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Impfung und/ oder Alkohol als Auslöser?


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Geschrieben

Hallo zusammen,

ich frage mich, wieso bekomme ich mit 53 unvermittelt Psoriasis? An meinem Lebensstil hat sich

nichts verändert, jedoch bekam ich nach der Impfung Hautprobleme wie gerötete Innenhandgelenke

sowie unter den Achseln und in der Leiste, was beim Parfümieren schmerzte.

Nach einem starken Schub Seborrhoea bekam ich nach 4 Wochen den ersten Fleck am Fussrücken.

Seitdem wurde es immer schlimmer. Ich habe zudem das Gefühl, dass nach höherem Alkoholkonsum

sich die Lage verschlechtert. Hat noch jemand ähnliches bei sich beobachtet?

 

Grüße, Edwin 

 

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Hallo MisterPi,

willkommen hier im Forum.

Du schreibst dass du nach einer Impfung - wogegen wurdest du denn geimpft? - mit 53 J. eine Pso entwickelt hast und dass erhöhter Alkoholkonsum die Sache zu verschlechtern scheint.

Ich kann dazu folgendes sagen: Ich (auch "silber-ager",weibl.) habe nach einer Corona-Impfung 2021 erstmals in meinem Leben eine Pso entwickelt, der Auslöser war also klar die Impfung. Es ist bekannt dass Impfungen eine Pso auslösen oder verschlimmern können.

Zu dem Alkoholkonsum kann ich nichts sagen (da für mich nicht zutrifft); dass aber ein erhöhter Alkoholkonsum generell der Gesundheit nicht zuträglich ist, ist ja bekannt. Der Pso wird er sicherlich auch nicht guttun.

Gruß, Hosta

Geschrieben

Hallo Hosta, nach 2 Covid-Impfungen ging es bei mir los, wie oben beschrieben.  War dagegen aber ohne hätte ich nicht mal auf den Campingplatz können, war ein Fehler der sehr schwer wiegt. Ich hab das Gefühl, dass nach einer Feier irgendwie was in Gang gesetzt wird zum schlechteren.

 

Grüße

Geschrieben

Hallo MisterPi,

bei mir war Corona der Auslöser, nicht die Impfung. Fünfmal geimpft, schwacher Verlauf bei der ersten Infektion vor einem Jahr….und dann Probleme mit der Haut. Dass ich Psoriasis habe, weiß ich erst seit wenigen Monaten und bin hier noch recht neu. Man kann hier viele Infos finden, wobei sie manchmal bisschen „versteckt“ sind. Wenn du oben links unter „Schuppenflechte“ schaust, gibt es eine Rubrik mit „möglichen Auslösern“, die Claudia erstellt hat. Die Übersicht zeigt, dass es wirklich viele Konstellationen gibt. Ich weiß inzwischen, dass ich vermutlich vorher schon die ersten Vorzeichen hatte. Dass ich durch Corona nun eine solche Erkrankung habe, nervt sehr, zumal ich sehr vorsichtig war. Aber vielleicht wäre es auch auf anderem Weg dazu gekommen? Ich hatte auch nicht eingeplant, mich mit 62 Jahren mit einem Thema zu beschäftigen, von dem ich bisher keine Ahnung hatte. Gut aber, dass es eine Erkrankung ist, mit der sich viele auskennen…

Viele Grüße 

Frederike

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Geschrieben

Ich hab das schon früher mal hier irgendwo geschrieben...mir wurde von 2 Oberärzten in 2 verschiedenen Hautkliniken dringend geraten, mich nie mehr impfen zu lassen, da dies einen Schub auslösen kann. Nicht mal gegen FSME. Diese Impfung ließ ich regelmäßig machen. Den Rat habe ich bis heute befolgt. Das ist mittlerweile über 10 Jahre her. Und natürlich habe ich mich auch nicht gegen Corona impfen lassen.

Gruß

Harley

Geschrieben

da jede "Irritation" des Immunsystems einen Schub auslösen kann lasse ich mich gegen alles mögliche impfen...... habe bis jetzt keine schlechten Erfahrung gemacht....... 

 

lieben Gruss

Claudia

Geschrieben

Um einen Auslöser zweifelsfrei zu bestimmen müsste man im Kloster gelebt haben, mit dem immer gleichen wiederkehrenden Tagesablauf. Beim Normallebenden ändert sich doch ständig irgendwas.

Es kommt mir vor wie ein gestocher im Nebel, unzählige Tips sind zu finden. In der LMU Derma-Klinik München hatte ich einen Prospekt gelesen aber leider nicht mitgenommen, in dem stand Sinngemäß: Die Pso kommt in Schüben, und wer dazwischen (vor der Besserung) irgendwas unternommen hat ist überzeugt, ein Heilmittel gefunden zu haben. Dem sei aber nicht so. Praktisch eine Absage an alle Öle Kräuter Vitamine etc.

Das beste was ich bisher gefunden habe: Entweder bekommt der Körper etwas was er nicht braucht, oder er bekommt etwas was er braucht nicht.

 

Grüße

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb MisterPi:

Um einen Auslöser zweifelsfrei zu bestimmen müsste man im Kloster gelebt haben, mit dem immer gleichen wiederkehrenden Tagesablauf. Beim Normallebenden ändert sich doch ständig irgendwas.

Hallo @MisterPi,

wenn man sein Leben einigermaßen standardisiert, immer gleiche Wasch-, Reinigungs- und Pflegeprodukte, immer gleiche Materialien der Kleidung, immer gleichwertige Nahrung, immer gleiche Schlafenszeiten, möglichst 8 Std., könnte man Pso-"Auslöser" evtl erkennen und vielleicht meiden oder auch auf die Pso günstige Verhaltensweisen steigern, wie z.B. mehr Schlaf, gesunde Nahrung (ohne Alkohol, ua) und Aufenthalte im Gebirge oder am Meer einplanen.

Nur eine Änderung der Lebensweise reicht meist nicht alleine aus und positive Wirkungen müssen nicht immer spontan erfolgen.

In den ersten Jahren mit meiner Pso wünschte ich mir auch oft ein Klosterleben (damals wusste ich nicht, dass man dort wirklich zu Gast sein konnte). Ich wünschte mir Zeit für mich und meine Pso, um sie besser kennen zu lernen und sie angemessen (3x täglich cremen) behandeln zu können. 

Am 5.3.2024 um 20:09 schrieb Frederike:

Wenn du oben links unter „Schuppenflechte“ schaust, gibt es eine Rubrik mit „möglichen Auslösern“, die Claudia erstellt hat. Die Übersicht zeigt, dass es wirklich viele Konstellationen gibt. Ich weiß inzwischen, dass ich vermutlich vorher schon die ersten Vorzeichen hatte. Dass ich durch Corona nun eine solche Erkrankung habe, nervt sehr, zumal ich sehr vorsichtig war. Aber vielleicht wäre es auch auf anderem Weg dazu gekommen?

Schau Dir mal die vielen möglichen "Auslöser" an und gleiche sie mit Deinem Alltag ab.

Ja, es kann Alles und Nichts sein, aber mit der Zeit wirst Du Deine persönlichen Auslöser erkennen. Erlaube Dir die Zeit, die dazu nötig ist.

LG Burg

Geschrieben

Hallo,

bei mir ist es zur Zeit so. Ich habe seit einigen Wochen Kurkuma abgesetzt. Sonst hatte ich jeden Tag ein frisches Stück mit schwarzem Pfeffer gegessen. Es gab eigentlich gar keinen Grund, außer das es hier auf dem Land keinen frischen Kurkuma im Geschäft gab. Hatte mir aber keine Gedanken darüber gemacht.

Nun habe ich seit einigen Wochen auch wieder verstärkt Schmerzen überall ( Gelenke, Muskeln, Sehen usw. ). Irgendwie viel mir das Kurkuma wieder schlagartig ein, weil ich immer versuche Ursachen für meinen Zustand zu finden. Gestern Abend habe ich dann wieder viel gelesen und mich entschlossen heute Kurkuma zu kaufen und einzunehmen. Das werde ich alles in mein Schmerztagebuch eintragen und dann in einigen Wochen sehen ob es mir besser geht.

Nur ob es dann am Kurkuma liegt , oder weil die Winterkälte vorbei ist, das werde ich wohl nicht erfahren. Einfach dran glauben.  
 

Ich wünsche einen schönen Tag

Winfried
 

Geschrieben
Am 5.3.2024 um 14:53 schrieb MisterPi:

Ich habe zudem das Gefühl, dass nach höherem Alkoholkonsum

sich die Lage verschlechtert.

Alkohol ist ein Zellgift und generell schädlich. Auch bei Psoriasis ist es "ungünstig", siehe z.B.
Schlechteres Ansprechen auf Behandlung bei Alkoholmissbrauch (medical-tribune.de)

vor 11 Stunden schrieb Burg:

wenn man sein Leben einigermaßen standardisiert, immer gleiche Wasch-, Reinigungs- und Pflegeprodukte, immer gleiche Materialien der Kleidung, immer gleichwertige Nahrung, immer gleiche Schlafenszeiten, möglichst 8 Std., könnte man Pso-"Auslöser" evtl erkennen und vielleicht meiden

Ja, das ist eine gute Strategie und das "könnte" ist auch richtig, denn eine Erfolgsgarantie gibt es nicht. Es gibt auch "innere" Auslöser wie Stress oder einfach das Älter werden mit den biologischen/hormonellen Veränderungen im Körper - so gibt es ja die zwei Häufigkeitsgipfel beim Erstauftreten der Psoriasis zum einen in der Jugend (grob um die 20 Jahre) und zum zweiten im fortgeschrittenen Alter um die 50 Jahre.

Am 6.3.2024 um 11:13 schrieb Schlupp10:

da jede "Irritation" des Immunsystems einen Schub auslösen kann lasse ich mich gegen alles mögliche impfen....

Auch eine Impfung ist eine "Irritation" oder Mobilisierung/Stimulierung des Immunsystems und kann daher, aber muss nicht, eine Psoriasis auslösen oder verschlechtern. Wenn ich ganz sicher wäre, dass ich mich mit dem Erreger xy nicht anstecken werde, dann ist es gemäß:

Am 6.3.2024 um 10:24 schrieb Harley48:

mir wurde von 2 Oberärzten in 2 verschiedenen Hautkliniken dringend geraten, mich nie mehr impfen zu lassen, da dies einen Schub auslösen kann.

... sinnvoll, unnötige Impfungen zu unterlassen.
Da aber eine Impfung, z.B. mit Totimpfstoff, das Immunsystem viel weniger mobilisiert als eine "richtige" Erkrankung durch den Erreger xy, ist die Wahrscheinlichkeit durch die Impfung die Psoriasis zu triggern vermutlich (vermutlich, weil es dazu keine Studien gibt) weitaus geringer als dies bei einer Erkrankung durch den Erreger xy der Fall wäre.
Neben der vermutlich geringeren Trigger-Wahrscheinlichkeit einer Psoriasis durch die Impfung als durch eine Erkrankung sprechen natürlich die sonstigen gravierenden Risiken einer Erkrankung (bis hin zu einem möglichen tödlichen Verlauf) durch den Erreger xy für eine Impfung gegen xy.
Diese Krankheitsrisiken durch xy sind zudem bei vielen von Psoriasis Betroffenen gegenüber der "Normalbevölkerung" erhöht, z.B. durch Komorbiditäten oder eine immunsuppressive Therapie.

Ob es sinnvoll und empfehlenswert ist, sich gegen den Erreger xy impfen zu lassen , ist somit eine Risikoabwägung.

Obwohl ich einer Generation angehöre, die nicht gegen Maser, Mumps, Röteln, Windpocken geimpft wurde und bei mir aus medizinischen Gründen auch keine Pocken-Schutzimpfung durchgeführt wurde, trat bei mir mit 17 Jahren die Psoriasis das erste Mal auf - oder vielleicht gerade deshalb, denn ich machte alle zuvor genannten Kinderkrankheiten mit allen Fieberschüben und Hauterscheinungen "in echt" durch - zum Glück ohne bleibende Schäden. Die Poli-Schluck-Impfung gegen Kinderlähmung gab es Dank des medizinischen Fortschritts schon.
Aktuell habe ich alle empfohlenen Impfungen inclusive die gegen Gürtelrose, Pneumokokken, FSME, jährlich gegen Grippe, gegen Corona bin ich aktuell 5 Mal geimpft und bis heute nicht wissentlich daran erkrankt (obwohl meine im selben Haushalt lebende Tochter bereits zweimal positiv und erkrankt war).

Vergangenen Herbst gab es in zeitlicher Korrelation/Zusammentreffen nach Impfungen eine leichte Verschlechterung der Psoriasis, über die Ursache hierfür kann man nur Mutmaßen, es kann z.B. auch an einem längeren Abstand der Cosentyx-Spritzen um die Impfungen herum gelegen haben.

Was ich zukünftig vermeiden werde, sind zwei Impfungen gleichzeitig (linker und rechter Arm) gegen z.B. Grippe und Corona, da dies zu einer gleichzeitigen, "doppelten Mobilisierung" des Immunsystems führt und damit die Wahrscheinlichkeit eines Einflusses auf die Psoriasis vergrößern dürfte. Ich werde mir diese Impfungen in zeitlichem Abstand nacheinander geben lassen.

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Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb GrBaer185:

Da aber eine Impfung, z.B. mit Totimpfstoff, das Immunsystem viel weniger mobilisiert als eine "richtige" Erkrankung durch den Erreger xy, ist die Wahrscheinlichkeit durch die Impfung die Psoriasis zu triggern vermutlich (vermutlich, weil es dazu keine Studien gibt) weitaus geringer als dies bei einer Erkrankung durch den Erreger xy der Fall wäre.

Ob es sinnvoll und empfehlenswert ist, sich gegen den Erreger xy impfen zu lassen , ist somit eine Risikoabwägung.

Etwa 30J hatte ich regelmäßig an den Grippeschutzimpfungen teilgenommen (es war praktisch, der Impfbus stand vor unserer Kantine) - meine Pso hatte ich da schon seit 10J.

Aber vor 14J hatte ich gleichzeitige (re/li Arm) Impfungen gegen Diphterie, Tetanus, Polio (Revaxis) plus Grippeschutz (H1N1-Schweinegrippe (neu!)+ H3N2-Influenza = Influsplit SSW 2010/2011), die mir nach 2 Tagen eine 3-monatige Bronchitis einbrachten. Nach allen meinen grippalen Infekten oder auch mal sehr schweren Grippen dauerte üblicherweise eine Bronchitis höchstens 3 Wochen. Deshalb habe ich, nach Risikoabwägung auf weitere Impfungen gerne verzichtet.

vor 4 Stunden schrieb GrBaer185:

Was ich zukünftig vermeiden werde, sind zwei Impfungen gleichzeitig (linker und rechter Arm) gegen z.B. Grippe und Corona, da dies zu einer gleichzeitigen, "doppelten Mobilisierung" des Immunsystems führt und damit die Wahrscheinlichkeit eines Einflusses auf die Psoriasis vergrößern dürfte. Ich werde mir diese Impfungen in zeitlichem Abstand nacheinander geben lassen.

Der zeitliche Abstand sollte lt meinem Arzt mindestens 3 Wochen sein.

vor 4 Stunden schrieb GrBaer185:

Obwohl ich einer Generation angehöre, die nicht gegen Maser, Mumps, Röteln, Windpocken geimpft wurde und bei mir aus medizinischen Gründen auch keine Pocken-Schutzimpfung durchgeführt wurde, trat bei mir mit 17 Jahren die Psoriasis das erste Mal auf - oder vielleicht gerade deshalb, denn ich machte alle zuvor genannten Kinderkrankheiten mit allen Fieberschüben und Hauterscheinungen "in echt" durch - zum Glück ohne bleibende Schäden. Die Poli-Schluck-Impfung gegen Kinderlähmung gab es Dank des medizinischen Fortschritts schon.

Impfungen waren in meiner Ursprungsfamilie wichtig. Pockenschutzimpfung mit 9 Monaten beim Gesundheitsamt + mit 12J in der Schule, Polio-Schluckimpfung mit 11+13J in der Schule unter etwa 2-wöchiger Hygienemaßnahme.

Die Infektionskrankheiten waren bei mir mit etwa 2J Keuchhusten, mit 4J Masern, mit 5J Windpocken, mit 6J Asiatische Grippe (H2N2-Influenza), (mit 18J keine Hongkong-Grippe, H3N2-Influenza) mit 21J Ringelröteln, mit 28J Pfeiffer´sches Drüsenfieber (Mononukleose, Epstein-Barr-Virus) die ich alle problemlos überstanden hatte.

Mit etwa 25J fing die Pso, 14 Tage nach einem grippalen Infekt an, erst unscheinbar klein und nach 4J dann Dank meiner "Behandlungswut" völlig ausufernd mit 3 Monaten Krankenhaus, danach machte (behandelte) ich nur noch das Minimum.

Meine Kinder und Enkel haben alle üblichen Impfungen erhalten.

vor 4 Stunden schrieb GrBaer185:

Aktuell habe ich alle empfohlenen Impfungen inclusive die gegen Gürtelrose, Pneumokokken, FSME, jährlich gegen Grippe, gegen Corona bin ich aktuell 5 Mal geimpft und bis heute nicht wissentlich daran erkrankt (obwohl meine im selben Haushalt lebende Tochter bereits zweimal positiv und erkrankt war).

Kannst Du überhaupt einen grippalen Infekt bekommen? Mein Bruder (mit C-Schutzimpfungen 2022 - er wollte ja zum Essen gehen) hatte wissentlich noch nie einen, aber Schnupfen doch schon mal; genetisch scheint er da einen Schutz zu besitzen?

Meine (erste?) SARS-CoV2-Infektion begann mit einer Kopfgrippe im Nov2023 und war durch sehr viel Schlafen nach 11 Tagen glücklicherweise ausgestanden; das war mein Risiko (also keine 3 Monate Bronchitis wie nach meiner letzten Impfung). Im Dez2023 hatte ich noch einen gewöhnlichen grippalen Infekt über 11 Tage, dann hatten wir die Feiertage und ich viel Ruhe und im Januar wurde meine Pso plötzlich viel besser... - ob es die Ruhe und das viele Schlafen war?

Immer während meiner grippalen Infekte mit Bettruhe, geht es meiner Pso gut (blasser) und danach ist sie wieder genauso wie vorher da.

LG Burg

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hallo MisterPi,

auch ich bin eine junge Alte, Diagnose PSO letztes Jahr mit 63. Unter den zwei Gläsern ( leckeren ) 😉Rotweins zum Weihnachtsessen leiden meine Hände und Füße und ich noch heute. Bei den Impfungen ( zumindest bei Totimpfstoffen ) bin ich davon überzeugt, dass die Impfung das kleinere Übel ist. 
 

LG Heike

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