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frank1771

Stört die Schuppenflechte bei Partnerschaft und Sex?  

33 Stimmen

  1. 1. Stört die Schuppenflechte bei Partnerschaft und Sex?

    • Ja
      440
    • Manchmal
      335
    • Nein
      333
    • Ich weiß nicht.
      153


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
... weil Du erst dann etwas in Deinem Leben und Verhalten ändern wirst, wenn Du erkennst und das können andere Dir nicht abnehmen.

Liebe Elke,

du hast absolut recht. Es geht einem ja selbst nicht anders.

liebe Grüße,

Antje

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Hallo Frank,

den Hinweis, dass du eventl. "Hilfe" (psycholog. Ther.) in Anspruch nehmen solltest, gab ich bereits anfänglich.

Es ist richtig, dass du hier auf Verständnis triffst du was dein Hautbild usw. anbetriffst findest. Hier Kontakte schliessen kannst. An Treffen teilnehmen usw.. Und vielleicht auch eine Partnerin finden kannst.

Dennoch denke ich nach wie vor bei dir, dass eine psycholog. Therapie dich zusätzl zielgerichtet und geschult weiter bringt. Und das du sie benötigst. Vor allem in Anspruch nehmen solltest.

Parallel zu einer Psychotherapie

gibt es noch eine Selbsthilfegruppe mit dem Namen EA (Emotions Anonymous, Selbsthilfegruppe für emotionale Gesundheit)

Link zur Homepage:

http://www.emotionsanonymous.de/

Link der Kontaktadressen,

http://www.emotionsanonymous.de/pdf/EA_Kontaktliste_D_Internet_20071228.pdf

EA ist bundesweit in sehr viele grösseren und kleineren Orten zu finden.

Neben dem wöchentl. "Schritteprogramm" zur emotion. (d.h. auch zur sozialen) Gesundheit, gibt es da wöchentl. Treffen mit anschliessendem Essen gehen oder so.

In einem eher kürzerem Zeitraum

entstehen dort zusätzl. feste, ständige und stabile soziale Kontakte.

viele Grüsse

ps.

und vielleicht hättest du gerade mit der "dummen Ku*" eine schöne sexuelle Erfahrung machen können, als auch eine liebende Partnerin finden. ;)

Geschrieben

Hallooooooooo zusammen ;)

Mei ihr seid ja noch bei dem Thema;) obwohl verfolge es sehr gern....

Was mir aber ins Auge sticht ist der Satz: Ich dachte es ist ein Forum für Leute die Schuppenflechte habe und die Probleme mit der PSO.

RICHTIG !!!

Aber: Fühl dich doch nicht angegriffen durch Sätze wie "Auf jeden Topf passt ein Deckel"

Ich weiss jetzt nicht wie viele schuppis hier sind aber kann mir gut vorstellen das 1/2 der Leute hier auch einen Partner haben, egal ob Mann oder Frau.

Ein Bsp:Wenn ich 30 Jahre lang keinen Partner hätte ( dem nach auch noch nie Sex) würde ich durchaus mal Hilfe suchen und mir Rat holen.

Ich könnte mir nicht vorstellen, das dass einzig und allein an der PSO liegen soll.

Also noch mal drüber nachdenken ;)

Sani

Geschrieben

nochwas...

eher aufmunterndes

und so verschieden kann alles sein

denn:

ich will gar nicht ;)

und schlage deshalb auch derartige Einladungen

(und erst recht wenns auch noch eine zielgerichtete plumpe

Einladung wie z.b. 1 date in einer Sauna) ab.

Und falls es für meine getroffene Entscheidung

eine Wahl gäbe...

dann würde ich eine Übernachtung unter der Deutzer Brücke zur Sauna

vorziehen *zwinker*

:cool:;)

Dr. Pille

Geschrieben
Ich wünsch dir alles alles gute mein Junge

Guy:confused:

in der tat, das lachen galt dir ;)

sorry, aber wenn man keine ahnung hat...... ;)

wünsch dir auch alles gute..

eigentlich wollt ich nur dem themenstarter beistehen, in dem, das er weiss, das es er mit dem problem nicht allein ist.. nu ja.. what ever.. bye

Geschrieben

@ frank,

ich versteh dich echt gut, das mit dem handy/telefon, das bis heute seit meinem einzug hier (und damals auch nur selten) klingelt, kenn ich zu gut.

mach dich nicht zu verrückt, tu ich auch nicht.

Ich denke, es könnte sowas wie ein vorbestimmtes schicksal geben. Wenn das dann für dich bzw. uns, die ewige einsamkeit sein soll, denke ich, sollte man das akzeptieren, und irgendwie mit zurecht kommen. Ich sag nicht das daß einfach ist, ich leide darunter auch sehr.

Und glaub mir, sowie wie zb. von point9, das man doch eine psychol. therapie machen sollte, hab ich von vielen gehört, und empfind es (nebenbei erwähnt) doch irgendwie sehr beleidigent. Solltest du allerdings für dich meinen, das die soetwas hilft, bin ich der letzte, der dir von sowas abrät oder das gar verhindern wollen würde.

wenn du mögen solltest, kann man sie ja auch mal privat unterhalten. ICQ,MSN, Mail.. wies dir beliebt. schreib mir im fall, das du dich mit mir (einem leidensgenossen) unterhalten willst, einfach mal eine Privat Nachricht.

Grüsse

Geschrieben

Und glaub mir, sowie wie zb. von point9, das man doch eine psychol. therapie machen sollte, hab ich von vielen gehört, und empfind es (nebenbei erwähnt) doch irgendwie sehr beleidigent. Solltest du allerdings für dich meinen, das die soetwas hilft, bin ich der letzte, der dir von sowas abrät oder das gar verhindern wollen würde.

Hallo Stefan,

finde nicht beleidigend wenn man jemandem zu etwas anrät, was tatsächlich helfen kann.

Und wenn man erkennt woran der andere leidet.

Was bitte ist an einer Psychotherapie oder der Besuch einer Selbsthilfegruppe

beleidigend, peinlich oder unangenehm?

Wer sich dazu entschliesst und sich auftut, will gegen seinen

Schmerz angehen. Das finde ich positiv.

Und wenn bereits Suizid-Gedanken aufkommen,

fände ich persönl. zudem höchst angebracht, schnellstens was in die Wege zu leiten!

Eine Therapie zu machen.

viele Grüssse

Geschrieben

wichtige Ergänzung:

Solche Hinweise dürfen natürlich nicht in persönlich ablehnender, geringfügig abschätzender, hinterhältigen, sarkastischen oder ironischen Art und Weise verlautet werden!

Geschrieben

Hallo sg und Frank,

ich denke ganz einfach, wenn man Probleme hat, mit denen man anscheinend nicht mehr selbst klar kommt ( sei es PSO oder Alkolhol oder Drogen oder soziale Probleme):

Es gibt professionelle Hilfe!!!! Und warum soltte man die nicht in Anspruch nehmen???

Sie steht dir zu und es geht dir mit Sicherheit danach besser. Ich sprech jetzt nicht aus eigener Erfahrung, aber ich kenne einen, der ungefähr wie du gelebt hat und mittlerweile dank eben diese professionellen Hilfe aus diesem ganzen Schlamassel, den er nicht mehr selbst überblicken oder bewältigen konnte, rausgekommen ist. Heute ist er wesentlich offener und sieht sich selbst auch in einem anderen Licht. Natürlich geht das nicht von heute auf morgen, aber ich denke, es ist "fast" alles machbar. Warum sollte dir eine Therapie nicht auch helfen?? Ich habe Pustulosa und vor zig Jahren haderte ich sooo sehr mit meinem Schicksal, dass ich mich selbst nicht mehr an den Baggersee legte, den ich sooo sehr liebe. Aber in der Zeit lernte ich auch diesen Spruch kennen, der das heisst:

GOTT ( oder an wen immer Du glaubst) GEBE MIR

DIE GELASSENHEIT,

DINGE HINZUNEHMEN

DIE ICH NICHT ÄNDERN KANN,

DEN MUT

DINGE ZU ÄNDERN,

DIE ICH ÄNDERN KANN

UND DIE WEISHEIT,

DAS EINE VON DEM ANDEREN

ZU UNTERSCHEIDEN

Meines Wissens ist das aus der Präambel der AA (Anonyme Alkoholiker). Aber, wenn du weisst, dass du diese beschissene Krankheit dein Leben mit dir rumschleifst, dann musst

du dir einfach sagen: So, dich hab ich jetzt und ich kann dich nicht ändern ( bzw. loswerden). Aber ich kann dich lindern und die Beschwerden dazu. Und das geht bestimmt nur mit einer intakten Psyche, die sich dessen bewusst ist, dass die Krankheit dein Leben lang dein Begleiter ist. Und als ich mir dessen bewusst wurde, wurde ich ruhiger und es gab nicht mehr so schlimme Schübe. Aber jedes Mal, wenn meine Psyche später mal wieder aus dem Ruder gelaufen ist, wurde auch entsprechend meine Haut schlimmer, bis ich teilweise nicht mehr laufen konnte. Man kann viel mit einer besseren Einstellung sich selbst gegenüber erreichen.

Das war nur mal ein "langer" Gedanke von mir.

Bin gespannt auf Antwort.

Machs gut und denk daran, hier sitzen eigentlich alle im gleichen Boot.

Oder sassen zumindest, vielleicht weil es ihnen mittlerweile besser geht.

Bettina

Geschrieben
Ich denke, es könnte sowas wie ein vorbestimmtes schicksal geben. Wenn das dann für dich bzw. uns, die ewige einsamkeit sein soll, denke ich, sollte man das akzeptieren, und irgendwie mit zurecht kommen. Ich sag nicht das daß einfach ist, ich leide darunter auch sehr.

Das sehe ich anders, Stefan! Im aktuellen schmerzhaften Zustand zu verharren und den Kopf in den Sand zu stecken ist Selbstaufgabe bis zum geht nicht mehr. Du blockierst Dich und Deine Möglichkeiten, Deine Fähigkeiten, Deine Talente und Dich selber in allen Bereichen Deines Lebens. Und ich denke, Du weisst, dass eine Therapie anstrengend ist, jede Menge Arbeit erfordert und dabei viele Dinge ans Licht kommen, die Dir weh tun, Dir unangenehm sind und Dich zwingen, Deine Isolation - in der Du Dich so bequem wie möglich eingerichtet hast - aufzugeben. Und davor hast Du Angst. Wer hätte die nicht? Aber wenn Du anfängst, den Berg abzuarbeiten und Du dadurch wieder Licht am Horizont siehst, dann ist das doch die Mühe wert, meinst Du nicht auch?

Und nun zu nicht klingelnden Handy: ich weiss nicht, wie Frank lebt, aber ich gehe davon aus, dass er allein wohnt und daher auch viel allein und einsam ist. Du hingegen - vermute ich - lebst weiterhin bei Deinen Eltern. Du bist also immer noch nicht vollkommen isoliert und hast im Alltag Menschen, die Dir nahe stehen, um Dich herum. Das ist schon ein anderer Ausgangspunkt.

Und wie schon geschrieben: vergangene Verletzungen sollten kein Grund sein, immer und immer wieder die Finger in diese schmerzenden Wunden zu legen und sie aufzureißen, sondern daran zu arbeiten, damit diese heilen. Und bei dieser "Arbeit" kann man sich professionell therapeutisch helfen lassen. Das ist weder erniedrigend noch beleidigend, sondern vollkommen normal. In den letzten zwei Jahren habe ich mindestens ein halbes Dutzend Menschen kennengelernt, die sich therapeutische Hilfe geholt haben.Sie haben meine Hochachtung, dass sie es wagten - und immer noch wagen - aktiv an ihren Problemen zu arbeiten. Sie stellten sich ihrem Schmerz und das finde ich wahrhaft bewunderungswürdig. Solche Menschen verdienen Respekt und Anerkennung. Sich feige hinterm Ofen zu verkriechen verdient es hingegen nicht!!

Geschrieben

Hallo Frank!

Bin ebenfalls neu hier, habe mich soeben angemeldet.

(Kann das "Neue stellen sich vor" einfach nicht finden !?)

Frank. Von der Mutmacherei wirst Du bestimmt schon genug haben, ich werde es aber trotzdem versuchen. Meine Problemzonen sind im Vergleich

zu Anderen (auch mit Dir) bestimmt winzig.

(Schienbein, Po, Hinterkopf und auch dort wo es Männern gar nicht passt)

Frauen: Es geht, bin verheiratet und wir machen halt ein Kondom drüber.

Mir sagte mal jemand: "Sieh jeden Tag in der Früh in den Spiegel und lache Dich selbst ein wenig an, jeden Tag etwas mehr!"

Ich wünsche Dir Licht und Wärme, Richi

Geschrieben
Hi Frank,

nicht aufregen. Sie versteht es nicht. Sie versteht wahrscheinlich nicht mal, dass sie es nicht versteht.

liebe Grüße,

Antje :smile-alt:

hallo, Antje - nun schwengst du auch um - ?! - ohne weitere Worte - aber sei sicher, ich bin immer 'Frau' meiner Sinne - und habe meine - wie gesagt - meine Gedanken im Griff -

nette Grüße sendet - Bibi -

Geschrieben
hallo, Antje - nun schwengst du auch um - ?! - ohne weitere Worte - aber sei sicher, ich bin immer 'Frau' meiner Sinne - und habe meine - wie gesagt - meine Gedanken im Griff -

nette Grüße sendet - Bibi -

Hallo Bibi,

was heißt denn hier "nun" und "auch"? Das habe ich vor 5 Tagen geschrieben. Wie dem auch sei, ich stehe immernoch dazu. Wer beziehungstechnisch/familiär gut versorgt ist, kann nicht nachvollziehen, was es heißt, einsam zu sein.

Grüße,

Antje

Geschrieben

hallo mein lieber

hast du schon mall den spruch gehört selbsstmitleid stinkt

schliese mich der meinung von ponit an du soltes soh schnell wie möcklich dich in züchologicher behandlung gehen um soh früher um so besser sonst fehlst du in ein tiefes loch ich din auch in züchologicher behandlung es hielft serh gut aber nicht wegen beziehung nein mein krun war der ich wurde geboren beckamm wierusifeksion gehirnzellen abgestorbenbeih mir abeitet deswegen nur mein halbes gehirn 40 jahre pso jezt neü psa habe 3 mal krebz beckommen erfolkreich besiegt und habe mit 16 jahren die liebe meines lebens kenengelernt wir sind 28 jahre werheiratet 3 kinder und enkelkinder eine beziehung ist ein nehmen und geben und für einander dasein in guten und in schlechten zeiten ich binn wiel schlimmer drann als du und bin glücklich werheiratet ich wold dier nur mal zeigen das das geht ich mach zwah schnell schlapp weil ich nur ein hab abeitendes gehirn habe min flegestuffe 1 mein man mus wiele aufgaben in haushalt übernehmen weil ich schwach und kraftloss bin aber es geht in und mir serh gut wier wersuchen jeden tag das beste raussummachen wor 10monate krebz schieldrüsse besiegt mein man sagte das er sich ein leben ohne nich nicht worstellen kann gruss ilona

Geschrieben

Hallo Frank,

ich habe gerade folgenden Beitrag im Web gelesen und musste dabei sofort an dich denken. Deine Situation ist sicher nicht von heute auf morgen entstanden, und lässt sich auch nicht mit ein paar Floskeln oder gut gemeinten Ratschlägen entscheidend ändern. Ich selbst lebe mit meiner Pso und neuerdings auch mit meiner PSA nach dem Motto: Glücklich ist wer vergisst, was nicht mehr zu ändern ist.

Gestern habe ich eine Basistherapie mit Methotrexat begonnen, mal sehen wie es wird.

Ich bin mir darüber im klaren, das nicht jedermann so mit sich und seiner Umwelt zurecht kommt. Ich selbst bin im Mai 25 J. glücklich verheiratet, also in deinen Augen wieder einer von denen der eigentlich gar nicht wissen kann wie du dich fühlst. Aber glaube mir, ich kenne aus meinem persönlichen Umfeld die Probleme die ein zerstörtes Selbstwertgefühl mit sich bringen. Und ich kann dir versichern, dass eine professionelle Hilfe möglich ist. Du musst jedoch die Bereitschaft dir helfen zu lassen mitbringen. Das kann dir hier keiner abnehmen.

Ich wünsche dir auf jeden Fall, dass du schnell die Hilfe findest, die du benötigst. Eine Therapie ist nichts Schlechtes oder Beschämendes, sondern für Menschen in schwierigen Lebenssituationen oft die letzte Rettung.

Alles Liebe

Martin

Schuppenflechte und Gefühle

Wie die körperlichen Symptome der Schuppenflechte, von leicht bis schwer, können auch die emotionalen und sozialen Folgen der Krankheit von Mensch zu Mensch unterschiedlich sein. Patienten mit Schuppenflechte nennen meist folgende Gefühle und Erfahrungen:

* Geringes Selbstwertgefühl und wenig Selbstbewusstsein

* Zunehmende soziale Isolation

* Tendenz, die emotionalen Schwierigkeiten durch die Krankheit zu verharmlosen

* Selbstkritik an der eigenen Unfähigkeit, die Krankheit in den Griff zu bekommen

* Gefühl eines „Defekts“ oder der Minderwertigkeit

Psoriasis kann tief greifende Folgen im sozialen und beruflichen Bereich haben. Einige Psoriatiker vermeiden soziale Kontakte vollständig. Manche Patienten mit schwerer Schuppenflechte haben Schwierigkeiten in ihrem Beruf oder zeigen mangelndes Selbstbewusstsein in der Öffentlichkeit.

Psoriasis ist manchmal schlecht zu prognostizieren. Plaques können sich scheinbar, trotz Behandlung, grundlos verschlechtern und können sich auch plötzlich wieder bessern. Das kann demoralisieren und unter Umständen zu Angstzuständen und Depressionen führen.

Ein Weg zur Selbstakzeptanz

Manche Menschen geben sich selbst die Schuld, wenn sie in unglückliche Situationen geraten, die sie wenig oder gar nicht unter Kontrolle haben. Dieser Prozess führt schließlich zu einer Art Selbstkritik, die Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein schwächen.

Um diesen Selbstzweifeln zu begegnen, muss man sich klar machen, dass die Schuppenflechte nicht selbstverschuldet ist. Mit der Zeit nehmen Patienten mit chronischen Erkrankungen ihre Krankheit anders wahr als zum Zeitpunkt der ersten Diagnose.

Dabei können möglicherweise verschiedene Phasen durchlaufen werden:

* Verleugnen. Dabei neigt man zum Glauben, dass Schuppenflechte einen einfach nicht betrifft.

* Wut. Wenn die Phase des Verleugnens endet, kommt Wut auf. "Warum ich?"

* Akzeptanz. In dieser Phase schließt man Frieden mit der Schuppenflechte und den Einschränkungen, die sie mit sich bringt.

Erfolgreiche Bewältigung

Was hilft einem, mit der Schuppenflechte zurecht zu kommen? Vielleicht lassen sich Depressionen und Angstzustände reduzieren, durch Befolgung folgender Tipps:

* Soziale Hilfe suchen

* Offen über Gefühle und Emotionen sprechen

* Verstehen und akzeptieren, dass die Erkrankung nicht heilbar ist

* Ablenkung durch Aktivitäten suchen

Der Kontakt mit anderen Psoriasis-Patienten über Selbsthilfegruppen gibt vielen Bestätigung und Trost. Oft ist es eine hilfreiche Erfahrung, wenn man sieht, dass andere Betroffene ähnliche Gefühle und Ängste haben.

Geschrieben
aber sei sicher, ich bin immer 'Frau' meiner Sinne - und habe meine - wie gesagt - meine Gedanken im Griff -

nette Grüße sendet - Bibi -

Liebe Bibi,

auch ich fand diese Formulierung überheblich. Räume aber Jedem ebenso wie mir ein, dass wir Fehler machen und daraus lernen können.

Natürlich hast du aus deiner Perspektive -jene die Mut machen soll- erzählt.

Mut machen ist wichtiger als man *denkt*

oder es vielleicht manchmal -als selbst Betroffener ist- zulassen möchte oder kann.

Ebenso wie klare Worte der Hilfs- und Lösungsmöglichkeiten.

Jeder tut dies mit seinen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln.

Und deine Amibition war halt; es geht trotz PSO

Das finde ich ok.

Auf der anderen Seite trifft es aber schon zu, dass Leute (oder bei Freunden, Bekannnte usw.) denen ähnliches widerfahren ist, die irgendwann brauchbare Lösungsmöglichkeiten gefunden haben, eine ganz andere Einsicht besitzen, anders und ähnlicher mitempfinden.

Jeder einzelne erzählt aus seiner Perspektive. Und die deinige war auch ok ;).

Mach dir mal keine Gedanken. Deine Gedanken waren nämlich auch voll in Ordnung

in alle Richtungen keine negativen Absichten,

schönen Tag :smile-alt:

Steph

Geschrieben

Beziehungen, egal welcher Art haben was mit *Geben* und *Nehmen* zu tun. Nur wenn es ausgewogen ist für alle Beteiligten halten diese Beziehungen.

Das ist mit Sozialverhalten gemeint. Eben nicht nur Nehmen und ansonsten auf seiner Jammerhaltung stehenbleiben. Sorry, wenn ich es so direkt sage, aber du hast hier bei uns ganz viele dir positiv zugewandte Meinungen und Ratschläge erhalten.

Von Dir kommt aber ausser Gejammer nichts zurück.

Das Treffen ist vom 28.-30. März 08 in Köln. Siehe im Forum nach, da wirst Du unter *Kölner Frühling* alle Info´s finden. Gib Dir mal nen Ruck - und schau vorbei.

Sag mal, wie kommst du eigentlich dazu, mir zu unterstellen, dass ich in "Beziehungen" nur nehmen würde und nichts geben??

Woher willst du das denn wissen?

Und was meine "Jammerhaltung" angeht: Ich dachte, in diesem Forum geht es um Schuppenflechte. udn auch um die Probleme, die man damit hat. Wo zum Teufel soll ich denn sonst darüber reden?

Es ist eben nicht bei jedem alles so supidupitrallalla und nicht jeder kommt mit dieser Scheiße klar. Aber das ist ja wieder nur Gejammer, schon gut.

Na hallo Frank,

freue mich, dass Du auf meinen Beitrag so reagiert hast. Hast Kontra gegeben, gut so. Hey, ich unterstelle Dir nicht, dass Du nichts gibt´s - ich habe beschrieben, dass Deine Reaktionen auf die Beiträge von Usern entweder nicht beantwortet, werden oder abgetan worden sind mit: Geht nicht, schon versucht, bringt nichts, ihr habt leicht reden ..... und so weiter und sofort. Ums kurz zu formulieren - ich hab die Worte "Jammerhaltung" und "Gejammer" benutzt. Um Dich mal aus der Reserve zu locken. Gleichzeitig hab ich Dir Antwort gegeben, auf Deine Frage *welches Treffen*? - und Dich aufgefordert Dir einen Ruck zu geben. Ich weiß sehr gut, dass mensch dazu neigt, nur die *aufregenden* Zeilen zu lesen? Wer kennt das nicht? Ist wie im richtigen Leben, lächel - mensch unterhält sich und Gegenüber hat seine Ohren oft darauf gespitzt zu hören, was der/die andere unangenehmes sagt, um drauf los schiessen zu können.

Du, bei mir und ganz vielen anderen - ich wage fast zu behaupten, bei keinem, von jenen, die Dir hier geantwortet haben - ist das Leben ausschließlich supidupitrallala. Ganz überzeugt kann ich Dir das aber nur von mir selbst sagen. Im Moment geht es mir gut - ja, das ist so - und ich kann viel lachen und Freude haben, aber ich habe die Zeiten nicht vergessen, in welchem ich in einem tiefen, tiefen Loch saß, rausgeklettert bin, nur um wieder hineinzufallen aus eigener Dummheit oder hineingestoßen zu werden, weil ich zuviel vertraut oder geliebt habe und die Augen vor der Wirklichkeit verschlossen hatte.

Ich habe eine große Familie und ein großes - naja ich sag mal überschaubares - soziales Umfeld und trotzdem, ja trotzdem hab ich mich einsam gefühlt, sehr einsam und dabei die Einsamkeit von anderen nur auch nur bloß übersehen.

Ich hoffe mal, Du siehst jetzt mit offenen Augen, dass Du eben nicht allein bist und grüße Dich mit einem Spruch, der bei mir an der Wand hängt, weil er sehr bedeutsam für mich ist und mich immer wieder daran erinnert meine Türen nicht zuzuknallen, schon gar nicht die, durch die ich gehen möchte, will, muss:

Es ist ein Gesetz im Leben:

wenn sich eine Tür vor uns schließt,

öffnet sich eine andere.

Die Tragik jedoch ist, dass man meist

nach der geschlossenen Tür blickt

und die geöffnete nicht beachtet.

(Andre Gide)

Wünsche Dir den Blick für die offenen Türen und freue mich, wenn Du hier den Kontakt hältst, mit wem immer Du magst ;)

Lieben Gruß

Uli

Geschrieben

Hallo Martin,

finde deinen Beitrag gut.

Genanlagen.

Es gibt welche, die haben diese Gendefekte

auch verstärkt. Nur bricht es nicht so massiv auf wie z.b. vergleichsweise

bei jemandem anderen.

Persönlich denke ich schon, dass der seelische (ich nenne das den geistigen)

und das soziale Umfeld (Familie, Schule usw.) auch eine

grosse Rolle spielt. Und bei negativer eigener Einstellung und/oder neg. Erfahrungen ggf., das dann diesen Gendefekt massiver triggern kann.

Deshalb wäre mein erster Ansatzpunkt eine psychotherapeutische Behandlung, die EA (Emotions Anonymous). Weil hier zielgerichtet eine Heilung der Seele (Geist) gefördert wird.

Plus Pso-Selbsthilfegruppe.

viele Grüsse,

Steph

Geschrieben

auch ich fand diese Formulierung überheblich.

.

.

.

.

.

.

in alle Richtungen keine negativen Absichten,

Gewiss, gewiss...

Geschrieben
Hallo Martin,

finde deinen Beitrag gut.

Hey Steph

schliesse mich deiner Meinung an

der Beitrag von Martin ist nicht nur gut

der ist schon von Fachmännischenkenntnissen

und wenn der keine Hilfestellung sein kann

lg

Guy;)

Geschrieben
Gewiss, gewiss...

<ganz gewiss>

hätte ich mir sonst die Mühe gemacht beide Gesichtspunkte so deutlich aufzuführen?

Zudem erscheint es mir hier in diesem Thema nicht der richtige Ort, um persönliche

Sympathien und Antipathien auszuleben oder weiter auszubreiten mr. nurkurz ;)

usw.

viele Grüsse

Geschrieben

Zudem erscheint es mir hier in diesem Thema nicht der richtige Ort, um deine persönlichen

Sympathien und Antipathien auszuleben

Lustige Interpretation.

Ich fand nur die - ja nicht neue - klaffende Lücke zwischen vermeintlichem Anspruch und tatsächlichem Auftreten bemerkenswert.

Geschrieben
Lustige Interpretation.

Ich fand nur die - ja nicht neue - klaffende Lücke zwischen vermeintlichem Anspruch und tatsächlichem Auftreten bemerkenswert.

Wie und was immer deine persönl. Interpretation und deine persönl. Motivation der Interaktion sein mag...

einen schönen Tag

wünscht

Steph

Geschrieben

ich habe gerade folgenden Beitrag im Web gelesen ...

[...]

Hallo Martin,

hast du auch eine Quellenangabe?

liebe Grüße,

Antje

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