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Psoriasis arthritis: Habe starke verkrampfte Arme wie Tennis-Ellbogen


Bunta

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Geschrieben

Habe noch mal eine Frage kennt ihr das auch das ihr bei cortison ein erhöhten Puls habt mein Puls ist in Ruhe 87 

 

128 kg 

198cm groß 

31 Jahre alt 

 

 

danke für eure Hilfe möchte auch nicht nerven aber ich höre momentan jeden Herzschlag 

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Hallo Bunta,

 ich glaube du solltest deiner Kortison Behandlung positiver gegenüber stehen. Ja Kortison hat bei unsachgemäßer Anwendung viele Nebenwirkungen. Aber eigentlich ist eher eine Bradykardie, also langsamer Herzschlag eine davon. Konditionell gut trainierte Menschen haben einen niedrigen Ruhepuls. Machst du Sport, oder hast du wegen der Schmerzen aufgehört Sport zu treiben? Bewegung ist bei Psoriasis Arthritis sehr wichtig. Und wenn es nur Spaziergänge sind, jede Art von Bewegung auch Yoga oder ähnliches. Durch Ruhe verschlimmern sich die Symptome nur. Obwohl ich zeitweise in der Früh noch nicht mal die Zahnpasta normal aus der Tube bekommen habe und keine Schuhe mehr zumachen konnte, bin ich regelmäßig ins 2x die Woche ins Training gegangen (Kampfsport). Es hat mir immer gut getan, auch wenn ich bis heute noch keine Liegestützen machen kann weil die Handgelenke den Druck noch nicht vertragen. Alternativ mache ich dann Unterarm Stützen  und beim Boxen habe ich halt nur mit leichter Kraft geschlagen. Mittlerweile geht es mir schon wieder recht gut und ich kann wieder mit mehr Power reingehen. Ich bin übrigens 56 und sportel jeden Tag. Heute war es eine kurze Einheit Faszientraing (YouTube) und ein langer Spaziergang. Es gibt auch von der Rheumaliga online Kurse oder auch von bestimmten Kassen. Bleib aktiv und lass dich nicht hängen.

Think Pink,

LG Radelbine 

  • Like 2
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hallo und danke euch für die vielen antworten hatte eine zeitlang Ruhe jetzt seit gestern in der Nacht schreckhaft aufgewacht starkes herzstolpern daraufhin direkt danach hat mein Herz durch die Angst sehr stark geschlagen kurzzeitig heute geht’s mir wieder sehr schlecht Durchfall Magenschmerzen kribbeln ganzer Körper fühlt sich an wie unter Strom bin seit heute von 10mg auf 5 mg runter das mit dem Herzen hat mir echt Angst gemacht die Nacht konnte deswegen auch kaum schlafen 

Geschrieben

Hallo Bunta,

dich scheint es aber auch heftig erwischt zu haben. Hast du mal deinen Blutdruck geprüft? Man kann auch durch zu hohen Blutdruck aufwachen, aber allgemein ist schlechter Schlaf leider ein Symptom von Psoriasis Arthritis. Aber das heftige kribbeln finde ich schon merkwürdig. Wobei ich über viele Jahre immer kribbeln in den Händen und Füßen hatte. Bei starker Belastung sind sie mir eingeschlafen. Aber durch die Medikamente gegen die Psoriasis Arthritis ist auch das weggegangen. Wenn dein Blutdruck wirklich hoch sein sollte unbedingt noch mal zum Hausarzt gehen. Dein Rheumatologen ist hoffentlich internistisch vorgebildet. Bei den Symptomen die du hast ist es sicher sinnvoll. 
Hast du die Möglichkeit dir Säfte zu pressen? Vielleicht fehlen dir wichtige Vitalstoffe weil du immer Probleme mit dem Darm hast. Säfte sind gut verträglich. Oder kaufe gute Bio Säfte Karotte, leider auch rote Beete alles was halt so gesund ist. Viel Kalium ist wichtig und wenig Salz, du bekommst doch noch Kortison oder? Dann ist eine Kochsalz arme Ernährung immer gut.


Lass dich nicht unterkriegen, liebe Grüße Radelbine 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Also meine Nebenwirkungen sind 

häufiges wasserlasen 

schwitzen 

Herzstolpern 

Heißhunger 

Gesicht ist manchmal aufgequollen 

 

 

danke dir ja ich nehme 5 mg seit heute noch weiterhin werde nachher paar Bananen essen und ein karottensaft trinken 

 

bearbeitet von Bunta
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
Am 5.1.2025 um 09:11 schrieb Bunta:

Meine momentanen Medikamente sind prednisolon 10 mg 

2000 Vitamin D

vitsmin B complex 

Magnesium 

omega 3. 1000mg 

Asthma Spray bei Bedarf 

Hallo @Bunta,
2000 I.E. Vitamin D3 nehme ich auch täglich als Gelkapsel (Vit. D ist drin in Öl gelöst - Vit. D ist fettlöslich).
Bei deiner Darmsymptomatik würde ich u.a. mal versuchen das Magnesium wegzulassen, auch bei den anderen Nahrungsergänzungsmitteln wäre dies einen Versuch wert.
Für den Darm hilfreich können Flohsamenschalen sein, hatte damit gute Erfahrungen.
Auch eine Ernährungsumstellung, kein extra Zucker, keine süßen Naschereien etc. und dafür viel Gemüse (Zucchini, Möhren, etc. gedünstet) haben meinem Darm gut getan.
Und dann, du weißt es sicher schon, Gewichtsreduktion und viel, viel Bewegung. Ich mache Nordic Walking, Wandern und verschiedene Gymnastikeinheiten mit Gabi Fastner kostenlos auf YouTube in meiner Küche und KGG, bzw, jetzt mit Zehnerkarte Training in einer Physiotherapie-Praxis/-Studio. Reha-Sport ist auch noch eine Möglichkeit.
PS: Ein magenschonendes schmerz-und entzündungslinderndes Medikament ist z.B. Arcoxia aus der Gruppe der Cox-2-Hemmer...

bearbeitet von GrBaer185
Geschrieben (bearbeitet)

Also ich vertrage leider nicht so gut flohsamen mein Magen damit hab ich mich schon abgefunden ist einfach schon zu lange her das ich da noch glaube das es besser wird war auch bei allen möglichen Ärzten 

 

aber mein Puls ist seit Ich prednisolon nehme sehr hoch in Ruhe geht es eigentlich 72 aber sobald ich was esse oder aufstehe ist er direkt auf 88-108 höchster war gestern 116 ich finde das schon sehr hoch ich bin sehr groß und schwer aber ist das noch normal ich meine wenn ich jetzt zb mal Physiotherapie habe dann ist der ja locker auf 150 das finde ich schon sehr gefährlich 

 

 

im Januar 2024 wurde Echo und EKG gemacht alles Tip top deswegen wundert mich das so 

bearbeitet von Bunta
Geschrieben

Hi Bunta,

die Einnahme von Kortison in Kombi mit Durchfall kann dein Elektrolythaushalt insbesondere Kalium/Natrium gehörig stören. Das kann deine Symptome verursachen, kennst du deine aktuellen Werte? Ich habe dir mal einen Artikel rausgesucht zum Thema.

Eine weitere Ursache für einen Kaliummangel ist eine erhöhte Ausscheidung des Minerals über den Urin. Hierfür kommen verschiedene Erkrankungen infrage, wie zum Beispiel Nierenerkrankungen, Diabetes mellitus, Morbus Addison (eine Erkrankung der Nebennierenrinde), Durchfall oder Erbrechen. Auch eine Einnahme bestimmter Medikamente wie Diuretika (harntreibende Medikamente), Laxantien (Abführmittel) oder Kortikosteroide kann zu einem erhöhten Kaliumverlust führen.

Um einen Kaliummangel zu behandeln, ist es in erster Linie wichtig, die Ursache zu finden und zu behandeln. Je nach Schweregrad des Kaliummangels und den individuellen Bedürfnissen des Patienten kann eine zusätzliche Zufuhr von Kalium über die Nahrung oder über Medikamente erforderlich sein. Dabei ist es wichtig, die Kaliumwerte regelmäßig zu überwachen und gegebenenfalls anzupassen.

Wie erkennt man einen Kaliummangel?

Ein Kaliummangel oder Hypokaliämie kann aufgrund seiner unspezifischen Symptome schwer zu erkennen sein. Oftmals wird ein Kaliummangel auch erst durch eine routinemäßige Blutuntersuchung festgestellt.

Zu den möglichen Symptomen eines Kaliummangels gehören Muskelkrämpfe und -schwäche, Müdigkeit, Verstopfung, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Taubheitsgefühl und Kribbeln in den Händen und Füßen sowie Polyurie (vermehrter Harndrang) und Polydipsie (vermehrter Durst).

Im Falle einer schweren Hypokaliämie können auch Symptome wie Lähmungen, Muskellähmungen oder Atemnot auftreten. Allerdings können diese Symptome auch auf andere Erkrankungen hinweisen, weshalb es wichtig ist, bei Verdacht auf einen Kaliummangel eine ärztliche Untersuchung durchführen zu lassen.

Wie wird Kaliummangel diagnostiziert?

Um einen Kaliummangel (Hypokaliämie) zu diagnostizieren, ist eine Blutuntersuchung notwendig. Der Arzt entnimmt eine Blutprobe aus einer Vene im Arm des Patienten und lässt diese im Labor auf ihren Kaliumgehalt untersuchen.

Ein normaler Kaliumspiegel im Blut liegt zwischen 3,6 und 5,2 Millimol pro Liter (mmol/L). Liegt der Wert darunter, spricht man von einem Kaliummangel. Ein leichter Mangel liegt bei einem Kaliumspiegel zwischen 3,0 und 3,5 mmol/L vor, ein mittelschwerer zwischen 2,5 und 2,9 mmol/L und ein schwerer Mangel bei einem Kaliumspiegel unter 2,5 mmol/L.

Es ist wichtig zu beachten, dass ein niedriger Kaliumspiegel nicht immer auf einen Kaliummangel zurückzuführen ist. Andere Faktoren wie Ernährungsgewohnheiten, Medikamente oder körperliche Aktivität können den Kaliumspiegel ebenfalls beeinflussen. Daher wird der Arzt auch andere Faktoren wie das Gesamtbild des Patienten und mögliche zugrunde liegende Erkrankungen berücksichtigen, um die Ursache des niedrigen Kaliumspiegels zu bestimmen.

Wie wird Kaliummangel behandelt?

Die Behandlung eines Kaliummangels hängt von der Schwere des Mangels und den zugrunde liegenden Ursachen ab. Die Behandlung kann von der Einnahme von Kaliumpräparaten bis hin zur Behandlung der Grunderkrankung reichen.

Wenn der Kaliummangel mild ist, kann er möglicherweise durch eine Änderung der Ernährung behoben werden. Lebensmittel, die reich an Kalium sind, können in die Ernährung aufgenommen werden. Dazu gehören Bananen, Orangen, Kartoffeln, Spinat, Avocado und Tomaten. Wenn der Kaliummangel jedoch schwerwiegender ist, müssen möglicherweise Kaliumpräparate eingenommen werden.

Es gibt verschiedene Arten von Kaliumpräparaten, darunter Tabletten, Kapseln, Brausetabletten oder flüssige Lösungen. Die Dosierung hängt vom Schweregrad des Mangels ab und wird in der Regel vom Arzt verschrieben. Es ist wichtig, die vom Arzt verschriebene Dosierung einzuhalten, da eine Überdosierung von Kalium gefährlich sein kann.

In einigen Fällen kann eine intravenöse Verabreichung von Kalium erforderlich sein, insbesondere wenn der Kaliummangel schwerwiegend ist oder wenn der Patient aufgrund von Erbrechen oder Durchfall nicht in der Lage ist, Kaliumpräparate oral einzunehmen.

Es ist auch wichtig, die Grunderkrankung, die den Kaliummangel verursacht hat, zu behandeln. Wenn der Mangel aufgrund von Medikamenten wie Diuretika verursacht wird, kann der Arzt die Dosierung anpassen oder das Medikament wechseln. Bei einer Niereninsuffizienz kann eine Dialyse erforderlich sein.

Wenn der Kaliummangel sehr schwerwiegend ist und zu lebensbedrohlichen Komplikationen führen kann, wie z.B. Herzrhythmusstörungen, kann eine sofortige intravenöse Kaliumverabreichung erforderlich sein.

Es ist wichtig, regelmäßige Blutuntersuchungen durchzuführen, um sicherzustellen, dass der Kaliumspiegel im normalen Bereich liegt. Bei Bedarf kann der Arzt die Dosierung der Kaliumpräparate anpassen oder andere Behandlungsoptionen in Betracht ziehen.

Was können die Folgen eines Kaliummangels sein?

Kalium ist ein wichtiger Mineralstoff, der für zahlreiche Funktionen im Körper verantwortlich ist. Ein Kaliummangel, auch Hypokaliämie genannt, kann daher zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen führen. Hier sind einige mögliche Folgen eines Kaliummangels:

Muskelschwäche und Krämpfe: Kalium spielt eine wichtige Rolle bei der Muskelkontraktion und -entspannung. Ein Mangel kann daher zu Muskelschwäche und Krämpfen führen. Insbesondere die Muskeln des Herzens, der Lungen und des Verdauungstrakts sind betroffen.

Unregelmäßiger Herzschlag: Kalium ist auch wichtig für den normalen Herzrhythmus. Ein Mangel kann zu unregelmäßigem Herzschlag, Herzrhythmusstörungen und sogar Herzstillstand führen.

Verdauungsprobleme: Der Kaliumspiegel im Körper ist eng mit der Aktivität des Verdauungstrakts verbunden. Ein Mangel kann daher zu Verstopfung, Blähungen, Übelkeit, Erbrechen und Bauchschmerzen führen.

Bluthochdruck: Kalium ist ein wichtiger Faktor bei der Regulierung des Blutdrucks. Ein Mangel kann daher zu einem Anstieg des Blutdrucks führen.

Nierenprobleme: Kalium ist wichtig für die Nierenfunktion. Ein Mangel kann daher zu Nierenproblemen führen, einschließlich der Bildung von Nierensteinen.

Schwächung des Immunsystems: Kaliummangel kann auch das Immunsystem schwächen und die Anfälligkeit für Infektionen erhöhen.

Es ist wichtig zu beachten, dass Symptome eines Kaliummangels nicht immer sofort auftreten und oft unspezifisch sind. Ein chronischer Mangel kann jedoch schwerwiegende Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Wenn Sie Anzeichen eines Kaliummangels bemerken oder Risikofaktoren haben, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.

LG, Radelbine 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 54 Minuten schrieb Bunta:

aber mein Puls ist seit Ich prednisolon nehme sehr hoch in Ruhe geht es eigentlich 72 aber sobald ich was esse oder aufstehe ist er direkt auf 88-108 höchster war gestern 116 ich finde das schon sehr hoch ich bin sehr groß und schwer aber ist das noch normal ich meine wenn ich jetzt zb mal Physiotherapie habe dann ist der ja locker auf 150 das finde ich schon sehr gefährlich 

Der Puls, also die Herzschläge pro Minute lassen sich heute doch leicht mit einem Brustgurt oder einer Fitness-/Gesundheitsuhr überwachen. Einige Crosstrainer oder Fahrradtrainer haben direkt eine integrierte Pulsüberwachung. 
Einen Puls von 150 beim Training halte ich für eine Person von Anfang 30 Jahren für nicht zu hoch.
Wenn man auf Nummer sicher gehen will, macht man vor Trainingsbeginn ein Belastungs-EKG beim Arzt.
Einfach mal langsam und locker mit irgendetwas anfangen!!!

Empfehlen kann ich auch sehr den INSEA-Online-Kurs (dies ist kein Sportkurs), den ich auch schon selbst mitgemacht habe:

 

bearbeitet von GrBaer185
Geschrieben

Ich hab eine Smart Watch seit gestern aber mein Puls ist sofort über 100 wenn ich aufstehe hab bei meiner Mutter und Bruder geschaut und beide haben normalen Puls mein Bruder 80 meine Mutter maximal 70 und meine Mutter hat noch Vorhof flimmern 

Geschrieben

Habe gerade mit dem Service telefon der Krankenkasse gesprochen der Arzt da meinte ich solle das ganz schnell absetzen weil das sehr gefährlich ist wenn mein Herz immer so einen Puls hat werde das dann nicht mehr nehmen und Montag mit meinem Hausarzt sprechen 

Geschrieben

Ich war heute den ganzen Morgen im Krankenhaus ich soll prednisolon noch etwas weiter nehmen mein Puls war bei leichter Bewegung anziehen gehen auf 156 

 

soll das jetzt beim Haus Arzt abchecken lassen 

Geschrieben

Das war mein Puls als ich am Fahrstuhl stand und er ging noch höher 

IMG_8344.jpeg

Geschrieben

Das ist ein Fall für den Kardiologen., der verschiedene Untersuchungen durchführen kann. Ein Hausarzt alleine würde m.E. nicht ausreichen. 

 

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Waldfee:

Das ist ein Fall für den Kardiologen., der verschiedene Untersuchungen durchführen kann. Ein Hausarzt alleine würde m.E. nicht ausreichen. 

 

Ja ich soll ja zum Hausarzt und dann zum Kardiologen 

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Hallo wollte mal sagen wie es bei mir momentan läuft also die Schmerzen sind seit paar Tagen wieder vermehrt da nehme zurzeit noch 5 mg prednisolon mein Rheuma Termin ist jetzt erst im mai da bei der Praxis anscheinend meine Unterlagen gefehlt haben 

 

ich muss sagen das mir momentan meine Psyche etwas Sorgen bereitet ich war schon immer etwas hypochondrisch veranlagt aber seit ich Kortison nehme mach ich mir ständig Sorgen über alles das zerrt echt an einem 

Geschrieben
Am 10.3.2025 um 22:26 schrieb Bunta:

ich muss sagen das mir momentan meine Psyche etwas Sorgen bereitet ich war schon immer etwas hypochondrisch veranlagt aber seit ich Kortison nehme mach ich mir ständig Sorgen über alles das zerrt echt an einem 

Ja, das zehrt an einem. Da hilft auch kein "Mach dir nicht so viele Gedanken" – eigentlich nur Ablenken und gesund dagegensteuern wie viel Bewegung und Sachen machen, die dir Freude bringen.

Geschrieben
Am 26.1.2025 um 19:00 schrieb Bunta:

Ja ich soll ja zum Hausarzt und dann zum Kardiologen 

Zum Hausarzt, da du eine Überweisung für den Kardiologen brauchst.

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