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Psoriasis (Arthritis) innerhalb von 6 Monaten mit radikaler Ernährungsumstellung in die Knie gezwungen - ich trainiere gerade für einen Marathon


rgameyer

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Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb rgameyer:

eine Ernährung ausprobieren, die auch die meisten Leute auf dem Land in China so oder so ähnlich (keine Vollkornprodukte, sondern Reis) zu sich nehmen.

Hallo @rgameyer,

Es freut mich, dass Du einen Weg über die Ernährung für Dich gefunden hast und darüber schreibst. Es macht Mut für sich selbst herauszufinden, was einem guttut und was nicht.

Vor 40J hatte ich mich auch auf diesen Weg gemacht - ob meine Pso durch meine verbesserte Ernährung (vom Biobauern) deshalb nicht mehr so aggressiv war wie in den ersten Jahren, lässt sich nicht mit Sicherheit feststellen - was ich aber genau gespürt hatte, war dadurch eine Erstarkung von Seele, Geist und Körper - ich fühlte mich ab da gegenüber meiner Pso "gewachsen", denn verschwunden ist sie leider (wie von mir erhofft) nicht - es gab trotzdem immer mal wieder, aber selten, auch schwere Schübe, für die ich dann eine medizinische Lösung gefunden hatte.

Auch musste ich meine Ernährung im Laufe dieser Zeit immer mal wieder den neuen Gegebenheiten anpassen, da neue Nahrungsunverträglichkeiten dazugekommen waren.

Seit einem Jahr weiß ich, dass mein Körper auch vom Reis profitiert (er wirkt bei mir verdauungsregulierend), also steht er jetzt öfter auf meinem Speiseplan.

vor 17 Stunden schrieb rgameyer:

primären Fettquellen beschränken sich auf Chiasamen und frisch geschrotete Leinsamen, ansonsten lasse ich Alles weg, also auch keine Avocados, kein Olivenöl oder sonstige sogenannte gesunde pflanzliche Fette. In der Zwischenzeit esse ich ab und zu Walnüsse, nur in Maßen, aber sonst auch keine anderen Nüsse. Hat mit dem Kreuzbandriss vor einigen Jahren zu tun, damals habe ich wie gesagt auch schon über vegane Ernährung versucht die Entzündung aus dem Körper zu bekommen, habe damals alle Arten von pflanzlichen Fetten gegessen und das hat mir keine Besserung gebracht. Also bin ich bei Fetten deutlich vorsichtiger geworden und halte mich an die Vorgaben in diesem Buch des Herzchirurgen.

Chiasamen und frisch geschrotete Leinsamen stehen bei mir auf der Negativ-Liste, wie auch Haselnüsse, denn bei diesen rebelliert mein Körper (Allergie?)- sie sind für mich unverträglich!

Aber Leinöl vertrage ich gut, auch Mandel-, Walnuss-, Haselnuss-, Hanf-, Mohn-, Raps-, Sonnenblumen-, Avocado-, gutes Oliven-Öl und das Fischfett unter der Haut von Bückling, Sprotten oder Markrele.

An "Nüssen" (auch Samen, ölhaltige Früchte) sind es Walnüsse, ungesalzene (evtl abgewaschene) Pistazien, seltener Para- oder Kokosnüsse, Mandeln, Oliven, Sesam, Mohn, Hanf, die ich auch gut vertrage.

vor 17 Stunden schrieb rgameyer:

Meine Cholesterin-Werte waren vor der Ernährungsumstellung ebenso katastrophal, Gesamtcholesterin ist von 360 auf unter 200 gerutscht, LDL von 180 auf 130, Triglyceride von 600 auf 68. Nicht vergessen Gemüse und Obst immer gut waschen

Bei mir war der LDL-Wert von 230 auf 130 durch einen noch höheren Gemüseanteil in der Nahrung gesunken und nach 12 Wochen war ich 20kg leichter (das würde ich aber heute nicht mehr so schnell machen...). 

vor 17 Stunden schrieb rgameyer:

ich esse sind Haferflocken, und sonstige Vollkorngetreide oder Pseudogetreide (Vollkornbuchweizen, Quinoa) aller Art

Die Körner oder auch Hirse, Amaranth, Linsen, besonders die orangenen Linsen, koche ich wie Reis; die Getreidekörner und dunklen Linsen werden vorm Kochen übernacht eingeweicht.

Ich hatte mal Nudeln aus der Konjak-Wurzel ausprobiert, davon darf ich nur eine kleine handvoll nehmen, da sonst mein Magen rebelliert und ich danach auf dem Gymnastikball das Völlegefühl weghüpfen muss.

Das selbstgebackene (aus dem vorher sehr gut durchgekneteten Teig) Brot schmeckt besser und hat eine schöne feinporige Krume (im Gegensatz zu den riesigen Löchern im Bäckerbrot) - glücklicherweise macht auch der Biobauer sehr gutes Brot. 

Vor 40J war ich auch auf das Wassertrinken umgestiegen, auf meinem Schreibtisch stand/steht immer eine volle Kanne, etwa 2-2,5L täglich. Es darf auch Tee, meist Kräutertee sein, auch aus frischen Kräutern.

Bei mir wird die Pso voraussichtlich durch einige Allergien und Unverträglichkeiten getriggert; ich bin noch dabei, diesen Zusammenhang genau herauszufinden.

Den blühenden Beifuß ab Ende Juli bis manchmal sogar Dezember, die Frühblüher wie Haselnuss und Erle, manchmal schon ab Dezember bis kurz vor Ostern, dann ab Mai die Baum- und Grasblüte, wie Birke, Ulme, Platane, Weide, Getreide die bis Ende Juni reicht, habe ich in Verdacht, dass sie Einfluss (Verstärkung) auf meine Pso haben.

Das Herausfinden von Triggern und wenn möglich auch das Meiden von ihnen ist ein echter Marathon.

Und wenn Du Deinen Marathonlauf in Angriff nimmst, wünsche ich Dir viel Erfolg dabei!!!

LG Burg

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Burg:

Hallo @rgameyer,

Es freut mich, dass Du einen Weg über die Ernährung für Dich gefunden hast und darüber schreibst. Es macht Mut für sich selbst herauszufinden, was einem guttut und was nicht.

Vor 40J hatte ich mich auch auf diesen Weg gemacht - ob meine Pso durch meine verbesserte Ernährung (vom Biobauern) deshalb nicht mehr so aggressiv war wie in den ersten Jahren, lässt sich nicht mit Sicherheit feststellen - was ich aber genau gespürt hatte, war dadurch eine Erstarkung von Seele, Geist und Körper - ich fühlte mich ab da gegenüber meiner Pso "gewachsen", denn verschwunden ist sie leider (wie von mir erhofft) nicht - es gab trotzdem immer mal wieder, aber selten, auch schwere Schübe, für die ich dann eine medizinische Lösung gefunden hatte.

Auch musste ich meine Ernährung im Laufe dieser Zeit immer mal wieder den neuen Gegebenheiten anpassen, da neue Nahrungsunverträglichkeiten dazugekommen waren.

Seit einem Jahr weiß ich, dass mein Körper auch vom Reis profitiert (er wirkt bei mir verdauungsregulierend), also steht er jetzt öfter auf meinem Speiseplan.

Hallo, das freut mich auch sehr. Ja und du hast vollkommen recht, wir sind dem nicht einfach nur schutzlos ausgesetzt, wir können auch selber etwas bewirken und sollten und müssen uns nicht nur auf andere verlassen, damit unser Leben trotz unserer Krankheit so angenehm wie möglich verlaufen kann. Ernährung ist da eine sehr gute Möglichkeit große Sprünge zu machen und wurde lange stark unterschätzt auch von mir. Mittlerweile rückt das Mikrobiom, unsere Darmbakterien und deren Zusammensetzung, langsam in den Fokus der Wissenschaft, auch als Ursache für Psoriasis und somit scheint die Ernährung nicht ganz unwichtig zu sein. Wie ich vorhin einem weiteren Leidensgenossen geschrieben habe, ich habe eine Ernährung gefunden, die MIR mein "normales" Leben wieder zurückgegeben hat und ich bin sehr dankbar dafür und auch etwas demütig, wer weis was die Zukunft noch bringt.

Das heisst nicht, dass ich auf einmal keine Psoriasis mehr habe, ich habe meinen Körper nur dazu in die Lage versetzt, bestmöglich mit der Krankheit umzugehen, in dem ich ihn durch die passenden Nährstoffe unterstütze alle Arten von Entzündungsprozessen einzudämmen und wie gesagt ein sehr aussagekräftiger objektiver Blutwert ist der CRP Wert, der war bei mir lange schon durch die Decke gegangen und ist jetzt seit Ewigkeiten wieder im Normalbereich jaaaaaaaaaa Entzündung ade, das hätte ich niemals für möglich gehalten, ich jogge wieder über Asphalt, nicht nur im Wald ohne irgendwelche Medikamente, Schmerzen oder Sonstiges und bereite mich für Anfang Februar, hab ich das schon Mal erwähnt, sorry, auf meinen ersten Marathon vor und das obwohl ich mir Anfang Nov 2023 eine Weber A Fraktur am linken Wadenbein eingefangen hatte, beim Joggen im Wald bin ich in ein Loch unterm Laub getreten (geniale Regeneration schon lange wieder auf den Beinen :-))  . Meine Psoriasis Arthritis ist symptomfrei, meine Haut ist in einem ständigen Abheilungsprozess, es sind noch rote Stellen da, ja aber keine Schuppenpanzer mehr, keine empfindliche Haut mehr, keine blutig aufgekratzten Areale mehr. Ja am wichtigsten die Gelenke haben sich wieder normalisiert.

Es ist also möglich über die Ernährung sehr große Sprünge zu machen, wie sagte schon JFK frag nicht was deine Ärzte für dich tun können, sondern was du für deinen Körper tun kannst 😉 jemand der keine Lebensmittelunverträglichkeiten hat, die in davon abhalten würden, „meine“ Art der Ernährung zu leben, kann diese Ernährung als Grundlage nehmen und mit großer Wahrscheinlichkeit werden sich Verbesserungen zeigen, ob die so großartig wie bei mir im Augenblick sein werden, kann ich nicht sagen.

Medizin ist auch super allerdings haben bei mir die meisten Sachen nicht viel geholfen oder hatten so unangenehme Nebenwirkungen, dass ich´s irgendwann gelassen habe. Bei allen möglichen Cremes etc ist der Kosten-Nutzen Aufwand auf Dauer einfach zu groß. Cortison ist auf Dauer auch Teufelszeug, auch wenn´s mir kurzfristig bei den Gelenken helfen konnte. Das Einzige was mir wirklich zumindest für ein Jahr eine symptomfreie Haut geschenkt hat, war bei mir die PUVA Therapie, da hatte ich noch keine Gelenkbeteiligung. Das war großartig, allerdings ist mir da auch zum ersten Mal bewusst geworden, wie stark mich die Psoriasis eigentlich belastet hat, in dem Moment in dem sie für mich zumindest auf der Haut auf einmal nicht mehr da war, ich wusste gar nicht mehr wie es ohne gewesen ist 🙂

Bevor bei mir die Gelenke betroffen waren, habe ich lange keine Medikamente mehr genommen, das Einzige was ich noch gemacht habe und da muss ich sagen damit hatte ich zumindest meine Haut am Körper und auf dem Kopf wirklich sehr gut im Griff, das kann ich durchaus auch empfehlen. Eine Kombination aus verschiedenen Spezial-Shampoos von zwei französischen Herstellen die man auch hier im Internet bestellen kann, wichtig ist das man die Shampoos kombiniert, da ansonsten wie überall auf der Haut die Sensibilität irgendwann nachlässt, also immer besser Kombinationstherapie, damit hatte ich praktisch keine Schuppenbildung auf der Kopfhaut und für die Haut am Körper habe ich Duschöl (Duschgel) verwendet, kann man z.B. gut beim Discounter bekommen, , einfach beim Duschen auf die Haut, kurz einwirken lassen und wieder abspülen und schwupps ist die Haut wieder deutlich besser gewesen durch die Rückfettung; vor einigen Jahren gab´s da noch ein Duschöl von einem namenhaften Hersteller welches noch besser war, allerdings als ich das eines Tages kaufen wollte, habe ich festgestellt das die Verpackung halbiert wurde und der Preis dafür fairerweise verdoppelt wurde, viel schlimmer, auf einmal war da Parfum und alles mögliche andere drinnen, was nicht unbedingt gut für unsere Haut ist und nicht mehr das natürliche Produkt wie vorher, Danke dafür. Nee aber damit hatte ich meine Haut ziemlich gut im Griff über einige Jahre ohne weitere Medikamente. Die Sachen verwende ich nicht mehr seitdem sich meine Haut durch die Ernährungsumstellung so genial verbessert hat.

Bei alledem sollte man nicht vergessen, das die Psoriasis über kurz oder lang das Herz-Kreislaufsystem angreift, deshalb ist es umso wichtiger eine individuelle Ernährung zu finden, die Entzündungen mit helfen kann einzudämmen. Das betrifft übrigens nicht nur uns Psoriatiker, sondern jeden anderen „gesunden Ottonormalbürger, wir müssen nur noch mehr darauf achten, da unsere Krankheit dem Herz-Kreislaufsystem zusätzlich eins draufhaut.

Allerdings ist jeder Mensch individuell, wie man z.B. auch bei dir sieht das Thema Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Allergien, oder jemand mit Glutenunverträglichkeit wird sich wahrscheinlich eher nicht sein Brot zumindest mit den meisten Getreidearten backen wollen.

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Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Burg:

Chiasamen und frisch geschrotete Leinsamen stehen bei mir auf der Negativ-Liste, wie auch Haselnüsse, denn bei diesen rebelliert mein Körper (Allergie?)- sie sind für mich unverträglich!

Aber Leinöl vertrage ich gut, auch Mandel-, Walnuss-, Haselnuss-, Hanf-, Mohn-, Raps-, Sonnenblumen-, Avocado-, gutes Oliven-Öl und das Fischfett unter der Haut von Bückling, Sprotten oder Markrele.

An "Nüssen" (auch Samen, ölhaltige Früchte) sind es Walnüsse, ungesalzene (evtl abgewaschene) Pistazien, seltener Para- oder Kokosnüsse, Mandeln, Oliven, Sesam, Mohn, Hanf, die ich auch gut vertrage.

Wie gesagt individuell sehr unterschiedlich dazu sage ich nur ausprobieren, ausprobieren, ausprobieren, never stop exploring, es lohnt sich 🙂

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Burg:

Bei mir war der LDL-Wert von 230 auf 130 durch einen noch höheren Gemüseanteil in der Nahrung gesunken und nach 12 Wochen war ich 20kg leichter (das würde ich aber heute nicht mehr so schnell machen...). 

Frisches Gemüse kann Wunder bewirken, am Anfang meiner Ernährungsumstellung hatte ich einen massiven Gemüseüberschuss, in der Zwischenzeit sind auch wieder mehr Obst und Vollkornprodukte und alkoholfreies Weizen dabei, sonst schaffe ich die 42,195 km nicht.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Burg:

Die Körner oder auch Hirse, Amaranth, Linsen, besonders die orangenen Linsen, koche ich wie Reis; die Getreidekörner und dunklen Linsen werden vorm Kochen übernacht eingeweicht.

Jajaja rote Linsen sind das „Fast Food“ unter den Linsen in 10 Min fertig, bei den anderen Sorten braucht´s etwas mehr Geduld, der Aufwand lohnt sich; Für manche mag das allerdings auch nichts sein ich habe erst einen Film über einen anderen Kanadier gesehen, kein Triathlet, der seit 1995 die Diagnose Multiple Sklerose hat, und der mit Hilfe seines Vaters 6 Wochen nach Diagnose seine Ernährung massiv umgestellt hat und so seine MS zumindest bis zum Jahr 2017 praktisch symptomfrei ist, in diesem Jahr wurde der Film gedreht; Dieser Kanadier isst keine Hülsenfrüchte (Linsen etc.) und auch kein Gluten, da es bei ihm die MS triggert oder es ihm zumindest schlecht damit geht, und es ist auch eine andere Form der entzündlichen Autoimmunerkrankung. Ausprobieren , ausprobieren, ausprobieren. Ich liebe meine Linsen, manchmal habe ich den Eindruck ich brauche keinen Fleischersatz weil mir Linsen schon wie Fleisch schmecken.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Burg:

Ich hatte mal Nudeln aus der Konjak-Wurzel ausprobiert, davon darf ich nur eine kleine handvoll nehmen, da sonst mein Magen rebelliert und ich danach auf dem Gymnastikball das Völlegefühl weghüpfen muss.

Das selbstgebackene (aus dem vorher sehr gut durchgekneteten Teig) Brot schmeckt besser und hat eine schöne feinporige Krume (im Gegensatz zu den riesigen Löchern im Bäckerbrot) - glücklicherweise macht auch der Biobauer sehr gutes Brot. 

Ich lasse den Teig auch über Nacht gehen, ist deutlich bekömmlicher, wenn der Teig Zeit bekommt nachdem ich 15 Min mit der Knetmaschine am Werk war; mit ganz wenig Trockenhefe, ein Päckchen reicht mir für mindestens 10 Brote, alle möglichen Kombinationen von Vollkornmehl, zwei Löffel geschrotete Leinsamen als Eiersatz, Wasser, meistens baue ich auch noch alle Arten von Obst in den Teig ein, manchmal ne Prise Gemüsebrühe; Ofen auf 250°C vorheizen, für 10-15 Min bei 250 °C backen, dann bekommt man eine sehr geile Kruste, dann für weitere 35-40 Min bei 180 °C ausbacken, fertig 🙂 man kann auch mit Vorteig arbeiten und und und

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Burg:

Vor 40J war ich auch auf das Wassertrinken umgestiegen, auf meinem Schreibtisch stand/steht immer eine volle Kanne, etwa 2-2,5L täglich. Es darf auch Tee, meist Kräutertee sein, auch aus frischen Kräutern.

Bei mir wird die Pso voraussichtlich durch einige Allergien und Unverträglichkeiten getriggert; ich bin noch dabei, diesen Zusammenhang genau herauszufinden.

Den blühenden Beifuß ab Ende Juli bis manchmal sogar Dezember, die Frühblüher wie Haselnuss und Erle, manchmal schon ab Dezember bis kurz vor Ostern, dann ab Mai die Baum- und Grasblüte, wie Birke, Ulme, Platane, Weide, Getreide die bis Ende Juni reicht, habe ich in Verdacht, dass sie Einfluss (Verstärkung) auf meine Pso haben.

Das Herausfinden von Triggern und wenn möglich auch das Meiden von ihnen ist ein echter Marathon.

Und wenn Du Deinen Marathonlauf in Angriff nimmst, wünsche ich Dir viel Erfolg dabei!!!

LG Burg

Danke 🙂 Anfang Februar, das könnte kalt werden, Ziel ist es in der Zeit durchzukommen und nicht Letzter zu werden dann wäre ich überglücklich, wenn man bedenkt in welchem Zustand ich mich Ende 2022 befunden habe

Geschrieben
vor 42 Minuten schrieb rgameyer:

ganz wenig Trockenhefe, ein Päckchen reicht mir für mindestens 10 Brote, alle möglichen Kombinationen von Vollkornmehl, zwei Löffel geschrotete Leinsamen als Eiersatz, Wasser, meistens baue ich auch noch alle Arten von Obst in den Teig ein, manchmal ne Prise Gemüsebrühe; Ofen auf 250°C vorheizen, für 10-15 Min bei 250 °C backen, dann bekommt man eine sehr geile Kruste, dann für weitere 35-40 Min bei 180 °C ausbacken,

Einmal hatte ich Orangeate im Brot mitgebacken und finde es sehr lecker. Mein Sohn nimmt gerne 1 große oder 2-3 kleine geriebene gekochte Kartoffel dazu, das macht den Teig schön locker.

Und ich beginne auch (wie der Bäcker) mit der hohen Temperatur und regle dann für 1-1,5 Std. runter auf 150-170°C. Zwischendrin streiche ich den Brotlaib mit Salzwasser ab, dann wird die Kruste (für mich das Wichtigste beim Brot) noch dicker.

Aber auch als Letzter beim Marathon, wäre das eine ganz besondere Leistung von Dir!!!!

Alles Gute!

LG Burg

Geschrieben

Hallo @rgameyer

wenn der Marathon Anfang Februar ist, musst Du ja gerade jetzt die richtig langen Läufe zur Vorbereitung machen. 🥶 Respekt!

Wo um alles in der Welt ist denn Anfang Februar ein Marathon? Dann können wir an Dich denken :)

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb rgameyer:

ich habe eine Ernährung gefunden, die MIR mein "normales" Leben wieder zurückgegeben hat und ich bin sehr dankbar dafür und auch etwas demütig, wer weis was die Zukunft noch bringt.

Mir fällt dazu die Diätetik oder Diätologie ein, die Lehre über eine geregelte Lebensweise ganz allgemein. 

Denn neben der Ernährung, brauchte ich auch einen geregelten Tagesablauf mit mindestens 8 Stunden Schlaf, geeignete Kleidung (die nicht einengte, wie es Handschuhe, Mützen, Schuhe, Stiefel taten) und geeignete Pflegeprodukte, eine besonders leichte Brille, das Meiden von Triggern wie Kontaktallergene, Rauchen, Alkohol und unnötige Medikamente. Dann wirkte sich bei mir Sport und Gymnastik sehr gut auf mein Wohlbefinden aus und auch viele soziale Kontakte innerhalb und außerhalb der Familie.

Diese Dankbarkeit und Demut, dass Du wieder am "normalen" Leben teilnehmen darfst, gibt Dir eine große Zufriedenheit, die fast zu einer Weißheit des Alters gehört und Dir schon in jungen Jahren zuteil wird. Auch das Jetzt zu genießen gehört dazu.

So konnte auch ich noch etwas Positives aus meiner Krankheit ziehen.

LG Burg

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb Claudia:

Hallo @rgameyer

wenn der Marathon Anfang Februar ist, musst Du ja gerade jetzt die richtig langen Läufe zur Vorbereitung machen. 🥶 Respekt!

Wo um alles in der Welt ist denn Anfang Februar ein Marathon? Dann können wir an Dich denken :)

Ja ich war teilweise bei -10°C am Joggen, man gewöhnt sich dran, und ich muss gestehen dieses Ausgesetzt sein in der Natur genieße ich fast ein bisschen, man spürt sich ganz anders und fühlt sich noch mehr am Leben, so verrückt das vielleicht klingt 😄und es geht nichts über ne heisse Tasse Tee, die man sich danach gönnt; Bad Füssing am 4Feb, ich werde auch an euch denken 😉 

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb Burg:

Mir fällt dazu die Diätetik oder Diätologie ein, die Lehre über eine geregelte Lebensweise ganz allgemein. 

Denn neben der Ernährung, brauchte ich auch einen geregelten Tagesablauf mit mindestens 8 Stunden Schlaf, geeignete Kleidung (die nicht einengte, wie es Handschuhe, Mützen, Schuhe, Stiefel taten) und geeignete Pflegeprodukte, eine besonders leichte Brille, das Meiden von Triggern wie Kontaktallergene, Rauchen, Alkohol und unnötige Medikamente. Dann wirkte sich bei mir Sport und Gymnastik sehr gut auf mein Wohlbefinden aus und auch viele soziale Kontakte innerhalb und außerhalb der Familie.

Diese Dankbarkeit und Demut, dass Du wieder am "normalen" Leben teilnehmen darfst, gibt Dir eine große Zufriedenheit, die fast zu einer Weißheit des Alters gehört und Dir schon in jungen Jahren zuteil wird. Auch das Jetzt zu genießen gehört dazu.

So konnte auch ich noch etwas Positives aus meiner Krankheit ziehen.

LG Burg

Oui Oui c'est bon! Mal sehen wann wir diesen Olymp der Weisheit wirklich erklommen haben werden 🙂 Ich hab mir vor einigen Tagen ein weiteres Buch bestellt, in dem es auch um andere alternative Möglichkeiten geht, klang spannend, mal sehen, ob das zu einem weiteren Quell an Erkenntnissen und unendlichem Selbstbewusstsein führen wird. Ich hab mir noch einige Gedanken gemacht zum Thema Ernährung, das ist Alles nicht in Stein gemeiselt und soll nur zum Nachdenken anregen, letztendlich gibt´s wie gesagt kein allgemeingültiges Rezept, das brauche ich dir ja nicht zu erzählen:

Nach meiner Erfahrung im letzten Jahr im Home Office (wird natürlich nicht ganz so einfach wenn ihr beruflich ständig am Reisen seid, ist aber auch nicht unmöglich, wo ein Wille, da ist auch ein Weg), was man mit Ernährung alles erreichen kann, würde ich wenn ich´s nochmal über die Ernährung versuchen würde bzw. wenn ich selber einen Plan aufstellen würde vielleicht nochmal etwas anders, systematischer ran gehen um zu „erforschen“, was mir persönlich individuell gut tut und wie ich meinen Körper unterstützen kann und ihm die nötigen Werkzeuge in die Hand geben kann die Psoriasis (Arthrithis) in Schach halten zu können, sprich die Entzündungsprozesse im Körper zu minimieren. Wahrscheinlich werde ich das so oder so ähnlich auch noch einmal selbst ausprobieren, man kann Dinge immer verbessern, und wer weis was noch kommen mag, je mehr man über sich selbst weis und was der Körper verträgt und braucht desto besser kann man im Einzelfall reagieren:

Zunächst einmal würde ich mich sehr restriktiv ernähren, ganz wenige Sachen Essen bzw, mich auf eine Gruppe von Nahrungsmitteln beschränken und erstmal nichts anderes Essen über sagen wir 1-3 Monate und wenn´s mir gut geht oder sich vielleicht sogar die Haut die Gelenke deutlich besser werden, dann einzelne Sachen dazunehmen über mehrerer Wochen oder wenn man gleich merkt das es einem damit nicht gut geht gleich wieder diese Sachen weglassen und das nächste ausprobieren usw und so fort, auch wenn man vielleicht sagen würde oh aufpassen nicht das es eine Mangelernährung ist.

Das sind die festen Nahrungsmittel, zu Getränken später, bzw. kurz zumindest würde ich direkt keine Fruchtsäfte, Limonaden oder sonstiges und keinen Alkohol mehr trinken; statt dessen besser alle Arten von ungesüsstem Tee (ausser Schwarztee kann man alles trinken) oder Wasser.

Wie würde ich das bei mir persönlich machen nach meiner Erfahrung im letzten Jahr.

Also zunächst einmal würde ich mich fragen, hab ich irgendwelche Lebensmittelunverträglichkeiten, Allergien etc. und diese Sachen von vornherein ausschliessen. Vielleicht mich auch nochmal darauf testen lassen.

Was hat mir persönlich gut getan, was ist kalorienarm und hat viele Nährstoffe, ist möglichst in natürlichem Zustand (also mit vielen anderen guten natürlichen Inhaltsstoffen) also nicht in irgendeiner Form industriell verarbeitet _prozessiert (also ohne die ganzen anderen künstlichen Zusatzstoffe, Aromastoffe, Farbstoffe, Konservierungsstoffe, Emulgatoren etc.), da fallen mir direkt alle Arten von frischem Gemüse ein, also würde ich damit anfangen Gemüse zu essen. Nach meiner Erfahrung mit den unterschiedlichen Fetten bei Psoriasis würde ich zunächst einmal Avocados und Oliven (auch wenn sie aus der „gesunden“ mediterranen Ernährung kommen) weglassen, alles andere an frischem Gemüse kann man so viel Essen wie man will, davon wird man im Normalfall nicht dick, das kann ich euch mehr oder weniger garantieren. Es sei denn natürlich es gibt auch Leute die zeigen allergische Reaktionen auf z.B. Tomaten (ist eigentlich gar kein Gemüse, aber wir behandeln das jetzt hier mal so) das dann ggf. hier weglassen, siehe Nahrungsmittelunverträglichkeiten.

Ich würde das Gemüse entweder kochen, dampfgaren und oder roh essen. Notfalls geht auch wenn ´s mal schnell gehen soll tiefgefrorenes Gemüse, frisch ist aber immer besser, auf jeden Fall nicht aus der Konserve (Salzzusätze etc.). Denkt dran immer alles gut abwaschen vor der Verarbeitung, Stichwort Pestizide. Auch frisches Bio Gemüse gut abwaschen, auch wenn da offiziell nicht so viele Pestizide verwendet werden dürfen. Vorsichtig wäre ich bei Ölen z.B. im Salat (besser Senf (mit möglichst wenig Zutaten) und Balsamico-Essig) erstmal weglassen, vielleicht wenn man nicht gerade eine Unverträglichkeit hat, Chiasamen und geschrotete Leinsamen als gesunde Fettquelle dazunehmen, da der Körper ohne Fettzufuhr manche Vitamine aus dem Gemüse nur unzureichend aufnehmen kann oder vielleicht doch Avocados und Oliven essen als Fettquelle, wenn ihr Chiasamen und oder geschrotete Leinsamen nicht vertragt (immer frisch z.B. in der elektrischen Kaffeemühle schroten und oder im Kühlschrank aufbewahren) oder auch alternativ Walnüsse (haben eine sehr gute Fettzusammensetzung) keine anderen Nüsse zu diesem Zeitpunkt; notfalls alternativ auch Fisch (Omega-3), aber hier würde ich keine allzu fetten Fische wählen auch wenn das oft so empfohlen wird und nur 1-2 mal die Woche, wie gesagt bei Fetten bin ich sehr vorsichtig geworden (da scheint mein Körper Probleme zu haben) und für das Herz-Kreislaufsystem ist es besser auf Dauer hier nicht allzu üppig mit umzugehen, bei euch mag das vielleicht ganz anders sein. Ausserdem ist bei Fischen zu bedenken, das sie oft hohe Schwermetallkonzentrationen aufweisen, also übertreibts nicht damit, keine optimale Lösung, aber gut wenn man Unverträglichkeiten hat. Ausserdem nichts aus der Konserve nehmen entweder „frisch“ oder tiefgefrorenen Fisch.

Würzen würde ich meine Gemüse-Speisen mit allem was es an Gewürzen gibt, ob frische Kräuter oder in Pulverform macht wie ihr´s wollt, auf jeden Fall salzarm, wobei etwas Salz oder Gemüsebrühe braucht ihr schon, zumal wenn man bedenkt, das ihr euch nur von frischem Gemüse ernährt, also keine Konserven, Fertigprodukte oder Sonstiges wo oft sehr grosse Salzmengen zugesetzt werden und ihr das jetzt nicht mehr esst; dann müsst ihr zwangsläufig etwas Salz dem frischen Gemüse zusetzen (aber sparsam), da ihr über die „üblichen Quellen“ nicht mehr automatisch haufenweise überschüssiges Salz abbekommt.

Hier könnte man noch drüber nachdenken vermehrt entzündungshemmend zu würzen z.B. Kurkuma und oder Ingwer etc. .

Okay sagen wir mal ihr merkt nach 1-3 Monaten mit dieser Ernährung wow das tut mir richtig gut, meine Haut, meine Gelenke werden besser et zetera pp Geil. Entweder dann oder von Anfang an würde ich alle Arten von unverarbeiteten Vollkornprodukten dazunehmen, wenn man nicht gerade eine Glutenunverträglichkeit hat oder Sonstiges, man könnte z.B. mit Haferflocken anfangen, selbst bei Glutenunverträglichkeit: auch wenn Hafer eigentlich glutenfrei ist, könnte der Hafer durch den Verarbeitungsprozess, die Ernte, mit anderen glutenhaltigen Getreidesorten in Berührung gekommen sein. Daher bei Glutenunverträglichkeit nur Hafer verwenden, der als glutenfrei gekennzeichnet ist.

Oder z.B. Vollkornnudeln, Vollkornpfannkuchen in beschichteter Pfanne (ohne Öl anbraten).

Oder wenn man keine Unverträglichkeit hat hier direkt mit Brot selber backen anfangen, wie gesagt hier auch auf die Fette achten, bei mir ging das sogar so weit, das ich nicht mehr beim Vollkornbäcker um die Ecke eingekauft habe, weil ich nachdem ich eine Zutatenliste bekommen habe, gesehen habe das die Backbleche, Backformen mit Sonnenblumenöl eingefettet werden und ich das komplett aus meiner Ernährung streichen wollte, weil´s mir nicht gut getan hat, man muss manchmal bereit sein radikale Wege zu gehen, wenn man etwas zum Guten ändern will 🙂

Besser kein fertiges Brot kaufen, da da auch noch alles mögliche andere zugesetzt wird, was euch vielleicht nicht gut bekommt.

Man könnte hier auch an statt Vollkorn in allen möglichen Kombinationen (Dinkel, Roggen, Buchweizen, …) erstmal Folgendes hinzunehmen: Wildreis; Oder Quinoa, Amaranth, Kartoffeln; Süsskartoffeln, Hülsenfrüchte aller Art (wobei hier immer gut abspülen, da wie bereits einige Male erwähnt, z.B. bei Linsen oft Sonnenblumenöl zugesetzt wird), frisches Obst (keine Fruchtsäfte und Smoothies rein aus Obst, viel zu viel leicht zugänglicher Zucker;-) ihr wollt Zuckerspitzen vermeiden). Obst als Ganzes unversehrt super, da hat euer Körper einige Zeit um das verdauen zu müssen, ihr bekommt also nicht direkt die volle Dosis Einfachzucker in die Blutbahn geschossen. Stichwort besser komplexe Kohlenhydrate/Zucker als einfache Kohlenhydrate/Zucker.

Ich würde mich aber immer erstmal auf eine zusätzliche „Zutat“_Nahrungsmittelgruppe beschränken, und das für 1-2 Wochen dazu nehmen, dann merkt ihr, ob euch das gut bekommt oder nicht, und dann ggf. weiter essen oder wieder weglassen und dann erst das nächste dazunehmen. So bekommt ihr raus, was euch wirklich gut tut und von was ihr besser die Finger lasst.

Wichtig ist keine verarbeiteten Lebensmittel, Fertigprodukte, da da immer irgendwelche künstlichen Zusatzstoffe, Salz, Einfachzucker, Emulgatoren, Konservierungsstoffe, Farbstoffe und und und drin sind und niemand wirklich weis was die in unseren Körpern anstellen, gesund scheinen sie auf jeden Fall nicht zu sein, egal ob, Fast Food, Süssigkeiten, Fertigpizza, Limonaden, Energy Drinks und was es nicht alles gibt, Konserven et zetera PP

Wenn man sich die Zutatenliste auf der Rückseite von den meisten industriell verarbeiteten Lebensmittel anschaut wird einem schon ganz schwindelig, was da alles drin ist, das hat nichts mehr mit natürlicher gesunder Ernährung zu tun, wenn man bedenkt das wir über 10 Tausende von Jahren als Jäger und Sammler durch die Gegend gezogen sind und noch gar nicht so lange sesshaft geworden sind und z.B. mit dem Getreideanbau und der Tierhaltung angefangen haben. Natürlich wünsche ich mir nicht die Steinzeit zurück, zum Glück gibt es in vielen Bereichen unglaubliche Wissenschaftliche und Technische Fortschritte, aber wir sollten auch nicht unsere Ursprünge vergessen, und was unsere Vorfahren lange Zeit gegessen haben, das sind wir über einen sehr langen Zeitraum gewohnt gewesen und unsere Körper haben sich darauf eingestellt. Je natürlicher desto besser ist ein einfacher Leitsatz und eben Alles weglassen, bei dem dein Körper dir signalisiert, lass besser die Finger davon, wir haben ein Stück weit dieses Gefühl für unseren Körper verloren und lassen uns die gebratene Gans mehr oder weniger in den offenen Mund fliegen aber wir sollten uns wieder die Zeit nehmen und tief in uns drin ist das auch noch vorhanden, die Signale unseres Körpers wahrzunehmen und darauf zu reagieren, horcht in euch rein, dann geht´s euch bald wieder besser. Und wenn die Signale die euch euer Körper "sendet" nichts mit Ernährung zu tun haben, dann hört trotzdem auf euren Körpern und ändert etwas zum Guten in einem anderen Bereich 😉

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

   

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