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Nagelpilz oder Nagelpsoriasis?


Thomas_1982

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Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Burg:

Wurdest Du schon mal auf Diabetes untersucht?

Ja! Es ist weder Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) noch Diabetes insipidus (Hirnhormonregulationsfehler oder Nierenproblem).

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden schrieb Waldfee:

Du schreibst, daß Du schon jahrelang ein Neuroleptikum einnimmst.

Hast Du mit Deinem Arzt, der Dir das verschreibt, über Deine Probleme ( Schmerzen, Durst) gesprochen? Ein Medikamentenwechsel wäre vielleicht sinnvoll?

Ja. Meine Psychiaterin meinte, das sei bei mir alles psychisch bedingt. Die Dosis sei wohl auch zu gering, daher käme es zu einer "Körperhalluzination". Ich würde mir also nur einbilden, dass ich Durst habe und dann entsprechend trinken.

Der Neurologe & Psychiater, bei dem ich vorher war (er ging irgendwann in den Ruhestand), sicherte nur auf Diabetes mellitus ab. Seine Vertretungsärztin empfahl mir wie auch meine Hausärztin "weniger trinken", unterstützt durch zuckerfreie Bonbons. Die Bonbons hatten keinen signifikanten Effekt, weil sie so schnell aufgelutscht waren. Wohl aber konnte ich mit zuckerfreien Kaugummis meinen Tageskonsum um bis zu 1,5 Liter drücken. Dann bekam ich aber hämorrhoidale Probleme, wohl weil der Wassergehalt im Kot abnahm und dieser zu hart wurde. Immer wenn ich duschen ging und das warme/heiße Wasser über den Rücken rann, hatte ich Schmerzen im Bereich des Darmausganges. Mit 40 war ich dann zur Darmspiegelung; im Bericht steht, dass ich Hämorrhoiden des Grades I bis II habe.

Es liegt wohl aber an der Domapin D2 Rezeptor-Verdrängung (nach 7 Jahren selbst rausgefunden):

https://www.deutschesgesundheitsportal.de/2022/08/11/antipsychotika-durst-polydipsia/

Ich habe das Medikament bereits mehrmals gewechselt. Was ich jetzt nehme, ist das so ziemlich niederpotenteste Neuroleptikum (ich vergleiche das mit einem Hammer aus Schaumstoff). Und ich nehme es in der kleinstmöglichen Dosis ein. Die kleinste Original-Tablette hat 50 mg, davon nehme ich eine abends. Beim Generikum ist da eine Bruchkerbe drin, d.h. man könnte auf 25 mg runterteilen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Neuroleptikum#Klassifizierung

https://de.wikipedia.org/wiki/Amisulprid

bearbeitet von Thomas_1982
Geschrieben

Das erklärt manches. Mußt Du überhaupt noch die Medis unbedingt nehmen? Oft es da auch schon Gewohnheit und Kopfsache.

Geschrieben (bearbeitet)

Ja, ich werde dazu gezwungen vom System. Wenn ich die Tabletten nicht mehr einnehme, verliere ich u.a. die Fahrerlaubnis (FS-Klasse B, also Pkw bis 3,5t). Ich muss in jährlichen Abständen eine ärztliche Bescheinigung beibringen, die aussagt, dass ich therapiewillig und fahrtüchtig bin.

Wir haben bald das teuerste Gesundheitssystem in Europa, aber gleichzeitig die geringste Lebenserwartung. MERKE: In D geht es darum, mit den Patienten Geld zu verdienen. Heilungen spielen eine untergeordnete Rolle, sind wohl sowas wie Zufall???

Fuehrerscheinauflagen.png

Ich habe meinen Morgenkaffee heute ohne Kuhmilch (schwarz) getrunken. Möglicherweise habe ich tatsächlich mal wieder eine "Milch-Vergiftung" bzw. eine Calcium-Vergiftung. Die optischen Auffälligkeiten an den Füßen könnten zum Teil davon herrühren, überlagert mit einem Fuß- und Nagelpilzbefall.

Eigentlich dürfte der Homo sapiens den Kälbern ihren Wachstumssaft gar nicht wegtrinken können. Dafür gibt/gab es die Laktose-Intoleranz, das war sowas wie ein göttlicher Protector. Seit 8000 Jahren betreiben insbesondere die Europäer aber Rinderzucht, und haben das Protection Bit in der DNS über viele Jahrhunderte hinweg quasi weggeschliffen. Kuhmilch enthält 4 Mal soviel Calcium wie Menschenaffenmilch.

bearbeitet von Thomas_1982
Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Stunden schrieb Pinie:

Ein Anwendungstipp bei Nagelpilz von "paila2" aus dem 1. obigen Link:

Zitat

Etwas Harnstoff Pulver und Bifonazol Creme zusammen mischen so dass es sich etwa so wie Teig anfühlt. Das Ganze mit z.b. Zahnstocher möglichst weit unter und auf den betroffenen Nagel auftragen.

Dann einen abgeschnittenen Finger von dem Handschuh darüber ziehen und ca. 1 Stunde einwirken lassen.

Danach kann man die Hände abwaschen .. wobei ein wenig von der Salbe unter den Nägeln verbleiben wird.

Das Ganze dann alle 3 bis 5 Tage wiederholen .. Die Wirkung ist meist schon nach der ersten Behandlung deutlich zu sehen. Trotzdem sollte man das ganze solange durchhalten bis der Pilz komplett raus gewachsen ist … Jetzt in den Sommer hinein dürfte das in 2- 3 Monaten erledigt sein!

Diese Behandlung kostet fast nix .. und ist sehr effektiv!!

Hallo @Pinie, das ist mal ein interessanter Tipp und könnte auch bei Fußnägeln helfen!!! LG Burg

 

bearbeitet von Burg
Geschrieben (bearbeitet)

Na du bist ein Herzel, jammerst über die Unfähigkeit der Ärzte, aber hast eine Diagnose, die mir logisch erscheint und machst putzige Sachen...

Das deine Schmerzen psychosomatische Ursachen haben ist absolut möglich, ebenso die Tatsache, dass da zu viele Mineralien, Vitamine usw. bei dir ausgespült werden, durch zu viel Flüßigkeitsaufnahme .... dafür muss ich nicht einmal Chemie studiert haben.

Ich denke, es gibt Wege wie du deine Schmerzen in den Griff bekommen kannst. Schließ dich mit deiner Psychologin mal kurz.

Die so angestrebten Medikamente gegen die PSA sind keine Leckerlies.

bearbeitet von Supermom
  • + 1
Geschrieben

Einige berichten von Gelenkschmerzen, auch trockenem Mund, von dem Medikament Amisulprid. Es wäre gut, wenn Du es ausschleichen könntest und auf ein harmloseres Mittel umsteigen würdest. Jedes Medikament hat Nebenwirkungen, bei einem mehr, beim anderen weniger. Nervlich bedingt kann auch Magnesium viel ausrichten. Ich denke da wie Supermom, dass Du wegen dem vielen Trinken viele Mineralien und Vitamine ausspülst und daher unter einem Mangel leiden könntest.

https://www.sanego.de/Medikamente/Amisulprid/

Zitat

Hoher Prolaktinspiegel, keine Menstruation (Amenorrhoe), Gelenkschmerzen, Speichelfluss abends beim Schlafen, trockener Mund und Hals, Heißhunger, Fettstoffwechselstörung, Gewichtszunahme

Zitat

Ich habe das Amisulprid 6 Jahre mittelmäßig gut vertragen. Ich habe oft Wutanfälle gehabt und war leicht gereizt. 2018 sind bei mir schlagartig starke Gelenkschmerzen aufgetreten, zuerst in den Schultergelenken, dann in beiden Hüft- und Kniegelenken, sodass ich Schmerzen v.a. beim Gehen bekommen habe. Ich bin mit den Fußgelenken öfter eingenknickt. Seit 7 Jahren habe ich im Gesicht kleine Knötchen bekommen, zuletzt hatte ich öfter einen leichten Tremor, und zum Teil starke Gesichtszuckungen. Kein Arzt hat bei mir den Grund gefunden. Und mein behandelnder Arzt hat die Beschwerden nicht ernst genommen, er sah das Amisulprid nicht als den Grund. Mein Psychiater hat mir auf meinen Wunsche hin Risperdal verordnet. Ich habe geglaubt, dass das Amisulprid vielleicht die Ursache wäre. Und ich habe das Amisulprid abgesetzt, was nicht einfach war. Nach 1 Monat habe ich gar keine Gelenkschmerzen mehr, ich kann wieder viel besser gehen und sogar laufen, die Knötchen im Gesicht verschwinden langsam, das Gesichtszucken und der leichte Tremor der Hände ist fast weg. Dafür ist allerdings die gute Laune auch verschwunden. Meine Aggressivität ist was besser.

 

Zitat

 

Amisulprid für Gewichtszunahme, Amenorrhoe, Wassereinlagerungen, Schmerzen (Gelenk)

Gewichtszunahme von 50 kg mit Wassereinalgerungen, Gelenksschmerzen, keine Periode

 

 

Ich finde, dass Deine Fussnägel nicht so krass aussehen und würde es erst mal nur mit Natron Fussbad versuchen, das hat mir mal geholfen bei einem kleinen Zeh.

Vor allem steigere Dich nicht wegen den Ärzten und dem Gesundheitssystem weiter hinein, das schadet Deinen Nerven nur noch mehr und ändert nichts. Schau Dich nach Erfahrungsberichten im Internet um und bemühe Dich um andere Ärzte, wenn Du mit den derzeitigen nicht zufrieden bist. Einfach nicht aufgeben, es gibt noch mehr Menschen mit solchen Problemen.

  • + 1
Geschrieben

Alternativ zu Milch, die du scheinbar nicht verträgst, versuchs mal mit Hafermilch (schäumt schön für einen Cappuccino)🤭

Eine trinkbare Alternative... Oder Mandelmilch, lecker nur etwas teurer.

  • 1 Monat später...
Geschrieben (bearbeitet)

So, ich habe vor einigen Wochen von Kuhmilch auf calciumzusatzfreie (WICHTIG!) Hafermilch umgestellt. Danach ging es mir besser und eine ganze Zeit lang gut, nun ist es wieder Essig:-(

Ich bin seit gestern zu schwach, um im Supermarkt einkaufen zu gehen und habe einen Brand in der Kehle bzw. Mund, das ist doch nicht mehr normal!? Ich trinke jetzt zusätzlich 1 bis 2 Kannen Hagebuttentee pro Tag. In Summe komme ich momentan auf 5,8 bis 7,1 Liter Urin (=Getränke) tgl. Meine Gelenke brennen jetzt auch wieder mittelschwer und tun etwas weh.


Ich bin das ganze leidige Thema nochmal von vorn durchgegangen und habe folgende Theorie aufgestellt:

In 2008 erstmals Psychose, deswegen Einnahme von Neuroleptika die teilweise unverträglich mit meiner Genetik (u.a. Parodontitis an sämtlichen Zahnhälsen durch Aripiprazol) und meistens wohl auch stark überdosiert waren (viel hilft viel und sedierte Patienten sind angenehmer). Ab 2017 immer weiter ansteigendes Urin- und Trinkvolumen (2017: knapp 3 Liter tgl.). Seit Herbst 2023 zusätzlich Gelenkschmerzen (gelegentliche Stiche und dauerhaftes Brennen), soll aber kein Rheuma sein. Wäre es altersbedingte Arthrose (wie von meiner Hausärztin behauptet), hätte ich meines Wissens dieses brennnesselartige Brennen nicht. Im Januar 2024 schloss die Endokrinologin aus, dass ich an Diabetes insipidus leide. Sie schloss dies aus normalem Natrium und Kalium im Blut sowie den Osmolalitäten von Blut und Urin sowie aus der Tatsache, dass ich nachts nichts trinke (ich trage nachts eine klobige Knirscherschiene). Ein Aufenthalt im Krankenhaus mit 8- bis 16-stündigem Durstversuch sei daher nicht erforderlich.

Meine Theorie ist nun, dass das extreme Trinken als auch die Gelenkschmerzen eine Folge der neuroleptischen Dauermedikation sind. Die Endokrinologin stellte nämlich auch fest, dass mein Testosteron ungefähr um den Faktor 2 niedriger ist als 2008, während mein Prolaktin den Wert einer schwangeren Frau im 1. Trimenon hat! Das mit der Prolaktinerhöhung führte sie auf das Neuroleptikum zurück, und so steht das tatsächlich als Nebenwirkung im Beipackzettel. Der Testosteronmangel könne auf ein Hodenproblem hindeuten. Als ich deswegen beim Urologen war, hatte ich das Neuroleptikum (Amisulprid bzw. Solian) ein paar Wochen zuvor abgesetzt. Und siehe da: Das Testosteron war wieder völlig normal (Serum-Vorwert aus 2008 erreicht)! Daraus schließe ich, dass das Amisulprid die Produktion einiger Hormone in der Hypophysenregion meines Gehirns gehörig durcheinander bringt!!! Das luteotrope Hormon LH sagt den Hoden, wieviel Testosteron sie zu produzieren haben. Jetzt war das LH zwar im Normalbereich gewesen, aber recht knapp an der unteren Normbereichsgrenze dran. Dass Amisulprid beim Mann das Testosteron erheblich runterfahren kann, steht komischerweise nicht im Beipackzettel. Außerdem gibt es in der Hypophyse noch das ADH (antidiuretisches Hormon) namens Vasopressin. Dieses sagt den Nieren, wie wasserdurchlässig sie zu sein haben. Wenn ich zuviel uriniere, müsste in der Hypophyse mehr ADH produziert werden. Und wenn die Hypophyse genau das nicht mehr tut, lassen die Nieren gnadenlos durch!
Die Endokrinologin hat das Vasopressin zwar über das Copeptin A indirekt gemessen (11.12.2023: 1,6 pmol/l, 09.01.2024: 2,2 pmol/l). Ich hatte in den 8 Stunden davor aber "normal" getrunken. Erst wenn das Copeptin A nach 8-stündigem Dursten einen Wert unter 2,6 pmol/l aufweist, liegt ein Diabetes insipidus centralis vor.

Was ich nicht verstehe: Warum sind Natrium und Kalium in meinem Blut dann nicht signifikant erniedrigt? Und warum ist mein Urin nicht stark verdünnt?

Setze ich das Neuroleptikum ab, trinke ich zwar weniger. Es sind dann aber immer noch um die 4 Liter tgl. Das bleibt auch wochenlang so. Nach gut 60 Tagen wird die Realität dann wieder progressiv sonderbar (erste Manifestationen psychotischen Erlebens beim Stuhlgang und beim Mittagessen), weshalb ich das Teufelszeug wieder nehmen muss. Das könnte bedeuten, dass die ADH-Region der Hypophyse bereits irreversibel geschädigt ist während beim LH die Drüse noch intakt und lediglich heruntergefahren ist.

Jetzt müsste ich die Endokrinologin nur dazu bringen, mich ins Krankenhaus einzuweisen um dort diesen aufwendigen Durstversuch durchführen zu lassen und die Diagnose Diabetes insipidus centralis bestätigen zu können. Ich habe da heute angerufen, die momentane Wartezeit auf einen ENDO-Termin liegt bei 18 Monaten!!!!!!!! Damals hatte ich 10 Monate auf den Termin gewartet.

Hinsichtlich der Gelenkschmerzen habe ich jetzt die Theorie, dass bei mir sowohl eine Pseudo-Gicht (Calciumcarbonat- bzw. Kalkgries in den Gelenken wegen der vielen Kuhmilch) als auch ein gichtartiges Phänomen (Harnsäuresalzkristalle in den Gelenken) vorliegen. D.h. ich habe wohl reichlich Calcium- (Element 20) und Salzkristalle (Element 11+17) in meinen Gelenken angereichert. Irgendwann wurde es so extrem, dass ich es merke. Dafür würde auch sprechen, dass die größten Schmerzen in meinen Füßen und Händen auftreten. Das Herz pumpt das Blut unentwegt mit den Kristallen im Körper umher. An den Füßen und Händen endet aber die "Rohrleitung". Außerdem wirkt beim Stehen und Sitzen die Erdanziehung so, dass die Kristalle nach unten gezogen werden und deshalb v.a. in den Füßen und Händen verbleiben. Wie das jetzt mit der seit 2 Jahren bestehenden starken Hornhautstellenbildung sowie der Verdopplung von 2 Zehennägel-Dicken am linken Fuß zusammen hängt, weiß ich nicht.

(Kuh)milch ist ein sehr guter Durstlöscher by the way, von daher war das Kalkproblem bei meinem Brand in der Kehle quasi vorprogrammiert. Aber was ist mit den Harnsäurekristallen? Harnstoff und Harnsäure in meinem Blut weisen völlig normale Werte auf. Radiologisch kann man das nicht sichtbar machen, es bliebe nur die Möglichkeit einer unangenehmen Gelenkflüssigkeitsuntersuchung (Punktion). Welcher Arzt macht sowas? Ich habe schon überlegt, mir eine Niere entfernen zu lassen damit dieses extreme Pissen endlich aufhört.

Na, was meint ihr? Sind hier vielleicht Psychotiker(angehörige) anwesend?

bearbeitet von Thomas_1982
Geschrieben

Was ich vielleicht noch zu erwähnen vergessen habe:

Seit 2019 (mit 37 J.) habe ich ein immer wiederkehrendes Verstopfungsproblem. Mit 40 war ich deswegen zur Darmspiegelung, mein Dickdarm sähe aber in Ordnung aus. Ich vermute stark, dass schlichtweg ein Wassermangel im (Dick)darm besteht. D.h. wiederum, dass meine Nieren einfach zuviel Wasser "ablassen". Diese Fehlmenge fehlt dann u.a. im Darm. Meine Abhilfe bis auf Weiteres ist ein Beutel Macrogol jeden 2. Tag. Ansonsten riskiere ich Bleistiftstuhl oder mehrtägigen Kotverhalt (bis zu 7 Tage, da bekommt man Angst).

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