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Psoriasis und Altenpflege?


Nike

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Geschrieben
*grins* - Dr. Mabuse --

jaja - immer sind die Anderen die Ärsche ...:)

Das' letzte Wort' sollte sich ein IndustriekaufmannFrau erst erlauben, wenn er/sie denn auch einer ist !! :cool:

Moin, moin - vira.

Du bist auch keine Alten- oder Krankenpflegerin und hast da mitgequarkt usw. s.o. :);)

LG

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

So, war auf "meiner alten" Station. Gespräch lief gut. Haben die dort auch richtig schön umgestaltet. Die meisten sind dort weg gegangen, leider auch der Mensch, mit dem ich mich am besten Verstanden habe -.-

Die Bewohner von damals sind wohl auch schon alle tot. Habe nur eine Frau wieder erkannt, die anderen kenne ich gar nicht. Schade, irgendwie. Besonders eine Frau fand ich damals klasse.

Die Frau, mit der ich das Gespräch geführt habe, meinte, ich sollte mich von dem Ergebnis überraschen lassen, aber schonmal einen Schulplatz besorgen.

War dann im anderem Heim und habe den Vertrag für das Praktikum unterschrieben. Montag fange ich an. Heute waren die alle irgendwie nett. Auf dem Vertrag steht, dass ich nach dem 31.7. den neuen Vertrag wegen der Ausbildung bekomme. Die Praktikumsvergütung ist SEHR gut.

Muss gleich dem Anwalt absagen und ein Vorstellungsgespräch.

Geschrieben

Liebe Nike,

habe heute sehr wenig Zeit.

Es freut mich wirklich sehr, dass jetzt bei dir die Töpfe, Deckel bekommen ;) .

Ein ganz schönes Wochenende

wünscht Dir und allen Anderen

Steph

Geschrieben

Ich weiss jetzt, warum ich im ersten Heim nicht genommen wurde (durch die dritte Person erfahren): angeblich hätte ich ein zu loses Mundwerk gehabt :mad:

Ich habe mich total zurück gehalten und es ist auch nicht meine Art rum zu stänkern, im Gegenteil, sowas hasse ich! :mad:

So, wie die Person es mir erzählt hat (in total falscher Form!) glaube ich, weiss ich, was gemeint ist. Mir ging es einen Tag nicht gut (hatte mich dort erkältet) und habe auch gesagt, dass ich mich wie auf Drogen fühle, aber kein Problem, so schlimm ist es nicht, ich arbeite weiter, fühl mich halt nur, als würde ich gleich umkippen. SO HABE ICH ES GESAGT! GANZ NORMAL! Die eine hat mir nämlich gesagt, ich sollte wenn nach Hause gehen und ich verneinte halt. In der Pause habe ich zwei Zigaretten nach einander geraucht und mir wurde gesagt, ich soll an dem Tag bloss nicht nochmal sagen, dass es mir schlecht ginge. Ich habe das als Spass verstanden und meinte halt, dass ich die Zigaretten brauche um wieder auf Fahrt zu bekommen und auch Luft. :mad:

Wenn ich patzig gewesen wäre, hätte das anders ausgesehen und ich kenn mich ja wohl! Da wurde bestimmt einiges umgeändert.

UND SOWAS KANN MAN MIR NOCH NICHT EINMAL SAGEN!

Meine Bekannte meinte noch, ich soll mir daraus nichts machen, sie denkt nicht, dass die Betreuerin schon genug Erfahrung hätte Menschen einzuschätzen (erst 26 Jahre und mit 18 oder so die Ausbildung angefangen, ausserdem am Anfang in der Station auch nicht aufgenommen worden).

Auf jeden Fall bin ich echt sauer! Sowas unfähiges! Dafür habe ich mir für die den ***** aufgerissen um die zufrieden zu stellen!

Geschrieben

Liebe Nike.

Mach dir nichts daraus.

Es wird immer und überall (leider) Leute (ich sage extra nicht "Menschen" - denn das ist ein Unterschied) geben, die meinen, dich anhand weniger Aussagen bzw. Handlungen beurteilen (verurteilen) zu können (müssen).

Irgendwann steht man darüber. Auch das gehört zum Leben (lernen).

Alles Gute

Dr. Mabuse

Geschrieben

Ja, leider werde ich wohl zwangsläufig an solche Menschen kommen, aber ich hätte nicht gedacht, dass die dort so sind und solche scheisse verzapfen. Dass jeder meiner Sätze auf eine Goldwaage gelegt wird, hätte ich erst recht nicht gedacht. Die hätten doch an meinem Verhalten merken müssen, dass ich nicht so bin! Ich war immer freundlich, habe darum gebettelt deren Müll weg zu bringen oder ihnen zu helfen, habe mir ständig arbeit gesucht mit einem lächeln im Gesicht und auch immer gesagt "Entschuldigung, ich will wirklich nicht nerven, aber...?" - ist das patzig, unfreundlich oder sonst was?

Ich finde es nur noch extrem unfair, dass ich deswegen die Stelle nicht bekommen habe. Und ich wusste doch, dass meine Bekannte mit anlügt, als sie sagte, sie hätte keine Ahnung, warum ich nicht genommen werde! Hätte sie es mir früher gesagt, hätte ich die Heimleitung mal darauf ansprechen können!

Wie kann man als erwachsener Mensch soviel scheisse verzapfen. Unfassbar. Aber jetzt, wo ich darüber nachdenke, kann ich es mir schon vorstellen - die haben ja ständig gelästert über andere, warum also nicht auch über mich?

Trotzdem schockierend, dass sie als ALTENPFLEGER (ich gehe davon eigentlich aus, dass solche Menschen Ahnung von anderen Menschen haben, Verständnis besitzen und andere Menschen respektieren/dass sie irgendwie "liebevoll" sind.) sowas sagen!

Und nur weil ich Praktikantin oder Azubi bin, lass ich mich nicht dazu verdonnern die Klappe zu halten oder mich in ein Muster zu quetschen, denn ich bin immer noch ich. Eine Ärztin meinte heute zu mir, dass ich anscheinend Harmonie suche - JA, danke, dass es mal jemand gemerkt hat!

Geschrieben
Mir ging es einen Tag nicht gut (hatte mich dort erkältet) und habe auch gesagt, dass ich mich wie auf Drogen fühle, aber kein Problem, so schlimm ist es nicht, ich arbeite weiter, fühl mich halt nur, als würde ich gleich umkippen. SO HABE ICH ES GESAGT! GANZ NORMAL! Die eine hat mir nämlich gesagt, ich sollte wenn nach Hause gehen und ich verneinte halt. In der Pause habe ich zwei Zigaretten nach einander geraucht und mir wurde gesagt, ich soll an dem Tag bloss nicht nochmal sagen, dass es mir schlecht ginge. Ich habe das als Spass verstanden und meinte halt, dass ich die Zigaretten brauche um wieder auf Fahrt zu bekommen und auch Luft. :mad:

Wenn ich patzig gewesen wäre, hätte das anders ausgesehen und ich kenn mich ja wohl! Da wurde bestimmt einiges umgeändert.

Liebe Nike,

vielleicht solltest du auch ein bisschen nachdenken. Redseligkeit ist ja ganz nett, aber oftmals deplaziert. Gerade wenn es um einen neuen Arbeitsplatz geht. Du noch nicht integriert bist usw.

Sätze wie:

"dass du dich wie auf Drogen fühlen würdest"

sind mehr wie missverständlich. Sie können Assoziationen wie: aha, die nimmt Drogen hervorrufen. Sonst wüsste sie ja nicht wie man sich "drauf" fühlt.

Das mit der Ansage wegen der Zigaretten, hätte ich z.b. nicht als Spass empfunden.

Sei in der Arbeit nicht zu redselig und zu vertrauensselig zu deinen Kollegen. Gerade im ersten Jahr. Später wenn du integriert bist, kennen dich deine Kollegen und wissen einzuschätzen, wie du was meinst. Da ist dann was anderes.

Selbst wenn du gerne redest, nehme dich ein wenig zurück. Bis dich die Leute näher kennen.

Nehme es als Erfahrung für deine andere Stelle mit.

Sei nicht verärgert wenn ich dir das so offen und ehrlich schreibe, es soll dir ja nur dienen für deine nächste Stelle.

einen schönen Tag ;)

Geschrieben

Ja, habe heute mit meiner "Seelsorgerin" darüber geredet und sie meinte das gleiche. Es gibt halt Leute, die dies nicht als Scherz auffassen.

Redselig war ich dort eher weniger ;) Werde ich wohl auch jetzt auch nicht sein. Ich schau mir die Leute vorher auch immer an, aber dort war es halt auch so, dass sie sich gegenseitig als Schlampe usw. bezeichnet haben und da dachte ich, das, was ich sage, wird auch als Scherz aufgenommen. Gerade weil das mit dem "Sag mir heute nicht nochmal, dass du dich krank fühlst" auch als Scherz gemeint war - zumindest habe ich das lachen so aufgefasst.

Na, egal. Ich werde wohl in der Anfangszeit nun gar nichts sagen, bzw das nötigste oder etwas ganz simples, was man nicht missverstehen kann.

Geschrieben

Hake es unter "Lebenserfahrung" ab.

99% aller Leute, die dir ins Gesicht lachen warten nur auf eine Gelegenheit, dir in den ***** zu treten.

Ist nunmal so. Kann man nichts machen.

Geschrieben

Nike,

nehme es nicht persönlich. Das ist ganz wichtig.

Sei nicht zu offen, aber auch nicht komplett zu, wenn du bald neu anfängst zu arbeiten. Sei halt etwas vorsichtiger im ersten Jahr mit deinen Äusserungen.

Es geht darum nicht nur, dass die Leute sehen wie du "tickerst", sondern auch für dich, wie die einzelnen Anderen "tickern".

Um dich auch drauf einzustellen. Das dauert halt eine Zeit.

Wir alle sind anders und gehen unterschiedliche Wege.

Es ist kein einfacher Beruf. Auch wenn er noch so Spass macht.

Wird schon alles werden Ich finde es gut, dass du dir auch Dinge annimmst und versuchst dich zu reflektieren. Ist ein guter Zug.

LG ;)

Geschrieben

Hallo Nike,

ich verfolge schon die ganze Zeit die Beiträge zu Deiner Frage hier im Forum.

Ich bin seit 23 Jahren im Krankenhaus tätig und kenne nur zu gut das Mit-u.Gegeneinander von Pflegepersonal und Leitungen.

Wenn man denkt, dass grade diese Mitarbeiter in Gesundheitsberufen verstärktes Verständnis,Hilfsbereitschaft und Mitmenschlichkeit für die eigenen Kollegen haben müßten-weit gefehlt !!!

So lange man funktioniert, geistig wie körperlich, ist alles im grünen Bereich.Aber besonders die chronisch Kranken haben es in pflegerischen Berufen doppelt so schwer-unsere psychische Befindlichkeit ist oft im Keller und wegen unseren "Zipperlein" haben wir auch Ausfallzeiten, wo die anderen halt für uns einspringen müssen, wenn wir uns mal wieder krank melden mußten.

Tja, und dann möchten wir natürlich unseren Frust, die Ängste, Sorgen und Nöte unseren Kollegen mitteilen, damit die anderen ja nicht denken, man könnte ein Simulant sein.

Auch ich habe, grade am Anfang meines Berufslebens, ähnliche Erfahrungen wie Du gemacht und mich oft den falschen Leuten mitgeteilt.

Aber mit der Zeit lernt man schnell, wenn man Vertrauen kann oder auch mal etwas persönliches weitergibt.

Persönliches Mitgefühl von Kollegen solltest Du nicht vorrausetzen.

Das soll aber nicht heißen, dass es keine liebenswerten und mitfühlenden Menschen unter dem Pflegepersonal gibt-klar die gibt es auch, aber Du merkst es ganz schnell wer es mit Dir gut meint und wer Dich gern als Zielscheibe nimmt, um von seinen eigenen Fehlern und Defiziten abzulenken.

So, mir gefällt mein Job auch nach so vielen Jahren als Krankenschwester immer noch und selbst mit meinen körperlichen Einschränkungen leiste ich immer noch gute Arbeit.

Also Kopf hoch-Du stehst erst am Anfang Deines Berufslebens.

LG Martine

Geschrieben

Vielleicht liegt es auch daran,

das einige von den Mitarbeitern gar nicht so toll damit umgehen können in der Pflege zu arbeiten?

Denke nämlich, dass der ständige Umgang mit Krankheit und Tod doch bei einigen -wenn auch häufiger unbewusst- Spuren hinterlässt.

Supervisionen fand ich da gut.

Persönlich habe ich aus der Zeit der Pflege sehr langjährige Freundschaften mit rüber in mein neues Berufsumfeld genommen!

Also alles langsam angehen lassen und freundlich bleiben. Aber sich auch nicht an die Wand drücken lassen :(

knuddel :)

Geschrieben

Komme gerade von meinem ersten Tag.

Begeistert bin ich ja nicht. Das war im ersten Heim soooooo schön, lustig, locker usw. und hier ist irgendwie alles so alt... undurchdacht... anstrengend... kompliziert...

Die Spätschicht ist so ätzend. Die Zeit vergeht gar nicht. Ich komme mir vor, als wäre ich JAHRE dort gewesen. Im ersten Heim war die Zeit sooooo schnell um.

kA, so richtig in Fahrt komme ich da nicht. Ich bin so froh, dass der Tag endlich rum ist.

Die Arbeiten, die mich in meinem sechswöchigen Praktikum und jetzt im letzten Heim voll beschäftigt haben, fallen hier auch total weg. Ich wüsste in der Frühschicht gar nicht, mit WAS ich mich beschäftigen sollte oder was die überhaupt machen in der Zeit. Vielleicht füllt sich die Zeit allein schon deswegen, weil man mehr als normal laufen muss? kA.

Am Ende war ich dann auch ziemlich genervt. Weils halt nichts wirkliches gab, womit ich mich beschäftigen konnte und die Zeit überhaupt nicht verging.

Morgen nochmal Spätschicht - BÄH. Und dann Frühschicht. Wenigstens etwas. Dann bis Montag Früh. Was danach passiert, steht noch nicht auf dem Plan.

Die Azubi sagte dann noch, wieviel sie netto im dritten Jahr hat - hmm...

Es macht zwar nicht soviel Spass wie in dem anderem Heim, aber ich zieh es jetzt trotzdem durch. Sofern die mit Industriekauffrau mich nicht nehmen. Ich glaube, sonst würde ich trotzdem noch wechseln.

Geschrieben

Nike,

was du gestern geschrieben hast, musst ich erst mal setzen lassen und habe nicht gleich geantwortet.

Wo hat es dir am besten gefallen? Da (Altenheim) wo du vor 3 Jahren gekündigt hast?

Oder wo du jetzt die Erfahrung machen musstest, dass das "Lachen und die Bemerkung" der Personalleiterin gar nicht lustig gemeint war?

Sehe dir alles genau an und entscheide dann, was du wirklich willst.

Aber bedenke, dass es nirgends nur 100 Top ist.

Überall sind auch Abstriche und Kompromisse zu machen.

Das was ich jetzt schreibe, wird sicherlich bei einigen auf Unmut treffen.

Persönlich denke ich nämlich, dass der Beruf in der Altenpflege-

oder Psychiatrie für junge Leute nichts ist.

Denke, dass dieser Beruf eher was für Leute mittleren Alters (30 und +)

ist.

Aber wie gesagt, ist meine Vorstellung.

Auch soll es dich nicht bei deiner eigenen Entscheidungsfindung in keinster Weise beeinflussen!

Lieber Gruss :(

Geschrieben

Altenpflege gut - Altenpflege schlecht - Industriekauffrau - Sattlerin

Ist ja alles ganz schön kompliziert.

Sei froh, dass es jetzt nicht so viel zu tun ist. Besser, als wenn du dir den ganzen Tag den A* aufreißen musst.

Wenn die Zeit zu lang wird, mach ein Nickerchen auf dem Klo.

Geschrieben

Tag Zwei.

Die Zeit verging etwas schneller, aber nicht unwesentlich. Komischer Chef, komische Chefin. Ich blick da nicht durch. Ich soll morgen kommen, wurde mir gestern gesagt, wichtige Dinge sind zu erledigen, heute war niemand da.

Regeln, die mir deutlich gegen den Strich gehen, weil sie unlogisch, dreist und verachtend sind.

Mir werden Dinge aufgetragen nach zwei Tagen, die ich nach 6 Wochen noch nicht einmal machen durfte. Ich seh das jetzt nicht als schlimm an, nur als komisch. Als ob da irgendwas hinter steckt.

Gestern schon mit etwas an den Chef geraten, wovon ich gar keine Ahnung habe. Meine Mutter hat sich hinterher nur tierisch darüber aufgeregt, darum weiss ich, dass dies wohl eine Auseinandersetzung war.

Irgendwie ist dort alles so - depressiv. In der Psychatrie und im letzten Heim war alles so fröhlich.

Nach meiner PSO wurde heute gefragt. Das fand ich nett. Die andere Auszubildende hat mich aber vorgewarnt, dass dies wohl nicht immer so sein wird.

Ich führe schon Pro und Contra Gespräche mit meinen Hunden.

Darüber nachgedacht, wo es mir am besten gefallen hat, habe ich schon. Im letzten Heim. Eindeutig. Die Psychiatrie war auch gut, aber der Anfahrtsweg verschlechtert dies natürlich, obwohl ich EIGENTLICH nicht danach gehen sollte, aber das macht das alte Heim einfach durch 3 km entfernung wett.

Ich vermisse das alte Heim. Bin am überlegen da wirklich einen Brief hinzuschreiben, aber würde ich wirklich unter Menschen arbeiten, die mich "hintergangen" haben? Ja, ich würde es sogar, ich würde alles an mir ändern wollen.

Aufgeben darf ich jetzt natürlich nicht. Ich würde es nach wie vor durch ziehen. Aber bin ich glücklich? Das weiss ich nicht. Überhaupt nicht.

Ich weiss auch nicht, wie ich mich entscheiden würde, wenn mir die Psychatrie nun doch noch zusagt.

Geschrieben

:( Nike -

Du suchst es schön, locker, lustig ...

DU führst Gespräche mit deinen Hunden - mit deinem Pferd ...

du langweilst dich inmitten von vielen hilfebedürftigen Menschen...

Frag dich doch zur Abwechslung mal, Nike - ob die Kollegen, die Vorgesetzten und vor allem die hilflosen alten/kranken Menschen - um die es doch wohl in der Hauptsache gehen sollte (?) - - - - mit DIR glücklich sein können !

:mad:

Geschrieben

Ganz ehrlich:

meiner Meinung nach ist es besser, wenn du dort wo du jetzt bist das Weite suchst.

Ist doch Mist, wenn es schon so anfängt.

Auch würde ich es nicht als "Nettigkeit" auffassen, wenn sie dich nach deiner Pso fragen.

Vielleicht wollen sie einfach wissen, wie stark sie dich belasten können.

Bringst du das nicht, bist du eh schneller weg vom Fenster, als du "Pso" sagen kannst.

Verlass dich drauf.

Und:

Du bist eine Frau - höre auf dein Bauchgefühl, das sagt dir schon mit 99,9%iger Sicherheit, was für dich das Beste ist.

Geschrieben

Das Beste für Nike wäre wohl ein Pferd, die Prärie und ein Tischlein-deck-dich - das wäre doch schööön, locker, lustig ...

:(

Geschrieben
Das Beste für Nike wäre wohl ein Pferd, die Prärie und ein Tischlein-deck-dich - das wäre doch schööön, locker, lustig ...

:(

Dein Kommentar neulich an Jemanden

"du bist mir wegen deiner freundlichen Art des Schreibens aufgefallen"

(oder so ähnlich)

ist mir ins Auge gestochen. Einzig und alleine aus dem Grund, weil er von dir kam...

LG

und dir einen schöneren nächstes Jahr Valentienstag :)

Geschrieben

du langweilst dich inmitten von vielen hilfebedürftigen Menschen...

Stimmt, neben der Pflege, dem verabreichen von Medikamenten/Spritzen und der täglich Umgang mit Fäkalien usw, sollte genügend Zeit bleiben um sich den Alten- und Kranken zu widmen.

Das sollte nicht nur den Beschäftigungstherapeuten überlassen werden.

Geschrieben

Ich darf hier ja nicht schreiben, was dort wirklich abgeht, aber es ist nicht nur das lockere und lustige, dort gehen Dinge ab, da weiss ich als Praktikant schon, dass dies FALSCH FALSCH FALSCH ist.

Ich habe niemals gesagt, dass ich mich dort langweile, im Gegenteil - Pause? Arschgeleckt. Während die Pause machen, kommandieren die mich rum, meine Pause ist dahin. Gerade mal eine rauchen und mein essen reinstopfen ist möglich, wenn überhaupt.

Ich bin heute daraus gerannt, kurz vorm heulen stand ich, als ich mit meiner Mutter geredet habe und später habe ich mit einer Kinderkrankenschwester, der ich sehr vertraue, geredet und ihr alles erzählt - selbst die fand es unmöglich.

Ich halte es psychisch dort nicht aus. Ich will auch keine drei Jahre irgendwo verbringen, wo es mich NUR runterzieht.

Geschrieben

Ich halte es psychisch dort nicht aus. Ich will auch keine drei Jahre irgendwo verbringen, wo es mich NUR runterzieht.

Das ist auch nicht der Sinn der Sache.

Deine Ausbildung sollte dir Freude machen. Dich jeden Tag mit Magenschmerzen wohin "zu schleppen", das kanns nicht sein. Bespreche dich mit deiner Mutter und denk nochmal über Alles nach.

Lieben Gruß

Karin

Geschrieben

Hört sich wirklich verzweifelt und unschön an.

Gut dass du vertraute Leute um dich hast, die dich gegenwärtig auffangen können.

Und was wollte jetzt der Heimleiter von dir?

Liebe Grüsse und beruhig dich,

alles ist lösbar

Geschrieben

Der wollte Sachen wegen der Krankenversicherung und er sollte mir eine schriftliche Zusage geben wegen der Ausbildungsstelle. Heute war er da, stand auch fast neben mir, aber gesagt hat er gar nichts.

Ist ja jetzt auch egal.

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