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Was gabs Gutes zu Essen ?


RoDi

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo RoDi,

dieser letzte Beitrag war jetzt fast vor einem Jahr (da war ich noch nicht da;) vom 20.07.2007!!!

Ich hoffe, das ist noch so geblieben bei Euch.

Hey, daran arbeit ich auch noch. Ihr habt Euch echt gefunden. Na schöne Grüße an die CARA unbekannterweise

und schöne Zeit noch - und vielleicht noch ein paar leckere Tipps.

Gruß Ute aus Oberfranken

  • 2 Wochen später...

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Heute gabs mal wieder Gulasch , Kartoffeln und Eisbergsalat mit Tomaten !

Lg Hexchen

Geschrieben

Bei mir gabs ein kubanisches Gericht, zumindest wurde es so angepriesen im Rezept ;)

Rataouille (Paprika, Tomaten, Zwieblen, Zuccchini, viele Gewürze) und dazu eine Putenbrust im Backofen bestrichen mit Honig-Limettensaft ;)

ein super Sommergericht...

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Grillen: Das perfekte Raucharoma

Was gibt es schöneres, als an einem heißen Sommertag zu grillen? Durch eine raffinierte Räuchermethode wird Fleisch und Gemüse butterweich mit dem perfekten Raucharoma. Um ein perfektes Raucharoma zu erhalten, kann man unterschiedliche Harthölzer verwenden. Hier bieten sich Mesquite, Hickory, Steineiche oder Kastanie an. In den USA, der Wiege des Barbecues, sind schon sehr lange praktische Holzchips aus unterschiedlichen Harthölzern erhältlich. Die Verwendung ist denkbar einfach und das Grillergebnis wird jeden begeistern. Egal ob Sie auf einem Gas- oder Holzkohlegrill grillen, die Holzchips können Sie immer verwenden.

Zuerst müssen die Grillchips gewässert werden. Wenn die Holzstücke in trockenem Zustand auf die heiße Holzkohle treffen würden, gäbe es keine gleichmäßige Rauchentwicklung und die Chips würden einfach verbrennen.

Lassen Sie die Holzchips ca. 30 Minuten in heißem Wasser ruhen. Wenn Sie mit einem Holzkohlegrill arbeiten, können Sie jetzt bereits die Kohlen anzünden, damit sie später gut durchgeglüht sind.

Gießen Sie das Wasser ab und lassen Sie das Holz etwas abtropfen. Nun legen Sie die Holzchips in eine Alu-Tropfschale. Das weitere Vorgehen hängt davon ab welche Grillart sie bevorzugen.

Auf einem Gasgrill:

Nehmen Sie den Grillrost ab und stellen Sie die Alu-Schale mit dem feuchten Räucherholz in eine Ecke des Grills, z.B. auf den Wärme speichernden Lavasteinen. Starten Sie erst den Gasgrill, wenn Sie die Schale sicher abgestellt und den Grillrost wieder eingesetzt haben. Nicht die Holzchips direkt auf den Grillrost legen.

Starten Sie nun den Gasgrill. Senken Sie den Deckel des Grills und warten Sie bis sich der Rauch entwickelt hat. Nach etwas 15-20 Minuten ist der Gasgrill aufgeheizt. Dann öffnen Sie kurz den Grill, um das Grillgut auf den Rost zu legen. Schließen Sie den Deckel zügig, so dass kein Rauch entweicht. Es ist nicht zu empfehlen, das Grillgut direkt über der Alu-Schale mit den Räucherchips zu platzieren, denn dadurch würde das Fleisch zu stark geräuchert bzw. verbrannt schmecken. Grillen Sie das Grillgut auf kleiner Flamme oder deaktivieren Sie eine Gasflamme. Wenn Sie darauf das Grillgut legen, wird es indirekt gegart. Die Garzeit verlängert sich dadurch zwar, aber das Fleisch hat mehr Zeit die fantastischen Raucharomen aufzunehmen und es bildet sich eine schöne Kruste ohne zu verbrennen.

Auf einem Holzkohlegrill:

Richten Sie den Holzkohlegrill für indirektes Grillen ein. Das funktioniert wie folgt: Stellen Sie eine große Aluschale in die Mitte des Grills und schieben Sie die Holzkohle oder Briketts nach außen, so dass die Schale umringt ist. Experten raten dazu, etwas Flüssigkeit in die Schale zu gießen. Je nach Belieben kann das Apfelsaft, Bier, Wein, Brühe, Cola usw. sein. Dadurch bildet sich eine gleichmäßige Luftfeuchtigkeit um das Grillgut und es trocknet nicht so leicht aus. Beim indirekten Grillen platziert man das Fleisch nicht direkt über der Kohle, so dass es langsamer und gleichmäßiger garen kann.

Das für 30 Minuten eingeweichte Räucherholz wird nun abgegossen. Verteilen Sie es punktuell direkt auf der grauen, durchgeglühten Holzkohle. Zwei handvoll Holzchips reichen ungefähr für einen Kugelgrill von 50 cm Durchmesser aus. Nun legen Sie das Fleisch in die Mitte des Grills über die Aluschale und schließen Sie schnell den Deckel, damit Hitze und Rauch nicht entweichen. Falls Ihr Holzkohlegrill über Lüftungsschlitze verfügt, schließen Sie diese halb, damit der Rauch nicht entkommt. Nach Bedarf fügen Sie frische Kohle, die bereits in einem Zweitgrill vorgeglüht wurde, hinzu.

Faustregel: Wenn das Grillgut länger als 20 Minuten Garzeit braucht, dann die indirekte Garmethode wählen. Für Kurzgegrilltes die direkte Garmethode nutzen.

Viel Spaß beim Grillen!

LG

Birilig

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Hallo RoDi,

dann machen wir doch mal wieder weiter ;)

Bei mir gibt es heute Fisch.

Paniertes Seehechtfilet mit selbstgemachter Zaziki und Kartoffelsalat mit Radiescheneinlage.

Ich hoffe, es schmeckt.

Geschrieben

Hallo Bärbel,

das freut mich wirklich, denn ich habe hier viel gelernt.

Bei uns gibts heute Pangasius Filet, gebraten. Dazu Eisbergsalat (gibts derzeit bei Lidl, den Kopf für 43 Cent und er ist wirklich gut!).Weiter dazu Kartoffelspalten ( hiess das nicht Wedges, oder so??).

Mahlzeit!!;)

Rolf und Co.

Geschrieben (bearbeitet)

Ihr bekommt kurzfristig Besuch und wollt mit einem tollen Essen glänzen ohne stundenlang in der Küche zu stehen?

Da kann ich Blätterteig empfehlen!

Die Variationsmöglichkeiten sind riesig- egal ob süß, salzig, Fisch, Fleisch...

Auch muß man sich an keine genauen Mengenangaben o.ä. halten- alles wies beliebt!!

Hier mein Lieblingsrezept mit Blätterteig:

Ich nenns mal "profimäßig"Lachs im Blätterteigmantel :cool:

  • 2x Blätterteigrollen (oder mehr)
  • Lachsfilet (frisch, gefrohren...)
  • 1 Päckchen Spinat (Rahm-, Blatt-)
  • "Feta" bzw. Weichkäse in Salzlake
  • 1-2 Eier

Den Lachs kurz mit Zwiebeln anbraten und würzen.

Eine (gefettete) Auflaufform mit einer Schicht Blätterteig auslegen.

Lachs, Spinat (am besten auch etwas würzen) und Weichkäse (mit den Fingern zerbröckeln) drauf.

Eine Schicht Blätterteig drüber.

Lachs, Spinat, Weichkäse drüber, Blätterteig usw.

Je nach Menge der Zutaten, größe der Auflaufform, Belieben immer so weiter.

Die letzte Schicht muß Blätterteig sein.

Diese wird dann noch mit etwas Eigelb bestrichen.

Dann ab in den Ofen- je nach Ofen so 15-30 Minuten.

Bisher war jeder begeistert davon. Es geht wirklich schnell und Ihr könnt die Zutaten wirklich nach Belieben in der Menge verändern.

Ich mach das Ganze auch gerne mit Chouriço/Chorizo (port./span. Paprika-Knoblauch-"Salami") statt Lachs.

Viel Spaß damit und guten Hunger ;)

bearbeitet von rebumi
Ergänzung
Geschrieben

Hallo liebe Kochlöffelschwinger!

ich versuche mich heute mal an Königsberger Klopsen dazu Salzkartoffeln und Gurkensalat mit frischem Dill.

Mal sehen, ob mir das gelingt. Erster Versuch im Klopskochen.:cool:

liebe Grüße

Elke

Geschrieben
Hallo liebe Kochlöffelschwinger!

ich versuche mich heute mal an Königsberger Klopsen dazu Salzkartoffeln und Gurkensalat mit frischem Dill.

Mal sehen, ob mir das gelingt. Erster Versuch im Klopskochen.:cool:

liebe Grüße

Elke

hmmmmmmmmm lecker Daumen drück fürs gelingen!!!!!

Gruß

Mainzelfrau

Geschrieben

Bei mir gab es heute mittag Pfifferlingrahmsoße mit Spätzle.

* es war sehr lecker *

hhhmmmmmmmmm

Gruß Frank

Geschrieben

Bei mir gibts es heute:

Chili con carne

(für die Männer extra scharf und für mich die "light" Version ;) )

Geschrieben

Klopse gelungen - Mitesser im Krankenhaus :)

Nee, ganz so schlimm war es dann doch nicht. Die Klöpse hätten etwas fester sein können. Ich hatte vorher Zwiebeln kleingeschnitten und in der Pfanne angedünstet, das Ganze - samt Fett in die Hackfleischmasse reingetan- das war wohl nicht so gut. Die Klöpse sind ganz geblieben - ich hatte sie auch nur in heißer Brühe ziehen lassen.

Es ist kein einziger übrig geblieben-ich kann also vermelden:

Klopskochen erfolgreich :cool:

Morgen ist wieder Markt und da wollte ich frische große Bohnen kaufen.

Die habe ich immer gerne bei Muttern gegessen - das ist Ewigkeiten her.

Als ich die neulich aufm Wochenmarkt entdeckt hatte, kamen Erinnerungen hoch.

Leider habe ich meiner Mama beim Kochen nie über die Schulter geguckt, weil ich als Teenager ganz andere Sachen im Kopf hatte:o

Sie sagte immer: Der Mann, der Dich mal heiratet, tut mir jetzt schon leid! Der kriegt nie vernünftiges Essen.

Naja ganz so schlimm ist es um meine Kochkünste dann doch nicht bestellt-hat sogar meine Mutter später zugegeben, wenn sie bei uns zu Besuch war.;)

Ich freu mich schon richtig auf "Große Bohnen".

liebe Grüße

Elke

Geschrieben

Juhu ich war heute zum Abendbrot bei einer guten Freundin zum Essen eingeladen...da kocht der Freund..naja was soll ich sagen der beherrscht das Handwerk ;)

Es gab leckeren Kartoffelsalat "Frisch zubereitet"

und Wiener Würstchen.

Es war echt schmackhaft obwohl es nicht so besonderes wie bei euch war!

Geschrieben
Hallo liebe Kochlöffelschwinger!

ich versuche mich heute mal an Königsberger Klopsen dazu Salzkartoffeln und Gurkensalat mit frischem Dill.

Mal sehen, ob mir das gelingt. Erster Versuch im Klopskochen.:cool:

liebe Grüße

Elke

Wenn du ordentlich Kapern dran hast, komme ich zum Kritisieren ;)

Als ich am Freitag zum Fleischer kam, lag da ein einsames Eisbein in der Theke und rief mir gaaanz laut zu: "Nimm mich mit"

Habe ich glatt getan und zum ersten Mal in meinem Leben Eisbein mit Sauerkraut gekocht.

Fürs erste mal wars akzeptabel.

Das Kraut hätte etwas saurer sein können, aber das Fleisch war zart und lecker.

Weil es doch etwas viel war, hab ich meine Mutti eingeladen und so gab es Sonntag in Klein-Familie.

Da es vermutlich erst in etwa 3 Jahren wieder Eisbein-Appetit bei mir geben wird, werd ich mal das Rezept ausdrucken und in meine Rezeptesammlung heften

Geschrieben

ihr lieben -

ich habe gestern einen Bericht im Fernsehen gesehen, was in China alles gegessen wird -

alles was läuft, kriecht, schwimmt - oder fliegt - wird dort mir Genuss verspeist.

Schildkröten im Panzer serviert, Seesterne, Schlangen usw.

der Bericht hat mich so angewidert, dass mir heute noch schlecht ist -

ich habe heute Bratkartoffeln mit Spiegelei gegessen - und musste wenigstens die Hühner nicht selbst schlachten - nur deren 'Kinder' -

nette Grüsse sendet - Bibi -

Geschrieben
Ich freu mich schon richtig auf "Große Bohnen".
Hallo Elke,

was meinst du mit großen Bohnen. Sind das so grüne dicke Bohnen ohne Schale? Wenn es solche sind, heißen die bei uns "dicke Bohnen". Kannst du mir da mal dein Rezept sagen?

Die würden mich nämlich mal interessieren. Hat meine Oma früher gekocht und da war ich noch zu klein um über die Schulter zu schauen. ;) Und meine Mutter hat das nie gemacht.

Also bitte :-* das Rezept.

Bei uns gibt es heute Schupfnudeln mit Sauerkraut als Auflauf mit Käse überbacken.

Falls jemand nicht weiß was "Schupfnudel" sind-

sie werden auch Bubespitzle oder Grumbierenudel genannt :altes-lachen

Geschrieben
Hallo Elke,

was meinst du mit großen Bohnen. Sind das so grüne dicke Bohnen ohne Schale? Wenn es solche sind, heißen die bei uns "dicke Bohnen". Kannst du mir da mal dein Rezept sagen?

Die würden mich nämlich mal interessieren. Hat meine Oma früher gekocht und da war ich noch zu klein um über die Schulter zu schauen. ;) Und meine Mutter hat das nie gemacht.

Also bitte :-* das Rezept.

Bei uns gibt es heute Schupfnudeln mit Sauerkraut als Auflauf mit Käse überbacken.

Falls jemand nicht weiß was "Schupfnudel" sind-

sie werden auch Bubespitzle oder Grumbierenudel genannt :altes-lachen

Hallo Bärbel,

so geht es mir bei den Schupfnudeln. Die konnte meine Oma echt spitze machen und meine Mama kann die gar nicht. *Heul* *Heul* Kannste mir mal schreiben, wie man die macht?

Aber die als Auflauf zu machen? Das kann ich mir gar nicht vorstellen.

Gruß Frank

Geschrieben
Kannste mir mal schreiben, wie man die macht?

Selbstverständlich mach ich das:

Also ich nehme 500 gr. gekochte Kartoffeln und drücke die durch die Kartoffelpresse (wie für Kartoffelbrei). Dann mische ich den Brei mit 2 Eiern, ca. 4 Eßl. Mehl und würze dann mit Salz und Muskat. Es sollte so ein Teig wie bei Knödeln sein. Und dann forme ich aus diesem Teig Schupfnudeln.

Die kommen dann in gesalzenes, kochendes Wasser für ca. 5 Minuten bis sie oben schwimmen. Dann rausnehmen uns abtropfen lassen.

Ich habe die dann mit Sauerkraut und einer Bechamelsoße gemischt und als Auflauf im Backofen mit Käse überbacken.

Man kann sie aber auch nur anbraten und mit Apfelbrei essen.

Oder mit Sauerkraut und gekochten Schinkenwürfeln braten.

Meine Oma hat früher immer eine besondere weiße Soße dazu gemacht. Leider habe ich dazu kein Rezept.

Geschrieben

Hallo Baerbel,

die Bohnen haben wohl regional andere Namen - große Bohnen, dicke Bohnen oder auch Sau Bohnen ;)

Also, die die ich aufm Markt gesehen habe sind so große grüne Schoten.

Die hat meine Mama auch immer geholt - zuhause gepult. Nach dem Kochen waren sie dann braun. Es gibt diese Bohnen wohl auch in Gläsern, schmecken aber nicht so lecker, wie frische.

Ich habe nun also meine liebe Tante Erna angerufen und sie gefragt.

Rezept a la Elkes Mutter Eka für 3 Pers.

1-1,5 Kg frische Bohnen

pulen -abkochen

dann mit Wasser und einem Stück Kassler aufsetzen

ziemlich lange kochen lassen.

wenn die Bohnen gar sind,salzen und pfeffern

frische Möhrchen kleinschnippeln und hinzugeben - mitkochen lassen

frische Petersilie kleinhacken - hinzugeben

dazu gibt es Salzkartoffeln.

Meine Mutter hat in einer extra Pfanne noch fetten Speck und kleingehackte Zwiebel ausgebraten und das kommt dann über die Bohnen drüber.

Kommt halt drauf an, ob man noch bissel Hüftgold vertragen kann oder nicht.:)

Meine Tante hingegen kocht die Zwiebel gleich mit den Bohnen mit - so werde ich es auch machen.

Gutes Gelingen!

liebe Grüße

Elke

Geschrieben

Judd mat Gaardebounen

Leibspeise der Luxemburger

1 Kilo geräucherter Schweinehals ("Judd"), 1 Stange Lauch, 4 Möhren, eine Zwiebel, etwas Sellerie, 1 Lorbeerblatt, 6 Pfefferkörner, 3 Gewürznelken, 1 Kilo dicke Bohnen ("Gaardebounen"), ein paar Zweige Bohnenkraut, 2 gehäufte Eßlöffel Mehl, 50 Gramm Butter, Salz, weißer Pfeffer, etwas Riesling-Sylvaner.

Den Schweinehals etwa 12 Stunden wässern. Mit kaltem Wasser in einen Topf geben, aufkochen lassen und abschäumen. Nun das Gemüse und die Gewürze (mit Ausnahme des Bohnenkrautes) hinzufügen. Ein Glas Riesling-Sylvaner gibt der Brühe eine sehr aromatische Note. Das Fleisch zugedeckt 2-3 Stunden kochen lassen. In einem anderen Topf die Butter schmelzen bis sie aufschäumt. Das Mehl hineinsieben und zu einem glatten Teig rühren. Nach und nach mit der heißen Fleischbrühe löschen und zugedeckt leicht köcheln lassen.

Die "Gaardebounen": In kochendem Wasser etwa 2-5 Minuten blanchieren, in ein Sieb geben und etwas abtropfen lassen. Die Bohnen in die köchelnde Soße geben Gut umrühren und das Bohnenkraut hinzufügen. Bei geschlossenem Deckel langsam weiterkochen und von Zeit zu Zeit umrühren. Die Soße soll recht leichtflüssig sein. Bei Bedarf mit etwas Fleischbrühe verlängen. Mit Pfeffer und ein wenig Salz würzen. Das Fleisch mit der Schaumkelle aus der Brühe heben und in fingerbreite Scheiben schneiden. Auf einer vorgewärmten Platte anrichten. Dazu eine Schüssel Salzkartoffeln und die mit frischem Bohnenkraut und Petersilie überstreuten Gartenbohnen.

wünsch euch einen guten Appetit und gutes gelingen falls einer es ausprobieren will

ist ein Leibgericht aus Luxemburger Traditioneller Küche;)

lg

Guy;)

Geschrieben

Hallo Elke,

DANKE

so mache ich auch meinen Linseneintopf (nur ohne Petersilie).

Saubohnen - genau den Ausdruck kenne ich auch. Dann sind das die, die ich auch meinte.

Hi Guy,

das hört sich auch lecker an. So was ähnliches hat mein Schwiegervater früher öfter gemacht. Aber Schweinehals ist nicht sooooo mein Fleisch. Aber mein Mann isst das gerne.

Geschrieben

Saubohnen - genau den Ausdruck kenne ich auch. Dann sind das die, die ich auch meinte.

Genau so werden sie auch bei uns genannt

Hi Guy,

das hört sich auch lecker an. So was ähnliches hat mein Schwiegervater früher öfter gemacht. Aber Schweinehals ist nicht sooooo mein Fleisch. Aber mein Mann isst das gerne.

dann hat dein Schwiegervater und dein Mann einen guten geschmack baerbel:zwinker-alt:

kannst es wircklich einmal probieren schmeckt wircklich gut;)

Guy:D

Geschrieben
die Bohnen haben wohl regional andere Namen - große Bohnen, dicke Bohnen oder auch Sau Bohnen ;)

Ihr verwirrt mich nun. Sind die Bohnen hellgrün und groß? Die kenne ich auch unter Saubohnen. Von den Stangenbohnen gibt es aber auch so lila-schwarz gesprenkelte Bohnen. Ein Tel davon, der nicht verzehrt werden konnte, wurde getrocknet, um sie später einzuweichen und zu kochen.

Als Kinder haben wir damit gespielt. Drei Bohnen im Dreieck und dann immer eine durch zwei Bohnen dipsen. Daher gibt es hier den Ausdruck Dipsebohnen. Kommt wahrscheinlich von schnipsen, das Dipsen :zwinker-alt:

Lieben Gruß

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