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Homöopathie bei Psoriasis und Erstverschlechterung


Ruprecht

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Geschrieben

Moin,

senfe mal meine Meinung.

Ich persönlich kann der Homöopathie auch nichts abgewinnen! Ich glaube auch immer noch, dass die unverdünnte Dreckbrühe im Rotterdammer Hafen mir mehr schadet als die Anteile der Butterblumen im Rheinquellgebiet.

Trotzdem werde ich die positiven Erfahrungen von Wolfgang, Stephanie u.e.A. nicht in Frage stellen. Sie werden sehr gut selbst entscheiden können, was sich in ihrem "Kampf" gegen Krankheiten als das "bessere" Mittel erwiesen hat. Sollte es keinen wissenschaftlichen Beweis für die "Heilwirkung" von z.B., auf die Haut geschmierte verdünnter Kamelkacke geben, so wird es "andere Gründe" geben. Z.B. Wechselwirkungen von sonstwas!

Warum sollte Wolfgang, Steph und Andere sich nen wissenschaftlichen Kopp machen? Sie sehen und spüren doch "IHREN" Beweis.

Die immer wieder herbeizitierte fehlende Allgemeingültigkeit ist in meinen Augen soviel wert wie, mir hilft Cignolin - Dir nicht! Mir hilft Bestrahlung, Dir nicht! Mir hilft wissenschaftlich erprobte Fumarsäure, Dir nicht! 1001 weiter Beispiele sind möglich.

Keiner dieser Patienten, wo ein sogenanntes wissenschaftlich erprobtes Medikament aus der Schulmedizin in der Therapie versagt, muss den "Einzel Beweis" antreten. Man schaut sie nur an, hilft nicht, BASTA!!

Warum kann dies nicht auch für die Homöopathie gelten? Hilft Einigen, Basta!!

Gruß

Siegfried

ps ........ manchmal bedaure ich mich selbst, dass mir am nötigen Glauben fehlt. Wie einfach könnte die "Heilung" doch sein!

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

ps ........ manchmal bedaure ich mich selbst, dass mir am nötigen Glauben fehlt. Wie einfach könnte die "Heilung" doch sein!

Moin Siggi, :)

seinerzeit habe ich noch nicht mal dran "geglaubt". Habe nur in der Bekanntschaft erlebt, wie ein Säugling von eben dieser Homöopathin von Neurodermitis behandelt und erscheinungsfrei gemacht wurde.

Da dachte ich ganz pragmatisch. Na ja, probierste es halt mal aus. Schaden, so wie immens hohen Kortisonmengen die ich vorher erhalten hatte, kann es ja wohl auch nicht.

That´s all :)

Und damals, zeitgleich bei der hom. PSO-Behandlung, war ich eine richtige workaholik business woman *grins*. Nix mit Eso usw. usw. :) :)

Euch allen ein schönes Wochenende

ist das nicht ein super Wetter? Geht raus in die Natur *lach*

ps.

Das dieses visionäre andere Thema jetzt zeitgleich so aus der Versenkung erscheint, finde ich seltsam.

Geschrieben

Hallo Marko!!!

Ich finde Deinen Zweifel bezüglich der Homöopathie völlig okay, und eventuell vielleicht sogar berechtigt!

Ich fände es auch okay, wenn Du Dir eine Meinung bezüglich der Homöopathie gebildet hättest, ohne sie selbst ausprobiert zu haben! Ich denke, man kann sich auch eine Meinung bilden, ausschließlich über Berichte und die Erfahrungen anderer z.B.! Somit sind die Bemerkungen derer, die versuchen, Dich zu kritisieren, indem sie Dir vorhalten, Du würdest Dir ein Urteil erlauben, ohne es ausprobiert zu haben, absolut merkwürdig!

Meine halbe Familie besteht z.B. aus Alkoholikern! Muss ich erst selbst das Saufen anfangen, um festzustellen, wie schlimm das ist? (Nein, die Meinung kann ich mir auch so bilden!!!) Vielleicht hast Du irgendwo und irgendwie erlebt, dass Homöopathie nichts bewirkt hast, und daher Deine Meinung??? Egal, Du hast sie!

Was ich jedoch sehr auffallend finde, ist, dass Du augenscheinlich extrem gegen die Homöopathie wetterst!

Mag sein, dass sie bei Dir oder anderen, die Du kennst, nicht geholfen hat!

ABER: Hat bei Dir jedes schulmedizinische Mittel geholfen, dass Du jemals ausprobiert hast? Kannst Du über Schulmedizin NUR Positives berichten???

Aber über die meckerst Du nicht? Menschen, die sich schulmedizinisch behandeln lassen, vielleicht auch ohne Erfolg, stellst Du nicht als "gutgläubig" und "was weiß ich noch" dar!

Warum nicht? Weil Du Wissenschaftler bist?

Wo hört für Dich denn eigentlich die Natur-Medizin auf?

Hast Du jemals erlebt, das ein Wadenwickel hohes Fieber senkt? Ich ja! Mehrfach!!! Ist das Naturmedizin? Oder Schulmedizin?

Hast Du je erlebt, dass das Gurgeln mit Salbei-Tee eine Entzündung der Mandeln lindert? Dass das Trinken von Lindenblüten-Tee Fieber senkt, aber zuviel von dem Zeug zu Nierenversagen führen kann?

Nun magst Du sagen: "Ja, da sind auch nachweisbare Stoffe in den Pflanzen, die das bewirken!"

Stimmt!!! Trotzdem ist es Naturheilkunde, oder?

Ich habe auch erlebt, dass mein Bruder allein durch Homöopathie und Eigen-Urin-Therapie von Neurodermitis und Asthma geheilt wurde, und jahrelang auch kein Heuschnupfen hatte! Ich brauche nicht mehr Beweise dafür die Wiurksamkeit der Homöopathie, als diesen!

Bei mir wirkt Homöopathie nicht, das gebe ich zu! Bei Anderen schon!!!

Bei mir wirkt aber auch kein "Psorcutan"! Bei anderen, z.B. der Mutter meines Freundes, aber schon!

Was habe ich nun damit bewiesen? Dass beides schlecht und unwirksam ist? Oder nicht?

Ich weiß es nicht!

Wenn mir irgendwann das Baden in Kuhsch.... helfen sollte, werde ich es tun! Und ich werde sagen, es ist bei MIR wirksam! Mehr nicht!

(Übrigens hat man sich früher bei Rheumatischen Erkrankungen wirklich in einen Trog mit noch warmem Kuh-Dung gesetzt! Ist zwar eklig, hat aber angeblich geholfen! Durch die Harnstoffe darin vielleicht? Ist auch egal, war wirksam, und damals hat bestimmt noch kein Wissenschaftler untersucht, warum!!!)

So, ich werde jetzt die Sonne genießen, denn das tut mir und meiner Haut gut, egal, warum!!!

Vielleicht hast Du irgendwann die Zeit, mir zu erklären, warum Du so sehr gegen die Homöopathie bist! Ich erzähl ja auch nicht allen, wie unwirksam Psorcutan ist, nur weil es mir nicht hilft!!!

Lieben Gruß sendet

Maike

Geschrieben
ABER: Hat bei Dir jedes schulmedizinische Mittel geholfen, dass Du jemals ausprobiert hast? Kannst Du über Schulmedizin NUR Positives berichten???

Nein.

Aber über die meckerst Du nicht?

Doch. Cygnolin ist zum Beispiel zum kotzen (obwohl es wirkt).

Menschen, die sich schulmedizinisch behandeln lassen, vielleicht auch ohne Erfolg, stellst Du nicht als "gutgläubig" und "was weiß ich noch" dar! Warum nicht?

Weil die Wirkung von schulmedizinischen Behandlungen beweisbar ist. Wenn bei mir etwas schulmedizinisches nicht wirkt, verdamme ich es trotzdem nicht, da mir die Wirkungsweise plausibel erscheint, wenn sie nachweisbar ist. Diesen entscheidenden Vorteil hat die Schulmedizin gegenüber der Homöopathie, denn die Wirkung von Homöopathie ist nicht im Labor beweisbar.

Hast Du jemals erlebt, das ein Wadenwickel hohes Fieber senkt? Ich ja! Mehrfach!!! Ist das Naturmedizin? Oder Schulmedizin?

Ja, wir machen das in meiner Familie auch. Das ist reines Abkühlen, ich würde das nicht als "Medizin" bezeichnen, sondern einfach nur als Maßnahme.

Nun magst Du sagen: "Ja, da sind auch nachweisbare Stoffe in den Pflanzen, die das bewirken!"

Stimmt.

Trotzdem ist es Naturheilkunde, oder?

Ja, aber ich habe doch auch gar nichts gegen Naturheilkunde gesagt?

Was habe ich nun damit bewiesen? Dass beides schlecht und unwirksam ist? Oder nicht?

Du hast gar nichts bewiesen, sondern nur Erfahrungen gemacht. Solange die Wirkweisen im Labor nicht nachweisbar und reproduzierbar sind, ist so eine Erfahrung medizinisch aber nichts wert, ganz gleich, wie groß der persönliche Nutzen dabei sein kann.

Wenn mir irgendwann das Baden in Kuhsch.... helfen sollte, werde ich es tun! Und ich werde sagen, es ist bei MIR wirksam! Mehr nicht!

Auch dagegen sage ich ja gar nichts, und auch ich würde das versuchen, logisch.

Vielleicht hast Du irgendwann die Zeit, mir zu erklären, warum Du so sehr gegen die Homöopathie bist!

Okay, ich habe das zwar schon im anderen Thread ausgeführt, aber hier mein Hauptkritikpunkt: Homöopathische Wirkung ist weder nachweisbar noch wiederholbar. Und das verwundert auch nicht, wenn man liest, dass die Verdünnungen, mit denen in der Homöopathie behandelt wird, einer Aspirintablette entsprechen würde, die man im Atlantik auflöst. Da soll noch Wirksamkeit übrig bleiben? Wie? Jede Erklärung dazu ist entweder abenteuerlich oder - im schlimmsten Fall - esoterisch.

Wer persönlich meint, er hätte mit Homöopathie Erfolg gehabt, der irrt schlichtweg, egal, wie stark er daran glaubt. Natürlich kann sein Glaube zu diesem Erfolg geführt haben, aber eben nicht die Homöopathie. Und damit ist eine solche erfolgreiche "Behandlung" unnütz für die Übertragung auf andere Patienten, denn was ist, wenn die nicht den gleichen Glauben haben? Haben die dann Pech gehabt?

Gruß,

Marko

Geschrieben

Hallo,

auf Phönix läuft schon seit 3 Stunden "im Bann der grünen Götter". Hochinteressant, das hätten sich mal alle "Ungläubigen" anschauen sollen.

Die Reihe nähert sich den Geheimnissen alten Heilwissens aus der "grünen Apotheke" der Natur. Sie will herausfinden, welche Pflanzen in den großen alten Kulturen zur Heilung von Krankheiten benutzt und wie sie angewandt wurden. Konnten sie tatsächlich helfen? Moderne Analysen ihrer Wirkstoffe führen zu eindrucksvollen Ergebnissen

http://www.phoenix.de/thema_im_bann_der_gruenen_goetter/2007/04/14/0/25782.1.htm

Geschrieben
Hallo Marko!!!

Ich finde Deinen Zweifel bezüglich der Homöopathie völlig okay, und eventuell vielleicht sogar berechtigt!

Ich fände es auch okay, wenn Du Dir eine Meinung bezüglich der Homöopathie gebildet hättest, ohne sie selbst ausprobiert zu haben! Ich denke, man kann sich auch eine Meinung bilden, ausschließlich über Berichte und die Erfahrungen anderer z.B.! Somit sind die Bemerkungen derer, die versuchen, Dich zu kritisieren, indem sie Dir vorhalten, Du würdest Dir ein Urteil erlauben, ohne es ausprobiert zu haben, absolut merkwürdig!

Maike

Liebe Maike,

sorry aber ich denke du siehst oder liest das nicht richtig. Denn er kritisiert.

Keiner hat Marko und andere dafür kritisiert, dass er was gegen Homöopathie ist. Auch weiss ich seit seinem ewigen totalitären Contra-Homöopathie posten, dass Marko -und andere sich mal einer leider erfolglosen homöopathischen Behandlung unterzogen haben.

Mein ständiger Hinweis diesbezügl. ist auch, dass es leider viel zu wenige richtig qualifizierte Homöopathen gibt. Und ich in diesem Fall sehr grosses Glück gehabt habe.

Was ich und vielleicht auch andere als fehlerhaft sehen, ist die Art und Weise von Markos Äusserungen.

Zumal er z.b. meine sehr erfolgreiche homöpathische Behandlung ständig in Frage stellt (??? wie kann er das eigentlich). und die Homöpathie insgesamt als völlig unwirksam darstellt.

Das kann so aber nicht sein. Er kann doch nicht sagen, dass es allgemein nichts nützt, wenn andere damit sehr postive Erfahrungen gemacht haben.

Dann immer wiederkehrende Behauptungen, dass Leute die Homöpathie nehmen in die Eso-Ecke gehören. Es wären Leute die Träumen, das die Heilungswirkung nur durch den "Glauben" daran entstünde.

Und alle, die Homöopathie einnehmen, gleichzeitig die Medizin ablehnen.

Das ist unwahr. Das ist Fakt.

Und ja, gegen soviel Unterstellung und Unwahrheiten kann man auf solch eine Form wie Marko Kritik betreibt sehr wohl Statements geben.

Hoffe das was ich geschrieben habe, ist für dich nachvollziehbar

nette Grüsse

Geschrieben
Hallo,

auf Phönix läuft schon seit 3 Stunden "im Bann der grünen Götter". Hochinteressant, das hätten sich mal alle "Ungläubigen" anschauen sollen.

Die Reihe nähert sich den Geheimnissen alten Heilwissens aus der "grünen Apotheke" der Natur. Sie will herausfinden, welche Pflanzen in den großen alten Kulturen zur Heilung von Krankheiten benutzt und wie sie angewandt wurden. Konnten sie tatsächlich helfen? Moderne Analysen ihrer Wirkstoffe führen zu eindrucksvollen Ergebnissen

http://www.phoenix.de/thema_im_bann_der_gruenen_goetter/2007/04/14/0/25782.1.htm

Hallöchen Regina :),

schade ich muss jetzt erst mal weg. Danke aber für den Hinweis.

schönes Wochenende :)

wünscht

Stephanie

Geschrieben

Keiner hat Marko und andere dafür kritisiert, dass er was gegen Homöopathie hat. Auch weiss ich seit seinem ewigen totalitären Contra-Homöopathie posten, dass Marko -und andere sich mal einer leider erfolglosen homöopathischen Behandlung unterzogen haben.

Mein ständiger Hinweis diesbezügl. ist auch, dass es leider viel zu wenige richtig qualifizierte Homöopathen gibt. Und ich in diesem Fall sehr grosses Glück gehabt habe.

Was ich und vielleicht auch andere als fehlerhaft sehen, ist die Art und Weise von Markos Äusserungen.

Zumal er z.b. meine sehr erfolgreiche homöopathische Behandlung ständig in Frage stellt und die Homöopathie insgesamt als völlig unwirksam darstellt.

Das kann so aber nicht sein. Er kann doch nicht sagen, dass es allgemein nichts nützt, wenn andere damit sehr postive Erfahrungen gemacht haben.

Z.B nehme ich Markos Einstellung an. Mir würde nicht in den Sinn kommen ihn davon zu überzeugen! So wie er hingegen ständig andere davon überzeugen will das es nichts wirkt.

Dann immer wiederkehrende Behauptungen, dass Leute die Homöpathie nehmen in die Eso-Ecke gehören. Es wären Leute die Träumen, das die Heilungswirkung nur durch den "Glauben" daran entstünde.

Und alle, die Homöopathie einnehmen, gleichzeitig die Medizin ablehnen.

Das ist unwahr. Das ist Fakt.

Und ja, gegen soviel Unterstellung und Unwahrheiten kann man auf solch eine Form wie Marko Kritik betreibt sehr wohl Statements geben.

Hoffe das was ich geschrieben habe, ist nachvollziehbar

nette Grüsse

Geschrieben

Was ich und vielleicht auch andere als fehlerhaft sehen, ist die Art und Weise von Markos Äusserungen.

Zumal er z.b. meine sehr erfolgreiche homöopathische Behandlung ständig in Frage stellt

Sorry, wenn ich nicht angesprochen, dazu trotzdem etwas schreibe.

Daß du eine homöopatische Behandlung hattest und daß du nach einer Pso-Problematik ab einem gewissen Zeitpunkt X keine Erscheinungen mehr hattest und außerdem auch noch deine Morbus-Crohn-Erkrankung gut im Griff hast, bezweifle ich nicht.

Was ich - und möglicherweise auch Marko - bezweifeln, ist der ursächliche Zusammenhang mit deiner homöopathischen Behandlung.

Einmal abgesehen von der Möglichkeit eines schlicht zeitlichen Zufalls von Spontanremission und Globuli könntest du auch einfach psychisch anfällig sein für die Placebo-Wirkung deiner Behandlung durch deine hochgeschätzte Homöopathin. Jedenfalls ist deine individuelle Erfahrung und dein subjektiv hergestellter Zusammenhang von Globuli-Schluckerei und Besserung des Gesundheitszustandes alles andere als ein *Beweis* für die Wirksamkeit von Homöpathie. Es belegt lediglich deinen Glauben an die Wirksamkeit derselben.

und die Homöpathie insgesamt als völlig unwirksam darstellt.

Über die von ihren Jüngern postulierte angebliche Wirksamkeit gibt es eben keine nachvollziehbare Wirkungsweise geschweige denn Nachweise ihrer Wirksamkeit. Vermeintliche Nachweise (das gab es diese Studie, die hier gelegentlich schon angeführt wurde) wurden mit eingeklemmten Schwanz zurückgezogen. Die großangelegte Meta-Studie zur Unwirksamkeit von vergangenem Jahr wurde ebenfalls mehrfach genannt.

Nur am Rande: Warum sollte Markos Versuch und Scheitern mit Homöopathie weniger Beweis für die *Unwirksamkeit* der Homöopathie sein als deine oder anderer Personen Behauptung, sie wirke?

Das kann so aber nicht sein. Er kann doch nicht sagen, dass es allgemein nichts nützt, wenn andere damit sehr postive Erfahrungen gemacht haben.

Es gab hier schon soviel abstruse Behandlungsvorschläge - mit deiner Einstellung ist aber auch wirklich *jedem* Blödsinn Tür und Tor geöffnet. Jeder glaubt mit seinem vermeintlichen Weg "sehr positive Erfahrungen" gemacht zu haben, sei es auch die hanebüchenste Theorie. Es ist nicht nur sinnvoll, sondern sogar geradezu eine Pflicht diese vermeintlich wirksamen Behandlungsmethoden zu hinterfragen.

Eher merkwürdig ist es, die Hinterfrager zu kritisieren. Kennst du das Märchen von des Kaisers neuen Kleidern?

Dann immer wiederkehrende Behauptungen, dass Leute die Homöpathie nehmen in die Eso-Ecke gehören. Es wären Leute die Träumen, das die Heilungswirkung nur durch den "Glauben" daran entstünde.

In welche Ecke sollen sie denn, wenn sie sich auf keinerlei handfeste Wirkungsnachweise berufen können?

Und alle, die Homöopathie einnehmen, gleichzeitig die Medizin ablehnen.

Das ist unwahr. Das ist Fakt.

Das behauptet wer? Du selbst, hast doch oft genug beschrieben, daß du auch auf "konventionelle" Medizin zurückgreifst.

Aber willst du bestreiten, daß es Hardcore-Spinner gibt, die genau das tatsächlich tun? Du wirst den Fall der österreichischen Familie mitbekommen haben, bei denen die Eltern - Jünger der "Neuen Germanischen Medizin" - ihre Tochter hätten verrecken lassen, wenn sie nicht von der Justiz davon abgehalten worden wären? Klar ist das ein Extrem-Beispiel aber eben tatsächlich ein Beispiel dafür, wozu übersteigerter Glaube an nicht-wirksame-Eso-Medizin führen kann.

Und das ist mein Vorwurf an den ganzen Homöopathie-Hokuspokus:

Es

a) kann dazu führen, daß wirksame Medizin nicht oder nicht rechtzeitig eingesetzt wird,

:) bindet Geld, daß für wirksame Meidzin besser angelegt würde,

c) ist Dummenfang für Geschäftemacher

...wobei mir Punkt c) am wenigsten weh tut. Jedem/r das seine.

Und ja, gegen soviel Unterstellung und Unwahrheiten kann man auf solch eine Form wie Marko Kritik betreibt sehr wohl Statements geben.

Ich weiß nicht, ob ich das richtig verstanden habe.

Jedenfalls müssten Unwahrheiten und Unterstellungen der Homöopathie-Kritik in diesem Forum erst einmal belegt werden.

Wenn man natürlich alles als "Unterstellung und Unwahrheiten" interpretiert, was am Aberglauben der Homöopathieö-Lehre kratzt, dann hat man sich im Esoterik-Labyrinth der "alternativen Medizin" längst auswegslos verlaufen.

Geschrieben

Jedenfalls müssten Unwahrheiten und Unterstellungen der Homöopathie-Kritik in diesem Forum erst einmal belegt werden..

Es ist z.b. eine Unwahrheit, dass die Natur aus der Eso-Richtung entstammt und das nur Esotheriker Homöopathie einnehmen

Auch ist es wahr, dass ich garantiert nicht anfällig für Placebo-Effekte bin :) . Weil wenn ich es wäre, dann hätte z.b. die Tagesdosis von intravenös 500mg (!) Kortison auch meine damaligen Krankheiten zum Stillstand bringen können. Nur ein kleines Beispiel. Stattdessen waren die Rezidiven Schübe von Mal zu Mal immer schlimmer und lebensbedrohlicher.

Gleichsam ist medizinisch nachgewiesen worden, dass ich aufgrund der damaligen Medikation mir zusätzlich Begleiterkrankungen zugezogen habe! D.h. dass ich eventl. an einer Leberzirrhose (trinke keinen Alkohol usw.!) wesentlich früher den Löffel abgeben kann als geplant. Da gibt es noch einige andere Begleiterkrankungen, die ich mir dadurch nachweislich zugezogen habe.

Und ja nicht unerheblich, da ich ursprünglich meinen Beruf in der med. Richtung wählte und ausübte. Wäre es doch eigentlich plausibler, dass wenn ich eine Placebo-Neigung hätte, dass ich diese dann in der Medizin hätte ausleben *grins* können. Oder etwa nicht?

Wenn ich z.b. mit ner Nesselsucht auf der Intensivstation lande, bin ich sehr wohl froh, dass die Mediziner mir dann das Leben retten :)

Das dies dann auch zur gleichen Zeit wirkt, wie z.b. bei 2 anderen Krankheitsbildern die durch Homöopathie behandelt und sichtbar verbessert (wenn nicht sogar geheilt) wurden, halte ich zeitgleich alles andere als einen Zufall :).

Sorry, aber so naiv bin ich nicht, dass ich an derartige Zufälle glaube.

liebe Grüsse :)

ps. Deppen gibbet et überall. Uneingeschränkt in jedem Berufsfeld.

Geschrieben
Es ist z.b. eine Unwahrheit, dass die Natur aus der Eso-Richtung entstammt und das nur Esotheriker Homöopathie einnehmen

Und wer hat solcherlei Ding behauptet?

Geschrieben

Das dies dann auch zur gleichen Zeit wirkt, wie z.b. bei 2 anderen Krankheitsbildern die durch Homöopathie behandelt und sichtbar verbessert (wenn nicht sogar geheilt) wurden, halte ich zeitgleich alles andere als einen Zufall :).

Sorry, aber so naiv bin ich nicht, dass ich an derartige Zufälle glaube.

Na, weißt du, man soll dich für nicht so naiv halten an Zufälle zu glauben aber gleichzeitig glaubst du daran, daß ins Nichts verdünnte Stoffe wundersame Heilungen vollbringen?

Geschrieben
Und wer hat solcherlei Ding behauptet?

Sorry Korrektur Marko, dass war nyc

zitat:

"Du hast aber schon mitbekommen, daß Krankenkassen mittlerweile einem Konkurrenkampf unterliegen und damit auch ihr Fähnchen nach dem (Esoterik-) Wind hängen müssen?"

Geschrieben
Na, weißt du, man soll dich für nicht so naiv halten an Zufälle zu glauben aber gleichzeitig glaubst du daran, daß ins Nichts verdünnte Stoffe wundersame Heilungen vollbringen?

Dich hielt ich an für sich für jemanden, der liest und über Erinnerungsvermögen verfügt.

Weil, ich schon so offffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffft geschrieben habe, dass ich an keine Heilung durch Homöopathie geglaubt habe, sondern es nur als Möglichkeit gesehen und dann ausprobiert habe. Nachdem die Schulmedizin versagt hat.

So einfach ist das :)

Ansonsten finde ich schade, dass du nicht den ganzen Zusammenhang gepostet hast. Weil, da ist doch alles ganz klar und für jeden nachvollziehbar, das ich nicht anfällig für Placebo-Effekte sein kann :)

Da ich seinerzeit den Beruf im Medizinischen selbst ausübte und garantiert den Ärzten sehr grosses Vertrauen entgegenbrachte. Nur leider hat das diesbezügl. nicht zum Stillstand oder zur Besserung geführt. Und glaube mir, ich habe med. Mega-Hämmer eingefahren. Kein Zufall :)

So schlaf gut,

ich muss morgen früh raus

LG

Geschrieben
Sorry Korrektur Marko, dass war nyc

zitat:

"Du hast aber schon mitbekommen, daß Krankenkassen mittlerweile einem Konkurrenkampf unterliegen und damit auch ihr Fähnchen nach dem (Esoterik-) Wind hängen müssen?"

Ja, und?

Dein Zitat:

"dass die Natur aus der Eso-Richtung entstammt und das nur Esotheriker Homöopathie einnehmen"

Nach wie vor fehlt der Konnex zu "die Natur aus der Eso-Richtung stammt" - das kann ich überhaupt nicht zuordnen.

Und wo wird behauptet, daß nur Esoteriker Homöopathie einnehmen?

Nur, weil die Homöopathie dem Esoterik-Bereich zuzuordnen ist, heißt das natürlich nicht, dass nur Esoteriker das Zeugs schlucken. Naive, Verzweifelte, Leichtgläubige, Alles-Versucher und wer-weiß-noch-wer sind natürlich auch Kandidaten.

Geschrieben
D

Ansonsten finde ich schade, dass du nicht den ganzen Zusammenhang gepostet hast. Weil, da ist doch alles ganz klar und für jeden nachvollziehbar, das ich nicht anfällig für Placebo-Effekte sein kann :)

Da ich seinerzeit den Beruf im Medizinischen selbst ausübte und garantiert den Ärzten sehr grosses Vertrauen entgegenbrachte.

Das ist eben nicht für jeden nachvollziehbar. Selbstverständlich warst du für einen Placebo-Effekt empfänglich. Mit der Entscheidung für die Homöopathie hast du - und wenn auch nur unterbewußt - deine Hoffnung auf einen neuen Weg gesetzt. Hat ja auch geklappt.

Meine Tätigkeit im medizinischen Bereich hat mich eher skeptisch gemacht und Vertrauen in Ärzte grundsätzlich sicher nicht befördert.

Geschrieben

nyc & Co´s ;-)

[ATTACH]2760[/ATTACH]

Bin ich froh, dass die Homöopathie mir geholfen hat. Und das schon seit 5-6 Jahren.

Dieses Glück würde ich jedem Einzelnen hier wünschen.

ps.

in welche Kategorisierung oder Schublade du/andere mich reinverfrachten willst, ist mir letztendlich eh egal. :)

und was für dich selbstverständlich ist, muss doch nicht unbedingt auch auf mich zutreffen oder etwa nicht. Lach.

Es wird ja immer hübscher hier. Kicher.

2760.attach

Geschrieben

Hallo Marko!

Danke für Deine Antwort!

Unter dem Gesichtspunkt der klinischen Nachweisbarkeit, bzw. Nicht-Nachweisbarkeit, der Wirksamkeit von Homöopathie kann ich Deine Kritik durchaus nachvollziehen!

Ich bin allerdings der Meinung, wenn "Glaube wirklich Berge versetzt", und die Placebo-Wirkung eines Mittels zu einer sichtbaren Verbesserung eines Krankheitsbildes führt, dann ist es okay, und soll so sein!

Allerdings, und das habe ich schon einmal geschrieben, kriege ich das kalte Kotzen, wenn ich erlebe, wie (dubiose) Geschäftemacher mit diesem Glauben und die Hoffnung auf ein wirksames Mittel, Gelder kassieren, die in keinem Zusammenhang zu irgendwas stehen!

Das Homöopatische Mittel an sich, in der Apotheke gekauft, ist nicht wirklich teuer! Wenn's hilft, okay! (Ist z.B. günstiger als meine Fettcreme aus der Apotheke!) Wenn's nicht hilft, auch irgendwie okay, der Verlust ist nicht immens! (Ich habe soviel probiert und Geld dafür ausgegeben, da kommt es auf die paar Euro auch nicht an!)

Wenn sich ein Homöopath eine Stunde Zeit für mich nimmt, eine Anamnese macht und sich mein Gesabbel anhört, und dafür 50,00 Euro Stundenlohn nimmt, mag das auch okay sein! (Jeder Handwerker hat einen höheren Stundenlohn!)

Das aber irgendein dahergelaufender Wunder-Heiler meiner Freundin erzählt, er hätte gerade einen Engel durch sie durchgehen sehen, dann mal eben zehn Mal mit einem Pendel vor ihrem Gesicht rumwirbelt, um ihr dann ein Homöopathisches Mittel zu "verschreiben", um dann für diese "Sitzung", die nicht mal eine halbe Stunde dauerte 150,00 Euro (!!!) zu verlangen, steht das echt in keinem Zusammenhang! Oder?

(Weiß ich nur vom Hören-Sagen! Allerdings bin ich auch durchaus auch schon einmal auf so eine "Wunder-Tante" reingefallen! Die wollte, für 80,00 Euro, mich und mein gesamtes Leben retten, indem sie sie sich bunte Brillen aufsetzte und auf mir rumklopfte! Wirklich wahr! Heute lache ich drüber, damals war ich zu feige, um einfach aufzustehen und zu gehen!)

Allerdings gibt es auch bei Ärzten "schwarze Schafe", nur das die eben nicht meinem persönlichen Geldbeutel wehtun, sondern der Allgemeinheit, eben durch die Krankenkassen!

Was ich sagen will, ist, dass man sicherlich alles anprangern sollte, was teuer ist, vielleicht Leute sogar in den finanziellen Ruin treibt, und dann doch nicht nachweisbar wirksam ist!

Solange die Leute aber in einem finanziell-materiell annehmbaren Rahmen rum-probieren, ist das völlig okay, finde ich! Vielleicht haben sie sogar Spaß daran? Und wenn es dann noch eine Besserung des Haut- oder Allgemein-Zustandes mit sich bringt, kann ich nur gratulieren!

(Ich habe mir vor zwei Stunden auf dem Volksfest "Hamburger Dom" eine völlig überteuerte Seife gekauft! 3,50 Euro! Sie soll aus reiner Schafsmilch und "supergut" für die Haut sein! Naja, zumindest riecht sie ganz gut, so wie früher die echte Kernseife! :-) Vielleicht ist das ja das rettende Mittel meiner Wahl? Wenn nicht, hatte ich Spaß auf dem Dom, und eine lecker riechende Seife habe ich auch noch! So, und nicht anders macht das "Rumprobieren" Spaß! Oder?)

Sicher sind da viele anderer Meinung als ich! Aber ich pranger eben ungern diejenigen an, die den Glauben nicht aufgegeben haben, irgendwann erscheinungsfrei durchs Leben laufen zu können, (ohne dafür auf Mittel zurückgreifen zu müssen, die häufig starke Nebenwirkungen haben)! Ich pranger die an, die mit dieser Hoffnung der Menschen Schindluder betreiben!!!

So, und nun muß ich ins Bettchen! ..... Morgen früh werde ich mit Schafsmilch-Seife duschen!

Gute Nacht und lieben Gruß sendet:

Maike-Mulle

Geschrieben
Ich pranger die an, die mit dieser Hoffnung der Menschen Schindluder betreiben!!!

So sehe ich das auch.

Die, die mit dem Leid von anderen Kohle mit dubiosen Dingen machen wollen.

Dazu gehören nicht nur Engelswasser Verkäufer usw. oder unzureichend Ausgebildete ohne staatl. Examen, da gehören z.b. auch Schönheitschirurgen oder andere fahrlässige Ärzte dazu.

Letztendlich finde ich Bestattungsinstitute auch wahnsinnig. Wisst ihr wie teuer Beerdigungen sind?

Schlaf gut :)

Geschrieben

Letztendlich finde ich Bestattungsinstitute auch wahnsinnig. Wisst ihr wie teuer Beerdigungen sind?

Bitte nicht solche Bemerkungen, während hier Six Feet Under läuft.

Außerdem steht www.billig-bestattung.de ja schon in den Startlöchern...

Geschrieben

Manche Kritiker meinen, man solle sich in Toleranz üben und die Homöopathie einfach in Ruhe lassen. Freilich bleibt jedem Menschen in einer freien Gesellschaft das Recht, sich seinen Arzt selbst auszusuchen. Aber Informationen über die Praxis der Homöopathie scheinen dennoch dringend von Nöten, denn nur wenige Menschen kennen die Hintergründe und ihre abstrusen "Theorien". Außerdem pfuschen Homöopathen an der Gesundheit ihrer Patienten herum und kassieren auch noch Geld dafür.

***** Die Homöopathie kostet die Gesellschaft schon heute sehr viel Geld, beispielsweise in Form von Kosten für ausufernde Arbeitsunfähigkeitszeiten, weil man sich für die "Therapie" harmloser Krankheiten Wochen und Monate Zeit nimmt, um eine "nachhaltige" Heilung zu erreichen.*****

Am schlimmsten ist aber, dass Homöopathen zuweilen eine notwendige und wirksame medizinische Therapie verhindern.

Auszug aus

http://www.novo-magazin.de/67/novo6734.htm

LG Karin

Geschrieben
Bitte nicht solche Bemerkungen, während hier Six Feet Under läuft....

Hab ich wohl wieder mal nen Richtigen Riecher gehabt was?

Wie so oft, auch mit der Homöopathie :)

Außerdem steht www.billig-bestattung.de ja schon in den Startlöchern....

Danke, das ist doch ein brauchbarer Hinweis.

so nun muss ich aber schlafen :)

bin aber noch so hellwach

brrr und ich muss morgen doch früh raus...brrr

LG

Geschrieben

Da ich seinerzeit den Beruf im Medizinischen selbst ausübte und garantiert den Ärzten sehr grosses Vertrauen entgegenbrachte. Nur leider hat das diesbezügl. nicht zum Stillstand oder zur Besserung geführt. Und glaube mir, ich habe med. Mega-Hämmer eingefahren.

Die medizinische Therapie hat keiner Besserung, keinen Stillstand gebracht.

Die Homoöpathie schon. :)

Und vgl. 1/2 Jahr Krankenhaus, mehrwöchige Intensivpflege (was für Kosten!)

versus 4-6 Wochen erfolgreicher Homöopathie.

Steht wohl in keiner Relation.

wusch und wech

ins Bett :)

Geschrieben
4-6 Wochen erfolgreicher Homöopathie.

:confused:

Ich dachte, dass schon die Erstverschlimmerung-als "Beweis" das richtige Mittelchen gefunden zu haben- einige Wochen andauert?

G

Die Erstverschlimmerung (ein gutes Zeichen da es zeigt, dass du auf das Mittel reagierst und das es bei dir "passt") hatte bei mir zur Auswirkung, dass obwohl ich eine PSO inversa hatte, dass ich daraufhin trotzdem einen massiven Ganzkörperbefall bekam.

Die Erstverschlechterung hat bei mir ca. 4-8 Wochen angehalten.

Ist aber nicht wichtig, ist mir nur aufgefallen.

Geschrieben
:confused:

Ich dachte, dass schon die Erstverschlimmerung-als "Beweis" das richtige Mittelchen gefunden zu haben- einige Wochen andauert?

Nein, dann habe ich mich missverständlich ausgedrückt. Solange, in diesem Zeitraum, hat es gedauert (nach einer massiven Ganzkörperbefall-Erstverschlimmerung), bis ich hauterscheinungsfrei war.

Den genauen Zeitpunkt wann der Ganzkörperbefall eintrat, kann ich nicht mehr sagen da es schon so viele Jahre zurückliegt. Schätze irgendwann zwischen der 1-2 Woche.

Eine ganz kleine Stelle an der Stirn, dort wo ich eine Narbe habe, hatte ich noch über den Zeitpunkt darüber hinaus. Die ist aber dann auch weg gegangen.

Hingegen beim Morbus Crohn, bin ich direkt nach der abendlichen Einnahme eines homöopathischen Mittels am nächsten Morgen auf Toilette gegangen wie jeder normal abführende Mensch auch :) . Das war unglaublich für mich. Damit hätte ich nicht gerechnet!

Das werde ich nie vergessen.

Nachdem ich sehr lange und über Jahre nur wässrigen Durchfall, Blut, Schleim und Erbrochenes ertragen habe, 2 Mal dem Tod sehr nahe war...und bei 40 Kg angelangt war und dann monatelang nur über Sondennahrung ernährt wurde. Für ca. 3/4 Jahr einen künstlichen Darmausgang hatte. Und mich grösstenteils nur in Krankenhäuser und Rehamassnahmen aufhielt. Ich nicht mehr laufen konnte usw.

Sehr starke Medikation per i.m und i.v., Cava- und sonstige Katheter usw. haben das nicht zum Stillstand bringen können.

:Ist aber nicht wichtig, ist mir nur aufgefallen.

Kein Thema für mich

Allen einen schönen Sonntag

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