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Heilpraktiker Sinn oder Unsinn?


WILL

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Geschrieben

Hallo

Ich hätte gern mal gewust ob jemand erfahrung mit einer Behandlung beim Heilpraktiker gemacht hat in bezug auf PSO.Wie lange ihr in behandlung ward bis zur besserung oder Abbruch und welche Mittel ihr bekommen habt und in welcher Form Pillen ,Säfte usw.Und vielleicht noch ob ihr noch Allergien oder andere beschwerden habt.Bin dankbar für jeden Beitrag .

Danke im vorraus WILL

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Hallo Will,

ich habe einen Termin bei einer Heilpraktikerin am 16.10. Kannst mich danach mal anschreiben, wie es dann weitergehen soll. Ich denke, es ist einen Versuch wert. Hatte erst Angst vor den hohen Kosten, musste dann aber feststellen, dass meine Versicherung auch Heilpraktiker erstattet.

Liebe Grüße Nettie

Geschrieben

Bin seit ca. 6,5 Jahren

nach einer homöopathischen (Globuli, nach Hahnemann) Behandlung erscheinungsfrei.

Habe vor ca. 15 Jahren auch wg. einer anderen Krankheit bei selbiger Homöopathin, schon einmal solch eine durchweg positive Erfahrung mit Homöopathie machen können.

Seit ein paar Wochen stehe ich wieder wegen etwas anderem unter Globuli <grins> und es scheint wieder ein Erfolg zu werden.

Ist lediglich meine Erfahrung.

liebe Grüsse

Geschrieben
Hallo point,

das hört sich richtig gut an. Kommst du zufällig aus NRW?

Gruß Nettie

Hallo Nettie,

Nein, Rhein-Main-Gebiet.

Behandelt wurde ich in Frankfurt am Main.

liebe Grüsse und dir ebenso einen solchen Erfolg

:smile-alt:

Geschrieben

Hallo Leute,

war auch vor Jahren beim Heilpraktiker. Aber ich denke, da jeder andere Mittel anwendet und jeder Mensch anders darauf regiert, ist es schwierig zu beurteilen, ob eine homiopatische Behandlung was bringt.

Ich habe damals kleine Tabletten zum Lutschen (Sepia) bekommen. Gebracht hat es gar nix, nur gekostet. Die Tabl. selbst sind preiswert, aber die "Sitzungen" kosten.

Ich glaube, da kann man es auch selbst mal mit den Schüßler-Salzen probieren. Zwei davon sind angeblich bei Schuppenflechte anzuwenden. Hab mir die Nrn. nicht gemerkt (glaube Nr. 1 und 11 oder 12). Aber kein Problem, in den Apotheken bekommt man kostenlos ein Heft über die Schüßlersalze und da steht dann alles drin.

Man liest ja viel, daher nehme ich zur Zeit mal - zur Abwechslung - Zinkkapseln mit Vitamin C und Biotinkapseln. Mal sehen ... Man muss halt ab und zu etwas ausprobieren, vor allem was eben nicht schaden kann.

Meine Hautärztin hält nichts von der Homiopathie.

Liebe Grüße

lynixi

Geschrieben

Moin Will,

in den vergangenen Wochen, habe ich mich ähnlich wie Du, mit dem Thema Heilpraktiker auseinandergesetzt. Verschiedene Adressen habe ich mir bereits von Freunden und Arbeitskollegen geben lassen. Gleichfalls such ich derzeit nach Informationen etwaiger Zusatzversicherungen, um halbwegs den Kostenpegel gering zu halten.

Allerdings beruht meine derzeitige Umorientierung nicht auf PSO. Glücklicherweise scheint diese sich derzeit zurückzuziehen - einen Grund hierfür kann ich nicht ausmachen.

Von vielen Mitmenschen höre ich jedoch, dass die Methoden der Heilpraktiker, gute Alternativen zur Schulmedizin darstellen - von Erfolgen wird mir hier und da berichtet. Da ich in den letzten Wochen des Öfteren durch andere Ärzte enttäuscht und hintergangen wurde - werde ich künftig parallel zur Schulmedizin, auch einen Heilpraktiker miteinbeziehen.

Lieben Gruß dat Trine

P.S.: Über Erfahrungen werde ich gerne berichten.

Geschrieben

In Bezug auf die Überschrift: Man muss es gar nicht erst probieren um zu erkennen, daß es sich dabei um Unsinn handelt. Mit einem gewissen Maß an gesundem Menschenverstand ist einem das schnell klar.

Wenn du viel Geld hast und leichtgläubig bist - dann ist es natürlich einen Versuch wert.

Geschrieben

So, nur mal kurz am Rande bemerkt...

trotz meines *gesunden* Menschenverstands habe ich mir einen Termin bei einem Heilpraktiker eingeholt. Dieser findet morgen statt.

Darüber - wie es gelaufen ist, was ich im Anschluss an das Gespräch denke und ob ich mich *leichtgläubig* auf eine fortführende Behandlung einlassen werde - werde ich berichten.

Lieben Gruß dat Trine

Geschrieben

So, nur mal kurz am Rande bemerkt...

Trotz meines *gesunden* Menschenverstands habe ich mir einen Termin bei einem Heilpraktiker eingeholt. Dieser wird morgen stattfinden.

Darüber - wie es gelaufen ist, was ich davon denke und ob ich mich *leichtgläubig* für eine fortführende Behandlung entscheide - berichte ich anschließend.

Lieben Gruß dat Trine

Geschrieben
So, nur mal kurz am Rande bemerkt...

Trotz meines *gesunden* Menschenverstands habe ich mir einen Termin bei einem Heilpraktiker eingeholt. Dieser wird morgen stattfinden.

Darüber - wie es gelaufen ist, was ich davon denke und ob ich mich *leichtgläubig* für eine fortführende Behandlung entscheide - berichte ich anschließend.

Lieben Gruß dat Trine

Hallo Trine,

Ja berichte mal.

Für meinen Teil habe ich vor ca. 15 Jahren an gar nix mehr hilfreiches bezügl. der Gesundheit geglaubt :).

Nüchterner als ich damals an die Homöopathie drangegangen bin, ist wohl nicht mehr steigerungsfähiger.

Und ich wurde eines Besseren aufgrund des Bombenerfolges belehrt!

Hoffe der Therapeuth zu dem du gehst, ist auch ein richtig fähiger.

Viel Erfolg.

und viele Grüsse

Geschrieben

Hallo Trine,

ich befinde mich auch schon seit 10 Jahren in homöopathischer Behandlung und ich habe es nicht bereut. Auch wenn meine pso immer noch da ist, ist sie erträglich geworden, ohne Salben, Tabletten und anderen Mitteln. Ich war mit meiner pso auch noch nie beim Hautarzt.

Ich wünsch dir viel Erfolg

Martin

Geschrieben

So, es ist vollbracht - heute hatte ich meinen Termin beim Heilpraktiker.

Nach erstmaliger Begrüßung hat der HP (wie er hier so schön benannt wird) eine umfangreiche Amnamnese gestartet. Ich wurde mit Fragen zu meinem Befinden, zu akuten Erkrankungen, zu meinem generellen Gesundheitszustand und durchlaufener Krankheiten, bombardiert. Anschließend hat mich der Arzt mit verschiedenen Untersuchungen abgecheckt - immer wieder hielt er inne und erläuterte mir die Zusammenhänge sowie Gründe für sein Tun.

Insgesamt hat der heutige Termin in etwa 1 1/4 - Stunde gedauert.

Die heute erhobenen Daten wird der HP für sich analysieren und daraus einen Therapieplan (wie er es benennt) erstellen. Diesen wird er mir am kommenden Dienstag vorstellen und mit mir weitere Einzelheiten besprechen. Darüber hinaus werde ich bis zu diesem Tag eine kleine Hausaufgabe erledigen.

Im Allgemeinen habe ich mich heute gut aufgehoben gefühlt. Ob dieser Zustand auch künftig anhält, dass vermag ich heute noch nicht abzusehen - ich steh ja noch am Anfang.

Im Großen und Ganzen denke ich, dass es für mich persönlich eine Bereicherung werden kann, neben der Schulmedizin mir auch andere Meinungen und Methoden einzuholen und anzuwenden.

Anmerken möchte ich jetzt am Ende dieses Postings noch, dass mich die heutige Sitzung nichts gekostet hat.

Lieben Gruß dat Trine

Geschrieben

Hallo Trine,

ich habe nächsten Freitag einen Termin bei einem homöopathischen Arzt, auch Heilpraktiker, der einen sehr guten Ruf hat und zu dem selbst Ärzte mit Allergien und Hautproblemen gehen. Ich werde euch berichten und bin mal sehr gespannt!

Gruß Nettie

Geschrieben
Anmerken möchte ich jetzt am Ende dieses Postings noch, dass mich die heutige Sitzung nichts gekostet hat.

Keine Angst, das wirst du mit dem Bezahlen der folgenden Sitzungen nachholen.:smile-alt:

Kleiner Scherz (oder doch nicht?). Wünsche dir jedenfalls viel Erfolg!

Geschrieben
Keine Angst, das wirst du mit dem Bezahlen der folgenden Sitzungen nachholen.:smile-alt:

Kleiner Scherz (oder doch nicht?). Wünsche dir jedenfalls viel Erfolg!

Grins,

wenn, dann ist die Anamnese das kostspieligste :)

Schätze die Krankenkasse hat es übernommen und

es wird nix kosten :(

Denn auch Krankenkassen haben erkannt, dass nach

Befragung von z.b. Homöopathie Behandlung,

die Erfolgsstatistik (Spiegel-Artikel) erstaunlich hoch ist.

Krankenkassen sind da auch eher nüchtern.

Ihnen geht es natürlich auch darum langfristig

Kosten einzusparen. :D

Feierabend ;)

für heute und gute Nacht,

und morgen habe ich hier mal Urlaub :smile-alt:

Geschrieben

Ich habe auch mal eine Heilpraktikerin auf Empfehlung " ausprobiert ",

das war für mich persönlich auch ein kleiner Erfolg - zumal ich damals

noch nicht wußte was PSO ist. Die Frau hat für 30 min Sitzung 40€

genommen, mir lediglich gesagt ich sollte 2 mal die Woche meine

Füße und Hände in Senfmehl baden ( in Wasser aufgelöst ) und eine

Wurmkur machen...

Klingt merkwürdig, oder?

Mit dem Bandwurm hatte sie leider recht, das war multi - eklig. Aber mit

Senfmehl stoppte nur ganz kurz der ( unbändige ) Juckreiz. Nebeneffekt

war das meine Hände aussahen wie wortwörtlich in Senf getunkt - plus

gelbe Nägel. Brrr...... Das war nichts für mich.

Nebenbei hat die Dame dann später einer Bekannten Bücher von Ron

Hubbard zur Bewußtseinsstärkung empfohlen - da war für mich klar

das jemand der Scientologen und dessen Bücher empfiehlt irgendwo

nicht ganz richtig im Hirnkasten läuft. Das war es dann mit der Dame.

Moral:

Nicht jeder Heilpraktiker oder Homöopath ist auch wirklich eine Alternative.

Das Schulmediziner oftmals Alternativen als ungeeignet bezeichnen ist nichts

Neues und langweilt eher als das es als Info hilfreich ist für den Patient.

Ich habe für mich durch die Reha Autogenes Training kennengelernt, das ist

sehr gut. Ich beschäftige mich mit Buddhismus, das ist für mich persönlich

sehr gut.

Wenn man jedoch einen guten Heilpraktiker o.ä. hat - z.B. wenn man mal

bei Ischias - Problemen mit Akupunktur erfolgreich behandelt wird... dann

sollte man mit ihm / ihr mal darüber reden, was er bei PSO rät. Ich habe

einen Kollegen der wegen PSO Akupunktur bekommt - es bremst den Juckreiz.

Also, ich wünsche Dir viel Glück. Man kann keine Mediziner über einen Kamm

scheren. Auch keine Homöopathen. Umhören. Ansehen. Testen. Geduld.

Viele Grüße,

Geschrieben

Hallo Mastah cheeve,

bei einem Heilpraktiker – im einfachen Sinne – war ich auch noch nicht. Die gibt es wie Sand am Meer und haben teilweise ungewöhnliche Behandlungsmethoden. Meine Homöopathin ist in klassischer Homöopathie ausgebildet.

Nicht jeder Homöopath behandelt gleich und ein Erfolg muss sich nicht sofort einstellen. Geduld muss man in jedem Fall aufbringen. Das möchte ich gern an einem Beispiel in meiner Familie erzählen.

Meine Tochter litt seit ihrer Geburt unter Neurodermitis. Wir haben von Anfang an einem Homöopathen anvertraut. Uns wurde aus dem Bekanntenkreis damals eine Praxis in Celle empfohlen. Dort wurde ein Kind aus dem Bekanntenkreis mit Erfolg von Neurodermitis geheilt oder wenn man so will, es ist erscheinungsfrei geblieben.

Wir sind also in die gleiche Praxis gefahren und meine Tochter wurde dort insg. drei mal behandelt. Nach dem ersten Mal wurde es besser, aber der richtige Erfolg stellte sich nicht ein. Nach dem zweiten Mal passierte überhaupt nichts und nach der dritten Behandlung verschlechterte sich sogar der Zustand.

Wir brachen daraufhin dort die Behandlung ab, da wir erfuhren, dass ganz in unserer Nähe unseres Wohnortes auch eine Homöopathin ansässig ist. Zufälliger Weise arbeitete sie während ihrer Ausbildung auch in der gleichen Praxis in Celle. Sie erkundigte sich, welche Mittel meine Tochter dort erhalten hat und kam zu dem Schluss, dass das erste Mittel das richtige gewesen sei, nur zu schwach in seiner Potenz.

Wir haben die Behandlung dann bei ihr begonnen. am Anfang trat auch erst mal eine Verschlechterung ein, darüber wird man aber aufgeklärt. Ich möchte es nicht haarklein erzählen. Meine Tochter war damals ca. 4 Jahre alt. Anfangs waren wir alle 6 – 10 Wochen zur Behandlung. Später wurden die Abstände immer größer (2Jahre). Meine Tochter ist nun 15 Jahre alt und seit ihrem 11. Lebensjahr ist sie von Ihrer Neurodermitis erscheinungsfrei geblieben.

Mastah cheeve ich möchte nur sagen, dass man Geduld und natürlich Vertrauen braucht. Es tut auch schon gut, wenn man 1 Stunde Zeit hat, sich mit jemanden über seine Probleme und Ängste zu unterhalten. Und wenn einem dann noch geholfen werden kann, auch wenn sich nur ein Teilerfolg einstellt, der aber hilft, seine Krankheit besser zu ertragen, dann hat es sich schon gelohnt. Und alles ohne Chemie.

Im Moment liegt der Satz für eine Behandlung (1Stunde) bei 80 Euronen. Die Erstanamnese ist teurer, liegt bei 2 Stunden. Das kann auch unterschiedlich sein. Meine Schwägerin wurde in Gauting ausgebildet. In dem Institut kann man sich auch behandeln lassen. Dort ist der Satz bei dem ihrem „Guru“ komischer Weise geringer, als es in der Satzung festgeschrieben ist.

Die Kosten kann man aber in den Griff bekommen, wenn man eine Krankenzusatzversicherung rechtzeitig (meistens 6 Monate vor der ersten Behandlung) abschließt. In der Zusatzversicherung sind noch weitere Leistungen wie Sehhilfen etc. enthalten.

Es ist gut, wenn jeder seinen eigenen Weg findet, seine Krankheit besser ertragen zu können und wünsche jedem viel Erfolg und alles Gute dabei

Joshua

Geschrieben

An dieser Stelle möchte ich gerne einmal anmerken, dass ich mich nicht wegen der PSO in Behandlung begebe. Natürlich wird diese in der Therapie mit berücksichtig - da soweit ich es verstanden habe, ganzkörperlich seitens des HPs agiert wird, jedoch nicht schwerpunktmäßig.

Weiterhin möchte ich noch einmal kurz wiederholen, dass ich die alternative Behandlung parallel zur Schulmedizin führen möchte. Ich sehe den HP als 3. Meinung, die ich mir neben den anderen Ärzten einholen kann. Künftig möchte ich verschiedene Behandlungsmethoden kennenlernen, die hoffentlich mal zum Erfolg führen - ich erhoffe mir somit einen Dialog zwischen den einzelnen Professionen und mir. Mir ist wichtig, dass ich mit in Entscheidungsprozesse einbezogen werde, die Behandlung verstehe, mitentscheide und das Nahziel erkenne!

Seit dreieinhalb Monaten höre ich vom Hausarzt, Fachchirurg (allgemein, niedergelassen - 2 ambulante OPs) und dem plastischen Chirurg (OP unter Vollnarkose und Krankenhausaufenthalt) - hören Sie zu, "in zwei Wochen ist alles vorbei und die Beschwerden sind weg". Ich kann diesen Spruch nicht mehr hören -> im 14-tägigen Turnus geht das am laufenden Band - seit dreieinhalb Monaten. Erst sechs Wochen nach der ersten ambulanten OP habe ich den wahren Namen meiner zusätzlichen Erkrankung (neben der PSO) von meinem Hausdoc erfahren. Der Fachchirurg - hatte mir was anderes mitgeteilt - mir stellt sich immer häufiger die Frage, wurde ich korrekt behandelt - waren die ambulanten Eingriffe (welche mich bis heute noch stark einschränken) notwendig?

Theoretisch sollte ich seit eineinhalb Wochen gesund sein - zwei Wochen nach der OP beim plastischen Chirurgen (der alles entnommen hat, was infiziert sein könnte), hätte es vorbei sein müssen. Pustekuchen - es ist nicht vorbei - jederman ist ratlos - die Wunde (Narbenöffnung und Entzündung) wird neu verbunden und ausgespült - aber eine Behandlung, die Linderung verschaffen soll, gibt es so nicht. Es geht sogar soweit, dass der plast. Chirurg in regelmäßigen Abständen mit meinem Hausdoc Rücksprache hält und sich nach meinem Befinden erkundigt. Ich finde es klasse (wo hat man sowas heutzutage noch?!) - jedoch ist es für mich ein Zeichen, dass die Ärzte momentan keine Ahnung haben - wieso es bei mir nicht abheilen möchte.

Positiv anzumerken ist jedoch noch, dass ich ansonsten komplett gesund bin (Ergebnisse versch. Tests) - also, woran liegt es?

Ich erhoffe mir vom HP andere bzw. besser gesagt, neue Anregungen. Vielleicht kann er mich ja stärken und mir durch alternative Wege und Therapien, Linderung verschaffen.

Zitat von Joshua:

"Es tut auch schon gut, wenn man 1 Stunde Zeit hat, sich mit jemanden über seine Probleme und Ängste zu unterhalten. Und wenn einem dann noch geholfen werden kann, auch wenn sich nur ein Teilerfolg einstellt, der aber hilft, seine Krankheit besser zu ertragen, dann hat es sich schon gelohnt. Und alles ohne Chemie."

Genau das hab ich gestern gebraucht - ein wenig Zeit und eine weitere Meinung. Ich bin am Ende meines Lateins. Antibiotika darf ich nicht mehr nehmen (zu viel in den vergangenen Wochen) und Schmerzmittel nehm ich derzeit auch keine, da ich im Krankenhaus ein wenig überdosiert wurde (eine wunderbare Erfahrung :confused:).

Naja, dies war mal ein längerer Beitrag von mir, der meine Intention, einen HP miteinzubeziehen, noch ein wenig transparenter darstellen soll.

dat Trine

Geschrieben

Hallo Trine,

das Optimum wäre, wenn sich die Schulmedizin im Einklang mit der Homöopathie ergänzen würde.

Ich habe mich nach ernsthaften Verletzungen, leichten Unfällen , neben der Schulmedizin auch in gleicher Sache homöopathisch behandeln lassen, um einen optimalen Heilungserfolg, nähmlich die Genesung voranzutreiben, zu erzielen.

Die Schulmedizin ist fast umungänglich (OP`s etc.), die Homöopathie ist die sinnvolle Ergänzung, auch weil die Psyche mit einbezogen wird.

Ich wünsche dir alles Gute

Joshua

Geschrieben

Ich sehe es auch so, Schulmedizin und Homöopathie zu verbinden! Ich würde nie mit einer ernsthaften Erkrankung zu einem Heilpraktiker gehen. Dort würde ich mir höchstens Tipps geben lassen, um mein Immunsystem zu stärken. Aber bei der Schuppenflechte ist es auch für mich einen Versuch wert. Mein Heilpraktiker, den ich nächste Woche besuche, ist auch Arzt und kann bei mir abgerechnet werden. Er hat einen sehr guten Ruf. Ich denke auch, dass es einige Scharlatane gibt und man die Spreu vom Weizen trennen muss. Ich habe mich bei Bekannten informiert und denke, zu irgendeinem Heilpraktiker um die Ecke zu gehen, kann gehörig daneben gehen.Meine Schuppenflechte breitet sich mehr und mehr aus. Ich hatte zwei Tage ein anstrengendes Seminar und danach blühte ich an vielen neuen Stellen. Ich greife jetzt nach jedem Strohhalm.

Liebe Grüße Nettie

Geschrieben

Die Frage ist wirklich kaum zu beantworten, da es unterschiedliche Erfahrungen und Meinungen gibt.

Ohne es ausprobiert zu haben kann man sich auch keinen Urteil bilden, obwohl ausprobieren nicht grade einfach ist, da HP ganz schön viel Geld verlangen.

Ich war mit ca 16 zum ersten mal bei einem HP und habe eine Eigenbluttherapie angefangen. Diese blieb leider ohne Erfolg. (ich war sicher nicht geduldig genug)

Seit gestern bin ich bei einem anderem HP und habe mit der Schlangengifttherapie begonnen. Ich hoffe, dass es diesmal klappt!

Liebe Grüße Küken

Geschrieben

Ich denke ausprobieren kann man vielles. Wenn ich die zuzahlungen jedes mal rechne und dann dagegen was es bei einem HP kostet...geld gibt man ja immer aus. ich habe ein buch das heißt homöopathie wo eben die sogenannten Globuli-Sorten (nenne ich jetzt mal so) aufgeführt sind.

Derzeitig nehme ich Sulfur D12 gegen den Juckreiz. Zusätzlich creme ich mit Psorcutan.

Gruß, claudia

Geschrieben

Hallo Claudia,

nimmst du die Glogulis regelmäßig und wurden dir die Mittel und Dosierung durch einen Homöop. empfohlen?

Gruss Joshua

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