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Ärztepfusch


Richard-Paul

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Geschrieben

Wie ich im Thread "Quinoa" vom 29.11.2005 vor wenigen Tagen geschrieben habe, schreibe ich vielleicht noch etwas zu "Ärztepfusch":

Im Jahr 2021 habe ich wegen "Grauen Star" meine Augen in einem Münchner Augenzentrum "lasern" lassen. [OP selbst bezahlt] - Ich war bei der Voruntersuchung vom operierenden Arzt begeistert. Die erste OP des rechten Auges verlief einfach und schmerzlos. Am nächsten Tag war ich, als die Augenklappe bei meiner Augenärztin abgenommen wurde, total begeistert, wie gut und klar ich mit dem rechten Auge wieder sehen konnte. - So ging ich auch am 21.10.2021 sehr hoffnungsvoll zur 2. OP des linken Auges. Die OP verlief wieder schnell und schmerzlos [nur das Auge ist dabei in Narkose]; aber mein Verstand sagte mir, irgendwas stimmt nicht. Bis zur Entfernung der Augenklappe am nächsten Tag hatte ich leichte Schmerzen [ich nahm an, es käme vom "Aufspreizen" des Auges]. Als die Augenklappe abgenommen wurde, war ich sehr enttäuscht; ich konnte nicht so gut sehen wie mit dem rechten Auge. - Meine Augenärztin untersuchte mich in den nächsten 2 Monaten vielfach und meinte immer wieder: "Das wird schon noch" und entließ mich mit den Worten: "Sie sehen ja gut (meinte das rechte Auge), ... und kommen Sie im halben Jahr wieder". ---- In der Folgezeit hatte ich morgens am linken Auge jeden Morgen für ca. 10 Minuten starke Schmerzen; durch vielfaches Zwinkern und Augentropfen ging "dies" immer vorbei. - Ich ließ mir 3 verschiedene Brillen anfertigen (alle selbst bezahlt): - mein Kopf (Gehirn, wo das Bild entseht) kam nicht damit zurecht, dass ich mit "unterschiedlich" starken Augen sehe. Ich hatte häufig einen "Linksdrall" und wäre beim Fahrradfahren beinahe mehrmals umgefallen. --- Soweit sehr kurz (mit vielen weiteren Problemen) dieser Vorgang.

So konnte es nicht weitergehen; ein Unfall war absehbar. Ich schrieb einen ausführlichen Brief an meinen Augenoperateur; er lud mich zu einer weiteren Untersuchung ein, mit dem Ergebnis, (Aussage): "Die Linse sitzt hervorragend und alles wurde von mir selbst [was ich bezweifel] richtig gemacht"; mit neuen Augentropfen wurde ich entlassen. - Ich suchte nach einen neuen Augenarzt, da es immer schlechter wurde mit meinem "Linksdrall". Es gab keine Termine bei den Augenärzten. Durch Zufall gehe ich in die Praxis eines Augenarztes (wo ich früher mal gewohnt habe); - es war ein Glücksfall für mich. Als die Sprechstundenhilfe mich sah, hätte sie mich am liebsten sofort zum Arzt reingelasen (aber es war schon Feierabend): "Kommen Sie gleich morgen früh wieder; Sie kommen als erster dran". Gesagt, getan. Der junge Arzt untersuchte meine Augen gründlich und schickte mich in eine Augenklinik mit den Worten: "Vielleicht können "die" noch etwas retten". Mein linkes Auge war seit vielen Wochen ganz rot mit einem "Huppel" neben der Pupille. - Die Sprechstundenhilfe sagte mir gleich, dass ich vor 3 Monaten keinen Termin in der Augenklinik bekommen werde. So war es dann auch; in einem 2. Versuch wurde der Termin dann auf den 04. Okt. 2023 vorverlegt. - Endlich kam dieser Tag und der Augenarzt sagte sofort, dass etwas nicht stimmte; es wurde sogar der Oberarzt hinzugezogen. Immer wieder fragten sie mich, wer diese falsche Kontakt-Linse eingesetzt habe, da sie sich nicht vorstellen konnten, dass "dies" beim "Lasern" geschehen sein sollte. Der Augenarzt entfernte diese falsche Kontaktlinse [habe Foto gemacht]. Ich bekam neue Augentropfen. - Bis heute hat sich das rote Auge und der "Hubbel" (=Zyste) wieder zurückgebildet, und ich kann auch mit dem linken Auge exakt klar und deutlich sehen; bin immer noch jeden Morgen begeistert, wie klar alles ist [man sieht allerdings auch jeden Staubkorn schneller]. Soweit dieser Vorgang in sehr kurzer Form

Ein paar Auszüge aus meinem Lebenslauf mit Ärzten (gute und schlechte Arbeit):

1967: schwerer Autounfall; nur Dank der sehr guten Ärzte im Krh. Mü-Pasing habe ich überlebt [der Arzt: 90 % hätten es nicht überlebt]. 

um 1970: ein Orthopäde wollte mein rechtes Bein verlängern, weil ich einen Beckenschiefstand habe. Habe abgelehnt, weil mir das Risiko zu groß war. 

1984: mein erster Hautarzt wegen PSO. In einer Diskussion sagte er: "Bin ich der Arzt oder Sie?"- ich bin aufgestanden und wortlos gegangen.

1993: 1. Leistenbruch -OP. Sehr gut von den Ärzten im Mü-Krh. Pasing gemacht. 

2004: Zähne. Von einem jungen Zahnarzt (der auch mein Kunde im Geschäft war) war ich so begeistert, dass ich ihm erlaubte, mir eine neuartige Zahnspange einzusetzen. Schon nach wenigen Tagen begannen die anderen Zähne zu wacklen. - Dieser junge Zahnarzt war verschwunden. - Einen Zahn nach dem anderen habe ich mir selbst gezogen; - bis ich zu einem älteren Zahnarzt gegangen bin, der mir eine sehr gute, noch heute richtig sitzende Zahnspange  zu meinen restlichen Zähnen angeferigt hat.

2007: Gutachten bei einem Arzt wegen den Folgen des Autounfalles von 1967. Bei der Untersuchung musste ich mich nackt ausziehen und die Augen schließen. Ich habe natürlich mit den Augen "geblinzelt" und gesehen, dass er sich nur für meine Nacktheit interessiert hat. Das Gutachten hat selbst der Berufsgenossenschaft nicht gefallen, die mir eine "Entschädigung" bezahlen mussten; - Gutachten wurde von einer anderen Ärztin neu gemacht (mit Erfolg).

2017:  Schlaganfall: die Ärzte in der Bogenhausener Klinik haben sehr gute Arbeit geleistet. 

2018: 2. Leistenbruch-OP in der Maria-Theresia-Klinik; sehr schlechte Arbeit vom Operateur: ich wurde "entmannt". Ist - aus meiner Sicht - bei einem 80-Jährigen nicht mehr so schlimm. 

2019: rechte Hüfte. Der Orthopäde stellte mir ein sofortiges Einweisungs-Attest in die Klinik aus; - allerdings für die linke Hüfte; [ich kann doch bei der OP nicht sagen: "Herr Operateur nehmen Sie mal die andere Hüfte"]. - Habe die OP nicht machen lassen. - Wie in einem anderen Beitrag hier mal berichtet, habe ich mir vor wenigen Wochen von einem 86-jährigen Holzpantoffel-Macher ein Paar Holzpantoffel mit Fußbett anfertigen lassen. Fast wie ein Wunder: eine OP brauche ich - vorläufig - nicht; natürlich kann ich damit nicht wandern. 

2020: Corona: meine Ärzte hat "das" wenig interessiert; so "quäle" ich mich selbst damit rum: Long-/Post-Covid: vor allem Kurzatmigkeit.

2021: Prostata: ein Urologe, der nach einer eingehenden Untersuchung meinte, dass alles in Ordnung ist, verordnete mir trotzdem "Ciprofloxacin". Nach einem sehr langen Gespräch mit meiner Apothekerin habe ich es abgelehnt, dieses Medikament einzunehmen [Begründung: hätten meine Nieren nicht überstanden]. 

2021: Augen-OP: siehe obigen Bericht = Ärztepfusch. 

Ein paar wenige Beispiele aus meinem - fast - zufriedenen Leben; -- und ein viel zu langer Bericht [es ist mein letzter Bericht]. 

LG und bleibt gesund

Richard-Paul

 

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Hallo Richard- Paul,

andere ( wie ich) haben lange und ähnliche und schlimmere Erfahrungen, Du bist also nicht der Einzige. Frage: Du schreibst, Du hättest Dir Deine Zähne selber gezogen?? Verstehe ich nicht ganz. LG Waldfee

Geschrieben

Hallo  Richard-Paul,

seit wann wird bei einer Augen OP geläsert?

Bei mir war es so, dass an 17 mein linkes, durch Uveitis erkranktes, Auge operiert wurde. An 19 folgte am gleichen Auge in der Uni Augenklinik Ulm dann die Tumor OP. Dieses Jahr nun wurde das rechte Auge operiert. Was ich dabei nicht verstehe ist, dass ich A trotz Jodallergie damit eingeschmiert wurde und B warum sich scheinbar der Glaskörper gelöst hat. Nachdem ich spezielle Augenkapseln nehme schwirren nicht mehr diese Mücken im Auge herum.

Gruss Anne

 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Waldfee:

Du hättest Dir Deine Zähne selber gezogen??

Ja; - beim Wackeln der Zähne habe ich solange gewartet, bis ich "sie" mit 2 Fingern rausziehen konnte! 

  • Wirklich schlecht 1
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Tenorsaxofon:

seit wann wird bei einer Augen OP geläsert?

So nenne ich es. - Richtig heißt es lt. meinen Unterlagen "ambulante Cataract Operation".

vor 3 Stunden schrieb Tenorsaxofon:

... schwirren nicht mehr diese Mücken im Auge herum ... 

Diese sogenannten "Mücken" sind schon um 2019 wieder von alleine bei mir verschwunden. - Ganz am Anfang (2017?) habe ich tatsächlich geglaubt, da fliegen Mücken vor meinem Auge rum und habe danach gegriffen. 

Geschrieben

Hallo R.P.,

bei meinen Katerakt- OPs hatte ich auch Probleme, bis heute hängt das rechte Unterlid etwas, Schwellung und Schmerzen  um das Auge herum, deshalb mußte ich in die Notaufnahme wegen Verdacht auf Schlaganfall. War Gottseidank nix, aber ich benötige Unmengen an Tropfen wegen Trockenheit des Auges. Die Flusen vor den Augen vor Jahren war der Grund für teilweise Ablösung der Netzhaut. Es wurden mit Laser die Schäden behoben, seitdem ist alles gut. LG Waldfee

  • + 1
Geschrieben

Ich finde die Überschrift schwierig. Kann mir nicht vorstellen, dass ein Arzt absichtlich einen Menschen schaden zu fügen will. Es sind alles nur Menschen und sie tun was sie für richtig halten und auch jeder Patient "heilt" anders.

Du hast schon ganz schön viel durchgemacht, lieber Richard -Paul und du liebe Waldfee, es ist toll, dass ihr trotzdem irgendwie immer vergnügt wirkt.

 

  • Danke 1
Geschrieben

Im Nachhinein hab ich bisher alle körperlichen und seelischen Unannehmlichkeiten  gut wuppen können und bin auch altersgemäß noch gut drauf. Anderen Menschen geht es da viel schlechter. Daran sollte man immer denken. 

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Richard-Paul:

Ja; - beim Wackeln der Zähne habe ich solange gewartet, bis ich "sie" mit 2 Fingern rausziehen konnte! 

das ist ja ekelig und muss doch auch stark aus deinem Mundraum gerochen haben -

gruselige Grüsse sendet - Bibi - der nichts mehr dazu einfällt - ausser - 🤢 -

Geschrieben
vor 59 Minuten schrieb Bibi:

das ist ja ekelig und muss doch auch stark aus deinem Mundraum gerochen haben

????? Hat nie jemand zu mir gesagt, auch keine Freundin. 

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Supermom:

... dass ein Arzt absichtlich einen Menschen schaden zu fügen will .... 

... da gebe ich dir Recht.  -- Dies ist ein großes Streitthema mit meinem besten (noch lebenden) Freund, der auch Arzt ist. Ich möchte ihn als Freund nicht missen (= gegenseitig), aber als Arzt möchte ich auch nicht zu ihm gehen; (auch wenn ich froh bin, dass er auf allen großen Reisen und privaten Treffen dabei ist/war). 

Wäre ein eigenes Thema wert. Als die Ärzte [und auch andere Personen, wie Polizisten, Richter, Rechtsanwälte, Schauspieler .... ) zu mir als Kunde kamen, sprachen sie über "Dinge" anders, als im jeweiligen Beruf/Dienst. 

Geschrieben
Am 16.11.2023 um 10:51 schrieb Richard-Paul:

Prostata: ein Urologe, der nach einer eingehenden Untersuchung meinte, dass alles in Ordnung ist, verordnete mir trotzdem "Ciprofloxacin". Nach einem sehr langen Gespräch mit meiner Apothekerin habe ich es abgelehnt, dieses Medikament einzunehmen [Begründung: hätten meine Nieren nicht überstanden].

Hallo @Richard-Paul,

das Cipro wird bei Nierenbeckenentzündungen oder Harnwegsinfektionen eingesetzt. Bei Letzterem kenne ich nichts besseres, vor allem, wenn Sulfonamide nicht vertragen werden. Es ist eine elegante, sehr wirkungsvolle Kurzzeit-Therapie von 1-3 Tagen (fast ohne Resistenzen).

LG Burg

Geschrieben

Bei Verdacht auf einen ärztlichen Behandlungsfehler würde ich immer eine Zweitmeinung einholen.

Die Wahrscheinlichkeit, dass ein "Fehler" eingeräumt wird, ist zu gering.

Eine Mutter brachte hier ihre 18jährige Tochter 3x in die selbe Klinik zu den selben Ärzten (zum Nachbessern)... die beanstandete OP der Mandeln verlief dann am Ende sogar tödlich, da die Ärzte immer wieder den "Fehler" nur bei der Tochter suchten.... man hatte die Schmerzen und Blutungen der jungen Frau nicht ernst genommen.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden schrieb Burg:

... Nierenbeckenentzündungen oder Harnwegsinfektionen ... 

Liebe @Burg,

da liegt (bei mir) ja wieder das Problem drin. Ich habe (hatte) seit 60 Jahren eine Nierenbeckenentzündung; deshalb brauchte ich z.B. auch nicht zur Bundeswehr. Diese Nierenbeckenentzündung kann ich selbst nicht sehen [ist durch Urin-Untersuchungen unter dem Mikroskop für jeden Urologen sichtbar; so ist es auch heute noch]; ich spüre es aber an meinen Nieren, wenn ich zu lange im kalten Wasser bin, oder wenn ich etwas zu mir nehme (in den Magen), was nicht zu meinem Immunsystem passt. 

Als ich vor über 60 Jahren meine 1. Ausbildung in der Chemie begonnen habe [auf Wunsch meines Klassenlehrers], war ich "überglücklich" als ich an "künstliches Vitamin C" ran kam [wir Lehrlinge hatten kein Geld]. So habe ich täglich "künstliches Vitamin C" genommen [weil ich noch keine Ahnung von Chemie hatte] und dachte, es wäre gut. Ein Arzt stellte schon bald meine Nierenbeckenentzündung fest; ab ins Krankenhaus. - - - mit allen Folgen bis heute. - Dies habe ich auch dem Urologen gesagt, als er meine Prostata untersuchte. Da die Prostata in Ordnung war, meinte er, solle ich ein Antibiotikum nehmen und verordnete mir  "Ciprofloxacin", weil es so in seinem "PC" steht. ... und von @Burg auch richtig geschrieben/beschrieben wird. -

Aber: Dieses Antibiotikum sollte lt. WHO  nicht mehr verordnet werden wegen zu vieler Nebenwirkungen, durch die Fluor-Atome. - Daher meinte auch meine Apothekerin (nach einer langen Diskussion; - und sie hatte gute Kenntnisse), dass es besser wäre für mich, diese Tabletten nicht zu nehmen. - Nehmen wir mal umgekehrt an, ich hätte (unwissend) die Tabletten eingenommen, und ich wäre "gegangen", dann hätten man gesagt, "ja seine Nieren haben versagt" [womit ich schon immer rechnen muss]. -- So geht es mir organisch immer noch gut.  --- Mein Hausarzt, zu dem ich sowieso wenig gehe, sagt immer "ich darf ihnen ja nichts verschreiben"; [Anmerkung: nur, wenn ein Arzt auch Medikamente verschreibt, bekommt er mehr Geld von der KK; --- einfach ausgedrückt]

Ein anderes Beispiel, auch in Bezug auf den Beitrag von @SupermomContergan (was für viele von euch nicht mehr bekannt ist) in der Zeit meiner Chemie-Lehre. Auch damals haben viele Ärzte dieses Medikament in gutem Glauben an junge, schwangere Mütter verordnet, mit dem größten Arzneimittelskandal der Bundesrepublik Deutschland (einige Folgen sind auch heute nach 60 Jahren noch sichtbar). 

So steht in vielen Beiträgen von euch ja auch immer wieder richtig drin: "durch die Nebenwirkungen hilft es bei einem*r, bei anderen nicht" = Chemie

vor 11 Stunden schrieb Burg:

Die Wahrscheinlichkeit, dass ein "Fehler" eingeräumt wird, ist zu gering.

Ja, so ist es leider. --- Wie soll ich (in meinem Fall) beweisen, dass mein Operateur "Murks " gemacht hat (mit beinahe schlimmen Folgen für mich). Vorgestern (16.11.23) habe ich den Befundbericht der Augenklinik erhalten. 

LG  Richard-Paul

PS:  2018, bei meiner 2. Leistenbruch-OP habe ich das gesamte Personal am Tag vor der OP in der Klinik "so verrückt" gemacht [ich hatte panische Angst, nach der Narkose nicht mehr aufzuwachen], dass alle ganz besonders behutsam mit mir umgegangen sind, ... und eine liebe Krankenschwester hielt sogar meine Hand vor der Narkose, "als ich mich verabschiedet habe"; --- aber noch bin ich hier. -- Auch wenn es mit dem Glauben an Gott heute immer schwerer wird, der "Liebe Gott" hat -  mich nicht zum 1. Mal - noch nicht abgerufen. Und, man kann mit Gott auch reden, mit Antwort; man muss es nur mit dem reinen Herzen tun. 

bearbeitet von Richard-Paul
1 Wort ergänzt

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