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Infektanfälligkeit unter Therapie mit Skyrizi


enalin

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Geschrieben

Hallo an alle die auch Skyrizi bekommen,

ich hab das jetzt seit einem reichlichem Jahr und ich habe permanent Atemwegsinfekte. Und halt nicht nur so eine kleine Erkältung, sondern so richtig. Erst eine Kehlkopfentzündung und jetzt eine ordentliche Bronchitis die mit Antibiotika behandelt werden muss. Ich meine ja, es ist als häufige Nebenwirkung aufgeführt Atemwegsinfekte, aber das die so heftig jedesmal sind. Und es ist jetzt auch nicht so das ich permanent mit Kindern zu tun habe die Infekte ja häufiger haben oder mir Menschen die einen Infekt haben.

Ist das bei euch auch so? Ich meine unter dem Adalimumab war das nocht so häufig bei mir. 

Ich freu mich auf eure Erfahrungsberichte :) 

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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo @enalin,

zwar steht ein möglicher Atemwegsinfekt tatsächlich ganz oben auf der Liste der häufigsten NW, aber wenn das so häufig bei Dir auftritt - und auch nicht von Spritze zu Spritze besser geworden ist - würde ich wohl eher überlegen, das Bioligikum zu wechseln. 

Ich werde ebenfalls seit >12 Monaten mit Skyrizi therapiert, habe aber zum Glück nichts dergleichen. Und auch sonst keinerlei NW vom Beipackzettel, wie die überwiegende Anzahl hier im Forum. Erfahrungsberichte anderer User kannst Du schnell + einfach über die Lupe oben rechts suchen und Dir sodann nach Datum anlisten lassen. LG und viel Erfolg 🌻!

bearbeitet von C.T.H.
Geschrieben

Ich hab Tremfya und bin auch oft erkältet. Allerdings war das vor Tremfya auch schon so, zudem hab ich ein Schulkind das alles mögliche anschleppt und ich bin Lehrerin und dementsprechend ständig den Erregern ausgesetzt. Die stärke der Erkältungen ist auch nicht gewachsen. 

Geschrieben

Seit ich spritze, egal welches Medikament habe ich gefühlte Dauerinfekte . Arbeitete aber auch an der Quelle der Infektionen in der Kita. Unter Hyrimoz hatte ich fünf Kehlkopfentzündung nach einander. Leider haben die Stimmbänder mir das noch nicht verziehen.

Im Moment bin ich im Dauerkrankheiten und habe nur hier und da mal Halsweh und Schnupfen.

Geschrieben

Ich glaube, daß jeder von uns anders auf die Biologicas reagiert. Wenn ich daran denke, wie gut mir Taltz geholfen hatte, aber jedesmal nach jeweils 3 Versuchen Bronchitis und Verstärkung meiner Asthmabeschwerden bekam. War deshalb auch in einer Asthma-REHA  in Bad Reichenhall. Jetzt mit Skyrizi keine 100%ige Erscheinungsfreiheit, aber dafür keine Nebenwirkungen. Man kann also nicht alles haben. 😉

Geschrieben

Unter MTX hatte ich 2x einen grippalen Infekt, dann jetzt unter Biologika, egal welches, keine NW und auch keine Infektanfälligkeit. Nur müde bin ich unter jeder Thearpie.

Ich bin diese Woche in der Uni-Hautklinik und möchte abklären ob meine Corona Infekte oder die Impfung eine Hauterkrankung getriggert haben. Dass das so sein kann hat mir mein Arzt an der Uni schon erklärt. Es soll aber eine neue Therapie geben, bekommt allerdings nicht jeder gleich verordnet, aber die Unis sind da echt fit. Als wenn man nicht genug Probleme hätte:tw_cold_sweat:

Lg. Lupinchen

Geschrieben (bearbeitet)

Danke euch allen für eure Rückmeldungen. 


Natürlich reagiert jeder anders auf Biologikas. Jedoch hat mich interessiert ob es hier auch andere gibt die sich unter Skyrizi jeden Atemwegsinfekt einsammeln der geht. Bei mir kommt halt noch erschwerend hinzu, dass mir mit drei Jahren die Mandeln entfernt wurden, weil ich permanent Mandelentzündungen hatte, die dann die PsO jedesmal zum Eskalieren gebracht haben. So das halt quasi da noch ne Barriere weg ist. 

Aber ich werde nicht das Biologika wechseln. Ich hatte in den 4 Jahren seit der Diagnose schon so viele Medikamente. Am Anfang hab ich zwei nicht vertragen. Und das Adalimumab hat dann nach zwei Jahren seine Wirkung verloren. Ich bin gerade abgesehen von den Infekten ganz zufrieden mit dem Skyrizi. Auch wenn ich nach wie vor Probleme mit den Sehnenansätzen habe. Aber das war unter dem Adalimumab nicht anders. Dafür ist die Haut ein Traum unter Skyrizi. 

bearbeitet von enalin
Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb enalin:

Jedoch hat mich interessiert ob es hier auch andere gibt die sich unter Skyrizi jeden Atemwegsinfekt einsammeln der geht.

nehme Skyrizi 3 Jahre und hatte nie Probleme mit Nebenwirkungen bzw. Infekten

Geschrieben

Ich nehme seit einem Jahr Cosentyx
war früher ständig krank. 
Seit ich die Spritzen bekomme so gut wie nichts mehr. 
Zweimal erkältet gewesen. 
und früher eigentlich jeden Monat flach gelegen. 
Cosentyx ist mein erstes Biologikum, deshalb kann ich leider keine Erfahrungswerte zu anderen beitragen. 

Geschrieben

Hallo, ich nehme Tremfya, vorher MTX und habe keine Nebenwirkungen. Als Kind und später als Erwachsene hatte ich häufig Mandelentzündungen. Diese war dann auch der Auslöser für die Schuppenflechte mit Anfang 20. Als Teenager hatte ich einigermaßen Ruhe. Habe mir dann mit Anfang 40 die Mandeln entfernen lassen, weil ich alle 2 Monate eine Angina hatte. Da habe ich aber nur äußerliche Medikamente für die Pso gehabt. Danach hatte ich so gut wie keine Atemwegsinfekte mehr. Wie andere schon geschrieben haben, jeder reagiert anders darauf, es ist vom eigenen Immunsystem abhängig. Alles Gute. 

Geschrieben

Wie sich das schon anhört.. "Biologikum" ..!!!!!.

Diese Medikamente greifen stark in das Immunsystem ein. Ist das biologisch???

Nie habe ich dieses Zeug genommen, denn angeboten hat man es mir auch nicht, da ich mich ja zuerst mit MTX vergiften sollte. Das habe ich auch abgelehnt. 

Durch Ganzkörper- Sonnenexposition der Haut im Sommer und Vitamin D 10.000 i. E täglich im Winter bekommt ihr das Ganze in den Griff. Bis auf kleine Reste die eben bleiben. 

LG...

Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb psoklara:

Nie habe ich dieses Zeug genommen, denn angeboten hat man es mir auch nicht, da ich mich ja zuerst mit MTX vergiften sollte. Das habe ich auch abgelehnt. 

dann war deine PSO evtl. auch nicht so stark ausgeprägt. Für mich und viele andere ist es ein Segen.

vor 35 Minuten schrieb psoklara:

Durch Ganzkörper- Sonnenexposition der Haut im Sommer und Vitamin D 10.000 i. E täglich im Winter bekommt ihr das Ganze in den Griff. Bis auf kleine Reste die eben bleiben.

wenn es mal sooooo einfach wäre

Geschrieben

Also ich habe Sotyktu genommen war absolut beschwerdefrei . Aber nach ständigen sehr starken Infekten und starker Bronchitis und innerhalb von 6 Monaten 6-8 Päckchen Antibiotika musste ich auf Anraten meiner Hausärztin Sotyktu abbrechen . Die Folge meine PSO ist wieder aktiv und auch an Stellen die vorher nicht befallen waren . Hattet ihr auch diese Probleme nach dem Absetzen ? 
jetzt bin ich wieder auf der Suche nach einer neuen Therapie . Bei meiner Hautärztin Termine zu bekommen ist allerdings schwieriger als eine Audienz beim Papst 😉

im Januar darf ich zur Reha nach Borkum vielleicht haben die ja auch noch Ideen . Ich will einfach nicht aufgeben . 
lg ute 

Richard-Paul
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Utant:

... Antibiotika ... 

... schaut euch  ALLE  mal an, was gestern in der ARD von Eckart von Hirschhausen in "Wissen vor acht" zu Antibiotika gezeigt/gesagt wurde. 

  • 4 Wochen später...
Geschrieben
Am 4.8.2024 um 20:55 schrieb enalin:

ich habe permanent Atemwegsinfekte.

Auch beim IL-17-Blocker Secukinumab sind Atemwegsinfekte eine häufige Nebenwirkung, von der auch ich betroffen bin. Ich versuche Hals und Brustkorb immer warm zu halten. Meine Überlegungen und Literatur dazu habe ich in einem Blog zusammengestellt:

 

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Hallo,

ich nehme Skyrizi jetzt seit einem Jahr, das Ergebnis ist mittlerweile sehr gut. Problematisch ist tatsächlich, dass ich mehr als einmal im Monat heftig erkrankte und häufig sogar über eine Woche ausfallen - beruflich einer Katastrophe und auch für Familie und die Beziehung nahezu unerträglich. Laut Arzt soll ich abwarten, aber ehrlich: Warum sollte sich das ändern, wenn ich sogar immerhin Sommer stark erkranke trotz teilweise Maske, immer angepasster Kleidung, selbst wenn ich nur den Müll raus bringe? Andere Mittel halfen nicht, lediglich MTX. Das schlug immer zwei Tage auf Magen-Darm und mir war speiübel - immerhin war das zumindedt kalkulierbar und ich konnte Termine, Feiern etc. danach planen. Ich werde wieder dorthin wechseln, da ich nicht glaube, dass Biologika mir hier ansonsten noch helfen kann...

Geschrieben
Am 10.11.2024 um 08:06 schrieb sickboy:

ich nehme Skyrizi jetzt seit einem Jahr, das Ergebnis ist mittlerweile sehr gut. Problematisch ist tatsächlich, dass ich mehr als einmal im Monat heftig erkrankte und häufig sogar über eine Woche ausfallen

Wie viele Infektionen gab es vor Skyrizi?

Wie sieht das Differenzialblutbild aus?

"In der Startphase, am Anfang der Behandlung, erfolgt die erste Injektion. Eine zweite Injektion gibt es dann vier Wochen später. Nach dieser zweiten Injektion reicht eine Injektion alle 12 Wochen aus."
Zeigt sich ein Unterschied zwischen Beginn und Ende des immerhin dreimonatigen Behandlungsintervalls?

Und dann kann man natürlich versuchen das Spritzenintervall zu verlängern.

Am 10.11.2024 um 08:06 schrieb sickboy:

ich nicht glaube, dass Biologika mir hier ansonsten noch helfen kann...

Skyrizi ist ein IL-23 Blocker. Möglicherweise reagierst du auf Biologika mit anderen Ansatzpunkten (z.B. IL-17A, TNF-alpha, ...) mit weniger Nebenwirkungen.

Gute Besserung und alles Gute @sickboy!

Geschrieben

Hallo,

tatsächlich hatte ich vor Skyrizi vielleicht die Hälfte an Infekten im Jahr, die relativ harmlos verliefen, lediglich eine Corona- Erkrankung war heftig. Damals bekam ich Ilumetri, welches aber keine Besserung des Hautbildes erzielte. Bei Skyrizi dauerte es über ein halbes Jahr, bis Erfolge sichtbar wurden und nach etwa 9 Monaten bin ich nahezu beschwerdefrei hinsichtlich der Haut - zu Lasten der permanenten Atemwegsinfekte leider. 

Im Dezember ist die nächste Injektion fällig. Mich wundert, dass im Gegensatz zu MTX und Ilumetri während der Verabreichung von Skyrizi laut Arztpraxis keine Blutuntersuchung durchgeführt wurde. Da ich der Praxis ansonsten vertraue, war ich dem vermeintlichen Irrtum unterlegen, dass dies so korrekt sei. Nach Deiner Fragestellung habe ich allerdings nachgelesen, dass auch unter Skyrizi regelmäßige Bluttests durchgeführt werden sollen - das schockiert mich gerade zugegeben etwas, da ich aufgrund eines Umzuges die Hautarzt-Praxis wechseln musste und die fehlenden Untersuchungen dann wohl in der neuen Praxis übersehen oder noch viel schlimmer als nicht erforderlich betrachtet werden - ich werde das sofort klären. 

Vielleicht zeigt sich dann genauer, woher für Infektionshäufigkeit stammt. 

Liebe Grüße

Geschrieben

PS:

Einen Zusammenhang zwischen Zeitraum der Injektion und Infektionsanfälligkeit kann ich nicht erkennen - die Infekte begannen weniger Wochen nach Gabe der ersten Dosis. Die zweite Dosis nach vier Wochen hatte die Hautärztin übrigens übersehen und wurde nur getätigt, weil ich vom Petientenservice des Medikamentenherstellers rechtzeitig angerufen worden und darauf hingewiesen worden bin. In der Apotheke gab man mir das Medikament ungekühlt im Hochsommer mit, hätte ich nicht reklamiert. Irgendwie scheint entweder bei mir der Wurm drin zu sein oder aber kennen sich viele mit dem Medikamenten nicht richtig aus - im letzteren Fall müsste der Hersteller vielleicht noch mehr sensibilisieren by the way. 

Wenn ich den Zeitraum verlängere zwischen den Injektionen, laufe ich denn dann nicht Gefahr, wieder schlimmer zu erkranken? Von Hautbild her ist es jetzt ziemlich perfekt, ich kann wieder Massagen genießen und die Sauna besuchen, was ich mich zuvor nicht traute, weil ich die angeekelten Blicke nicht ertragen konnte. DAS möchte ich nie wieder erleben. 

Einen Versuch wäre es wert, wenn nicht das Risiko besteht, wieder bei Null anfangen zu müssen bei Verschlechterung der Haut...

Geschrieben
Am 10.11.2024 um 08:06 schrieb sickboy:

ich nehme Skyrizi jetzt seit einem Jahr, das Ergebnis ist mittlerweile sehr gut. Problematisch ist tatsächlich, dass ich mehr als einmal im Monat heftig erkrankte und häufig sogar über eine Woche ausfalle - beruflich einer Katastrophe und auch für Familie und die Beziehung nahezu unerträglich. Laut Arzt soll ich abwarten, aber ehrlich: Warum sollte sich das ändern, wenn ich sogar im Sommer stark erkranke trotz teilweise Maske, immer angepasster Kleidung, selbst wenn ich nur den Müll raus bringe?

Hallo @sickboy,

dann will ich Dir mal wünschen, dass Deine häufigen Infekte auch mal wieder abnehmen werden. Es ist ein Gräuel ständig leistungsschwach zu sein - so ging mir das auch mal vor 50 Jahren.

So habe ich das gerade bei @GrBaer185 unter "Infektionsabwehr durch Wärme...." (siehe oben) im Kommentar beschrieben:

Zitat

Als Infektionsvorbeugung versuche ich auf meine 8 Stunden Schlaf zu kommen oder wenn es mich selten doch einmal "erwischt" hat, dann ab ins warme Bett mit heißem Honig-Tee, Wärmflasche und Kapuzenjacke, um danach (12-36 Stunden, bei SARS CoV2 z.B. 48 Stunden) gesund wieder aufzustehen.

Tritt das Halskratzen aber schon morgens auf, lege ich mich gleich wieder hin, schlafe bis Mittag und bin danach meistens wieder ganz gesund.

Möglicherweise spielt auch das Auskurieren von Infekten eine entscheidende Rolle, ob ich danach eine längere Zeit (Monate bis Jahre) infektfrei bleibe. - Nach einer Erkältung noch 3 Tage ruhen, nach einer echten Grippe noch 3 Tage nach der Fieberfreiheit das Bett hüten und sich mindestens noch 2 Wochen danach schonen. - So wollte es in den 50er Jahren unser Hausarzt.

(In den 70ern sollte ich bei Grippe schon nach 1 Woche wieder arbeiten, da ich ja fieberfrei war, sagte der Arzt. Daraufhin fing der nächste Infekt schon nach 1 Woche wieder an, dauerte dann 3 Wochen, ich ging wieder arbeiten und nach 1 Woche das gleiche "Spiel" von vorne, usw. Danach waren Medikamente und viel Schonung wie z.B. Urlaub, Kur nötig, um aus dieser "Spirale" mal wieder heraus zu kommen.) - Und das ohne Biologicals - ich hatte nur ein "heruntergewirtschaftetes" Immunsystem, das sich dann nur sehr langsam wieder erholte. Aber nach 2-3 Jahren war das auch ausgestanden.

Dir alles Gute! LG Burg

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