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Mal ganz was anderes~Thema Hunde


Barbara1952

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Geschrieben
Wenn sie zu den Besitzern von sogenannten Kampfhunden gehören UND kleine Kinder im Haus haben, sollten sie beide nie unbeaufsichtigt alleine lassen. Schon ein kleiner Moment der Unachtsamkeit kann schwerwiegende Folgen haben.

Sollte sie dieser Rat nicht interessieren, dann wird ihnen das folgende Bild die schrecklichen Folgen solch einer Unachtsamkeit bitterlich vor Augen führen:

Diesen "Kampfhundemist" kann ich echt nicht mehr hören. Ein "Kampfhund" ist vom Wesen her nicht anders als ein "normaler" Hund auch. Ich selbst besitze zwar keinen "K" aber ich kenne einige. Die sind total verspielt und liebenswert.

Wenn man sie jedoch abrichtet um zu beißen, dann haben sie mehr Beißgewalt als manch anderer Hund. Aber Aggressivität ist ihnen nicht angeboren! Der Besitzer machts!!

Übrigens war der deutsche Schäferhund in der Beißstatistik (soweit ich mich erinnere, vor zwei Jahren noch) auf Platz eins.

Gruß

Winz

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Diesen "Kampfhundemist" kann ich echt nicht mehr hören. Ein "Kampfhund" ist vom Wesen her nicht anders als ein "normaler" Hund auch. Ich selbst besitze zwar keinen "K" aber ich kenne einige. Die sind total verspielt und liebenswert.

Wenn man sie jedoch abrichtet um zu beißen, dann haben sie mehr Beißgewalt als manch anderer Hund. Aber Aggressivität ist ihnen nicht angeboren! Der Besitzer machts!!

Übrigens war der deutsche Schäferhund in der Beißstatistik (soweit ich mich erinnere, vor zwei Jahren noch) auf Platz eins.

Gruß

Winz

Auf der einen Seite freut es mich zu lesen, das gelistete Rassen hier nicht verteufelt werden. Auf der anderen Seite kann ich diese Unwahrheit bzgl der Beißkraft nicht stehen lassen. Hunde der gelisteten Rassen haben keine übernatürliche Beißkraft, die man in Tonnen ausdrücken kann, sie haben keine doppelten Zahnreihen und keinen Blutrausch. Ich weiß, letztes hast Du nicht gesagt, aber dies kursiert auch oft in den Köpfen von nicht hinreichend aufgeklärten Menschen.

Der Schäferhund hat die Statistik angeführt, weil er die am häufigsten verbreitete Rasse war ;-)

Und nein, ich besitze keinen Hund einer gelisteten Rasse :-) Aber als Hundemensch fühl ich solidarisch mit denen, die einen haben und fühl mich verpflichtet, Aufklärung zu leisten, wenns nottut.

LG

Ivonne

Gast Savant_iner
Geschrieben

@Winz

Aus eigener Erfahrung kann ich Dir nur voll zustimmen.

Mir blutet die Seele, wenn ich an die Hysterie ~2000 zurückdenke und ich aufgrund der damaligen 'Mache' meinen besten Freund durch das Veterinäramt verloren habe. (Mein Pitbull war in unserem wohl eingezäumten Garten und wurde durch nicht angeleinte Hunde 2x angegriffen). Habe jetzt 2 Hunde(Neufundländerin/Malamut-Husky) aber wenn ich die Wahl hätte, würde ich mich wieder für einen Pitbull entscheiden. :wein

Geschrieben
Wenn sie zu den Besitzern von sogenannten Kampfhunden gehören UND kleine Kinder im Haus haben' date=' sollten sie beide nie unbeaufsichtigt alleine lassen. Schon ein kleiner Moment der Unachtsamkeit kann schwerwiegende Folgen haben.

Sollte sie dieser Rat nicht interessieren, dann wird ihnen das folgende Bild die schrecklichen Folgen solch einer Unachtsamkeit bitterlich vor Augen führen:

Diesen "Kampfhundemist" kann ich echt nicht mehr hören. Ein "Kampfhund" ist vom Wesen her nicht anders als ein "normaler" Hund auch. Ich selbst besitze zwar keinen "K" aber ich kenne einige. Die sind total verspielt und liebenswert.

Wenn man sie jedoch abrichtet um zu beißen, dann haben sie mehr Beißgewalt als manch anderer Hund. Aber Aggressivität ist ihnen nicht angeboren! Der Besitzer machts!!

Übrigens war der deutsche Schäferhund in der Beißstatistik (soweit ich mich erinnere, vor zwei Jahren noch) auf Platz eins.

Gruß

Winz[/quote']

Hallo Winz,

schau Dir doch einfach noch einmal das Bild mit dem dazu gehörigen Text an...:) Bin sicher, dann erkennst du den Spaß dahinter!

image003zcq.jpg

Geschrieben (bearbeitet)

das sind meine lieblinge!!

auf dem zweiten und dritten bild sind meine verstorbene hündin pünktchen:wein und meine velvet

pünktchen die ich leider im november nach langer krankheit einschläfern mußte:(

sie und meine zweite süße"velvet" wahren ein hertz und eine seele:)

leider hat velvet ganz furchtbar getrauert als pünktchen gestorben ist:wein

also haben wir uns entschlossen wieder einen freund für sie zu besorgen!

es sollte ein alter rüde aus dem tierheim münster sein:smile-alt:

aber es ist anders geckommen,als wir dort angeckomen sind um mit velvet den rüden anzusehen ,schoß ein kleines bündel auf uns zu und eroberte das hertz von uns allen im sturm!!

sie sollte grad im tierheim abgegeben werden weil ihr frauchen keinen vernünftigen neuen besitzer für sie und ihre schwester gefunden hatte!!

zu dem zeitpunkt waren die beiden 11 wochen alt:D

nach langem überlegen war es eigentlich klar das lulu(damals noch leila)

bei uns einzieht und wir ihre schwester an beckannte die sowieso einen welpen gesucht hatten weiter vermittelt wird!!

das war das beste was uns allen passieren konnte!!

lulu ist ein absuluter sonnenschein,immer lustig und lieb zu allem und jedem!!auch unsere velvet ist mit ihren 13 jahren noch mal richig aufgeblüht;)

v.l.g melisse

7319.attach

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7322.attach

bearbeitet von melisse
Gast Savant_iner
Geschrieben
... unergründlich :)

:smile-alt:Da musste Siegfried fragen, der kennt das vom Mopedfahren.

LG

s.

Geschrieben

Hallo!

Ich hab auch einen Hund, den größten Clown, den es gibt.

Ein Husky-Windhund-Mischling, mittlerweile 5 Jahre alt und ein ziemlicher Kindskopf, aber ein sehr treuer Begleiter.

img0481.jpg

stink2.jpg

img1275bcn.jpg

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

... ist dem kleinen Kerl doch ne Bratwurst vom Grill direkt vor die Schnauze gefallen.

??????????? Was mach ich damit??????????

Natürlich fressen, und er hat geknurrt wie ein Große, wenn man sie ihm wegnehmen oder nur kleiner machen wollte. :)

7456.attach

Geschrieben

Hab meinen (Ex)Hund gestern besucht. Die Freude auf beiden Seiten war wieder riesig !!!

Geschrieben

.... wer sagt denn, Hund und Katze müssen sich benehmen wie selbige?

Hier der Gegenbeweis.

Erst macht jeder seine Fellpflege allein, dann hilft man sich gegenseitig und nach vollbrachter Arbeit gönnen die beiden sich ein gemeinsames Nickerchen.

Fragt mich nicht, warum die Bilder in entgegengestzter Reihenfolge hier erscheinen.

7466.attach

7467.attach

7468.attach

7469.attach

Geschrieben

Einen Beitrag hab ich noch zum Thema "Hund".

Hier ist nicht der Igel mit dem Hasen zugange, sondern mit unserer Hündin.

Die Igelfamilie kommt schon einige Jahre auf unseren Hof, und nach anfänglich Scheu sind die Zwei richtige Freunde geworden.

Erst haben sie ihre Runden gedreht, d.h. der Igel hat seine Beine hochgestellt und ist über den Hof gelaufen und unsere Hundedame hinterher.

Wollte Frau Igel nicht mehr laufen, hat sie die Beine eingefahren und sich eine Pause gegönnt.

Nebenbei schielte sie nach ihrem Futternapf (lila) und dem des Hundes (blau und zweiteilig).

Auf kürzestem Weg ging es dann in Richtung Futter.

Erst verdeckt unsere Hündin den Napf des Igels und dann seinen eigenen, damit man denkt, es ist nur 1 da und der Igel frißt sein Futter.

Ne, ne, damit kommste nicht durch, meine Liebe. Wir Menschen können lila und blau unterscheiden ebenso wie ein- und zweiteilig. :)

Und ihr fresst euch gegenseitig das Futter weg, das sieht man ganz deutlich.

7475.attach

7476.attach

Geschrieben

Oh schade..........habe gerade keine Bilder zur Hand.

Mein Sohn hat wiedermal den PC "neu" gemacht und alle Fotos gelöscht.:D

Ich habe eine kleine Mixhündin aus Griechenland und seit ein paar Monaten zwei Galgos aus Spanien, da mein Irischer Wolfshund im Oktober an einem Osteosarkom starb und ich mir amputiert vorkam.

Außerdem wohnt hier noch ein verrücktes Katzenvieh, das denkt es wäre auch ein Hund und nachts immer mit "Gassi" geht.:P

Geschrieben

Hallo SW... (ist mir zu kompliziert :D ),

das ist wirklich schade. :P

Gib dem Sohnemann eins auf die Pfötchen und sag ihm, dass man keine Fotos von Tieren löschen darf.

Ich war schon soooo gespannt auf andere Tierchen.

Vielleicht klappt es ja beim nächsten Mal. Gib nicht auf.

LG Funny08

Geschrieben

hallo @,

auch noch meinen "senf-(hund)" dazupacke....

Donna, ein Mix aus belgischem Schäferhund und Bordercolli.

mittlerweile ist sie 5 jahre alt.

haben sie mit 5 monaten von einem bauernhof geholt. ein kleines nach kuhdung miefendes schwarzes zitterndes bündel.

mittlerweile ist sie das beste was uns an hund passieren konnte. pausenclown, eifersüchtige zicke, sensibelchen...

war vor gut zwei jahren ziemlich krank, mit darmausgang nach tumor- operation (gutartig zum glück) und schweren depressionen. nicht mal mein geliebter göttergatte kam mehr so richtig an mich heran.

aber unsere donna schaffte es immer wieder mich aus meinem loch heraus zu holen!

schön das es diese treuen begleiter gibt :P

LG

Margret

Geschrieben

Hallo Hundeliebhaber,

die schon länger dabei sind wissen, wie schön es für uns war, unsere Deerhounds zu haben . Die beiden Brüder sind noch auf der Homepage. Alle Hunde sind auch noch bei meinen Fotos gespeichert. Hier klicke ich manchmal an, um sie zu sehen.

Aber unsere "Köterchen" geben sich die grösste Mühe uns die Verluste nicht so ganz schlimm zu empfinden.

Das fängt schon am frühen Morgen an. Ich mache mir meist recht früh einen Kaffee und gehe wieder ins Bett, trink da meinen Morgenkaffee und gucke, was in der Welt so passiert ist.

Irgendwann klopft es an die Türe und das heisst Kaffeetasse weg, es wird stürmisch.

Ich stell die Tasse weg und dann geht die Türe auf und die beiden

Whippets springen fast von der Türe aus ins Bett zu mir und tun so als ob sie mich mindestens ein Jahr nicht gesehen hätten. Nur noch Freude !!!!!!!

Wenns Cara (an der Türe) zuviel wird, ruft sie: auf gehts Jungs, genug jetzt; lasst den Alten leben !

Und ihr werdet lachen, beide raus aus dem Bett und ab mit Cara ins "Hunde-Gartenzimmer".

Schöner kann ein Tag garnicht anfangen.......

Herzlichst Rolf

Geschrieben

Hallo RoDi,

die Beiden sehen auf dem Bild aus, als wenn sie was ganz bestimmtes im Blickfeld haben und nur darauf warten, losstürmen zu können.

Ja, wenn das kein guter Start in den Tag ist.

Unsere darf nach einem Fastunfall im Haus schlafen.

Sie hat ihren Platz neben unserer Schlafstubentür, aber bei dem warmen Wetter lassen wir die Tür immer einen Spalt auf, weil Fenster angekippt sind und so frische Luft nachts reinkommt.

Dass hat sie irgendwann mal bemerkt und es schamlos ausgenutzt.

Sie hat erst die Nase durchgeschoben....... keine Reaktion vom Frauchen..... Kopf nachgeschoben ........ immer noch nix ..... und dann stand sie auch schon vor meinem Bett und hat mit der Pfote dran gekratzt.

Ich habe sie auf ihren Platz geschickt, was sie mit hängenden Ohren und Schwanz auch tat.

Irgendwann in der Nacht wurde ich wach, weil was Plüschiges an meinen Füßen lag. Die kleine Ziege hat nicht mal die Augen aufgemacht, als ich sie ansprach.

Erst als mein Mann fragte, wieso die bei mir im Bett liegt, bequemte sie sich, das Zimmer zu verlassen.

Morgens brauchte ich nur rufen und schon war sie bei uns und hat (genau wie Deine) getan, als wären wir wer weiß wie lange weg gewesen.

Danach hat sie abends immer den Kopf kurz zur Tür reingeschoben und ist auf ihren Platz gegangen. Es war, als wollte sie sich überzeugen, dass wir im Bett liegen, alles in Ordnung ist und uns noch "gute Nacht" wünschen.

Gruß Funny08

Geschrieben

Hallo Hundebesitzer,

hab nichts Erfreuliches zu berichten..........

hat Jemand von Euch schonmal seinen Hund zum Einschläfern bringen müssen?

Mir steht das nun bevor, da macht man sich bei der Anschaffung seines Hundes überhaupt keine Gedanken. Ich fühl mich so hilflos, Niemand kann mir das abnehmen, ich bin Diejenige, die ihn in die Tierklinik fährt, um ihn töten zu lassen, ich fühl mich so schlecht dabei, aber es gibt keinen anderen Ausweg.

Ich könnte nur noch heulen, ich weiß, ich muß Abschied nehmen, es fällt mir so unsagbar schwer. Gino ist seit 13 Jahren treu an meiner Seite und ich muß ihn jetzt umbringen lassen, die Gedanken werde einfach nicht los.

Ich mußte mir das jetzt einfach mal von der Seele schreiben, da hier doch viele Hundebesitzer sind und mich vll verstehen :P:(:D

Claudia

Geschrieben

hallo Claudia,

ich kann mir gut vorstellen, was in dir vorgeht. auch ich habe schon einmal einen hund einschläfern lassen müssen. es ist so schwer diese entscheidung zu fällen, auch wenn man weiss das das tier keine chance mehr auf ein schmerzfreies leben hat.

meine gedanken sind bei dir. ich wünsche dir viel kraft diesen gang zu überstehen.

lieben gruss

margret

Geschrieben

Gino ist seit 13 Jahren treu an meiner Seite und ich muß ihn jetzt umbringen lassen, die Gedanken werde einfach nicht los.

Hey Claudi

ich hab vor 4 Jahren meinen ersten Golden Retriever einschläfern lassen müssen er war mein Weggefährte 13 Jahre und 9 Tage

ich hab bevor ich es tat noch eine Totale Untersuchung machen lassen und der Doc meinte er könnte noch 6-8 Monate Leben

Aber

er meinte auch es sei auch für einen Hund nicht mehr Lebenswert wenn er nur noch Qualen und Schmerzen hat

Also entschloss ich mich mit Frau und Tochter unsere Geliebte Tessy einschläfern zu lassen

und ich versteh nicht warum da denkst du du lässt ihn umbringen

seh es doch von der anderen Seite

aus Liebe zu deinem Tier erlöst du ihn von Schmerz und Qual

auch wenn es eine schwere Entscheidung ist

aber es nützt dem Tier

glg

Guy;)

Geschrieben

LIebe Claudi,

ist es nun wirklich soweit?

Ja, ich habe das auch schon durchmachen müssen, aber anders als Du.

Unsere Hündin war damals 13 und sehr lebhaft, alles was sich bewegt hat, wurde von ihr kontrolliert. Nur, dass sie nicht fliegen kann, hat sie nie begriffen, wenn sie die Schwalben, Meisen und Spatzen verfolgen wollte und die sie von der Dachrinne angepiept haben.

An einem Abend vor fast 4 Jahren stand sie an der Hoftür und wollte raus. Auch sie war mit den Igeln befreundet, die im Dunkeln zu uns kamen und schauten, ob sie was zu fressen finden.

Ich hab mir nichts dabei gedacht und die Tür aufgemacht..... Was ich da sah, ließ mich erstarren.

Der Hund meiner Freundin, ein Staffordshire Terrier, war in unser Reich eingedrungen.

Das konnte unsere "Beschützerin" nicht zulassen, obwohl sie keine Chance hatte.

Im Garten kam es dann zur Katastrophe. Da flogen die Fetzen bis der andere Hund weg war. (haben am nächsten Tag festgestellt, dass er den Zaundraht durchgebissen hatte)

Unsere sah furchtbar aus, überall Blut.

Der herbeigerufene Tierarzt konnte nichts machen, außer in der Tierklinik anrufen und uns anmelden.

Mein Sohn fuhr uns ins 50 km entfernte Schwerin, wo man auf uns wartete.

Nach gründlicher Untersuchung offerierte mir die Tierärztin, dass sie eine schlimme Verletzung am Hals hat, sie erst einmal Schmerzmittel und was für den Kreislauf bekommt und wir die Nacht über abwarten müssen.

Da war es nachts um 1.30 Uhr und wir machten uns voller Hoffnung auf den Rückweg.

Am nächsten Vormittag kam der Anruf der Tierklinik mit der Mitteilung, dass die Verletzungen schlimmer sind als angenommen, die Speise- und Luftröhre waren halb durchtrennt und es wäre keine OP mehr möglich, weil auch ein Biss in die Herzgegend in der Nacht noch entdeckt wurde. Man musste sie einschläfern.

Ich konnte vor Heulen kein Auto fahren und so fuhr wieder mein Sohn (er hatte Urlaub) mit mir hin, um sie abzuholen.

Wir haben sie im Garten beerdigt.

Meine Freundin erzählte mir, dass ihr Hund ausgerissen war, während sie zur Versammlung war und kam gerade nach Hause als sie nach ihm sehen wollte.

Da er Blut um die Schnauze hatte, dachte sie, er hätte ein Kleintier erlegt, was sich in den Garten bei ihnen verirrt hatte.

Sie haben über ihre Versicherung anstandslos unsere Arztkosten und die der Klinik übernommen.

Ich habe tagelang geheult, und nur die Tochter Kora unserer Hündin, die übrigens Funny hieß (jetzt wißt Ihr auch woher mein Nick kommt), und damals 4 Jahre alt war konnte mich etwas trösten.

Und jetzt wo ich dies schreibe, laufen wieder die Tränen.

Oh, Claudi, ich kann Dich so gut verstehen und mit Dir fühlen. Das werden noch schwere Tage für Dich, und ich möchte Dich so gerne trösten.

Sieh Dir mal die Schnauze von Deinem Hund an und vergleiche sie mit der meiner Hündin Kora. Haben Ähnlichkeit oder?

In Gedanken bin ich bei Dir und sende Dir liebe Grüße

Funny08

Geschrieben

Hallo, Claudia,

ich sehe es wie Guy.

Vor etlichen Jahren standen wir auch davor. Mit 13 Jahren wurden bei unserem Hund im Januar Darmtumoren festgestellt. Da er noch sehr fit war, haben wir uns zu einer OP in der TiHo entschlossen. Seine Chance lag bei 30 %. Er hatte dann noch ein gutes Leben bis einem Monat nach seinem 14. Geburtstag. Dann waren wieder Tumoren da. Unser Bingo hätte eine zweite OP nicht überlebt. Schweren Herzens haben wir ihn einschläfern lassen.

Es hat lange gedauert, bis wir alle über den Verlust einigermaßen hinweg waren. Aus der Trauer wurde liebevolle Erinnerung. Es ist schon bedrückend, die Entscheidung, ein Tier von seinen Qualen zu erlösen. Aber einmal muss der Abschied sein. Vielleicht sind wir auch ein bisschen egoistisch, wenn wir uns nicht trennen können. Diesen letzten Gang mit dem Hund geht man aus Liebe zu dem Tier.

Ich wünsche dir viel Kraft.

Liebe Grüße

Geschrieben

Danke Redis, Guy, Funny und Barb,

habe hier noch was Passendes gefunden........

Der Hund, dein Freund

Ich bin nie einsam und allein,

ich habe einen Freund –

und hätte er wie Menschen Tränen,

hätt`er auch oft mit mir geweint.

Den Menschen hat er viel voraus,

er kennt den Hass nicht und die Lügen.

Er hält auch in der Not zu Dir,

und wird Dich nicht betrügen.

Ob Du arm bist oder reich,

das ist für ihn kein Grund.

Für ihn bist Du das Allerbeste,

Dein bester Freund,das ist Dein Hund!

-------------------------------------------------------

Mit einem kurzen Schweifwedeln

kann ein Hund mehr

Gefühl ausdrücken als

mancher Mensch mit

stundenlangem Gerede.

(Louis Armstrong)

Geschrieben

mein grossvater hatte immer einen spruch an der wand in der küche hängen:

Das mir der Hund das liebste sei,

sagst du oh mensch, sei sünde.

Der Hund bleibt mir im sturme treu,

der mensch nicht mal im winde.

Opa hatte einen spitz der ihm immer auf schritt und tritt folgte.

sie ließ sich von niemanden sonst anfassen.

lassie hieß sie und stolzierte immer mit hoch erhobenem kopf, und majestätisch erhobenem schwanz hinter unserm opa her.

ich denke noch oft an die beiden...

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