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Hautkrebsvorsorge mit dem 360°-Ganzkörperscanner


Blue_Spirit

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Geschrieben

Hallo,

ich war im Klinikum Bochum zur Hautkrebsvorsorge.

Dort wird ein Ganzkörperscanner für die Untersuchung eingesetzt.

Nähere Informationen findet man hier: Ganzkörperscanner

Der Anlass für diese Untersuchung sind über 220 UV-Betrahlungen

in der Vergangenheit. as hat mir Sorgen gemacht.

Es war zu meiner Erleichterung alles o.k.

Mich hat diese Untersuchung sehr beeindruckt, da dieses "Gerät" sehr exakt

die diversen Hautstellen angezeigt und analysiert hat. WOW, tolles Ding.

 

 

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Geschrieben

hallo Blue_Spirit -

deinen Link zum Ganzkörperscanner konnte ich leider nicht öffnen -  ich schaue dann im Internet nach -

vielen lieben Dank für deinen Eintrag - das erleichtert vieles was einem mal etwas unagenehm sein könnte - besonders im Intimbereich -

ich mag nicht so gern Ärzte die sich alles mit dem 'Lichtgerät' anschauen -  da hat es mich immer gegruselt - aber ich kannte es nicht anders zur Hautkrebsvorsorge -

mit Geräten komme ich besser zurecht - ich spreche meinen Dermatologen darauf an -

begeisterte Grüsse über deinen Eintrag sendet - Bibi -

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden schrieb Blue_Spirit:

Mich hat diese Untersuchung sehr beeindruckt, da dieses "Gerät" sehr exakt

die diversen Hautstellen angezeigt und analysiert hat.

Wie erfasst das Gerät spezielle Stellen wie oben auf dem Kopf (besonders bei Männern), Im Nacken und Halsbereich (müssen Frauen lange Haare anheben?), Pofalte, Fußsohlen, unter den Nägeln, Intimbereich?
Erkennt der Scanner auch sogenannten weißen Hautkrebs wie Spinaliome und Basaliome (besonders im Kopfbereich)?
Vermutlich erkennt der Scanner keine aktinische Keratose, wie sie gerne im Gesichts- und Kopfbereich auftritt und auch Folge von UV-Einwirkung ist.

PS: Der von dir angegebene Link führt wieder genau zu deinem Beitrag hier.

bearbeitet von GrBaer185
Geschrieben

Der Ganzkörperscanner ist ja  eine ganz tolle Sache. Er kann, denke ich, nur in Kliniken auf Grund der hohen Kosten zum Einsatz kommen. Normale Hautpraxen werden nach wie vor ihre Untersuchungen am Patienten nach alter Methode tun müssen. 

Geschrieben

Bin da eher skeptisch und eher geneigt die alte Methode zu favorisieren. Sie hat meinem Mann das Leben gerettet, da eine Hautärztin vorher versagt hatte. 

Allerdings wenn ein Arzt auch noch einmal alles kontrolliert....OK. Ich denke aber das wird die Zukunft sein und  wie vorgesehen nach der Gesundheitsreform ist es nur den größeren Gesundheitszentren oder amb. Praxen in Uni-Kliniken vorbehalten. Hoffe nur, dass ist dann keine Igelleistung ist.

Lg. Lupinchen

Geschrieben

"Ärztliche Untersuchung und Diagnose

Der Arzt hat die vom Rechner generierten und von der KI analysierten 3D-Hautkarte bereits auf dem Bildschirm. Doch zuerst überprüft er die Haut des Patienten mit seinen eigenen Augen. Dann gleicht er seine Ergebnisse mit denen des Systems ab. Kritische Partien werden mit einer speziellen Lupe nochmals genau untersucht. Und wenn moderne Hightech und die Erfahrung des Arztes zum gleichen Ergebnis kommen, bespricht der Arzt mit dem Patienten das weitere Vorgehen."

und
"Macht den Unterschied: regelmäßiges Hautscreening

Der zentrale Fortschritt eines 360°-Ganzkörperscanners wird bei regelmäßiger Anwendung deutlich. Schon ab dem zweiten Besuch können sämtliche Läsionen, Muttermale oder Pigmentflecken im Rechner übereinandergelegt und im zeitlichen Verlauf verglichen werden.
 

Ganz gleich, ob es sich um 10, um 100 oder mehr Male handelt, das System erkennt sofort, ob sich eines davon seit dem letzten Besuch vergrößert oder verändert hat. Auch die diagnostisch wichtigen Verläufe der Ränder eines Pigmentmals lassen sich dank hoher Auflösung perfekt vergleichen. Je nach Hauttyp und Sonnenbelastung empfehlen wir die Hautkrebsvorsorge per Ganzkörperscanner mindestens einmal jährlich durchzuführen.

Aktuell bieten wir diese Leistung für Selbstzahler oder Privatpatienten ab 319,00 EUR an."
Quelle: Hautkrebsvorsorge im Ganzkörperscanner - Katholisches Klinikum Bochum

 

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