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Zusammenhang Schuppenflechte & Ernährung


Marc41284

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Geschrieben

Auch ich konnte bei mir noch keine Verbindung zwischen meiner Ernährung und meiner PSO feststellen, zumal ich gerade die Sachen gerne esse, die "verboten" sind oder sagen wir mal PSO förderlich bei manche, sprich: Zitrusfrüchte, Gewürze, Schweinefleisch, Milch, Alkohol,...immer her damit. Ich bin auch nicht übergewichtig, sondern ein ganz normales Gewicht, mache trotz allem Sport und bin froh, dass das leckere Essen sich nicht negativ auswirkt, denn das würde mich doch ziemlich unglücklich machen ;)

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Ja, die Ernährung bei PSO - ;)

ich plage mich seit fast 30 Jahren damit herum, Diäten habe ich nie gemacht.

Vor ca. vier Jahren habe ich 10 kg abgenommen, weil Diabetes bei mir festgestellt wurde - das hat wirklich Disziplien erfodert und ich halte mein Gewicht bis heute - aber meine Pso hat es nicht interessiert.

etwas ratlose nette Grüße sendet - Bibi -

  • 5 Wochen später...
Geschrieben

Hallo,

ich war kürzlich auf Kur. Dabei hat man mich auch einen wissenschaftlich erwiesenen Zusammenhang zwischen Ernährung und Pso hingewiesen, der hier noch nicht erwähnt wurde.

Mit Pso hat man einen erhöht Harnsäurespiegel. Dieser entsteht durch ein Abfallprodukt bei der Zellteilung. Der erhöhte Harnsäurespiegel führt zu Ablagerungen in den Gelenken (Gicht). Der Harnsäurespiegel kann durch Ernährung beeinflußt werden, in dem man Lebenmittel mit einem hohen Purinanteil meidet. Dazu gehören z.B. Fleisch und Hülsenfrüchte.

Servus Gustl

Geschrieben
Hallo,

ich war kürzlich auf Kur. Dabei hat man mich auch einen wissenschaftlich erwiesenen Zusammenhang zwischen Ernährung und Pso hingewiesen, der hier noch nicht erwähnt wurde.

Mit Pso hat man einen erhöht Harnsäurespiegel. Dieser entsteht durch ein Abfallprodukt bei der Zellteilung. Der erhöhte Harnsäurespiegel führt zu Ablagerungen in den Gelenken (Gicht). Der Harnsäurespiegel kann durch Ernährung beeinflußt werden, in dem man Lebenmittel mit einem hohen Purinanteil meidet. Dazu gehören z.B. Fleisch und Hülsenfrüchte.

Servus Gustl

Genau !

Es wirkt nicht nur auf die PSA, sondern auch auf die Haut selbst !!!

Geschrieben

Meine Meinung ist dass nichts verallgemeinert werden kann,weder was Therapien noch Ursachen angeht.Es gibt sicherlich schon einen Zusammenhang vor allem weil viele Pso Betroffene auch Neurodemitis oder Lebensmittelunverträglichkeit haben.

Aber das muss jeder für sich herausfinden,Ferndiagnosen sind da nicht hilfreich,aber Hinweise auf Ernährung sollte man zumindest für sich prüfen

Geschrieben
Meine Meinung ist dass nichts verallgemeinert werden kann,weder was Therapien noch Ursachen angeht.Es gibt sicherlich schon einen Zusammenhang vor allem weil viele Pso Betroffene auch Neurodemitis oder Lebensmittelunverträglichkeit haben.

Aber das muss jeder für sich herausfinden,Ferndiagnosen sind da nicht hilfreich,aber Hinweise auf Ernährung sollte man zumindest für sich prüfen

Meine Meinung ist, dass es viele Stimuli gibt und diese sich superponieren.

Das ist es für das Individuum garned so einfach, einzelne Stimuli

herauszuerkennen.

Geschrieben

Hallo liebe Leute,;)

bei mir ist es so, dass ich Vor einiger Zeit die Ernährung umgestellt habe z.B. weniger Fleisch, nur noch Dinkelbrot, viel Fisch usw, doch vor allen Dingen habe ich den Zucker reduziert um 90%. Dies habe ich dann auch an meine Pso gemerkt, sie ging auf die Hälfte zurück, und meine PsA hat sich auch gebessert. Mag sein dass dieses nicht bei jedem so einfach geht, doch probieren kann man es ja mal.

LG manni. :smile-alt:

  • 2 Monate später...
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hallo

Ich denke es gibt sehr wohl einen Zusammenhang zwischen der Ernährung und der PSO.

PSO Ausbruch hatte ich mit 18. Nach Mandel OP war das dann fast wieder weg.

Die Jahre darauf habe ich mich von Zigaretten, Kaffee und Bier ernährt. Gegessen habe ich einmal täglich was bei Mutti auf den Tisch kam. Die Pso war in der Zeit kein Thema für mich.

Seit drei Jahren habe ich mein Leben geändert.

Keine Ziggis mehr, wenig Alkohol und dafür mehr essen.

Gemüse und Vollkornprodukte stehen bei mir ganz hoch im Kurs.

Knabbereien usw. brauche ich natürlich auch:-)

Nebeneffekt ist daß sich die Pso seit dem stark verschlechtert hat.....

Je mehr ich esse umso stärker ist die Pso.

Nun versuche ist seit vier Wochem mich basisch zu ernähren.

Die Haut ist schon etwas besser geworden. Mal sehn wie es sich auf Dauer auswirkt.

lg.

  • 1 Monat später...
Geschrieben
wie ich aus vertrauenswürdiger Quelle mal erfahren hab ist PSO an eine Leberfunktionsstörung gekoppelt und kann mit makrobiotischer Ernährung gebessert werden.

Ich habs probiert (ist schon ca 15 jahre her) und ..... es hat funktioniert.

Leider ist mein innerer Schweinehund grösser und stärker als ich....

Makrobiotische Ernährung habe ich auch mal getestet, aber mehr aus Interesse an dieser Ernährungsform. Hab aber nach 1 Woche wieder normal gegessen weil mir das ganze einfach zu fad war, kaum Gewürze, keine Nachtschattengewächse, also Tomaten, Paprika, Chili (und ohne Chili geht gar nichts, Chili ist heilig *g*)

Ich hab bei mir Festestellt das ich recht Empfindlich auch Milch, Milchprodukte und Ei Reagiere. Nach einem Glas Milch kann man bei mir direkt Zusehen wie es schlimmer wird :wein . Bei Käse, Quark, Joghurt war es nicht ganz so schlimm aber ich hätte mich dann halb Tot Kratzen können, genauso wie bei Übermäßig Ei. Wenn es in Backwaren war ging es zum Teil, vermutlich weil nicht so viel davon drinnen ist auf die Teigmenge etc. gerechnet. aber bei Gekochtem Ei, Rührei oder irgendwas mit mehr Ei drinnen hat bei mir den gleichen Effekt wie Milch, man kann schon fast zusehen.

Bei Ziegen- und Schafskäse allerdings hat sich seltsamerweise nie was gefehlt. Milch habe ich auf Soja- Reis- Hafermilch etc. Umgestellt und habe da seitdem keine Probleme mehr.

Seit dem ich Vegetarisch/Vegan und weitestgehend Vollwertig Umgestellt habe ist es auch besser Geworden, es schuppt nicht mehr so stark und Juck nicht mehr so Abartig wie davor.

Wissenschaftlich gesehen gibt es da zwar keinen Zusammenhang, aber mir Persönnlich gibt es den schon. Da hilft dann wohl nur sich selbst Beobachten und schauen wie der Körper Reagiert.

  • 8 Monate später...
Geschrieben
Nabend,

ich wollte mal fragen, inwiefern ein zusammenhang zwischen der Ernährung und Schuppenflechte steht? Oder gibts da keinen? Kennt sich da einer von euch aus?

Wie sollte sich ein Mensch mit Schuppenflechte ernähren?

Gruß

Marc

Hi Marc,

sicher mag es einen Zusammenhang zwischen Erährung und PSO geben. Oft sind es aber auch Erfahrungswerte und viele testen es für sich selbst aus.

Ich z. B. bin seit lägerer Zeit Vegetarier und meine PSO findet es toll.

Natürlich bin ich nicht Erscheinungsfrei aber die Entzündungen sind doch um einiges zurück gegangen.

LG Kimi:)

  • 3 Monate später...
Geschrieben

Eine TCM-Therapeutin hat mir mal folgende Ernährungsvorschläge gemacht.

Sie ist sich sicher, dass meine Beschwerden zurückgehen würde wenn ich folgendes beachten würde:

Hier ein Auszug ihrer schriftlichen Mitteilung

In der chinesischen Medizin wirst Du als Yin-Typ eingestuft. Zuviel Yin heisst, der Körper geht auseinander, er arbeitet nach draussen (Haut, Darm), er ist weich und verliert den stabilen Halt. Dies ist auch auf innere Prozesse zu beziehen. Sie sagt, dass die "Neurodemitis" , "Psoriasis" grundsätzlich "etwas" herausarbeite und immer neue Zellen bilde, was an und für sich besser sei, als wenn das "etwas" gar nicht nach draussen gearbeitet würde (was immer sie damit auch meinte, weiss ich nicht). Sie meinte es im Sinne von "Selbstheilungsversuch".

Ich bin sicher, dass die Beschwerden zurückgehen wenn folgendes beachtet wird:

10 Tage nur Vollkornreis angereichnet mit hochertigem Salz (zum Beispiel Himalayasalz oder fleur de sel, ist auch in der Migros erhältlich). Reis sehr gut einspeicheln.

Nach den 10 Tagen kann gekochtes Gemüse, anderes Vollkorngetreide, Hülsenfrüchte, 2 Ei pro Woche, Fisch, 2 Früchte/Tag (am Besten Aepfel) gegessen werden.

Auf keinen Fall essen sollst Du Fleisch, Wurst, etc. keine Milch und keine Milchproudkte (Käse, Quark, Joghurt), einzig Gorgonzola oder Roquefort ist erlaubt. Keine scharfen Gewürze, kein Alkohol, kein Knoblauch, kein Kaffee. Kein Zucker oder irgendwelche Süssigkeiten.

Nicht erlaubt sind ausserdem Kartoffel, Tomaten, Peperoni, Auberginen (Nachtschattengewächse).

Du sollst Dir einen Tee kaufen, dessen Namen ich leider vergessen habe (werde nachfragen, da ich ihn auch kaufen werde), er ist ähnlich wie Schwarztee nur etwas sanfter. Trinken wenn Du Durst/Lust verspürst.

Sie sagt, wenn Du das wirklich konsequent befolgst, dann würdest Du garantiert in einem Monat bereits eine echte Verbesserung der Gesamtzustanden äusserlich und innerlich erfahren. Sie betonte, dass ganz wichtig ist auf Zucker/Süssigkeiten, Fleisch und Milchprodukte zu verzichten, das sei auch in Zukunft elementar. Später könne dann auch wieder mal ein Glas Wein oder eine Tasse Kaffee und Nachtschattengewächs zu sich genommen werden (in kleinen Mengen natürlich), niemals aber eben Zucker.etc....diese Produkte sind nach der chinesischen Lehre extrem Yin und weichen den Darm und den ganzen Menschen auf (Knochen, Muskel, Haut), die Energie löst sich eben dann auch auf.

Ich würde sagen "es ist ein Versuch wert" und kostet nichts. Du hast ja schon Einiges versucht.....

Sie war sehr klar in der Aussage... Sie meinte, Menschen wie mich würde sie am liebsten gleich bei sich einquartieren und unter Kontrolle haben, damit sie sich mal an die obigen Spielregeln halten können. Sie könne den Leidensdruck förmlich fühlen und er sei doch so einfach zu beseitigen. Es brauche einfach eine Essensumsstellung. Schöner Effekt: Man nimmt mit der Zeit ab.

Vollkornreis ist weder Yang noch Yin, sonder die Mitte.

So, nun könnt ihr damit machen was ihr wollt.

Pascal

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hallo Ihr Lieben,

mir ist gerade aufgefallen, dass ich diesen Monat nun 18 Jahre Vegetarierin bin!

Und ich lebe noch (was sich einige sicher nicht vorstellen könne).

Und der Pso-Befall war nie wieder so schlimm wie vor meiner vegetarischen Zeit.

Fleischlose Grüße

Gina

Geschrieben (bearbeitet)
Hallo Ihr Lieben,

mir ist gerade aufgefallen, dass ich diesen Monat nun 18 Jahre Vegetarierin bin!

Und ich lebe noch (was sich einige sicher nicht vorstellen könne).

Und der Pso-Befall war nie wieder so schlimm wie vor meiner vegetarischen Zeit.

Fleischlose Grüße

Gina

...warum nicht! Von Zeit zu Zeit versuche ich auch vegetarisch zu essen oder zumindest wenig Fleisch. Ich esse dann auch nur Geflügelfleisch. Es gibt allerdings Ausnahmen und dann muss es auch mal ein Schäufele mit Kloß sein. Meiner Pso macht das nichts aus, eher wenn ich die Lebensmittel esse die ich wg. Allergien oder Unverträglichkeiten nicht vertrage. Allgemein ist es bei PSA sicher besser wenn man auf häufigen Fleischverzehr verzichtet. Meist rühren die Reaktionen aber eher von den Zubereitungsarten und Gewürzen her. Wichtig ist für jeden das "Selberaustesten" und sich nicht zu stressen weil man mal gesündigt hat.

@Pascal

na da darf man ja fast nichts mehr essen, wer das befolgt hat bald massive Mangelerscheinungen. Wenn man etwas ändert und feststellt es hilft, muss man dabei bleiben und sich dabei aber nicht schaden. Das macht wohl wenig Sinn, halte von diesen ganzen chinesischen Tees, Tinkturen usw. nichts wenn man da mal nachliest was da alles drin ist...brrrr. Ausserdem verwenden die oft Zudaten die von Tieren stammen die gequält und geschunden werden, ich denke da an die armen Bären und Tiger.

Lg Anjalara

bearbeitet von anjalara
Geschrieben
Hallo Ihr Lieben,

mir ist gerade aufgefallen, dass ich diesen Monat nun 18 Jahre Vegetarierin bin!

Und ich lebe noch (was sich einige sicher nicht vorstellen könne).

Und der Pso-Befall war nie wieder so schlimm wie vor meiner vegetarischen Zeit.

Fleischlose Grüße

Hey Gina

das freut mich sehr für dich

muss aber nicht zwangsweise was damit zu tun haben

ich bin ein alles Vernichter was Essen anbelangt

und seit 2006 Quasi Erscheinungsfrei

dir mal ganz liebe

Fleischhaltige grüsse

Guy;)

Gast BlueSunshine
Geschrieben
Nabend,

ich wollte mal fragen, inwiefern ein zusammenhang zwischen der Ernährung und Schuppenflechte steht? Oder gibts da keinen? Kennt sich da einer von euch aus?

Wie sollte sich ein Mensch mit Schuppenflechte ernähren?

Gruß

Marc

Ich befürchte ja und das ziemlich heftig, und wenn du darauf nicht reagierst, kann es sein dass du über die Jahre so sehr deinen Darm kaputtmachst, dass du so wie ich Multiple Sklerose bekommst. Zumindest sagen sie dir mit einer Diagnose "du hast es". Auch wenn die Flecken im Gehirn welches sie dann sehen auch bei Zöliakie und Morbus Crohn vorkommen... interessanterweise.

Mein Vorschlag, finde sobald wie möglich heraus was dir schlecht ist. Denn jeder Mensch ist anders (Austesten lassen sich solche Sachen auch). Sehe einfach nicht nur zu dass du konstant irgendwo am Körper über die Jahre Schuppen hast. Schuppen bedeuten dass du dich könstankt "vergiftest".

So habe ich es gemacht, leider. Zuerst war "nur" Schuppenflechte, nun ist es "auch noch" Multiple Sklerose. Auch wenn mir wenige zustimmen würden, in diese Richtung sollte man ernsthaft denken. Auch spielt die Darmflora sicher eine entscheidende Rolle.

Auch die Qualität meiner schwimmenden "Kinder" ist ist dramatisch schlecht. Seltsamerweise sind die Vitaminempfehlungen bei allen drei Probleme die ich habe fast identisch. Stichwörter für dich: Orthomolekulare Medizin, Leaky Gut Syndrom

Geschrieben
Ich befürchte ja und das ziemlich heftig, und wenn du darauf nicht reagierst, kann es sein dass du über die Jahre so sehr deinen Darm kaputtmachst, dass du so wie ich Multiple Sklerose bekommst.

Ich glaube, Du verkennst da Ursache und Wirkung. In der letzten Zeit mehren sich die Zeichen, dass Psoriasis und Morbus Crohn ähnliche genetische Ursachen haben. Wer Psoriasis hat, trägt ein größeres Risiko, auch an Morbus Crohn zu erkranken. Siehe auch hier: http://www.tellmed.ch/include_php/previewdoc.php?file_id=5803

Schuppen bedeuten dass du dich könstankt "vergiftest".

Ich vermute mal, Du meinst konstant. Und die Orthomolekulare Medizin ist, gelinde gesagt, umstritten. http://de.wikipedia.org/wiki/Orthomolekulare_Medizin

Gruß

Claudia

Gast BlueSunshine
Geschrieben (bearbeitet)
Ich glaube, Du verkennst da Ursache und Wirkung. In der letzten Zeit mehren sich die Zeichen, dass Psoriasis und Morbus Crohn ähnliche genetische Ursachen haben. Wer Psoriasis hat, trägt ein größeres Risiko, auch an Morbus Crohn zu erkranken. Siehe auch hier: http://www.tellmed.ch/include_php/previewdoc.php?file_id=5803

Ich vermute mal, Du meinst konstant. Und die Orthomolekulare Medizin ist, gelinde gesagt, umstritten. http://de.wikipedia.org/wiki/Orthomolekulare_Medizin

Gruß

Claudia

Hallo, natürlich spielt die Genetik eine Rolle. Die Frage ist nur wie eine große.

Dein Beitrag heißt für mich nur "Bingo". :-)

Eine wie große Rolle spielt die Genetik. Meine Meinung: die Ernährung spielt eine größere.

Wenn man sich viel mit OM (ortomolekulare medizin) beschäftigt, dann nicht so sehr. Es gibt soviele Studien die dafür sprechen.

Ein heftiges Beispiel:

Glutathione Therapy for Parkinson's Part 2 from David Perlmutter, MD FACN

[ame=http://www.youtube.com/watch?v=k9sVN7OIKMg]http://www.youtube.com/watch?v=k9sVN7OIKMg[/ame]

http://de.wikipedia.org/wiki/Glutathion

bearbeitet von BlueSunshine
Geschrieben

....hmmmmm leider schreibst Du etwas wirr, kann aber daran liegen das ich eben die Sprache der junden Leute nicht mehr so gut verstehe. Bestätigt mir mein Sohn öfter mal.

Mit dem Morbus Crohn gebe ich Claudia Recht, habe dazu gerade Vorträge gehört, es gibt aber leider noch einige andere Krankenheiten die bei einer PSO vermehrt vorkommen können. Da wird einem schon mal bang ums Herz. Aber MS hat nun rein garnichts damit zutun. Egal an welche Medizinrichtung man sich heftet, sie können sie auch nicht beseitigen nur lindern und die die man wählt ist dann die Richtige für einen selber. Meine Meinung dazu.

Gruß Anjalara

Gast BlueSunshine
Geschrieben
....hmmmmm leider schreibst Du etwas wirr, kann aber daran liegen das ich eben die Sprache der junden Leute nicht mehr so gut verstehe. Bestätigt mir mein Sohn öfter mal.

Mit dem Morbus Crohn gebe ich Claudia Recht, habe dazu gerade Vorträge gehört, es gibt aber leider noch einige andere Krankenheiten die bei einer PSO vermehrt vorkommen können. Da wird einem schon mal bang ums Herz. Aber MS hat nun rein garnichts damit zutun. Egal an welche Medizinrichtung man sich heftet, sie können sie auch nicht beseitigen nur lindern und die die man wählt ist dann die Richtige für einen selber. Meine Meinung dazu.

Gruß Anjalara

Hallo,

Ich glaube dass wenn "noch einige andere Krankheiten bei PSO vermehrt vorkommen können" ein deutliches Zeichen dafür ist dass da "irgend etwas" wirklich schief läuft. So sehr dass man mehrere Probleme bekommen kann. Dass MS daraus resultiert, wäre nicht auzuschließen. Wenn sowieso nichts bewiesen ist, ist alles möglich. Derzeit bleibe ich bei meiner Meinung, wenn es sich herausstellt dass es nicht stimmt, dann nehme ich es natürlich sofort zur Kenntniss. Hauptsache ist, wir kriegen unsere Probleme unter Kontrolle.

Wenn etwas sehr grundsätzliches nicht in Ordnung ist, resultieren daraus viele Probleme.

Ein Beispiel, nehmen wir an, ich bin ein Baum. Habe ich nun Probleme bei die Wurzel, so kann daraus alles sein, meine Blätter bekommen eine andere Farbe, ich wachse nicht so schnell, cih verliere im Winter schneller die Blätter, die Früchte sind kleiner, schmecken nicht saftig usw....

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