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Sprunggelenkbandage oder Kompressionssocken


Bibi

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Geschrieben

hallo ihr lieben -

nach meinem Sturz vor über einem Jahr bin ich recht fit - nur ab und zu benutze ich die von meinem Orthopäden verordnete Sprunggelenksbandage - sie ist sehr fest was ja auch richtig ist - sonst gibt es keine Stabilität - wurde mit Rezept beim Fachhandel angepasst - sehr teuer - ich habe nur die Rezeptgebühr bezahlt -

ich habe mir heute im Internet Kompressionssocken bestellt - die kann man nachts anziehen und sie sind nicht so fest - soll helfen gegen Schwellungen, Jucken und Taubheitsgefühlen in den Zehen  usw. - weil die Durchblutung gefördert wird -

ich stehe solchen Dingen immer sehr skeptisch gegenüber - aber einen Versuch ist es wert meine ich -

habt ihr damit Erahrungen -  ?

Ich freue mich auf Antworten -

nette Grüsse sendet - Bibi -

 

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Ich habe immer bei längeren Busfahrten leichte Kompressionskniestrümpfe an. Das beugt Schwellungen am Fuß/Knöchel/ Unterschenkel vor. 

  • + 1
Geschrieben

Ich habe schon seit Jahren Kompressionstrümpfe, da ich eine Venen- bzw. Stehschwäche habe. Diese darf man aber Nachts nicht tragen. Bei DM gibt es eine Sprunggelenkbandage die ich auch über meine Kompressionsstrümpfe anziehen kann. Mit denen, die auch Bibi angemessen bekommen hat geht das nicht.

Gruss Anne

  • + 1
Geschrieben

 

liebe @Bibi,

eine (Sprung-)gelenksbandage ist dafür gedacht sie bei "Aktivitäten" zu tragen um dem Gelenk dabei etwas mehr Stabilität zu geben, also im täglichen Alltag beim Laufen, Arbeiten, Sport usw.

Ein Kompressionsstrumpf trägt man z.B. bei Venenschwäche, Varizen (Krampfadern), Lymphödem, bei Beinvenenthrombosen und z.B. auch im Flugzeug/Bus wenn man gezwungenermassen sehr lange in recht unbeweglicher Sitzposition verharren muss. Hier verhindert die von außen (also durch den Strumpf) kommende Kompression dass das Venenblut in den Unterschenkeln "versackt". Man will damit quasi einer Thrombose vorbeugen.

Nachts sollte man keinerlei Bandagen oder Kompressionsstrümpfe tragen. Hier liegt der Körper "auf einer Ebene", d.h. Füße, Beine, und restlicher Körper liegen auf der gleichen Höhe und eine Stütze/Kompression ist  nicht nötig, da ein "Versacken des Venenblutes" nicht stattfindet. (Etwas anderes ist es allerdings, wenn man z.B. nach einer OP stationär im Krankenhaus ist). Wichtig ist lediglich dass ein Patient, der aus welchen Gründen auch immer Kompressionsstrümpfe tagsüber tragen muss, diese zuhause schon "im Bett" (also im Liegen) anzieht.

Ich hoffe ich konnte dir helfen.

LG, Hosta 🌺

  • + 2
Geschrieben

hallo ihr lieben -

danke für eure Antworten -

ich probiere die Kompressionssocken nun tagsüber aus - ist vielleicht ganz passend zu den Barfussschuhen und es gibt am Knöchel mehr Stabilität - er ist immer noch geschwollen und ich hoffe dass es hilft -

die Sprunggelenkbandagen sind mir zu fest - die haben gut nach dem Sturz geholfen als mein Fuss wieder fast auf Normalmass abgeschwollen war -

nette Grüsse sendet - Bibi -

 

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