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Wer hatte aus eurer Familie auch Psoriasis ?


adam69

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Geschrieben

Hallo Allezusammen,

ich wollte mal so in die Runde Fragen inwieweit ihr die Psoriasis in der Familie zurück verfolgen könnt. Bei meiner Mutter in der Familie ist zB kein Fall von Psor oder sogar Neurodermitis bekannt. Lediglich beim meinem Opa Väterlicherseits ist bekannt das dieser eine leichte Psor hatte.

Da ich auch irgendwann mal Kinder haben möchte, sind natürlich immer die bedenken da was ist wenn meine Kinder dann auch an Psor erkranken oder deren Kinder etc..

Würde mich einfach mal interessieren ob ihr sowas überhaupt wisst.

mfg

Robin

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

- mein Vater (Körper und in seiner Jugend auch Kopf

-> Kopfpso hat er durch Medikamenten-Eigenmixtur besiegt... )

- meine Tante väterlicherseits (nur leicht am Ellenbogen)

- meine Tante mütterlicherseits (Kopfhaut)

Gruß, Vicki

Geschrieben

Mein Vater hat Ichthyose (ist ja ähnlich) ... und meine Halbgeschwister väterlicherseits haben alle Neurodermitis ... ich habe Psoriasis inversa (wurde lange auch mit Neurodermitis verwechselt von einigen Docs)

Liebe Grüße

Eleyne

Geschrieben

Hallo,

mein Sohn (17 Jahre) hatte als er 5 Jahre war eine Hautstelle auf dem Arm. Es sollte sich eventuell um Schuppenflechte handeln, genau konnte man es nicht sagen. Ich hoffe, dass er von Pso verschont bleibt, da er Koch lernt.

Dir einen schönen Tag!

Blümchen28

Geschrieben

Hallo Robin,

da sprichst du ein zumindest für mich heikles Thema an.

Bei mir ist es so, dass väterlicher seits keine PSO bekannt ist. Ich habe die PSO von meiner Mutter geerbt. Früher hatten nur meine Ma und ich PSO, sonst keiner in der Familie, das wurd auch immer so gesagt, jetzt wo alle ein bisschen älter sind hat auch eine Tante PSO, woher das wohl kommt? Tja und meine Geschwister haben erst mit über 40 PSO bekommen. Früher, manchmal auch heute noch, sagte man, dass PSO meistens eine Generation überspringt. Meiner Ma hat man das auch erzählt...

Mit diesem Wissen und dieser Gefahr haben wir uns aber trotzdem für Kinder entschieden und sind sehr froh darüber. In der Familie meines Mannes ist keine PSO bekannt. Unsere Kinder haben keine PSO und wir hoffen inständig, dass es so bleibt. Auch meine Nichten und Neffen haben keine PSO. Komisch war früher, dass man bei uns immer gedacht hat hoffentlich kriegen es die Kinder nicht auch, aber bei meinen Geschwistern, Cousinen oder Vettern nie darüber nachgedacht wurde und die Gefahr bei denen besteht ja auch.

Fakt ist du wirst nie ganz ausschließen können ob deine Kids PSO bekommen, jedoch kann man auch andere Krankheiten nie ganz ausschließen und was das Beste ist es kann zwar passieren muss aber nicht. THINK POSITIV. Leider gibt es keine Tests o.ä. die dies ausschließen können.

Nu, ist meine Geschichte ganz schön lang geworden ich hoffe nicht zu lang, soviel wollte ich gar nicht schreiben aber wenn man erst mal anfängt...

Ich wünsch dir alles Gute vielleicht sieht man sich mal im Chat

bis dahin

Beate

Geschrieben
da sprichst du ein zumindest für mich heikles Thema an.

Das ist es leider.

Momentan mache ich mir über das Vater werden keinerlei Gedanken, aber in 2-3 Jahren schon eher. Das die Psor Generationen überspringt sagte man mir früher auch oft, aber je mehr man sich damit befasst, desto unsinniger wird diese These.

Mein ehemaliger Nachbar hat mit 20 Psor bekommen, 5 Jahre später seine Freundin, und ihr gemeinsames Kind mit 4 Jahren! Das ist wirklich heftig bei denen, aber sie kommen gut klar, und haben einen sehr guten Arzt mit dem sie die Krankheit zusammen recht gut in den griff bekommen haben.

Ich denke und hoffe das die Heilungsmethoden in 5-8 Jahren doch um einiges ausgereifter sein werden als sie heute ohnehin schon sind, von daher bin ich da wenigstens ein bisschen beruhigt. Ich hätte meine Psor sicher auch besser im griff wenn ich zu anfang "besser" behandelt worden wäre.

mfg

Robin

Geschrieben

Ich denke und hoffe das die Heilungsmethoden in 5-8 Jahren doch um einiges ausgereifter sein werden als sie heute ohnehin schon sind,

Ich bin da nicht so optimistisch. Der Ansatz mit den Biologicals schien ja zunächst sehr vielversprechend aber der Weisheit letzter Schluss ist da wohl noch lange nicht in Sicht und die Probleme scheinen größer zu sein, als man dachte (viel dazu kann man ja auch hier nachlesen). Wenn man sieht, daß zum Teil recht alte Methoden, wie Teer durchaus noch bester Stand der Behandlung sind, bin ich nicht so hoffnungsfroh. 5-8 Jahre sind eine ziemlich kurze Zeit...

von daher bin ich da wenigstens ein bisschen beruhigt. Ich hätte meine Psor sicher auch besser im griff wenn ich zu anfang "besser" behandelt worden wäre.

Das ist so eine These, die man immer mal wieder hört, deren Wahrheitsgehalt sich mir aber nicht erschließt. Ich hatte noch nie den Eindruck, als ob sich die Pso durch eine früher begonnene intensivere Behandlung hätte an der Ausbreitung hindern lassen.

Gast PantheraPardus
Geschrieben

Hmm, du stellst echt schwierige Fragen, ich kann dazu nur sagen dass ich keine Ahnung habe wer mir den Shit vererbt hat und meinen Töchtern hab ich das auch noch nicht verklickert, Feigheit meinerseits oder der richtige Zeitpunkt ist vielleicht noch nicht gekommen. Ist im Endeffekt eh schnurz wem man die Schuld zuschieben kann, ändert eh nixx!:(

Gruss Harry

Geschrieben
Ich bin da nicht so optimistisch. Der Ansatz mit den Biologicals schien ja zunächst sehr vielversprechend aber der Weisheit letzter Schluss ist da wohl noch lange nicht in Sicht und die Probleme scheinen größer zu sein, als man dachte (viel dazu kann man ja auch hier nachlesen). Wenn man sieht, daß zum Teil recht alte Methoden, wie Teer durchaus noch bester Stand der Behandlung sind, bin ich nicht so hoffnungsfroh. 5-8 Jahre sind eine ziemlich kurze Zeit...
Es empfiehlt sich eh immer von Zeit zu Zeit auf Medikamente zurückzugreifen die mal gut geholfen aber die Wirkungen verloren haben. Man sollte nicht gleich (wie einem es meistens die Ärzte sogar raten!) immer stärkere Mittel nehmen um die gehoffte Heilung herbeizurufen.
Das ist so eine These, die man immer mal wieder hört, deren Wahrheitsgehalt sich mir aber nicht erschließt. Ich hatte noch nie den Eindruck, als ob sich die Pso durch eine früher begonnene intensivere Behandlung hätte an der Ausbreitung hindern lassen.
Oha da gibt es gewalltige Unterschiede !!!

Ausserdem geht es garnicht um eine "intensive" Behandlung, sondern vielmehr um eine intensive Betreuung. Bei mir war es damals der fall das mein Hautarzt zuerst garnicht wußte was genau das war bis der Fleck immer grösser und grösser wurde. Dann Diagnostizierte er Psoriasis Vulgaris und kleisterte mich mit unmengen an Cortison präparaten zu bis es dann weg war, binnen 3 Wochen kam die Psor wieder und brach gleich an vielen anderen stellen auf. Rückwirkend kann ich mit gewissheit sagen das mich mein Doc falsch behandelt und kaum bis garnicht betreut hatte, dies ist nun 20 Jahre her, und seither hat sich diesbez. einiges getan. Auch wenn ich meine Psor nicht wirklich in den griff bekommen kann, kann ich sie dennoch auf einem (für mich) erträglichen Level halten, auch ohne Cortison Behandlungen.

@hasheater

Es geht nicht um Schuldzuweisungen ... ich weiß zwar nicht wie alt deine Töchter sind, aber aufklären sollte man sie im richtigen Alter dennoch, und das gut!

mfg

Robin

Geschrieben

Oha da gibt es gewalltige Unterschiede !!!

Ausserdem geht es garnicht um eine "intensive" Behandlung, sondern vielmehr um eine intensive Betreuung. Bei mir war es damals der fall das mein Hautarzt zuerst garnicht wußte was genau das wa bis der Fleck immer grösser und grösser wurde. Dann Diagnostizierte er Psoriasis Vulgaris und kleisterte mich mit unmengen an Cortison präparaten zu bis es dann weg war, binnen 3 Wochen kam die Psor wieder und brach gleich an vielen anderen stellen auf. Rückwirkend kann ich mit gewissheit sagen das mich mein Doc falsch behandelt hatte, dies ist nun 20 Jahre her, und seither hat sich diesbez. einiges getan. Auch wenn ich meine Psor nicht wirklich in den griff bekommen kann, kann ich sie dennoch auf einem (für mich) erträglichen Level halten, auch ohne Cortison Behandlungen.

Das will ich alles gar nicht bestreiten. Ich (persönlich) habe den Eindruck, daß der Stand meiner Pso letztlich relativ unabhängig davon ist, was ich in den letzten Jahren getan habe bzw. hätte. Ich war vor ca. 2. Jahren die Pso fast komplett mit Fumaderm los. Dann kam sie grundsätzlich genauso wieder, wie sie vorher war. Weitgehend die gleichen Stellen. Jetzt gehe ich wieder mit Fumaderm dran und es scheint auch wieder langsam zu wirken.

Allerdins bin ich mir relativ sicher, daß nach einer gewissen Zeit der "alte Stand" wieder durchbricht, denn m.M. nach werden zwar die Symptome unterdrückt aber letztlich ändert sich nichts am grundsätzlichen individuellen Krankheitsverlauf.

Geschrieben

Hallo adam69,

die Seite von meinem Vater hat es,von meiner Mutter auch:mad: Tja und ich mad:

LG

Michaela

Geschrieben
Allerdins bin ich mir relativ sicher, daß nach einer gewissen Zeit der "alte Stand" wieder durchbricht, denn m.M. nach werden zwar die Symptome unterdrückt aber letztlich ändert sich nichts am grundsätzlichen individuellen Krankheitsverlauf.

Das ist soweit richtig.

Dennoch ist die Chance von Anfang an (wenn es rechtzeitig Diagnostizert und man dann gut behandelt und betreut wird) dadurch grösser die Psor gänzlich zu Unterdrücken.

Ich kenne einige Menschen bei denen es erst mit 20-30 jahren ausgebrochen ist, und durch eine gute behandlung und betreuung ist die Psor nicht ausgebrochen sondern wieder verblasst. Toi Toi Toi das es auch so bleibt!

Gast PantheraPardus
Geschrieben

Meine Töchter sind 26 und 23 Jahre alt aber es ist ja gar nicht sicher dass die das auch bekommen, ich weiss echt keinen meiner Vorfahren die das gehabt haben! Verheimlichen will ich das zwar auch nicht aber Bange machen ist auch nicht das Optimale denk ich mal. Ist bös Scheisse das alles auf die Reihe zu bekommen aber muss ich wohl demnächst mal in Angriff nehmen.

Gruss Harry

Geschrieben

@hasheater

In dem Alter kennen Sie doch deinen Hautzustand, und haben sich doch sicherlich schon drüber Informiert. :confused:

Geschrieben

Alos bei mir in der Familie hat es, soweit bekannt KEINER ausser meine Schwester und ich... sehr mysterioes wie wir finden....

Da meine Familie jedoch muetterlicherseits SEHR gross ist (jaja, der Fernseher hat damals gefehlt) und in Polen auf'm Land lebt (wo die aerztliche Versorgung nicht ansatzweise so gut war wie hier... WENN man ueberhaupt zum Arzt gegangen ist) kann es natuerlich auch sein, dass es einfach nicht festgestellt wurde bei meinen Verwandten. Hmmm, wer weiss... auf jeden Fall sind wir jetzt die Bloeden die es haben.... tja... c'est la vie!!!

Zu der Behandlung muss ich adam irgendwie recht geben, zumindest vermute ich, dass er recht hat....

Ich denke wenn man einen Schnupfen frueh genug und auch gut genug behandelt breitet er sich nciht zu einer Erkaeltung/Grippe aus...

Und so ist es doch auch irgendwie mit der Pso, wenn man frueh genug in Kuren faehrt, sich gut behandeln laesst und man versucht die Ausbreitung zu verhindern, ist es doch einfacher die Krankheit einzudaemmen als wenn sie schon komplett ausgebrochen ist und man lediglich versucht das schlimmste zu verhindern....

----> das hat fuer mich irgendwie was Logisches.....aber ich kann mich natuerlich auch Irren und gegen ne Wand gucken....

Aber zumindest ist es momentan meine Hoffnung, dass ich, jetzt wo es bei mir ausgebrochen ist und noch nicht ZU schlimm ist, in Kur fahre, es hoffentlich besser wird und dann versuche Schuebe sofort einzudaemmen.....

ODER IST DAS UTOPISCH??????

Lg Eve

Geschrieben
Das ist soweit richtig.

Dennoch ist die Chance von Anfang an (wenn es rechtzeitig Diagnostizert und man dann gut behandelt und betreut wird) dadurch grösser die Psor gänzlich zu Unterdrücken.

Ich kenne einige Menschen bei denen es erst mit 20-30 jahren ausgebrochen ist, und durch eine gute behandlung und betreuung ist die Psor nicht ausgebrochen sondern wieder verblasst. Toi Toi Toi das es auch so bleibt!

Eine Pso grundsätzlich zu unterdrücken halte ich für Wunschdenken.

Wenn überhaupt haben da die Biologics die größten Chancen.

Meine Pso ist auch "erst" mit 25 ausgebrochen.

Neben inneren Medikamenten gibts nur ein Äußerliches herumdoktern.

Egal ob gute Betreuung oder nicht.

Ausnahmen bestätigen immer die Regel.

Aber schön, wer so etwas berichten kann.

Geschrieben

Ich war der erste der es bekommen hat.

Aber bei meinen Kinder ist es dann auch gekomme.

Ich habe 4 Kinder, das 1und 3 hat es nicht :) aber das 2 und 4 Kiind hat Pso bekommen.:(

Sieht nach Generationen aus ?

LG. Peter 49

Geschrieben
Eine Pso grundsätzlich zu unterdrücken halte ich für Wunschdenken.

Meine Rede ... dennoch ist sie bis auf eine Person bei den Leuten die ich kenne nicht mehr ausgebrochen, und das ist nun schon 2-4 Jahre her. Man kann das auch garnicht pauschal dementieren oder befürworten, denn es gibt viele unterschiedlicher Faktoren.

Angefangen beim Land-/Bundesland und der Stadt wo man wohnt bishin zu anderen Chronischen Krankheiten die als Trigger Faktoren dienen "könnten" sowie dem alltäglichen Stress auf der Arbeit und dem allgemeinen befinden.

Geschrieben

[Allerdins bin ich mir relativ sicher, daß nach einer gewissen Zeit der "alte Stand" wieder durchbricht, denn m.M. nach werden zwar die Symptome unterdrückt aber letztlich ändert sich nichts am grundsätzlichen individuellen Krankheitsverlauf.

Aber das ist doch auch das einzige was wir momenten machen koennen, oder???

Die Symptome veruschen zu unterdurecken, bzw zu lindern....

An der SCHEISS (sorry) Krankheit an sich koennen wir doch nunmal nichts aendern... aber ich meine, wen interessirt's b man Pso hat, wenn man keine Symptome haben wuerde, dementsprechend ist das "unterdruecken" doch schonmal ein riesen Erfolg!!!!

PS: Ich kann einfach nicht zitieren :-(

Geschrieben

Aber zumindest ist es momentan meine Hoffnung, dass ich, jetzt wo es bei mir ausgebrochen ist und noch nicht ZU schlimm ist, in Kur fahre, es hoffentlich besser wird und dann versuche Schuebe sofort einzudaemmen.....

ODER IST DAS UTOPISCH??????

Lg Eve

Nein nein, das ist nicht utopisch.

Wenn du hier im Forum liest, dann kommen fast alle erscheinungsfrei nach Hause.

Wer dann noch privat Urlaub am Meer machen kann, dann mit Salben und Co. die aufflammemden Herde eine gewisse Zeit in Schach halten kann, kommt schon ganz gut übers Jahr.

Es ist aber ein Kreislauf. Ein Kommen und Gehen...mal Besser, mal Schlechter.

Viel Erfolg dir in der Kur!!

LG Karin

Geschrieben
Meine Rede ... dennoch ist sie bis auf eine Person bei den Leuten die ich kenne nicht mehr ausgebrochen, und das ist nun schon 2-4 Jahre her. Man kann das auch garnicht pauschal dementieren oder befürworten, denn es gibt viele unterschiedlicher Faktoren.

.

Also kennst du wirklich Leute die PSO hatten, es gut behandelt haben und es seitdem los sind??? bzw halt keine Symptome mehr haben????

Geschrieben
Dennoch ist die Chance von Anfang an (wenn es rechtzeitig Diagnostizert und man dann gut behandelt und betreut wird) dadurch grösser die Psor gänzlich zu Unterdrücken.

Was verstehst du unter einer guten Behandlung? Was die rechtzeitige Diagnose betrifft' date=' gehst du davon aus, wenn man eine Stelle am Ellbogen beispielsweise "gut behandelt", es an den Beinen erst gar nicht zu neuen Stellen kommt?

Ich kenne einige Menschen bei denen es erst mit 20-30 jahren ausgebrochen ist, und durch eine gute behandlung und betreuung ist die Psor nicht ausgebrochen sondern wieder verblasst.

Solche Leute mag es geben. Bei mir hat sich die Pso gemeldet, als ich 40 war, also vor 16 Jahren. Gute Ärzte hatte ich und habe sie noch. Meiner Schuppe sind die schnuppe, die macht was sie will. Und die Ärzte und ich versuchen gemeinsam, ihr Paroli zu bieten.

Übrigens habe ich weder väter- noch mütterlicherseits einen Psoriatiker in der Familie gefunden.

Gruß

Geschrieben

Das problem bei Kuren ist leider immer die wirklich umfangreiche Behandlung, Betreunung und Stressfreie ruhe die man dort geniessen kann. Zuhause schaut es dann meist wieder anders aus. In der Kur bekommt man locker ne Tube Psor auf 50% des Körpers geschmiert, zuhause wird einem dann eine N1 Tube verschrieben für EINE WOCHE *augenroll*.

Dennoch sind bei vielen die erfolge nach der Kur immernoch zu sehen, und das wünsche ich dir natürlich auch Eve, das wird schon werden. :(

Geschrieben

Bei mir hat sich die Pso gemeldet, als ich 40 war, also vor 16 Jahren.

Gruß

Das versteh ich einfahc nicht....

Wie kann man 40 jahre kein Pso haben, bzw es bricht nicht aus.... dann bricht es NACH 40 LANGEN JAHREN aus und dann bleibt es auch....

Warum kann die Pso nicht auch wieder verschwinden, wenn sie doch auhc 40 Jahre lang nciht ausgebrochen ist?!?!

Sorry, aber das geht einfach nicht in meinen Kopf!!!!!

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