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Eine Frage aber viele Probleme...


Maustreiber

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Geschrieben

Hallo Ihr,

hier im Forum bin ich noch recht neu, keine Ahnung warum, ich habe ich erst vor kurzem gefunden.

Seit Okt 2003 habe ich Psoriasis pustulosa welche 2004 / 2005 bis etwa Mitte 2006 sehr heftig war. An Medikamenten habe ich vieles hinter mir, das einzige was geholfen hatte war MTX und das mußte ich absetzen. Vieles andere mußte ich schon nach sehr kurzer Zeit wegen Unverträglichkeit wider absetzen. Seit etwa Herbst nehme ich keine Medikamente mehr gegen die Psoriasis pustulosa und meiner Haut geht es richtig gut, mir leider nicht obwohl ich in dieser Haut stecke...

Hier habe ich schon einiges über die PSA gelesen und auch an anderer Stelle aber so wirklich scheint das nicht zu mir zu passen oder doch?

Hier mal ein Paar Stichpunkte zu meinem befindem:

Seit Mär. 2004 geschwollene, mal mehr mal weniger schmerzhafte Sprunggelenke.

Im laufe der Zeit kam hinzu:

Befall der Fußnägel (krümmelig, hart einwachsen)

Tüpfelnägel an den Fingern (seltener Ölfkecke)

Mehr oder weniger schmerzhafte Schulter links

Schmerzen in der Hüfte, linksseitig (erinnert mich an meinen Bandscheibenvorfall, strahlt aber nicht so weit aus)

geschwollene Hände, die Schwellung wird unter geringster Last schlimmer, manchmal werden die Hände ohne erkennbaren Grund sehr dick, geröteter Handrücken - Fingermittelteil blass - Fingerspitzen knall rot. Faustschluß nicht möglich. Hand juckt, pocht, kribbelt - Eiswasser hilft nur kurzfristig.

Diesen Sommer sehr starke Schmerzen in den Fußsohlen, immer für eine gewisse Zeit, über Stunden am Stück oder auch nur für eine halbe Stunde, auch Nachts. Dieser Schub (?) scheint vorüber, Schmerzen noch vorhanden aber nicht so stark.

Schmerzen in beiden Knien.

Immer wieder mal geschwollene Füße, regelrecht wabbelig auf der Oberseite.

Stark druckempfindlich im bereich der Schienbeine und Waden.

Der Schmerz in der rechten Schulter wird schlimmer und ist fast Dauerzustand.

Einkaufstaschen tragen oder ähnliches fast nicht mehr möglich. Selbst Blumengießen mit einer 1,5 l Kanne fällt immer schwieriger. Dabei Schmerzen im Unterarm also vom Handgelenk bis zum Ellenbogen, nicht in den Gelenken!?!

Ständige Müdigkeit

Häufig Kopfschmerzen

Ständig verspannter Nacken und Schulterbereich

Und diese ständige Übelkeit, mal stark, mal nahezu unerträglich aber immer vorhanden.

Konzentrationsstörungen

Vergesslichkeit (was wollte ich grade tun?)

Nachtschweiß

Oft fühlen sich meine Beine ab der Knie "hölzern" an, wie ungefedert.

Leichte Schwellung im Gesicht, unterhalb der Augen, im bereich Augenlid und Augenbrauen, mal mehr mal weniger.

Trockener Mund aber kein Durst

Augen brennen, sind gerötet und Tränen nach dem aufstehen.

In der Mittagszeit häufiges Kreislaufversagen, ohne Traubenzucker gehe ich nicht mehr aus dem Haus.

Seit einigen Tagen kommt hinzu das ich Nachts aufwache weil mir beide Arme sehr Schmerzen. Von den Fingerspitzen bis zu den Schultern!

Eine Skelett Szintigrapie wurde 2005 erstellt, demnach sind meine Schmerzen nicht zu erklären. Rheumatologen sind ebenso Ratlos wie Hautärzte. Ein Rheumatologe sagte zu mir: "Das Sie Schmerzen haben glaube ich Ihnen, da müssen Sie halt Schmerzmittel nehmen. Ich kann bei Ihnen nichts finden!" Sprachs und zog die Tür hinter sich zu.

Da keine Entzündungswerte und keine Rheumafaktoren nachweisbar sind.

Was meint Ihr dazu? Ach ja, die Schmerzen sind meist zu ertragen ohne das ich Schmerzmittel nehme werden aber in Teilbereichen immer schlimmer.

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Hallo Maustreiber,

erstmal herzlich Willkommen hier im Forum.

Also Deine Schmerzen und anderen Beschwerden klingen unerträglich. Du hast mein Mitgefühl. Scheinbar hast Du schon eine ganze Reihe an Ärzten hinter Dir. Warst Du auch mal bei einem Neurologen?

liebe Grüße,

Antje

Geschrieben

Hallo Maustreiber,

könnte es eventuell sein, dass du Fibromyalgie hast? Eine Freundin, die ich während eines Reha-Aufenthaltes kennengelernt habe, hat Pso und Fibromyalgie.

Sie hattte schon eine wahre Ärzte- und Klinikodyssee hinter sich , bis jemand darauf kam,sie auf Fibrom. zu testen.

Was du hier schreibst, passt teilweise mit ihren Beschreibungen überein.

Ich meine nur, vielleicht solltest du deinen Arzt mal danach fragen, ob das möglich wäre.

Bestimmt gibt es im Netz auch eine Seite darüber, um sich vorab zu informieren.

Hab eben mal gegoogelt,und unter anderen diese Seiten gefunden: www.fibromyalgie.com , www.fibromyalgie-forum.de

LG Martina

Geschrieben

@ Antje

Danke für Deinen netten Worten. Da alles recht schleichend kam und nicht alles auf einmal gehört dies nun zu meinem Alltag. Aber wenn was neues dazu kommt oder etwas bekanntes dann hin und wieder meint sich mit heftigen Schmerzen melden zu müssen ...

Bei einem Neurologen war ich auch schon. Der machte auch einen guten Eindruck aber bereits nach dem ersten Thermin vollzog er eine unglaublich Wandlung: vom netten Arzt hin zum unfreundlichen Arzt der keinen Hehl mehr daraus machte das Ihm Privatpatienten lieber sind! Der war sogar nicht mal mehr bereit mit meinem Hausarzt zu sprechen!!!

Aber ich wurde gegen Borreliose behandelt und da einige typische Merkmale der Borreliose bei mir einfach nicht vorhanden sind gehe ich davon aus das die Behandlung auch erfolgreich war.

@ Matjes

An Fibromyalgie habe ich auch schon gedacht. Aus Ermangelung eines Arztes konnte ich noch keinen Fragen. Bei Fibromyalgie wird immer von 18 möglichen trigger Punkten gesprochen aber die tiefsten sitzen bei den Knien. Da passt meine besondere Druckempfindlichkeit unterhalb der Knie überhaupt nicht zu...

Zur Zeit bin so viele Infos wie möglich am sammeln und bin für jede Idee dankbar. Ärzte die kopfschüttelnd sagen Sie wüßten nicht was mir fehlt und auf Grund ihrer Untersuchungen müßte ich Gesund sein habe ich genug hinter mir...

Liebe Grüße aus dem Westerwald

Maustreiber

Geschrieben

Mensch, du tust mir leid =(

Vielleicht Diabetis? Klingt ein bisschen danach.

Das kommt mir alles so bekannt vor.. also die ganzen Ärzte und immer noch keine Diagnose. Mein Freund musste auch eine Untersuchung nach der anderen machen, ein Arzt nach dem anderen. Er hat vor ca. 6 Monaten die Diagnose MS erhalten.

Da ich das alles mitbekommen hab, weiß ich wie nervenaufreibend und hoffnungslos das für einen aussieht.

Ich bin kein Arzt. Deine Symptome klingen nach mehreren Krankheiten.

PSA, Diabetis... da könnte so viel zu passen. Hast du es schon mal mit einem Internist versucht?

Tut mir leid, hätte dir gerne geholfen. Aber das kann leider nur ein Arzt =(

Ich wünsche dir alles gute. Gib nicht auf.

Geschrieben

Hallo Roxy,

danke für Dein Mitgefühl. Zum Glück ist es ja so das nicht alles zusammenkam und auch nicht alles immer gleich schlimm ist, sonst täte ich mir selbst leid... :D

An Diabetis habe ich auch schon gedacht aber die Blutzuckerwerte sind immer OK. Dann heißt es immer so schlau dann kommen Sie am besten wenn es mal wieder passiert. Ja, gut dann komme ich Tage so zwischen 12:00 Uhr und 14:00 Uhr zum Bluttest. Tja, da ist die Praxis leider nicht besetzt... :mad:

Da meine Symptome so vielfältig sind ist eine Diagnose scheinbar sehr schwer, zumal die meisten Dinge Schubweise auftreten und zeitweise fast völlig verschwinden. :confused:

So ziemlich von Beginn an bin ich bei einem Internisten, der hat immer meine Blutwerte im Auge behalten während ich noch die bunten Pillen nahm und MTX gespritzt wurde. So bemüht wie dieser Doc ist, so wünsche ich mir mehr Ärzte...

Alles GUTE für Dich und vor allem für Deinen Freund!!!

@all

Ist meine Liste an Beschwerden so ungewöhnlich? Hmm, dachte eigentlich das sich ein Paar Leute melden und sagen das sie zumindest einen größeren Teil meiner Beschwerden auch so oder ähnlich kennen. Aber vielleicht bin ich auch ein zu ungeduldig, mal abwarten.

Geschrieben

Hallo und guten Morgen, Maustreiber.

Was Du an Beschwerden angibst, habe ich zum grossen Teil auch.

Leider sieht man bei Dir nirgends, wie alt Du bist. Desweiteren wissen wir nicht, welche Medikamente Du nehmen musst, es.etc.

So ins "Dunkle" hinein irgendeinen Krankheitsverdacht zu vermuten, ist doch sehe,sehr nebulös. Ich denke, ohne eine gewisse Anamnese, kann man hier garnichts sagen.

Ich denke, das wirst Du auch verstehen.

Ganz herzliche Grüsse,

RoDi

Geschrieben

Hallo RoDi,

vielen Dank für Deine Antwort und den Hinweis. Habe sofort mein Profil überarbeitet! Es war nicht meine Absicht den großen Geheimnisvollen zu spielen... :D

Viele Ärzte bei den ich war schauten mich mit großen Fragezeichen an, wenn ich von meinen Beschwerden berichtete, deshalb ist es für mich recht wichtig zu wissen ob es denn noch mehr Leute gibt mit ähnlichen Beschwerden. So erhoffe ich mir besser nach einem passenden Facharzt zu suchen. Der Hautarzt oder Rheumatologe an sich scheint "überfordert"!?! Der Hautarzt sagt Ihre Haut schaut gut aus, kein Handlungsbedarf, höchstens eine Salbe für die kleinen Stellen, der Rheumatologe sagt er könne auf den Bildern nichts feststellen und meine Gelenke seien frei und beweglich... Ihr wisst bestimmt was ich meine...

Fehlen noch wichtige Angaben? Oder was kann ich noch ändern damit sich mehr Leute melden? Gerne auch per PN oder E-Mail.

Herzliche Grüße

Maustreiber

Geschrieben

Hallo,

einige Dinge sprechen massiv für eine Pso.Artrithis. Auch bei mir wurde gesagt, wir finden nichts (Neurologe, Internist, Ortho.).

Erst in der AHK wurde dann PsoA. festgestellt. Als ichs meinem Hautarzt sagte, meinte er nur, da könne man ja nichts machen.......

Noch eine Frage, Hepa B entwickelt sich zur chronischen Hepatitis B, je früher man daran erkrankt. Die Anzahl der Säuglinge die nach einer akuten Hepa B an einer chronischen Hepa B erkranken, liegt bei 90%!!!

Da Du die Krankheit bereits mit 20 hattest, ist die Gefahr, dass Du eine chronisch velaufende Hepatitis B hast, sehr hoch.

Ich weiss nicht ob und wann die Blutwerte auf eine Chronische Hapatitis B gemacht wurden. Ich würde mir einen guten Internisten (oder eine innere Ambulanz, evtl. in einer Uni Klinik suchen) und die Sache nochmals abklärenlassen!!!

Das würde auch viele Deiner Beschwerden erklären.

Ganz herzliche Grüsse,

RoDi

Geschrieben

Hallo RoDi,

erst noch mal danke für Deine Antwort.

Was bitte ist AHK? Mit der Abkürzung kann ich nichts anfangen.

Mit der Hepa B hast Du mich echt ins grübeln gebracht. Als das bei mir akut war wurde ich so gut wie nicht über die Krankheit und möglich Folgen aufgeklärt. Es hies nur es sei eine sehr schwere Krankheit und nach vier Wochen sagte man ich hätte großes Glück gehabt. Zu der Zeit gab es wohl noch keine vernünftige Behandlung...

Damit war die Sache auch für mich erledigt. Bis dann die Pso ausbrach denn die meisten Medikamente liesen meine Leberwerte in die höhe schnellen, besonders unter MTX. Aber da wurden meine Werte regelmäßig überprüft.

Kann ich denn einfach so (mit Überweisung) zu einem (anderem) Internisten gehen und diesem sagen er solle mich auf chronische Hepa B Testen? Ich kann ja schlecht sagen ich habe den Tipp aus einem Internetforum...

Nach Deiner Antwort habe ich mal im Internet geschaut wegen der Hepa B und war überrascht das so viele Punkte meine Beschwerden genau Treffen.

Herzliche Grüße

Maustreiber

Geschrieben

Hallo Maustreiber,

Entschuldige, AHK heisst Allergie-und Hautklinik,Norderney.

Du musst eine Überweisung, natürlich von Deinem Hausarzt haben. Dem müsstest Du die Sache doch erzählen können. Wenn Du Internet nicht erwähnen willst, frag ihn doch einfach nur nach einer Überweisung zum Facharzt für Inneres, wegen Deiner Beschwerden.

Wie ist es denn mit Koblenz, zum Beispiel Krankenhaus Kemperhof.

Wenn die ne Innere Ambulanz haben wäre das doch ideal. Oder aber auch das Bundeswehr Krankenhaus ??

Musst Dich halt mal erkundigen.

Herzlichste Grüsse;

Rolf

(RoDi)

Geschrieben

Hallo Rodi,

danke für die schnelle Antwort.

Mit meinem Hausarzt kann ich zum Glück gut reden. Mein Gedanke war nur so gemeint das ich eine Begründung benötige um die Untersuchung zu rechtfertigen. Weder mein Hausarzt, noch mein Internist und auch sonst ist noch nicht ein Arzt auf die Idee gekommen die Verbindung meiner Beschwerden mit der Hep B zu klären. Es wäre mir unangenehm dem Arzt quasi zu sagen was er tun soll...

Die letze Untersuchung bei meinem Internisten war im Frühjahr, meine Blutwerte waren da alle in Ordnung, haben sich wieder normalisiert da ich ja schon länger keine Medikamente mehr nehme. Jetzt kann ich leider nicht sagen was im Frühjahr alles geprüft wurde aber wäre da nicht eine Hep B aufgefallen?

Du sprichst vom Kemperhof und Bundeswehr Krankenhaus - glaubst Du nicht ein niedergelassener Internist könnte das auch feststellen? Bitte nicht falsch verstehen, die Frage stelle ich nicht aus Bequemlichkeit aber vielleicht kann ich Deiner Antwort entnehmen das ich bisher schlicht bei den "falschen" Ärzten war? Außerdem ist es so das ich weitere Fahrten mit dem Auto nur ungern mache.

Hmm, da fällt mir grade ein, wegen meiner Haut war ich in Bonn in der Uni Klinik in Behandlung, dort war meine Hep B auf Thema aber nur in Bezug auf Medikamenten Verträglichkeit. Das war etwa Frühjar 2005. Auch dort wurde nie auch nur daran Gedacht das die Hep B solche Beschwerden verursachen kann - ist das denn so ungewöhnlich?

Herzliche Grüße

Maustreiber

Geschrieben

Hallo Maustreiber,

natürlich kann jeder Facharzt für innere Medizin, diese Untersuchungen machen. Es besteht halt die Gefahr, dass vielleicht nur die Leberwerte, oder ähnliches gemacht werden.Diese müssen jedoch nicht unbedingt erhöht sein.

Ich würde darauf bestehen, daß eine umfangreiche Diagnostik gemacht wird.

Wird diese in einem Krankenhaus gemacht, wird evtl. nicht so ungeheuer auf die anfallenden Kosten geschaut, weil, wenn es sich bestätigt, Du unter Umständen ein stationärer Patient werden könntest und dann sind die Kosten schon besser unterzubringen.

Schau halt mal bei Google unter "Blutuntersuchungen bei Hepatitis B "

nach.

Hepa B ist meldepflichtig und Infektionsquelle im Alter von 20, gibts viele, von Geschlechtsverkehr bis zu verunreinigten Spritzen etc,etc.

Auf jeden Fall ist es Dein Körper!! Geh halt mal ein bisschen auf die Barrikaden und nehme nicht aus leider Rücksicht, auf die Psyche der Ärzte, eine doch gefährliche Dauererkrankung in Kauf.

Ganz herzliche Grüsse

Rolf

(RoDi)

Geschrieben

Hallo Rodi,

Deine Antwort bestärkt mich nun doch noch mal auf Hep B hin untersuchen zu lassen und zwar in einer entsprechenden Klinik. Werde das ganze die Tage mal mit meinem Hausarzt absprechen und dann hier auch berichten (wenn gewünchst, hat ja dann nicht so viel mit der Pso zu tun?).

Es geht mir nicht im geringsten darum Ärzten nicht auf den Schlips treten zu wollen aber man hat halt schon so manches erlebt... Allein Bemerkungen von mir wie "könnte es nicht sein das dies im Zusammenhang mit meiner Pso steht" wurde mit "die Diagnose überlassen sie bitte mir" quittiert, sehr beliebt ist auch: "...diese Untersuchung ist so teuer, die können wir nur bei ausreichendem Verdachtsmomenten machen..." und blablabla... kennt Ihr bestimmt zu genüge.

Vielen Dank erst mal für die Antworten!

Herzliche Grüße

Maustreiber

Geschrieben

Hallo Maustreiber,

wäre bestimmt für alle interessant, wie es weiter geht, denke ich.

Klar hab ich das von Ärzten auch schon gehört, aber meine Antwort ist dann, für alles meinen Facharzt zu haben, Dann kostet es meinen Hausarzt nur die Überweisung.......

Und wenn halt mehr ist, muss man auch mal in die Klinik.

Was ich im Monat an Medikamenten brauche, da kann mir mein Hausarzt nur leid tun.:altes-grübeln

Schönen Abend noch,

und herzliche Grüsse in den Westerwald (war mal ne Zeitlang in Höhr-Grenzhausen)

Rolf

(RoDi)

Geschrieben

Hallo RoDi,

werde dann erzählen wenn es was neues gibt.

Schönen Dank noch mal für Deine Antworten!

Du kennst Höhr-Grenzhausen? Ist ja ein Ding aber ich wohne mehr Richtung Asbach, Altenkirchen.

Auf Borkum war ich mal zur Reha, die Reha war mehr als bescheiden aber ich habe die Insel lieben gelernt und vor allem das Meer, nur ohne Wald könnte ich auch nicht.

Herzliche Grüße

Stefan

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Hallo Ihr,

zwischenzeitlich hat sich einiges getan. Abgesehen davon das ich mich noch von dem Norovirus erhole...

Am 09.Jan. habe ich einen Termin zur "Lebersprechstunde" im Kemperhof bei Koblenz. Das ist schon mal ein guter Anfang, mal gespannt was dabei herumkommt.

Heute erhielt ich zwar erwartete Post aber dennoch ist der Inhalt deprimierend: meinem Widerspruch gegen Ablehnung der (Verlängerung der Zeitrente) Rente wurde nicht stattgegeben. Dagegen werde ich nun mit Hilfe des VdK klagen. Dafür muß ich aber ein Gutachten erstellen lassen, von den kosten mal abgesehen, mache ich mir große Gedanken wie ich überhaupt einen Gutachter für mich finden kann.

Meine Haut ist weiterhin recht erscheinungsfei aber die anderen Probleme sind allesamt noch vorhanden, nur wurden die von den Gutachtern nicht ernst genommen oder besser überhaupt nicht wahrgenommen.

Laut Gutachten kann ich alle Arbeiten 6 Stunden und länger ausüben mit den Einschränkungen nicht schwer heben, keine Nässe und keine Zugluft. Dabei habe ich schon Schmerzen beim Blumengießen mit der 1,5 l Kanne...

Auf den bescheid habe ich ein gutes Jahr gewartet aber mir wurde eine Frist von einem Monat gesetzt um gegen den Bescheid anzugehen und das bei den kommenden Feiertagen. :nanu

Für jeden Tipp bin ich sehr dankbar!

Herzliche Grüße

Stefan (maustreiber)

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