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Von wegen - Pso und PSA nicht heilbar - Stimmt nicht!


Schuppa

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Geschrieben
  Antje schrieb:
Letzteres kannst Du natürlich tun. Du bist dann sicherlich ein großer Gewinn für die mit Naivität Geld verdienenden Industrie.

Grüße,

Antje

Hallo,

nun bisher hat mich das keinen Pfennig gekostet - Dich anscheinénd aber schon eine ganze Menge.... oder bekommst du alle deine Mittelchen umsonst???

Ich lebe einfach nur sehr bewußt und brauche seitdem keine Mittelchen mehr und ich denke dies ist für alle einen Versuch wert... oder?

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Hallo Schuppa,

ich habe beide Seiten beleuchtet und mich nicht nur auf die Hautärzte gestürzt. Es gibt gute und schlechte Ärzte, gute und schlechte Naturheilkundler, eins ist für mich klar, egal wer von beiden behauptet, sie heilen zu können, gehört zur "schlechten" Seite, denn sie können kein eindeutigen Beweis der Heilung vorlegen.

Selbst ich kenne mindestens ein Professor der sich ernsthaft mit der alternativen Medizin auseinandergesetzt hat und selbst mit seinen Werken Kritik von der Schulmedizin eingefangen hat.

Mit freundlichen Grüßen

Geschrieben

Hallo Frank,

ich hatte ja keine Ahnung von Deinem Fuss, das tut mir aber sehr leid.

Konnte man da mit Mikrochirurgie noch nichts ausrichten? Ja, stell Dir vor nicht alle Ärzte, ich beschreib hauptsächlich Allgemeinmediziner und Hautärzte, sind m.E. nicht sooo erfolgreich aber die Wissenschaft macht ja jede Menge neue Türen auf!

Hast Du immer Schmerzen?

Nun muss natürlich auch jeder für sich entscheiden durch welche Türe er geht oder sogar draussen bleibt.

Ganz liebe Grüsse

Schuppa

Geschrieben
  Schuppa schrieb:
Glaube mir ich kenne auch privat einige Mediziner, der Hintergrund ist ein ganz anderer aber das würde hier und heute zu weit führen.

Tja, Mediziner sind auch nur Menschen. Und wenn sie ihre Machenschaften mit den Pharmavertretern (hierauf spielst Du doch an, oder?) über die Belange der Patienten stellen, sind das verwerfliche medizin-ethische Einstellungen, die man jedoch nicht allen Ärzten pauschal unterstellen darf. Genau deshalb sollte man immer mit offenen Augen umhergehen und sich soweit wie möglich über das, was einem körperlich zu schaffen macht, informieren, anstatt ergeben und ohne kritische Haltung den Aussagen der Fachleute zu lauschen.

In diesem unserem Fall sagt aber schon der reine Menschenverstand, dass die Wissenschaft recht hat. Jeder, der bei Pso ein Versprechen auf Heilung abgibt, ist unseriös und gehört geteert und gefedert.

Grüße,

Antje

Geschrieben

Hallo Paddler,

siehste!

Vielleicht habe ich immer schlechte Erfahrungen mit meinen behandelten Ärzten gemacht aber derjenige, der Grund meiner Aussage hier ist die rühmliche Ausnahme der ist nämlich auch Arzt, welche auch den ganzen Menschen sieht ist mir lieber.

Ich hab einfach ein Problem mit dem Fachärzten, denn sie sehen nur einen kleinen Teil vom Ganzen und nicht das Ganze an sich.

Ganz liebe Grüsse

Schuppa

Geschrieben
  lebensfuehrung schrieb:
Hallo,

nun bisher hat mich das keinen Pfennig gekostet - Dich anscheinénd aber schon eine ganze Menge.... oder bekommst du alle deine Mittelchen umsonst???

Nö, schön wäre es. Aber für dumm lasse ich mich auch nicht verkaufen.

  lebensfuehrung schrieb:
Ich lebe einfach nur sehr bewußt und brauche seitdem keine Mittelchen mehr und ich denke dies ist für alle einen Versuch wert... oder?

Das bestreitet ja niemand und ich freue mich ernsthaft für Dich, wenn Du etwas gefunden hast, das Dir hilft (was ist es eigentlich?). Alles, wogegen ich mich ausspreche ist, Psoriatikern weismachen zu wollen, dass ihre Krankheit heilbar ist.

Grüße,

Antje

Geschrieben
  Schuppa schrieb:
Hei Marko,

es macht mir keinen Spass mehr mich mit "Dir" zu unterhalten - lass es einfach.

Die User welche "wirklich" interessiert sind melden sich übrigens in hohfer Zahl bei mir.

Gruss Schuppa

Oh Gott,

das hört sich verdächtig nach wieder so nem "Heiler" an.......

Die sich bei Dir "in hoher Zahl" melden, warne ich hier meinerseits audrücklich vor d e n bestimmten, hinlänglich im Metier bekannten Versprechungen. Einschließlich der Urinprobe, im Morgengrauen, auf dem Friedhof abgegriffen.....

Vorsicht, wenn nur durch "Körperchemie", Schüsslersalze, usw. eine Heilung versprochen wird.

So unverblümt wie Schuppa hier vorprescht, gibt es schon zum Nachdenken Anlass.....

Und, Bubi oder Mädle, ob Dir hier einer der Freunde antwortet oder nicht, das kannst Du Dir nicht aussuchen.

Hardy

Geschrieben
  Antje schrieb:
Das bestreitet ja niemand und ich freue mich ernsthaft für Dich, wenn Du etwas gefunden hast, das Dir hilft (was ist es eigentlich?). Alles, wogegen ich mich ausspreche ist, Psoriatikern weismachen zu wollen, dass ihre Krankheit heilbar ist.

Grüße,

Antje

Hallo,

nun Point9 hat es ganz gut beschrieben: Was ich aus z.b. aus der bereits eingetretenen Sterbephase noch weiss ist, dass ich einen Entschluss, so ganz im ruhigen und in einem sehr angenehmen Zustand, fasste.

Ähnlich praktiziere ich es für mich - ich lasse die Krankheit nicht zu; sie ist für mich nicht ein Teil von mir... hört sich vollkommen verschroben an (vielleicht sogar ein wenig Akte X mäßig) aber es wirkt (und dies nicht nur bei mir). Dadurch habe ich mein Leben vollkommen umgestellt, viel mehr Ruhe, Meditationen... und ich höre sehr bewußt auf mich und die Warnzeichen die mir mein Körper sendet. Sprich, habe ich heute mal Kopfschmerzen pfeife ich mir nicht kurz ein Pillchen rein, sondern überlege was ich für meinen Körper falsch gemacht haben könnte, dass er sich nun wieder so bei mir melden muss...

Dies ging leider auch damit einher, dass ich mich von lieb gewordenen alten Mustern verabschieden musste, aber die sind für mich heute einfach nur noch krankheitsfördernd gewesen. Natürlich wäre es einfacher gewesen zu sagen, ich bleib wie ich bin und schlucke weiter Pillen, aber dies hätte ich wegen der zahlreichen Nebenwirkungen nicht weiter ertragen...

Ich will hier keinen Bekehren oder behaupten dies hilft Jedem, aber sich einfach mal mit sich selbst auseinander zu setzen und auch mit erst mal abwegig erscheinenden Theorien kann hilfreich sein... auf die fundierte Auseinandersetzung kommt es an und nicht alles direkt herabzusetzen.

Es hat mich sehr gefreut, dass du mich überhaupt mal nach Einzelheiten gefragt hast; dies ist hier bei Vielen versäumt worden - als Scharlatanerie abgeschmettert - nehmen wir uns dadurch nicht neue Eindrücke zuzulassen???

Für den Einen oder Anderen kann es unter Umständen wichtig sein sich mit diesen Theorien näher zu befassen und wen es nicht interessiert kann ja weiter auf die Pharmaindustrie hoffen, denn was können Ärzte denn ohne diese Fremdsteuerung bei uns erreichen??? Fachstudium oder nicht, dass einzige was neben Gerätemedizin und Chirugie noch einen großen Raum einnimmt ist nun mal die Pharmavergabe.... und was die uns allen so zumutet kann man z.B. an den Conterganfällen deutlich sehen.... sollte hier die durch die Krankenkassen legitimierte Profitgier der Industrie schließlich nicht auch so an den Pranger gestellt werden???....

Geschrieben
  lebensfuehrung schrieb:
ich lasse die Krankheit nicht zu; sie ist für mich nicht ein Teil von mir... hört sich vollkommen verschroben an (vielleicht sogar ein wenig Akte X mäßig) aber es wirkt (und dies nicht nur bei mir).

Den geistigen Einfluss auf die Pso hatten wir hier schon in verschiedenen Formen (ich akzeptiere die Pso; ich akzeptiere sie nicht etc.). Das ist nicht so neu. Ob es letztendlich hilft, ist die zweite Frage. Ich z.B. akzeptiere niemals Krankheiten, die ich habe. Ich weigere mich einfach, nehme aber auch nur sehr selten Medikamente. Die Krankheiten zeigen sich meistens herzlich wenig beeindruckt davon. Bildlich gesprochen drehen wir uns einfach die Rücken zu und jeder macht so weiter wie gehabt. Das wurde mir übrigens auch schon mal von einem Arzt vorgeworfen, weil ich versuche, alles zu kontrollieren und dadurch zu manipulieren (auch meinen Körper) anstatt mich mal gehenzulassen. Letztendlich macht es wahrscheinlich die Balance.

  lebensfuehrung schrieb:
Dadurch habe ich mein Leben vollkommen umgestellt, viel mehr Ruhe, Meditationen... und ich höre sehr bewußt auf mich und die Warnzeichen die mir mein Körper sendet. Sprich, habe ich heute mal Kopfschmerzen pfeife ich mir nicht kurz ein Pillchen rein, sondern überlege was ich für meinen Körper falsch gemacht haben könnte, dass er sich nun wieder so bei mir melden muss...

Das ist sehr lobenswert und glücklich ist der/diejenige, der/die es sich leisten kann, darauf zu hören. Existentielle Probleme darf man da wahrlich nicht haben. Als ich mich nach meinem Studium in der "glücklichen" Lage befand, in einem psychoterroristischen Callcenter zu arbeiten, weil ich komplett pleite war, hätte ich mir auch gern mehr Ruhe etc. gegönnt zumal die Arbeit dort schlimmste Auswirkungen auf meinen Magen hatte. Aber die Alternative wäre nur Arbeitslosigkeit gewesen. Selbst Jobs zum bloßen Geldverdienen blieben mir als Akademikerin verwehrt, weil die Chance, dass ich bei der erstbesten Gelegenheit wieder gehen würde, zu groß war. Niemand hat mich genommen. Es lässt sich immer so einfach sagen, man soll das Leben komplett umstellen. Dass hierfür auch eine gewisse materielle Voraussetzung notwendig ist, wird dabei jedoch oft übersehen. Die meisten Leute schmeißen sich doch nur Pillen ein, weil sie funktionieren müssen.

Grüße,

Antje

Geschrieben

hallo schuppa,

was wird da gemacht bei dieser behandlung??? und was zahlst du dafür???

gruss coco

Geschrieben
  Antje schrieb:
...... Letztendlich macht es wahrscheinlich die Balance.

Da stimme ich Dir zu. Und dazu gehört meines Erachtens auch die "Balance" der Akzeptanz von unterschiedlichen Meinungen und Lebensansätzen. Ich denke die gute alte Schulmedizin tut gut daran alternative Heilungsmethoden gleichberechtigt neben sich stehen zu lassen. Nur ein Beispiel aus dem praktischen Leben, abseits von hier geführten Diskussionen: Jeder dürfte inziwschen begriffen haben auf "erneuerbare Energien" zu setzen, anstatt kostbare Rohstoffe zu verheizen oder mittels Atomkraft - im Fall eines Super Gau´s - die Erde zu vernichten. Vor 20 Jahren? Schwer vorstellbar! Und klaro: ich erwarte von der Schulmedizin im Laufe meines Lebens noch eine Heilungsmethode, falls es der Homoöpathie gleichermassen gelingt - um so besser für alle Betroffenen.

  Antje schrieb:
Es lässt sich immer so einfach sagen, man soll das Leben komplett umstellen.

Mit komplett ist sicher nicht gemeint, alle existentiellen Bereiche - die für die Lebensführung notwendig sind - umzustellen oder über den Haufen zu werfen. Da bräuchte es schon einen millionenschweren Lottogewinn. Wer glaubt denn an so was? Ich könnte mir noch nicht einmal einen Lottoschein derzeit leisten! Antje, es geht, denke ich mal, um die Umstellung der inneren Einstellung zu seiner Krankheit. Mit Pillen bekämpfen wir die Symtome, selten aber die Ursache der Krankheit. Ich geb zu, ich nehm´ im Alltag auch lieber Pillen, als Kopfschmerzen zu ertragen, doch wenn ich diese bspw. mal im Urlaub oder am freiem Wochenende bekomme, dann schmeiss ich eben keine Pillen ein, sondern mach lieber einen Spaziergang oder pack mich in die Falle, oder, oder, oder.....!

Beweise?? Hab ich nicht, brauch ich auch nicht - denn ich allein weiß, was mir Wohlbefinden bereitet.

Lieben Gruß

Uli

Geschrieben
  kuzg1 schrieb:
Mit Pillen bekämpfen wir die Symtome, selten aber die Ursache der Krankheit

Wenn die Ursache der Krankheit ein Gendefekt ist, dann kann man tausend Pillen oder keine einzige nehmen, das ändert nicht das geringste am Gendefekt (= Ursache). Die Ursache ist mit Pillen nicht zu beeinflussen. Natürlich bekämpft man mit Pillen also ausschliesslich die Symptome.

Gruß,

Marko

Geschrieben

hallo schuppa

nahrungsmittelunvertraeglichkeit? heisst das,dass du jetzt gewisse lebensmittel nicht zu

dir nehmen darfst? wenn ja,welche denn?

Geschrieben
  johnny_young schrieb:
hallo schuppa

nahrungsmittelunvertraeglichkeit? heisst das,dass du jetzt gewisse lebensmittel nicht zu

dir nehmen darfst? wenn ja,welche denn?

Nur mal so eine Frage am Rande. Was bringt es dir zu wissen, welche Narhungsmittel Schuppe nicht verträgt?

Gruß Frank

Geschrieben
  Marko H. schrieb:
Wenn die Ursache der Krankheit ein Gendefekt ist, dann kann man tausend Pillen oder keine einzige nehmen, das ändert nicht das geringste am Gendefekt (= Ursache). Die Ursache ist mit Pillen nicht zu beeinflussen. Natürlich bekämpft man mit Pillen also ausschliesslich die Symptome.

Danke für die Belehrung, davon bin ich auch ausgegangen, dass man/frau für Gendefekte keine Pillen braucht. Aber wer weiß - vielleicht sind die Forscher in der Zukunft ja soweit, dass sie genverändernde Pillen auf den Markt anbieten können.

Es gibt auch Krankheiten deren Ursache nicht genetisch bedingt ist und Pillen eben da, auch bloß lediglich die Symptome bekämpfen.

Du Marko musst bei mir nicht um Deine Positionen kämpfen, dass führt nur zu leidigen, verletzenden und herabsetzenden Mono- wie Dialogen. Ich hol Dich ab, wenn Du von "beweisenden Fakten" für eine Heilung der Pso durch die Schulmedizin berichten kannst. So lange werde ich in beiden Richtungen - allerdings nicht parallel, das tut nicht gut, lächel - meine Krankheit zu lindern oder heilen versuchen.

Oki? Lieben Gruß

Uli

Geschrieben

@ Coco,

habe Dir eine private Nachricht geschickt.

@ Johnny,

ich muss nun nichts mehr meiden, es war nur so dass die ersten Tage so viele Nahrungsmittel bei mir nicht okay waren dass es sogar schwer war etwas zum essen zu finden. Wenn die Haut betroffen ist sollte man während der Th. diese Lebensmittel nicht dem Körper zuführen, es waren so viele.

Am hartnäckigsten war bei mir die Milchunverträglichkeit, ich bemerkte es schon lange dass ich diese Produkte nicht vertrage aber ich wollte ja auch mal essen gehen usw.

Jetzt kann ich "alles" wieder essen ohne dass ich Probleme bekomme, mit dem Magen, dem Darm bis hin zu Herzrasen. Es ist einfach ein riesiges Stück Lebensqualität dazugekommen und ausserdem kann ich nun der PSO tschüss sagen.

Liebe Grüsse

Schuppa

Geschrieben
  Zitat
Danke für die Belehrung, davon bin ich auch ausgegangen, dass man/frau für Gendefekte keine Pillen braucht. [...'] Du Marko musst bei mir nicht um Deine Positionen kämpfen, dass führt nur zu leidigen, verletzenden und herabsetzenden Mono- wie Dialogen. Ich hol Dich ab, wenn Du von "beweisenden Fakten" für eine Heilung der Pso durch die Schulmedizin berichten kannst.

Nun mal nicht so frostig reagieren -- weiter oben sagst Du, dass Pillen keine Ursachen bekämpfen, sondern nur die Symptome, und wenn ich dann darauf hinweise, dass die Ursache mit Pillen im Psoriasisfall nicht zu bekämpfen ist, sagst Du, davon bist Du ausgegangen? Sorry, aber woher soll ich das ahnen? Bin ich Jesus?

Gruß,

Marko

Geschrieben
  Schuppa schrieb:

ich muss nun nichts mehr meiden, es war nur so dass die ersten Tage so viele Nahrungsmittel bei mir nicht okay waren dass es sogar schwer war etwas zum essen zu finden. Wenn die Haut betroffen ist sollte man während der Th. diese Lebensmittel nicht dem Körper zuführen, es waren so viele.

Am hartnäckigsten war bei mir die Milchunverträglichkeit, ich bemerkte es schon lange dass ich diese Produkte nicht vertrage aber ich wollte ja auch mal essen gehen usw.

Jetzt kann ich "alles" wieder essen ohne dass ich Probleme bekomme, mit dem Magen, dem Darm bis hin zu Herzrasen. Es ist einfach ein riesiges Stück Lebensqualität dazugekommen und ausserdem kann ich nun der PSO tschüss sagen.

Hallo Schuppa,

weißt Du, ich denke es macht Sinn, entweder in einem Blog Deinen Heilungserfolg detailliert zu beschreiben, oder das Thema zu lassen. Diese "Bröckcheninformationen", entschuldige bitte, das ich das so nenne, führen zu nichts konstruktiven für die restlichen Betroffenen und daher - so sehe ich das - rühren die vielen unterschiedlichen Reaktionen in diesem Thread. Nenne "Ross und Reiter" die (oder was) bei Dir geholfen haben und jederman/-frau hier kann seine eigene Meinung für sich bilden, ob er sich auf eine solche Therapie einlässt oder nicht.

Sorry, dass ich das hier so schreibe, doch einige Deiner Beschreibungen finden bei mir Zustimmung, andere wierderum nicht und die Positionen der ich sag mal "Schulmediziner" sind auch nachvollziehbar. Da ich mich ungern von beiden Seiten für "blöd" erklären lasse, hätte ich gerne mal eine zusammenhängendes Bild! Hoffe Du kannst das verstehen und grüße Dich herzlich

Uli

Geschrieben
  Marko H. schrieb:
Nun mal nicht so frostig reagieren -- weiter oben sagst Du, dass Pillen keine Ursachen bekämpfen, sondern nur die Symptome, und wenn ich dann darauf hinweise, dass die Ursache mit Pillen im Psoriasisfall nicht zu bekämpfen ist, sagst Du, davon bist Du ausgegangen? Sorry, aber woher soll ich das ahnen?

Du hast nichts vom Psoriasisfall geschrieben, sondern festgestellt: Wenn die Ursache der Krankheit ein Gendefekt ist..... Krankheiten mit der Ursache "Gendefekt" gibt es derer viele, am bekanntesten wohl das "Downsyndrom".

Ich suche vielleicht einfach nach "dem eindeutigen Beweis", welcher für einen Gendefekt bei Psoriasis spricht. Mag aber auch sein, dass ich diesen nicht wirklich will, hmmmm, grübel!

  Marko H. schrieb:
Bin ich Jesus?

Sicher nicht und Du triffst mich da an einer empfndlichen Stelle, also lassen wir dieses Thema lieber. Ein wenig mehr handeln im Sinne seines "Verständnisses" täte allerdings vielen Menschen gut.

Gruß Uli

Geschrieben

Hallo Uli,

hierzu habe ich Dir eine private Nachricht geschickt.

Liebe Grüsse

Schuppa

Geschrieben
  Schuppa schrieb:
Hallo Uli,

hierzu habe ich Dir eine private Nachricht geschickt.

Liebe Grüsse

Schuppa

Hallo Schuppa,

recht herzlichen Dank für Deine PN. Ich werde mich damit beschäftigen und ggfs. darüber berichten, falls ich mich auf die Therapie einlasse.

Dazu müsste ich allerdings einen Anbieter vor Ort finden.

Liebe Grüße

Uli

Geschrieben
  Marko H. schrieb:
Da Gendefekte nicht "geheilt" werden können, kann es keine "Heilung" dafür geben, weder von aussen noch von "selbst". Mir ist jedenfalls kein Gendefekt bekannt, der durch Selbstheilungskräfte beseitigt werden kann.

Gruß,

Marko

....doch ich kenne jemanden "Pille" aus Raumschiff Enterprice oder aus den Sciens Fiction Filmen Raumschiff Voyager, Star Wars usw.

Als echter Fan solcher Filme wünsche ich mir das schon manchmal, dass ein Doc ein Gerät anlegt kurz draufdrückt und alles ist guuuuuuuuuuuut.

Träumen darf man ja mal.

LG Anjalara

Geschrieben
  kuzg1 schrieb:
Hallo Schuppa,

weißt Du, ich denke es macht Sinn, entweder in einem Blog Deinen Heilungserfolg detailliert zu beschreiben, oder das Thema zu lassen. Diese "Bröckcheninformationen", entschuldige bitte, das ich das so nenne, führen zu nichts konstruktiven für die restlichen Betroffenen und daher - so sehe ich das - rühren die vielen unterschiedlichen Reaktionen in diesem Thread. Nenne "Ross und Reiter" die (oder was) bei Dir geholfen haben und jederman/-frau hier kann seine eigene Meinung für sich bilden, ob er sich auf eine solche Therapie einlässt oder nicht.

Sorry, dass ich das hier so schreibe, doch einige Deiner Beschreibungen finden bei mir Zustimmung, andere wierderum nicht und die Positionen der ich sag mal "Schulmediziner" sind auch nachvollziehbar. Da ich mich ungern von beiden Seiten für "blöd" erklären lasse, hätte ich gerne mal eine zusammenhängendes Bild! Hoffe Du kannst das verstehen und grüße Dich herzlich

Uli

......wie wahr.Das wäre das eigendlich interssante hier und bleibt auch dem Dr. E. nicht vorbelhalten. Mehrere hier haben ja die gleichen Probleme und Erfahrungen. Ich habe einige Nahrungsallergien und Unverträglichkeiten, aber es nützt nichts sie zeitweise wegzulassen um sie dann nach Besserung wieder zu essen oder trinken. Ich kann z.B., wenn ich gut drauf bin, auch mal ein Lebensmittel essen, was ich sonst nicht vertrage und bitter bereuen müsste, aber grundsätzlich muss ich sie eigendlich weglassen. Ich verfolge viele solcher Berichte in den Medien, bleibe meist skeptisch, glaube aber auch an Selbsheilungskräfte bei vielen Erkrankungen.

LG Anja

Geschrieben
  anjalara schrieb:
Als echter Fan solcher Filme wünsche ich mir das schon manchmal, dass ein Doc ein Gerät anlegt kurz draufdrückt und alles ist guuuuuuuuuuuut.

In "Star Trek IV" heilt Pille eine alte Frau, indem er ihr eine Pille gibt, durch die ihr eine Niere nachwächst. Ja, das wäre wirklich großartig. Ich bin ebenfalls großer Star Trek Fan, mag allerdings mehr die Crew um Picard als die ganz alten Folgen mit Kirk & Co.

Gruß,

Marko

Geschrieben

Doch doch ich finde Ärzte auch wichtig.

Und wenn es zum beruhigen ist...

z.B. das man die Möglichkeit hat z.B. Vorsorge- und Kontrolluntersuchungen zu machen.

Das es möglich ist wieder wie bei Unfällen usw. einen wieder zusammenzuflicken.

Das Leben verlängert werden kann durch Blut- und Organspenden usw. usw.

Alle erhaltende- und verlängernden OP´s.

Und wenn es eine Pille gäbe um alle Krankheiten zu beseitigen, würde ich diese auch schlucken ;):cool:

So lange muss ich auf die Natur :smile-alt: mit ihren Heil- und Linderungswirkstoffen, manchmal auf Medikamente und eben diese *Kraft* :D bauen.

Nein, ich identifiziere mich nicht und denke "die Krankheit gehört zu mir".

Oder sie wäre ein fester Bestandteil in mir oder von mir. (werde diese meinige Vorstellung aber nicht näher erläutern)

Auch können schlechte Sicht-/Verhaltensweisen, Meinungen, Eindrücke, Prägungen usw. erkannt und behoben werden. Sie sind auch kein fester Bestandteil in oder von einem.

Auch bin ich der Meinung, dass Krankheiten allumfassend behandelt gehören.

Nach meiner Definition: Körper, Rede und Seele (für mich selbe wie Geist -nicht Intellekt-).

Nicht nur der Symphtomatik.

Und alles was sich radikal und extrem anhört, ist auch nicht so gesund denk ich mal so.:)

schönen Abend Allen

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