man, ich beschäftige mich seit Jahren damit.

Diskriminieren kann man nur Dinge, die eine schlechtere Wertung erfahren als verdient.

Wer wertet denn? Du doch. Und du wertest aufgrund von Überzeugungen, Meinungen, Vorstellungen, nicht aufgrund von Fakten, denn die hast du gar nicht. Schon allein "verdient" unterliegt Mutmaßungen.

Liebe Grüße

Antje

Geschrieben
Marko, willst du mich veräppeln? Hast du mir überhaupt zugehört?

Das könnte ich Dich genausogut fragen. Es geht eben nicht darum, was Religion gutes gebracht hat, sondern darum, ob das, was sie gutes gebracht hat, den Preis allen Übels rechtfertigt, den wir dafür zahlen müssen. Wenn es nur um gutes ginge, dann sind wird ganz schnell bei Hitler und der Autobahn. Oder willst Du mir ernsthaft erklären, daß selbst das nur eine Frage von Überzeugungen, Meinungen und Vorstellungen ist? Ich bitte Dich.

Gruß,

Marko

Geschrieben
Es geht eben nicht darum, was Religion gutes gebracht hat, sondern darum, ob das, was sie gutes gebracht hat, den Preis allen Übels rechtfertigt, den wir dafür zahlen müssen.

Das ist eben eine Frage, die sich so nicht beantworten lässt (zumal da auch Religion und Kirche unterschieden werden müssen).

Wenn es nur um gutes ginge, dann sind wird ganz schnell bei Hitler und der Autobahn. Oder willst Du mir ernsthaft erklären, daß selbst das nur eine Frage von Überzeugungen, Meinungen und Vorstellungen ist? Ich bitte Dich.

In dem Fall würde ich mich nicht nur zu einem Urteil hinreißen lassen, sondern das Henkersbeil selbst in die Hand nehmen (und wenn ich dafür ewig in der Hölle schmoren müsste).

Marko, hat Spaß gemacht mit dir. Leider muss ich jetzt ins Bett.

Liebe Grüße

Antje

PS Draußen stürmt's und schneit's. Morgen gehe ich mir noch ein paar Winterstiefel für den Sommer kaufen ...

Geschrieben

Ein thematisch passender und schöner Beitrag auf welt.de:

Ein Jahr nach dem Amoklauf von Winnenden ist die Debatte um sogenannte Killerspiele weitgehend verstummt. Wohl auch' date=' weil es kaum Argumente für ein Verbot gibt. Im Gegenteil: Die größten Massenmörder der Geschichte kannten keine Killerspiele. Und konsequenterweise müsste es zunächst ein Verbot von Bibel und Koran geben.

[...']

Niemand tötet im Namen von Counter-Strike, im Namen von Religionen hingegen schon. Die Bibel steckt voller Aufrufe zur Gewalt. Von daher müsste eigentlich erst einmal ein Verbot von Religionen gefordert werden. Aber keiner der Killerspiel-Gegner setzt sich dafür ein. Offenbar haben Religionen eine bessere Lobby. Es schreibt ja auch niemand Killerbuch, wo die Bibel oder der Koran gemeint sind.

Der ganze Artikel:

http://www.welt.de/webwelt/article6742279/Killerspiele-sind-harmloser-als-Bibel-und-Koran.html

Da möchte man spontan aufstehen und applaudieren.

Gruß,

Marko

Geschrieben

Hallo

Leider ist es doch so,dass die furchtbarsten sachen in der eigenen Familie geschehen meistens durch Väter,opas usw.Wie soll ein kleines Kind sich da wehren.

Die Dunkelziffer wird sehr hoch sein.

Auch Prügel usw.gehören zum Missbrauch,musste erst durch ein Gesetz verboten werden.

Traurig finde ich,dass von den Grünen 1985vorgeschlagen wurde Sex mit

Kindern sogar mit Kranken usw.zu erlauben.Auch jetzt gibt es noch solche Spinner.:confused:

Als wenn jetzt nur die kirche oder sogar der Papst Verbrecher wären.Mir fällt auf,dass krampfhaft versucht wird dem Papst etwas anzuhängen,es wäre die reinste Freude für viele Journalisten.

Es sind einfach die Menschen und über 90%Männer ,die Kinder und Frauen

durch Gewalt und Sex unterdrücken.

Geschrieben
Es sind einfach die Menschen und über 90%Männer ,die Kinder und Frauen durch Gewalt und Sex unterdrücken.

Und was soll das heissen? Alle Priester sind rehabilitiert, weil sie ja nur einfach Menschen sind? Nee nee, so einfach ist das nicht.

Gruß,

Marko

Geschrieben
Und was soll das heissen? Alle Priester sind rehabilitiert, weil sie ja nur einfach Menschen sind? Nee nee, so einfach ist das nicht.

Gruß,

Marko

Natürlich nicht.

Mir ist aufgefallen,das es keine oder

kaum Fälle in den letzten 15 Jahren gab.Wahrscheinlich.weil Kinder nicht mehr so eingeschüchtert sind wie früher und es ernstgenommen wird,wenn sie etwas sagen.

Hauptproblem ist und bleibt die Familie.

Aussedem war es in der DDR,Sowjetunion ohne Religion besser was Gewalt angeht?Habe leider auch viele schlechte Erfahrungen mit der RKK gemacht,besser gesagt mit den Menschen,die da arbeiten.

An allen Schulen war prügeln und viele andere Gemeinheiten

in meiner Kindheit normal.Leider waren auch priester und Nonnen dabei.

Solange in den Familien auch geprügelt werden durfte,haben die Eltern natürlich auch nichts gesagt.Man hatte einfach überall Angst,bin heute noch

wütend.:mad:

Geschrieben

hi Marco,

das Web ist voll von Informationen. Dort findet man maßgeschneidert jenes, was der eigenen Einstellung genüge tut!

Und ich bleibe dabei: Spekulationen z.b. wieweit die menschheit auch ohne religion gekommen ist, ist eben lediglich nur spekulation. Reine vermutung ohne tatsächliches fundament. Ohne tatsächlich tiefes innerliches wissen. Eine minimale Einstellung ist und bleibt es: Pauschalurteile zu fällen. Selbstverständlich kann ich eine Kindermisshandlung nicht biligen. Sei es durch Geistliche (aber nicht alle Geistliche tun dies) oder durch eine erschreckend hohe Anzahl "Normalos".

LG

Geschrieben
das Web ist voll von Informationen. Dort findet man maßgeschneidert jenes, was der eigenen Einstellung genüge tut!

Ja und?

Und ich bleibe dabei: Spekulationen z.b. wieweit die menschheit auch ohne religion gekommen ist, ist eben lediglich nur spekulation. Reine vermutung ohne tatsächliches fundament. Ohne tatsächlich tiefes innerliches wissen.

Es geht nicht darum, ob die Menschheit ohne Religion irgendwohin gekommen wäre. Die Entwicklung des Glaubens ist sicher ein evolutionäres Nebenprodukt. Kinder mussten ihren Eltern in der Frühzeit gehorchen, um zu überleben -- dieser Glaube an das "richtige" in den Aussagen der Eltern war wichtig.

Heute sind wir aber keine Höhlenmenschen mehr, die sich bei Gewitter vor den bösen Blitzen verstecken müssen. Religion ist wie Körperbehaarung: Solange wir sie brauchten, hat sie uns gedient, aber nun brauchen wir sie nicht mehr.

All Deine "reinen Vermutungen", "tatsächlichen Fundamente" und "tiefes inneres Wissen" (was zum Geier soll das eigentlich sein?) ist völlig irrelevant in Bezug auf die Frage, ob der Mensch heute noch religiösen Mist braucht.

Eine minimale Einstellung ist und bleibt es: Pauschalurteile zu fällen.

Unsinn. Es gibt durchaus Pauschalurteile, die gefällt werden dürfen und müssen. Beispiel: Mord an einem Unschuldigen ist schlecht. Das ist ein richtiges Pauschalurteil.

Gruß,

Marko

Geschrieben

Hi Marco,

bin so gar nicht deiner Einstellung. Hört sich eben alles irgendwie so wie an deinen eigenen Haaren herbei gezogen an. Dies stellt aber für mich kein Problem dar. Denk du ruhig was du möchtest. Solange du damit niemanden gefährdest. LG

Geschrieben
bin so gar nicht deiner Einstellung.

Du findest nicht, daß Mord was schlechtes ist? Oha.

Hört sich eben alles irgendwie so wie an deinen eigenen Haaren herbei gezogen an.

Blödsinn. Was klingt da bitte an den Haaren herbeigezogen? Und warum?

Solange du damit niemanden gefährdest.

Gefährlich sind imo eher Menschen, die Mord bagatellisieren.

Gruß,

Marko

Geschrieben

Unsinn. Es gibt durchaus Pauschalurteile, die gefällt werden dürfen und müssen.

Wie schön muss es doch sein, wenn man immer WEISS, was richtig und was falsch ist.^^

Geschrieben
Wie schön muss es doch sein, wenn man immer WEISS, was richtig und was falsch ist.^^

Immer wissen kann man das nicht, aber in bestimmten Fragen gibt es nun einmal nur eine einzig richtige Antwort. Klar kann man alles auseinanderphilosophieren, aber ob Fragen wie "Ist es richtig, einen achtwöchigen Säugling aus Spaß aus dem Fenster zu werfen" dadurch andere Antwortmöglichkeiten bekommen, bezweifle ich. tongue.gif

Gruß,

Marko

Geschrieben
Immer wissen kann man das nicht, aber in bestimmten Fragen gibt es nun einmal nur eine einzig richtige Antwort. Klar kann man alles auseinanderphilosophieren, aber ob Fragen wie "Ist es richtig, einen achtwöchigen Säugling aus Spaß aus dem Fenster zu werfen" dadurch andere Antwortmöglichkeiten bekommen, bezweifle ich. tongue.gif

Mit Sicherheit nicht, aber ein "Ja" oder "Nein" reicht niemals aus. Kindermisshandlung etc. ist generell schlecht, darüber muss man nicht debattieren. Aber was kommt dann? Wie bestraft man? Wie beschützt man? Wie beugt man vor? Wie rehabilitiert man? Hier gibt es immerhin eine klare Einigung über die Ausgangsposition zumindest in der Moderne und in dieser Kultur. Aber bei Religion sieht es schon wieder anders aus. Ich persönlich finde fundamentalistische Haltungen, egal ob pro- oder antireligiös, falsch.

Viele Grüße

Antje

Geschrieben
Mit Sicherheit nicht, aber ein "Ja" oder "Nein" reicht niemals aus.

Ich bleibe dabei: Mir schon. Zumindest bei so offensichtlichen Fragen. Ich wüßte nicht, wie mir jemand ein "Ja, ist okay" begründen könnte, wenn ich ihn frage, ob man Babys aus Spaß töten darf, sorry. Da erwarte ich ein "Nein" und spreche dem anderen sonst Menschlichkeit und/oder Verstand ab.

Religion ist ein schwieriges Thema, weil sie sich extrem stark in unsere Kultur und Geschichte gefressen und, natürlich, auch gutes verursacht hat (bleibt ja auch nicht aus bei jahrtausendauerndem Einfluß). Ich persönlich lehne Religion ab, weil sie die Menschen, trotz moderner Strömungen und progressiven Anhängern, die ihren Glauben vernünftig ausleben, in Unwissenheit dümpeln lässt -- und das auch noch als erstrebenswert bezeichnet. Sorry, das ist einfach menschlich falsch.

Gruß,

Marko

Geschrieben

Ich lehne Religion aus folgenden Gründen ab.

Ich mag nicht vorgeschrieben bekommen was ich zu denken habe ,

egal ob es sich dabei um Verhütung, Homosexualität oder die Jungfräulichkeit der Maria handelt.

Habe jahrelang gedacht ich käme damit klar mein eingenes Ding zu machen und dennoch ein Mitglied der Kirche sein zu können.

Aber mit zunehmendem Alter habe ich für mich beschlossen das ist nichts mehr für mich, da ich mir zutraue ein verantwortungsvoller Mensch zu sein, und für mein Handeln und Tun bereit bin die volle Verantwortung zu übernehmen.

Das heiß nicht daß ich alles richtig mache aber ich bin bereit zu lernen und Fehler zuzugeben.

Diese Bereitschaft so zu leben ist ein wichtiger Anhaltspunkt auch für meine

Freunde in beide Richtungen

Eine Menschin Namens irmi

Geschrieben
Ich persönlich lehne Religion ab, weil sie die Menschen, trotz moderner Strömungen und progressiven Anhängern, die ihren Glauben vernünftig ausleben, in Unwissenheit dümpeln lässt -- und das auch noch als erstrebenswert bezeichnet. Sorry, das ist einfach menschlich falsch.

Deshalb ist es ja auch ein "Glaube" ;).

Ich könnte auch keiner Religion folgen, selbst wenn ich wollte. Ich würde schon beim Beten anfangen, mit Gott zu diskutieren, ob er möglich ist oder nicht. Wo sollte das hinführen? Außerdem finde ich es absolut faszinierend, wie Menschen einem großen Phantasiegebilde mit tiefstem Enthusiasmus anhängen, ohne sich mal zu fragen, was sie da eigentlich machen. :confused: Denn selbst wenn es außerhalb unseres Daseins noch etwas gibt (in "spiritueller" Form), ist doch der Rest vom Menschen konstruiert. Da könnte ich ja genauso gut an Harry Potter glauben. Es ist schon schade, dass die Menschen es nicht dabei belassen können, es als Phantasie, bestenfalls als Möglichkeit anzuerkennen, sondern sich deshalb bekriegen und ins Unglück stürzen.

@irmi

Die Jungfräulichkeit der Maria ist ein Übersetzungsfehler, soweit ich weiß. Im Hebräischen hieß es wohl "junge Frau". Die Geschichte des Marienkults ist sehr interessant. Wenn ich mehr Zeit hätte ...

Liebe Grüße

Antje

Geschrieben

Grüß dich Antje, ob Übersetzungsfehler oder nicht ,ist so egal,aber dem obersten Besserwisser der rk.Kirche ist es nicht egal.

Aber keine Religion ist mir wichtig ,fühl mich nur davon bevormundet und das ist nicht mein Ding.

Freiheit die ich guten Gewissens leben kann ist für mich alles

L.G.irmi

Geschrieben

Ich weiß nicht, wer da geworben hat, nur im Vorbeifahren habe ich den Spruch gelesen:

Am Anfang waren Himmel und Erde. Den Rest haben wir gemacht!

Irgendwie ist das bei mir hängen geblieben.

Gruß

Geschrieben

Das erleichter die Sache ungemein.

auch wenn das Ende offen ist

Geschrieben
Ich weiß nicht, wer da geworben hat, nur im Vorbeifahren habe ich den Spruch gelesen:

Am Anfang waren Himmel und Erde. Den Rest haben wir gemacht!

Das lässt sich leicht klären. ;)Werbung für das Handwerk allgemein. Diese Plakate sehe ich auch gelegentlich.

Geschrieben

Danke, Schottky :smile-alt:

Irgendwie hat mich der Spruch ins Grübeln gebracht. Man kann es ja aus verschiedenen Perspektiven sehen.

Lieben Gruß

Geschrieben

Hi Marco,

wenn du im Kontext lesen würdest, so könntest du feststellen, daß deine zahlreichen doch recht ungehaltenen Konter völlig überflüssig sind. Höflich ausgedrückt. :cool:;) Am Anfang schrieb ich auch, daß ich Extremismus auf allen Seiten nicht mag. Ob nun in- oder außerhalb von Religion. Der eine glaubt an Religion, andere an Wissenschaft, andere an anderes. Das ist ja auch ganz ok so. Gefährlich, also extrem und somit zum Schaden von anderen dürfen sie nicht werden.

Es ist zudem völlig falsch anderen seine Einstellung aufzwingen zu wollen! Und Diskussionen sollten im Rahmen bleiben. Sonst kommt neben einer extremen Haltung, Machtkämpfe noch andere unschöne Dinge hinzu. Pauschalisierung finde ich nach wie vor arm. Diesbezüglich keine reife innere Haltung. So denke ich halt nun mal. Daran änderst du garantiert nichts. Und ich will bei dir nichts ändern. Insofern bringen auch Endlosdiskussion nichts. Ändern kann man nur die eigene geistige Offenheit, Flexibiliät und Stabilität. ;) LG

Geschrieben
Der eine glaubt an Religion, andere an Wissenschaft, andere an anderes.

Und da liegt der Hund begraben: Wissenschaft hat nichts mit Glauben zu tun.

Pauschalisierung finde ich nach wie vor arm. Diesbezüglich keine reife innere Haltung. So denke ich halt nun mal. Daran änderst du garantiert nichts.

Wenn ich es nicht ändern kann, so erlaube mir zumindest mein Entsetzen über Deine Toleranz zu Mördern.

Gruß,

Marko

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