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Tipp: Psoriasis besser nach Behandlung der Schlafapnoe


Viking

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo zusammen,

jetzt sind einige Monate vergangen und ich bin wirklich fast zu 100% symptomfrei. Normalerweise war meine schubfreie Zeit immer so bei 14 Tagen. 

Ich hatte bereits vor einigen Monaten geschrieben das ich symptomfrei bin und überglücklich über diesen Zustand. Lange hatte ich angenommen, dass ich "Opfer" von Wechselwirkung falsch verschriebener Blutdruck Medikamente bin, bzw. war.

Sogar mein Hautarzt war davon überzeugt und nannte immer wieder "Stress, Stress" als Auslöser. Aber den kann man ja nicht wirklich abstellen und krampfhaftes Bemühen führt dann erst richtig zu Stress. Jedenfalls bei mir.

Zurück zur Sache. Seit etwa 20 oder 25 Jahren leide ich, hier und da unter Tagesmüdigkeit, nachts wache ich schon mal auf und muss dann auf Toilette. Man hat sich über die Jahre dran gewöhnt, denkt sich nichts dabei, ja ein fast schon lieb gewonnenes und vertrautes Ritual. Ob man auch schnarcht hört man meist selber nicht, geschieden bin ich längst sowieso.

Einer meiner beiden Söhne wohnt momentan wieder bei mir weil er nach seiner Lehre ein Studium anschliessen möchte und aktuell deshalb nicht viel Geld verdienen kann. Jedenfalls dauerte es keine zwei Nächte bis er morgens meinte, er könne es mit meiner Schnarcherei nicht weiter aushalten.

Es musste eine Lösung her und ich dachte "meine Herren bist du noch nicht genug bestraft vom Leben mit Deinen Schuppenflechten ? Immer wieder kommt etwas neues dazu..."

Der Hausarzt schickte mich zum HNO Arzt und nach schneller Untersuchung und einer nächtlichen Überwachung mittels Gerät zu Hause war schnell klar, ich müsse ins Schlaflabor!

Ich musste direkt 2 Nächte hintereinander um die Verdachtsdiagnose zu bestätigen: Schwere Form obstruktive Schlafapnoe.

 

Wichtige Anmerkung:

Zeitgleich wechselte mein Hausarzt meine Blutdruck Medikamente aus, so schieb ich der Tatsache meiner erheblichen und fast vollständigen Besserung (Wegfall von Candestersan 32 im Austausch zu Metropolol 50mg), beides in Kombination mit Amlodipin 5mg, eben dieser Tatsache zu !

 

Falsch gedacht! 😄

 

Der HNO Professor verschrieb mir eine CPAP Gerät mit entsprechenden Druckeinstellungen und Maske, die ich nachts konsequent benutze.

Neben abrupten Verschwinden von Schnarcherei und Tagesmüdigkeit verschwanden die Schuppenflechte immer mehr und immer besser!

Natürlich schob ich das auf die veränderte Blutdruckmedikation, hatte ich ja nicht nur selber darüber gelesen, es wurde ja auch von Haut- und auch dem Hausarzt dringend empfohlen.

Jedenfalls wurde es immer besser mit der Erholung der Haut aber erst das Abschlussgespräch mit HNO Prof. Dr. Raim Naim brachte offenbar nicht nur Klarheit, sondern die entscheidene Wendung: Atemaussetzer in der Nacht und Schuppenflechte stehen nicht selten in direktem Zusammenhang.

 

Wer hätte das gedacht?

Ich hoffe und wünsche mir vielleicht dem ein oder anderen einen Tipp gegeben zu haben. Ich bin fast rückstandslos symptomfrei, die Lebensqualität ist unbeschreiblich.

Viele Grüße und viel Erfolg!

https://hno-zentrum-bonn.de/

 

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Viking:

Atemaussetzer in der Nacht und Schuppenflechte stehen nicht selten in direktem Zusammenhang.

Wenn dies "nicht selten" der Fall sein sollte, sollte man schon nicht selten, sondern öfter davon gehört oder gelesen haben - auf Kongressen, hier im Psoriasis-Netz, usw.

Gibt es dazu Quellen???

@Viking, wie ist denn dein BMI? Nicht selten besteht ein Zusammenhang zwischen obstruktiver Schlafapnoe und dem BMI.
Behandelt der oben genannte Prof. auch Kassenpatienten und welche privaten Zuzahlungen (IGEL-Leistungen) werden erforderlich?

Weiterhin einen stabilen Gesundheitszustand!

Geschrieben

Mein BMI ? Weiss ich nur durch das Schlaflabor: 38,4. Also recht übergewichtig und nicht erst seit paar Tagen. Scheinbar also auch nicht das Problem und wenn doch, seit CPAP komplett pass'e.

Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb GrBaer185:

Wenn dies "nicht selten" der Fall sein sollte, sollte man schon nicht selten, sondern öfter davon gehört oder gelesen haben - auf Kongressen, hier im Psoriasis-Netz, usw.

Gibt es dazu Quellen???

@Viking, wie ist denn dein BMI? Nicht selten besteht ein Zusammenhang zwischen obstruktiver Schlafapnoe und dem BMI.
Behandelt der oben genannte Prof. auch Kassenpatienten und welche privaten Zuzahlungen (IGEL-Leistungen) werden erforderlich?

Weiterhin einen stabilen Gesundheitszustand!

Vielen Dank, Dir auch !

Alles, wirklich alles "ganz normal" auf Kassenleistung!

Ich hatte nichts als 1x Zuzahlung CPAP Gerät von 10 Eur und nochmals 10 Eur für den Luftbefeuchter. 

Das war's.

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Geschrieben

Es ist tatsächlich so, dass durch den immer wieder unterbrochenen Schlaf, zu wenig Leptin gebildet wird. Ist wohl ein Hormon welches mit für die Fettverdauung zuständig ist. Dadurch kommt es oft zu Übergewicht. Ich habe leider das Problem mit der Schlafapnoe auch. BMI ist jetzt bei 28-29. Schlafe mit Maske und möchte diese nicht mehr missen. Man fühlt sich wie ein anderer Mensch. Hatte vorher AHI von 38 in Rückenlage. Bedeutet 38 Atemaussetzer/Std .

Tenorsaxofon
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Viking:

Mein BMI ? Weiss ich nur durch das Schlaflabor: 38,4. Also recht übergewichtig und nicht erst seit paar Tagen. Scheinbar also auch nicht das Problem und wenn doch, seit CPAP komplett pass'e.

BMI 38,4 ist schon heftig. Beim CPAP ist soweit ich weiß auch eine Taktung vorgegeben und dann kommt es auch noch auf den Druck an.

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Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Tenorsaxofon:

BMI 38,4 ist schon heftig. Beim CPAP ist soweit ich weiß auch eine Taktung vorgegeben und dann kommt es auch noch auf den Druck an.

Naja was heisst heftig, magersüchtig bin ich nicht aber 140 kg bei 1,95m finde ich jetzt auch nicht auffallend fett. :-))

Petra Schmid
Geschrieben

Jetzt habe ich mich extra wegen diesem Beitrag angemeldet 😉 Es freut mich wirklich sehr, dass die Schuppenflechte bei dir seit der CPAP-Therapie immer mehr verschwunden ist. Klar, eine unbehandelte Schlafapnoe verursacht Stress, senkt den GABA-Spiegel und sorgt bei vielen dafür, dass man zunimmt. Bei mir war es allerdings anders. Ich habe durch die Schlafapnoe ständig abgenommen, war tagsüber nie müde, sondern dauerwach und nervös. Meine Schlafapnoe wird seit ca. 3 Jahren behandelt. Meine Schuppenflechte (Psoriasis Pustulosa) ist aber erst vor ca. 9 Monaten erstmalig mit 56 Jahren aufgetreten. Ich kann mir nur sehr schwer vorstellen, dass es da einen Zusammenhang gibt. Allerdings denke ich, dass die Schuppenflechte sehr stark mit den Triglyceriden korreliert. Und bei dir scheint es evlt. so zu sein, dass du durch die CPAP - Therapie evtl. einen besseren Fettstoffwechsel bekommen hast?! Bei mir war es so, dass ich durch die Therapie erst mal zugenommen habe und meine Triglyceride-Werte in die Höhe geschossen sind. Ich habe viele Studien zum Thema gestörter Fettstoffwechsel und Psoriasis gelesen und ich könnte mir vorstellen, dass die eigentliche Ursache darin bestehen könnte.

 

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Geschrieben

Nach 11 Tagen SARS CoV2 - Kopfgrippe und 11 Tagen üblicher Grippe mit viel Schlafen und Ruhe und Feiertagen, beruhigte sich meine Pso plötzlich und für mich ganz überraschend.

Während der Kopfgrippe hatte ich 4 Tage gefastet.

4 + 8 Wochen nach den beiden grippalen Infekten wurde meine Pso besser.

Danach hatte ich auch wieder weniger geschlafen und die Pso stagnierte und reduzierte nicht mehr ihre Aktivität.

https://www.psoriasis-netz.de/forums/topic/48932-impfung-und-oder-alkohol-als-ausloeser/#comment-485418

vor 1 Stunde schrieb Petra Schmid:

die Schuppenflechte sehr stark mit den Triglyceriden korreliert. Und bei dir scheint es evlt. so zu sein, dass du durch die CPAP - Therapie evtl. einen besseren Fettstoffwechsel bekommen hast?! Bei mir war es so, dass ich durch die Therapie erst mal zugenommen habe und meine Triglyceride-Werte in die Höhe geschossen sind. Ich habe viele Studien zum Thema gestörter Fettstoffwechsel und Psoriasis gelesen und ich könnte mir vorstellen, dass die eigentliche Ursache darin bestehen könnte.

Gehört hatte ich früher auch davon, aber noch nichts dazu gelesen.

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Petra Schmid:

Jetzt habe ich mich extra wegen diesem Beitrag angemeldet 😉 Es freut mich wirklich sehr, dass die Schuppenflechte bei dir seit der CPAP-Therapie immer mehr verschwunden ist. Klar, eine unbehandelte Schlafapnoe verursacht Stress, senkt den GABA-Spiegel und sorgt bei vielen dafür, dass man zunimmt. Bei mir war es allerdings anders. Ich habe durch die Schlafapnoe ständig abgenommen, war tagsüber nie müde, sondern dauerwach und nervös. Meine Schlafapnoe wird seit ca. 3 Jahren behandelt. Meine Schuppenflechte (Psoriasis Pustulosa) ist aber erst vor ca. 9 Monaten erstmalig mit 56 Jahren aufgetreten. Ich kann mir nur sehr schwer vorstellen, dass es da einen Zusammenhang gibt. Allerdings denke ich, dass die Schuppenflechte sehr stark mit den Triglyceriden korreliert. Und bei dir scheint es evlt. so zu sein, dass du durch die CPAP - Therapie evtl. einen besseren Fettstoffwechsel bekommen hast?! Bei mir war es so, dass ich durch die Therapie erst mal zugenommen habe und meine Triglyceride-Werte in die Höhe geschossen sind. Ich habe viele Studien zum Thema gestörter Fettstoffwechsel und Psoriasis gelesen und ich könnte mir vorstellen, dass die eigentliche Ursache darin bestehen könnte.

 

Guten Morgen !

Vielen Dank für Deine Worte,  dass freut mich wirklich sehr! Tatsächlich ist die Psoriasis bei mir (Knie, Hände, Füsse und Nägel) praktisch völlig zum Stillstand gekommen. Übrig geblieben ist aktuell eine sehr dünne Haut (durch die ganzen Kortisonsalben etc.), die sehr leicht reisst und sich wieder völlig neu erholen muss. Mein Hautarzt meinte das sei ein völlig natürlicher Vorgang, ich könne nicht erwarten das was ich zig jahrelang mitgeschleppt habe sich so schnell regeneriert. Aber es käme wieder alles in Ordnung.

Über die chemischen Vorgänge im Körper kann ich Dir rein gar nichts sagen, ich habe einfach keine Ahnung davon. Weiter zugenommen habe ich nicht, eher abgenommen. Allerdings fahre ich seit etwa 2 Monaten auch sehr viel Fahrrad und versuche 2x pro Woche schwimmen zu gehen.

Wie ein 20 jähriger werde ich nicht mehr aussehen aber 10, 15 kg werde ich versuchen dauerhaft zu verlieren. Ist auch nicht alles Fett, ich war Steinmetz von Beruf und es ist mehr alles hart als weich, sogar der Bauch.

Ich wünsche Dir viel Kraft weiterhin und immer neue, sehr gute Erfolge !

Achim 

Petra Schmid
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Viking:

Guten Morgen !

Vielen Dank für Deine Worte,  dass freut mich wirklich sehr! Tatsächlich ist die Psoriasis bei mir (Knie, Hände, Füsse und Nägel) praktisch völlig zum Stillstand gekommen. Übrig geblieben ist aktuell eine sehr dünne Haut (durch die ganzen Kortisonsalben etc.), die sehr leicht reisst und sich wieder völlig neu erholen muss. Mein Hautarzt meinte das sei ein völlig natürlicher Vorgang, ich könne nicht erwarten das was ich zig jahrelang mitgeschleppt habe sich so schnell regeneriert. Aber es käme wieder alles in Ordnung.

Über die chemischen Vorgänge im Körper kann ich Dir rein gar nichts sagen, ich habe einfach keine Ahnung davon. Weiter zugenommen habe ich nicht, eher abgenommen. Allerdings fahre ich seit etwa 2 Monaten auch sehr viel Fahrrad und versuche 2x pro Woche schwimmen zu gehen.

Wie ein 20 jähriger werde ich nicht mehr aussehen aber 10, 15 kg werde ich versuchen dauerhaft zu verlieren. Ist auch nicht alles Fett, ich war Steinmetz von Beruf und es ist mehr alles hart als weich, sogar der Bauch.

Ich wünsche Dir viel Kraft weiterhin und immer neue, sehr gute Erfolge !

Achim 

Durch das Fahrrad-Fahren wird natürlich der Fett-Stoffwechsel angeregt. Das würde also gut zu meiner Theorie passen. Aber egal.    Super...dass die Psoriasis nachlässt 🙂

Petra Schmid
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Burg:

Nach 11 Tagen SARS CoV2 - Kopfgrippe und 11 Tagen üblicher Grippe mit viel Schlafen und Ruhe und Feiertagen, beruhigte sich meine Pso plötzlich und für mich ganz überraschend.

Während der Kopfgrippe hatte ich 4 Tage gefastet.

4 + 8 Wochen nach den beiden grippalen Infekten wurde meine Pso besser.

Danach hatte ich auch wieder weniger geschlafen und die Pso stagnierte und reduzierte nicht mehr ihre Aktivität.

https://www.psoriasis-netz.de/forums/topic/48932-impfung-und-oder-alkohol-als-ausloeser/#comment-485418

Gehört hatte ich früher auch davon, aber noch nichts dazu gelesen.

...ich werde evlt. einen neuen Beitrag machen und die entsprechende Studie dazu einstellen

  • 3 Wochen später...
Geschrieben
Am 16.3.2024 um 10:20 schrieb Viking:

Hallo zusammen,

jetzt sind einige Monate vergangen und ich bin wirklich fast zu 100% symptomfrei. Normalerweise war meine schubfreie Zeit immer so bei 14 Tagen. 

Ich hatte bereits vor einigen Monaten geschrieben das ich symptomfrei bin und überglücklich über diesen Zustand. Lange hatte ich angenommen, dass ich "Opfer" von Wechselwirkung falsch verschriebener Blutdruck Medikamente bin, bzw. war.

Sogar mein Hautarzt war davon überzeugt und nannte immer wieder "Stress, Stress" als Auslöser. Aber den kann man ja nicht wirklich abstellen und krampfhaftes Bemühen führt dann erst richtig zu Stress. Jedenfalls bei mir.

Zurück zur Sache. Seit etwa 20 oder 25 Jahren leide ich, hier und da unter Tagesmüdigkeit, nachts wache ich schon mal auf und muss dann auf Toilette. Man hat sich über die Jahre dran gewöhnt, denkt sich nichts dabei, ja ein fast schon lieb gewonnenes und vertrautes Ritual. Ob man auch schnarcht hört man meist selber nicht, geschieden bin ich längst sowieso.

Einer meiner beiden Söhne wohnt momentan wieder bei mir weil er nach seiner Lehre ein Studium anschliessen möchte und aktuell deshalb nicht viel Geld verdienen kann. Jedenfalls dauerte es keine zwei Nächte bis er morgens meinte, er könne es mit meiner Schnarcherei nicht weiter aushalten.

Es musste eine Lösung her und ich dachte "meine Herren bist du noch nicht genug bestraft vom Leben mit Deinen Schuppenflechten ? Immer wieder kommt etwas neues dazu..."

Der Hausarzt schickte mich zum HNO Arzt und nach schneller Untersuchung und einer nächtlichen Überwachung mittels Gerät zu Hause war schnell klar, ich müsse ins Schlaflabor!

Ich musste direkt 2 Nächte hintereinander um die Verdachtsdiagnose zu bestätigen: Schwere Form obstruktive Schlafapnoe.

 

Wichtige Anmerkung:

Zeitgleich wechselte mein Hausarzt meine Blutdruck Medikamente aus, so schieb ich der Tatsache meiner erheblichen und fast vollständigen Besserung (Wegfall von Candestersan 32 im Austausch zu Metropolol 50mg), beides in Kombination mit Amlodipin 5mg, eben dieser Tatsache zu !

 

Falsch gedacht! 😄

 

Der HNO Professor verschrieb mir eine CPAP Gerät mit entsprechenden Druckeinstellungen und Maske, die ich nachts konsequent benutze.

Neben abrupten Verschwinden von Schnarcherei und Tagesmüdigkeit verschwanden die Schuppenflechte immer mehr und immer besser!

Natürlich schob ich das auf die veränderte Blutdruckmedikation, hatte ich ja nicht nur selber darüber gelesen, es wurde ja auch von Haut- und auch dem Hausarzt dringend empfohlen.

Jedenfalls wurde es immer besser mit der Erholung der Haut aber erst das Abschlussgespräch mit HNO Prof. Dr. Raim Naim brachte offenbar nicht nur Klarheit, sondern die entscheidene Wendung: Atemaussetzer in der Nacht und Schuppenflechte stehen nicht selten in direktem Zusammenhang.

 

Wer hätte das gedacht?

Ich hoffe und wünsche mir vielleicht dem ein oder anderen einen Tipp gegeben zu haben. Ich bin fast rückstandslos symptomfrei, die Lebensqualität ist unbeschreiblich.

Viele Grüße und viel Erfolg!

https://hno-zentrum-bonn.de/

 

Das ist für Sie ja interessant und höchst erfreulich im Hinblick auf die Psoriasis . Ich kann dies allerdings nicht bestätigen, habe jahrelang das CPAP Gerät besessen und keinerlei Zusammenhang mit der Pso festgestellt. Man darf also auch hierbei nicht verallgemeinern.

 

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