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schuppi sucht affäre


littelwing

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Geschrieben
das käme natürlich auch noch hinzu.

aber im ernst: eine wirklich gute ehe überlebt auch einen fehltritt eines oder beider partner. das ist meine feste überzeugung ... habe das bei freunden auch schon erlebt. ob ich das wirklich könnte weis ich nicht darum stelle ich da auch keine vermutungen oder sonstige aussagen in den raum.

Da ich denke daß man dies nicht verallgmeinern kann, were ich einfach mal ganz offen meine Erfahrungen hier kund tun, in der Hoffnung daß diese Offenheit nicht gegen mich verwendet wird.

Ich bin mit meiner Partnerin heute genau 4Jahre zusammen, vor etwa 2Jahren trennte sie sich aus heiterem Himmel von mir und es dauerte nur wenige Zeit bis sie mit jemand anderem im Bett war. Formell kein Betrug, angefühlt hat es sich jedoch sehr wohl als Betrug. Nach ca. 2 Monaten kam sie wieder zur Besinnung und wir entschlossen uns, es nochmals zu versuchen. Ich selbst bin noch niemals fremdgegangen und halte auch nichts davon.

Etwa ein halbes Jahr lang war es sehr schwer, man wird immer wieder an diese "eine Sache" erinnert, und stellt sich dies auch unwillkürlich bildlich vor, ob man will oder nicht.

Heute kann ich sagen, über die ganze Sache ist Gras gewachsen und es ist vergessen. Ein zweites Mal, da bin ich mir sicher, könnte ich nicht ertragen.

Wenn nichts dazwischen kommt sind wir heute in einem Jahr ein Ehepaar.

Was ich damit sagen will ist, daß es sicher bei jedem individuell verschieden ist, wie man darüber denkt, handelt, und wie man mit sowas umgeht.

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben
Was sollen die Jahre denn "mit sich bringen", das sie eine Liebesentscheidung dermassen negativ beeinflussen? Dieses ganze Gerede von "auseinander entwickeln" usw. erinnert mich an die Argumente von dicken Menschen, die abnehmen wollen, aber nicht bereit sind, sich ein bisschen dafür anzustrengen. Das funktioniert bei Ehen ja auch prima -- wenn man sich trennt, hat man sich natürlich "auseinander gelebt". Das ist in meinen Ohren eine Ausrede für a) "Mist, ich hab mir nicht genug angeschaut, wen ich da heirate" oder ;) "Ich bin zu faul, etwas für die Ehe zu tun, da ich jetzt erst merke, dass ich ein Egoist bin".

Ich für meinen Fall kann eine Trennung ausschliessen. Und da ich mich nicht für besonders aussergewöhnlich halte, sehe ich keinen Grund, warum andere das nicht auch hinbekommen sollten. Als ich Beziehungen hatte, die nicht lebenslang halten sollten, hab ich einfach nicht geheiratet, fertig.

Gruß,

Marko

Nimm es mir nicht krumm aber in meinen Augen bist du nicht sonderlich bereit über deinen Tellerrand hinnaus zu sehen, deshalb werde ich mich auf keine weiteren Diskussionen mit dir einlassen.

Ist nicht böse gemeint!

Geschrieben
Nur: Irren und somit Fehler machen ... ist menschlich.

Ich glaube nicht, dass Irren menschlich ist, sondern natürlich. Und gerade deshalb sollte man als Mensch, der menschlich sein will, versuchen, Fehler zu vermeiden.

Gruß,

Marko

Geschrieben
da bekommt das wort eheberatung eine ganz neue dimension. ein ganz neuer markt täte sich auf: ehe-hotlines, ehe-info-points, ehe-consulting, partner-outsourcing, treue-controlling ... arbeitsplätze ohne ende.

partner-outsourcing/treue-controlling - ich hau mich weg ;)!! Ich weiß nur nicht, ob der Markt so neu ist, wenn ich da an all die Auftragskiller (Outsourcer?) und Detektive denke.

@Marko

Ich fürchte, Du bist mit Deinen Ansichten zu Beziehungen und Ehe (wir hatten das Thema ja schon mal) eine große Ausnahme. Ich kenne überhaupt niemanden, der/die heute sagen kann, was er/sie morgen fühlt. Der Mensch entwickelt sich nun mal (zumindest ist das meine Idealvorstellung) und da passiert es eben auch, dass man sich voneinander fort entwickelt. DAS finde ich nur natürlich. Unnatürlich ist für mich ein Liebes-Versprechen auf Lebenszeit. Wer es trotzdem geben kann ist mutig und hat meinen Respekt.

l.G. Antje

Geschrieben
Nimm es mir nicht krumm aber in meinen Augen bist du nicht sonderlich bereit über deinen Tellerrand hinnaus zu sehen, deshalb werde ich mich auf keine weiteren Diskussionen mit dir einlassen.

Das steht Dir frei, sagt aber leider viel darüber aus, was von Deinen Meinungen zu halten ist.

Gruß,

Marko

Geschrieben
Da ich denke daß man dies nicht verallgmeinern kann, were ich einfach mal ganz offen meine Erfahrungen hier kund tun, in der Hoffnung daß diese Offenheit nicht gegen mich verwendet wird.

Was ich damit sagen will ist, daß es sicher bei jedem individuell verschieden ist, wie man darüber denkt, handelt, und wie man mit sowas umgeht.

1. Vielen Dank für Deine Offenheit ...

2. Ich kann Dir nur beipflichten.

Ich persönlich ringe derzeit mit mir, wenn auch aus anderen Gründen. Bislang (seit gut 5 Jahren) habe ich es noch nicht gekonnt und es ist fraglich ob ich es überhaupt jemals könnte ... fremd zu gehen. (klingt schlimm, ich weis)

Geschrieben
Ich fürchte, Du bist mit Deinen Ansichten zu Beziehungen und Ehe (wir hatten das Thema ja schon mal) eine große Ausnahme.

Das mag sein, kann aber ja wohl kein Grund sein, meine Ansichten zu ändern, oder? Millionen Menschen lesen die BILD, das macht sie trotzdem nicht gut...

Ich kenne überhaupt niemanden, der/die heute sagen kann, was er/sie morgen fühlt.

Das kann ich auch nicht. Aber große Entscheidungen, wie zum Beispiel eine Ehe, mache ich nicht nur davon abhängig, wie ich aktuell fühle, sondern ich prüfe, ob ich in späteren Jahren ebenso fühlen bereit bin. Wer das nicht macht, okay, aber deswegen die Ehe auf eine zeitliche Begrenzung festzulegen wäre so, als würde man den Duden um die Hälfte verkürzen, weil die meisten Menschen heute einen zu geringen Wortschatz haben -- das ist der falsche Weg. Nicht die Kultur sollte sich an den Menschen anpassen, sondern der Mensch sollte sich bemühen, sich zu kultivieren.

Der Mensch entwickelt sich nun mal (zumindest ist das meine [/i']Idealvorstellung) und da passiert es eben auch, dass man sich voneinander fort entwickelt. DAS finde ich nur natürlich.

Ja, das ist natürlich. Aber deswegen noch lange nicht gut, geschweige denn menschlich.

Unnatürlich ist für mich ein Liebes-Versprechen auf Lebenszeit.

Auch das stimmt völlig. Denn das ist Menschlichkeit.

Gruß,

Marko

Geschrieben
Ich glaube nicht, dass Irren menschlich ist, sondern natürlich. Und gerade deshalb sollte man als Mensch, der menschlich sein will, versuchen, Fehler zu vermeiden.

Gruß,

Marko

sorry, aber das klingt mir ein wenig zu unbedarft und sehr nach menschmaschine. wir menschen sind nicht sooooo besonders, wie man täglich in den nachrichten liest sieht und hört

Geschrieben
sorry, aber das klingt mir ein wenig zu unbedarft und sehr nach menschmaschine.

Wo liest Du in meinen Beiträgen etwas maschinelles heraus? Menschlichkeit hat nichts mit Maschinen, sondern mit Kultur und gesundem Menschenverstand zu tun.

wir menschen sind nicht sooooo besonders, wie man täglich in den nachrichten liest sieht und hört

Doch, das sind wir. Wir sind die am weitesten entwickelte Spezies hier und sollten uns nicht an dem orientieren, was ist, sondern an dem, wie es sein könnte. Warum? Weil wir es können. Das - unter anderem - unterscheidet uns vom Tier*.

Gruß,

Marko

*und hast Du Dir schon mal überlegt, woher es kommt, dass Menschen sich sehr oft nicht ein Leben lang lieben?

Geschrieben
1. Vielen Dank für Deine Offenheit ...

2. Ich kann Dir nur beipflichten.

Ich persönlich ringe derzeit mit mir, wenn auch aus anderen Gründen. Bislang (seit gut 5 Jahren) habe ich es noch nicht gekonnt und es ist fraglich ob ich es überhaupt jemals könnte ... fremd zu gehen. (klingt schlimm, ich weis)

Tut mir leid das zu hören/lesen. Wie bereits gesagt halte ich nichts vom Fremdgehen und habe es auch nie getan. Dennoch weiß ich daß es sehr wohl Situationen gibt, die einen dazu treiben können, und es wäre auch völlig unrealistisch von mir zu behaupten, ich würde niemals fremdgehen.

Deshalb wünsche ich dir viel Kraft und Hoffnung daß sich alles zum guten wendet.

Geschrieben

Ich persönlich ringe derzeit mit mir, wenn auch aus anderen Gründen. Bislang (seit gut 5 Jahren) habe ich es noch nicht gekonnt und es ist fraglich ob ich es überhaupt jemals könnte ... fremd zu gehen. (klingt schlimm, ich weis)

Das wirst du spätensdens dann wissen wenn du mal die Gelegenheit dazu hast und dir dein Gegenüber voll dein Geschmack ist.Dann wirst du sehen ob du kannst oder nicht.

l.G.

Geschrieben
Doch, das sind wir. Wir sind die am weitesten entwickelte Spezies hier und sollten uns nicht an dem orientieren, was ist, sondern an dem, wie es sein könnte. Warum? Weil wir es können. Das - unter anderem - unterscheidet uns vom Tier*.

Gruß,

Marko

*und hast Du Dir schon mal überlegt, woher es kommt, dass Menschen sich sehr oft nicht ein Leben lang lieben?

und die am weitesten entwickelte spezies schneidet sich also selbst den ast auf dem sie sitzt mit wonne ab ... hohe technisierung und abertausende von philosophien machen uns nicht wirklich besser.

was uns ausmacht sind sogar unsere fehler ... aus denen wir lernen ... um wieder neue zu machen ...

so ... jetzt wirds aber echt philosophisch hier

Geschrieben
Das wirst du spätensdens dann wissen wenn du mal die Gelegenheit dazu hast und dir dein Gegenüber voll dein Geschmack ist.Dann wirst du sehen ob du kannst oder nicht.

l.G.

diese situationen hatte ich schon ... und ich habe jedes mal widerstanden. ich könnte nur nie von mir behaupten, daß ich immer widerstehen kann.

Geschrieben
so ... jetzt wirds aber echt philosophisch hier

Stimmt! Ist doch gut so -- auch das zeichnet uns aus.

und die am weitesten entwickelte spezies schneidet sich also selbst den ast auf dem sie sitzt mit wonne ab ... hohe technisierung und abertausende von philosophien machen uns nicht wirklich besser.

Wie gesagt, es geht nicht um das, was ist, sondern um das, was sein kann. Der Mensch macht extrem viele Fehler, ja. Er benimmt sich nicht menschlich. Aber die Frage ist doch: Soll man das, was uns menschlich macht, dann pervertieren? Soll man die Ehe wirklich zeitlich begrenzen? Sollte man dann auch Kriege erlauben, weil der Mensch sie offenbar immer wieder braucht? Wäre es nicht vernünftiger und menschlicher, Kriege zu verurteilen und lebenslange Ehen als Ideal zu sehen?

Nochmal: Warum die Kultur runtersetzen, anstatt den Menschen rauf?

Gruß,

Marko

Geschrieben
und die am weitesten entwickelte spezies schneidet sich also selbst den ast auf dem sie sitzt mit wonne ab ... hohe technisierung und abertausende von philosophien machen uns nicht wirklich besser.

was uns ausmacht sind sogar unsere fehler ... aus denen wir lernen ... um wieder neue zu machen ...

so ... jetzt wirds aber echt philosophisch hier

Da kann ich dir nur beipflichten.

Die Unterscheidung zwischen Mensch und Tier entspringt einzig und allein der menschlichen arroganz. Die ist bei keinem anderen Lebewesen zu finden.

Wir sind sicherlich am weitesten entwickelt, doch kann man das wenn man sich die menschliche Geschichte als auch die Gegenwart anschaut, nicht unbedingt als Vorteil oder positive Eigenschaft werten.

Nur im Menschen ist eine unbeschreibliche Mordlust auf die abstrusesten Weisen und in unbeschreiblichem Ausmaß zu finden.

Auch nur der Mensch ist so borniert den Lebensraum anderer als auch den eigenen zu zerstören und dies gleichzeitig zu beklagen.

Geschrieben
Wie gesagt, es geht nicht um das, was ist, sondern um das, was sein kann. Der Mensch macht extrem viele Fehler, ja. Er benimmt sich nicht menschlich. Aber die Frage ist doch: Soll man das, was uns menschlich macht, dann pervertieren?

aber wer legt denn überhaupt fest was menschlich ist? du? eine religion? ich? ein anderes forum-mitglied? kennst du den unterschied zwischen einem kreis und dem ideal eines kreises?

Geschrieben
diese situationen hatte ich schon ... und ich habe jedes mal widerstanden. ich könnte nur nie von mir behaupten, daß ich immer widerstehen kann.

Dann würde ich sagen du bist total in deine zukünftige Frau verliebt?

Und hast nur Gedanken für Sie.Ist doch toll:)

l.G.

Geschrieben

Nur im Menschen ist eine unbeschreibliche Mordlust auf die abstrusesten Weisen und in unbeschreiblichem Ausmaß zu finden.

ja, richtig.

morde aus lust am morden oder aus ideeller verblendung gibt es nur beim menschen. tiere töten nur um sich zu schützen, ihre art zu erhalten und um an an nahrung zu kommen.

tiere sind nicht sadistisch. menschen schon. so weit sind wir wirklich nicht.

in-etwa-zitat aus matrix 1: die menschheit agiert und breitet sich aus wie ein virus ... auch da ist was dran.

Geschrieben
Die Unterscheidung zwischen Mensch und Tier entspringt einzig und allein der menschlichen arroganz. Die ist bei keinem anderen Lebewesen zu finden.

Das ist falsch. Vom Tier unterscheidet uns Mitleid, Aufopferungsbereitschaft, Wissensdurst... kurz, all das, was im allgemeinen als tugendhaft bezeichnet wird. Arroganz ist keine Tugend, sondern eine Abart des natürlichen (!) Triebes nach Selbsterhaltung. Arroganz ist demnach nicht menschlich, sondern natürlich.

Nur im Menschen ist eine unbeschreibliche Mordlust auf die abstrusesten Weisen und in unbeschreiblichem Ausmaß zu finden.

Und warum? Weil das Artefakte seiner tierischen Herkunft sind. Mord ist nicht menschlich.

Auch nur der Mensch ist so borniert den Lebensraum anderer als auch den eigenen zu zerstören und dies gleichzeitig zu beklagen.

Beklagen? Wer beklagt sich?

Und was wäre die Alternative? Sollen wir hier in unserem "Lebensraum" hocken, bis die Menschheit den Bach runtergeht? Wir werden den Planeten in einigen Jahrhunderten überschwemmt haben mit unseren Nachkommen. Dein toller "Lebensraum" schert sich einen Dreck darum, ob dann neugeborene Kinder genug zu essen haben oder nicht. Das ist natürlich. Hältst Du das für menschlich?

Gruß,

Marko

Geschrieben
Dann würde ich sagen du bist total in deine zukünftige Frau verliebt?

Und hast nur Gedanken für Sie.Ist doch toll:)

l.G.

ja ... sie ist eigentlich immer in meinen gedanken ... auch wenn mich die versuchung sehr verführerisch lockt. ich bin allerdings auch extrem loyalitätsbewußt erzogen worden. speziell den menschen gegenüber die mir am nächsten sind.

Geschrieben
und die am weitesten entwickelte spezies schneidet sich also selbst den ast auf dem sie sitzt mit wonne ab ... hohe technisierung und abertausende von philosophien machen uns nicht wirklich besser.

was uns ausmacht sind sogar unsere fehler ... aus denen wir lernen ... um wieder neue zu machen ...

so ... jetzt wirds aber echt philosophisch hier

Die Philosophie hat die Menschheit auf jeden Fall besser gemacht, wo wären wir sonst heute? Dass das Maß an Leid und Schmerz dennoch übervoll ist, liegt daran, dass sich zu wenig Menschen der Philosophie/den Erkenntnissen hingeben. Zu wenig Leute versuchen zu verstehen - sie klammern lieber angstvoll an ihren Überzeugungen fest.

Kleine Korrektur (vergib einer logik-besessenen Philosophin ;) ): Wir lernen nicht aus unseren Fehlern, um wieder neue zu machen, das wäre ja schrecklich. Sondern wir machen trotzdem weiterhin Fehler.

l.G. Antje

Geschrieben
Und warum? Weil das Artefakte seiner tierischen Herkunft sind. Mord ist nicht menschlich.

das wiederum ist absolut falsch. tiere töten um zu überleben, menschen töten aus lust, verirrung, sadismus, fanatismus (um mal ein paar ganz menschliche eigenschaften aufzuzählen ...)

Geschrieben
ja, richtig.

morde aus lust am morden oder aus ideeller verblendung gibt es nur beim menschen. tiere töten nur um sich zu schützen, ihre art zu erhalten und um an an nahrung zu kommen.

tiere sind nicht sadistisch. menschen schon. so weit sind wir wirklich nicht.

in-etwa-zitat aus matrix 1: die menschheit agiert und breitet sich aus wie ein virus ... auch da ist was dran.

Und wenn die Natur dann versucht wieder ein Gleichgewicht herzustellen, ist der Mensch völlig erschrocken und entsetzt, beschließt daß die Natur verrückt spielt und daß man einschreiten sollte.

Geschrieben
Kleine Korrektur (vergib einer logik-besessenen Philosophin ;) ): Wir lernen nicht aus unseren Fehlern, um wieder neue zu machen, das wäre ja schrecklich. Sondern wir machen trotzdem weiterhin Fehler.

ok ... du hast recht. lenke ein und schließe mich dem an.

Geschrieben
das wiederum ist absolut falsch. tiere töten um zu überleben, menschen töten aus lust, verirrung, sadismus, fanatismus (um mal ein paar ganz menschliche eigenschaften aufzuzählen ...)

Nein, Moment: Wer aus Lust tötet, handelt weder menschlich noch tierisch, sondern krankhaft. Ein Mensch, der Lust beim Morden empfindet, ist pervertiert. Das hat nichts mit menschlicher Weiterentwicklung zu tun.

Dennoch hat auch dieses Morden seinen Ursprung in tierischen Trieben, denn das Töten basiert, wie Du schreibst, darauf, sich zu ernähren bzw. als stärkstes Exemplar zu beweisen -- das ist durch und duch natürlich. Aber nur, weil es in der Menschheit pervertierte Abarten dazu gibt, heisst das nicht, dass der Usprung nicht tierisch ist.

Gruß,

Marko

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