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schuppi sucht affäre


littelwing

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Geschrieben
Beides ist Arterhaltung. Aufopern kann man sich nur, wenn man selbst nichts davon hat, und die Menschenmutter, die sich für ihre Kinder "aufopfert", hat davon sehr wohl etwas (Nachwuchschutz). Daher ist das keine echte Aufopferung -- eine Mutter kann gar nicht anders.

Aufopferung entsteht nur aus freiem Willen, denn den hat kein Tier.

Gruß,

Marko

Das sehe ich anders, aber es würde zu nichts führen dies weiter zu erörtern, in diesem Fall haben wir beide einen Standpunkt von dem wir nicht abweichen werden.

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben
Das mag alles in deiner Welt so zutreffen, in meiner widerum in der es keine arrogante Unterscheidung zwischen Mensch und Tier gibt, nicht.

Meine Unterscheidung ist nicht arrogant, sondern faktisch. Wenn Du ernsthaft sagen willst, dass Mensch und Tier gleich sind, frage ich Dich genauso ernsthaft, ob Dir klar ist, wie sehr Du die Menschheit damit in den Dreck ziehst.

Im übrigen ist Wissenschaft ebenfalls Menschlich, somit in meiner Welt nicht repräsentativ, was diese Thematik angeht, außerdem ist auch die Wissenschaft nicht unfehlbar.

Ich habe nie behauptet, dass Wissenschaft unfehlbar ist. Und Wissenschaft ist selbstverständlich menschlich, was sollte sie sonst sein?

Im übrigen bekomme ich eine Gänsehaut, wenn jemand zugibt, dass es Bereiche geben soll, in denen Wissenschaft nicht repräsentativ ist. Das ist ganz, ganz übel.

Gruß,

Marko

Geschrieben
Das ist eine totalitäre Aussage, der ich mich nicht anschliessen kann.

Gehe z.b. mal in ein Tierheim oder in ein Naturschutzgebiet.

Sicher gibt es einige gegenteilige Beispiele: Jäger usw.

Sorry, aber Naturschutzgebiete haben doch genau diesen Sinn, das Tier vor dem Menschen zu schützen.

Und wenn jemand sein Haustier mißhandelt, kommt es ins Tierheim.

Geschrieben
Meine Unterscheidung ist nicht arrogant, sondern faktisch. Wenn Du ernsthaft sagen willst, dass Mensch und Tier gleich sind, frage ich Dich genauso ernsthaft, ob Dir klar ist, wie sehr Du die Menschheit damit in den Dreck ziehst.

Ich habe nie behauptet, dass Wissenschaft unfehlbar ist. Und Wissenschaft ist selbstverständlich menschlich, was sollte sie sonst sein?

Im übrigen bekomme ich eine Gänsehaut, wenn jemand zugibt, dass es Bereiche geben soll, in denen Wissenschaft nicht repräsentativ ist. Das ist ganz, ganz übel.

Gruß,

Marko

Wenn du der Meinung bist ich würde die Menschheit in den Dreck ziehen wenn ich sie mit den Tieren auf eine Stufe stelle, zeigt das was für eine schlechte Meinung du von Tieren hast, bleibt aber deine Meinung.

Gerade die wissenschaft hat auf dieser Welt schon sehr viel Leid verursacht, ihr nicht kritisch gegenüber zu stehen ist einfach nur verantwortungslos.

Geschrieben
Gerade die wissenschaft hat auf dieser Welt schon sehr viel Leid verursacht, ihr nicht kritisch gegenüber zu stehen ist einfach nur verantwortungslos.

Ich habe a) nicht gesagt, dass ich ihr nicht kritisch gegenüberstehe, und ;) würde ich es begrüssen, wenn Du solche Behauptungen wie "Die Wissenschaft hat viel Leid verursacht" nicht einfach nur in den Raum schmeisst, sondern sie auch belegst. Was "erleiden" wir denn, das der Wissenschaft zuzuschreiben ist?

Gruß,

Marko

Geschrieben
Sorry, aber Naturschutzgebiete haben doch genau diesen Sinn, das Tier vor dem Menschen zu schützen.

Und wenn jemand sein Haustier mißhandelt, kommt es ins Tierheim.

Da hast du irgendwie Recht. Dennoch gibt es Menschen, die erkannt haben, dass Tieren beigestanden werden muss.

Jedem Tier würde ich wünschen, als Mensch wiedergeboren zu werden ;)

Um aus diesem sinnlosen Tier-Kreislauf herauszukommen.

Fressen, Schlafen, Arterhaltung und Nestbau. Der ständigen Angst wildlebender Tiere vor Feinden. Der Kälte und sonstigen Katastrophen ausgesetzt.

LG

und endschuldige, bin heute nicht so in Form und möchte gar nicht soviel schreiben.

Geschrieben
Ich habe a) nicht gesagt, dass ich ihr nicht kritisch gegenüberstehe, und ;) würde ich es begrüssen, wenn Du solche Behauptungen wie "Die Wissenschaft hat viel Leid verursacht" nicht einfach nur in den Raum schmeisst, sondern sie auch belegst. Was "erleiden" wir denn, das der Wissenschaft zuzuschreiben ist?

Gruß,

Marko

Zu a: Dies habe ich mit keiner Silbe erwähnt, unterstelle mir bitte nichts.

Zu b: Ist das wirklich nötig? Forschung ist Teil der Wissenschaft, erwähnenswert hierbei wäre z.b. Tierversuche, Atombombe, gezüchtete Krankheiten (Viren) etc., könnte man endlos fortführen.

Geschrieben
Da hast du irgendwie Recht. Dennoch gibt es Menschen, die erkannt haben, dass Tieren beigestanden werden muss.

Damit hast du ja auch vollkommen recht, ich finde es nur ironisch, daß Tiere von Menschen vor Menschen geschützt werden müssen.

Jedem Tier würde ich wünschen, als Mensch wiedergeboren zu werden ;)

Um aus diesem sinnlosen Tier-Kreislauf herauszukommen.

Fressen, Schlafen, Arterhaltung und Nestbau. Der ständigen Angst wildlebender Tiere vor Feinden. Der Kälte und sonstigen Katastrophen ausgesetzt.

So manchem Menschen würde ich wünschen als tier geboren zu werden. :)

LG

und endschuldige, bin heute nicht so in Form und möchte gar nicht soviel schreiben.

Geht mir auch oft so. :)

Geschrieben
Forschung ist Teil der Wissenschaft, erwähnenswert hierbei wäre z.b. Tierversuche, Atombombe, gezüchtete Krankheiten (Viren) etc., könnte man endlos fortführen.

Diese wissenschaftlichen Errungenschaften sind nicht von sich aus leidbringend, sondern Folgen von Verhalten, das seine Wurzeln wieder mal im tierischen Ursprung hat. Oder glaubst Du wirklich, die Atombombe sei aus menschlichen Gründen erfunden worden?

Zu a: Dies habe ich mit keiner Silbe erwähnt, unterstelle mir bitte nichts.

Wo unterstelle ich Dir etwas? Ich sagte, ich stehe der Wissenschaft durchaus kritisch gegenüber. Das war eine Reaktion auf Deine Aussage, der Wissenschaft nicht kritisch gegenüber zu stehen sei verantwortungslos. Und was habe ich Dir nun unterstellt?

Geschrieben

So manchem Menschen würde ich wünschen als tier geboren zu werden. ;)

Nein bloss nicht, damit schadest du dir letztendlich selber und die Gefahr, dass du dann als Tier wiedergeboren wirst, steigt umso mehr.

LG :)

Geschrieben
Diese wissenschaftlichen Errungenschaften sind nicht von sich aus leidbringend, sondern Folgen von Verhalten, das seine Wurzeln wieder mal im tierischen Ursprung hat.

Wie wäre es denn wenn du deine Aussagen zur Abwechslung mal belegst?

Oder glaubst Du wirklich, die Atombombe sei aus menschlichen Gründen erfunden worden?

Natürlich, Macht ist ein menschlicher Beweggrund, die Atombombe diente zur Machtdemonstration und war auch eben dafür angedacht.

Aber letzten Endes ging es um das Leid daß die Wissenschaft verursacht hat, da zählen nicht etwaige Beweggründe sondern die Folgen/Ergebnisse.

Wo unterstelle ich Dir etwas? Ich sagte, ich stehe der Wissenschaft durchaus kritisch gegenüber. Das war eine Reaktion auf Deine Aussage, der Wissenschaft nicht kritisch gegenüber zu stehen sei verantwortungslos. Und was habe ich Dir nun unterstellt?

Dies war rein vorbeugend, denn deine Aussage lies die Implikation zu ich würde behaupten, du hättest gesagt du ständest der Wissenschaft unkritisch gegenüber.

Ich habe nicht geschrieben du würdest mir etwas unterstellen, sondern du mögest es bitte nicht tun.

Da du gerne mit deinen Aussagen provozierst wirst du damit leben müssen daß auch andere solche Spitzfindigkeiten verwenden.

So, nun darfst du gerne ein weiteres mal das letzte Wort haben. ;)

Geschrieben
Wie wäre es denn wenn du deine Aussagen zur Abwechslung mal belegst?

Zum Beispiel welche? Und wieso kommst Du gerade jetzt damit? Das ist, mit Verlaub, eine ziemlich schwache Reaktion auf meine Bitte.

Natürlich, Macht ist ein menschlicher Beweggrund...

Nein. Macht ist die Konsequenz eines weiterentwickelten Triebes: Dominanz über die schwächeren der eigenen Art. Da ist nichts menschliches dran.

Aber letzten Endes ging es um das Leid daß die Wissenschaft verursacht hat, da zählen nicht etwaige Beweggründe sondern die Folgen/Ergebnisse.

Das ist doch Quatsch. Es geht immer um Beweggründe. Oder willst Du behaupten, die Wissenschaft sei schlecht, weil sie per se schlecht ist?

Dies war rein vorbeugend, denn deine Aussage lies die Implikation zu ich würde behaupten, du hättest gesagt du ständest der Wissenschaft unkritisch gegenüber.

Deine vorbeugende Maßnahme ist nichts anderes als eine Unterstellung, also fass Dich mal an Deine eigene Nase, bevor Du hier um Dich schiesst. Wie wäre es, wenn Du meine Beiträge einfach nur liest, anstatt etwas hinein zu interpretieren, was ich nicht gesagt habe?

Da du gerne mit deinen Aussagen provozierst wirst du damit leben müssen daß auch andere solche Spitzfindigkeiten verwenden.

Ich provoziere nicht mit meinen Aussagen. Du liest schon wieder Dinge, die Du lesen willst. Da könnte ich Dir schon wieder eine Unterstellung vorwerfen...

Gruß,

Marko

Geschrieben
Also sagen wir es so: Pervers bzw. pervertiert ist alles, was ein Mensch mit einem anderen Menschen macht, das nicht in dessen Interesse ist. Besser? wink.gif

Gruß,

Marko

ja, besser. besser noch zu dessen vorteil und sicherheit.

Geschrieben
Wäre mir neu daß Tiere kein Mitleid oder Aufopferungsbereitschaft kennen.

das wäre mir allerdings auch neu. beobachtet man tiereltern mit ihren jungen, oder tiere die die jungen anderer (verstorbener) tiere liebevoll aufnehmen ... tiere haben definitiv emotionen. beste beispiele - die jeder kennt - sind delphine oder hunde.

Geschrieben
Ist aber so. Tiere handeln höchstens im Sinne ihrer Gene, wenn sie sich für eine Herde opfern. Das ist keine Aufopferung, sondern Arterhaltung.

Und Mitleid kenne ich schon gar nicht bei Tieren. Worauf spielst Du an?

Gruß,

Marko

ich bin überzeugt davon, daß tiere empathie, mitleid und loyalität sehr gut kennen.

wieso retten wilde delphine immer wieder menschen? wieso kommen hunde oder katzen unaufgefordert, wenn sie merken, daß es dem menschen schlecht geht, um ihn "aufzumuntern". sicher unterscheiden sich arten in der ausprägung.

Geschrieben
das wäre mir allerdings auch neu. beobachtet man tiereltern mit ihren jungen, oder tiere die die jungen anderer (verstorbener) tiere liebevoll aufnehmen ... tiere haben definitiv emotionen.

Keiner bestreitet, dass Tiere Emotionen haben.

Sorry, aber Tiereltern, die die Jungen einer anderen Art (!) bewusst aufziehen, gibt es nicht. Und wenn es die gleiche Art ist, ist es kein Mitleid.

beste beispiele - die jeder kennt - sind delphine oder hunde.

Hunde sind Haustiere mit gezüchteten Eigenschaften, die benehmen sich nicht natürlich, können also auch kein Mitleid "natürlich" entwickeln.

Gruß,

Marko

Geschrieben
Kennst du die Zusammenwirkung verschiedener Kreise? Das ist das Maximum an zu erreichender Genialtität. Übrigens nicht nur in der Religion, sondern auch bei Albert Einstein zu finden.

BG

aha aha ... ich sehe, du hast genau kapiert, was ich damit meinte ;)

Geschrieben
wieso retten wilde delphine immer wieder menschen?

Tun sie nicht. Sie spielen. Und wenn ein Mensch in dieses Spiel involviert wird, dann kann er das als Rettung interpretieren, es ist aber deswegen trotzdem keine.

wieso kommen hunde oder katzen unaufgefordert, wenn sie merken, daß es dem menschen schlecht geht, um ihn "aufzumuntern".

Tun sie nicht. Hunde und Katzen kommen nur, wenn sie was wollen. Wenn sie merken, dass ihr Besitzer sich aufgrund von Kummer anders verhält, kann es durchaus sein, dass sie das ausnutzen und sich eine Leckerei oder Streicheleinheit erbetteln wollen. Aber sie merken nicht den Kummer, sondern nur, dass der Besitzer anders drauf ist als sonst.

Gruß,

Marko

Geschrieben
Keiner bestreitet, dass Tiere Emotionen haben.

Sorry, aber Tiereltern, die die Jungen einer anderen Art (!) bewusst aufziehen, gibt es nicht. Und wenn es die gleiche Art ist, ist es kein Mitleid.

art habe ich auch nicht behauptet. aber egal.

helfen wir menschen anderen menschen aus reiner nächstenliebe, oder vielleicht auch, weil es der arterhaltung dient? weil wir durch die evolution darauf in gewisser weise konditioniert wurden?

Geschrieben
helfen wir menschen anderen menschen aus reiner nächstenliebe, oder vielleicht auch, weil es der arterhaltung dient? weil wir durch die evolution darauf in gewisser weise konditioniert wurden?

Ja, das stimmt. Mitleid und Hilfsbereitschaft im altruistischen Sinne halte ich für schwierig nachweisbar.

Gruß,

Marko

Geschrieben
Tun sie nicht. Sie spielen. Und wenn ein Mensch in dieses Spiel involviert wird, dann kann er das als Rettung interpretieren, es ist aber deswegen trotzdem keine.

Tun sie nicht. Hunde und Katzen kommen nur, wenn sie was wollen. Wenn sie merken, dass ihr Besitzer sich aufgrund von Kummer anders verhält, kann es durchaus sein, dass sie das ausnutzen und sich eine Leckerei oder Streicheleinheit erbetteln wollen. Aber sie merken nicht den Kummer, sondern nur, dass der Besitzer anders drauf ist als sonst.

Gruß,

Marko

und woher weist du das alles so unheimlich genau? klär mich da mal bitte auf.

keine provokation - reine neugierde.

sicher, kann sein daß ich falsch liege ... kann auch genauso sein daß du falsch liegst ...

ich lese da schon einen ziemlich gebildeten menschen heraus ... aber was macht dich in all deinen aussagen so sicher? weil du daran glaubst? weil du den quellen glaubst, die du hast? weil du an deine meinung glaubst?

einer der abgedroschensten philosophen-sätze ist immer noch einer der besten:

ich weis, daß ich nichts weis.

Geschrieben
und woher weist du das alles so unheimlich genau? klär mich da mal bitte auf.

Naja, das war (mit) Teil meiner Abschlußarbeit. Ich hab Biologie studiert mit Schwerpunkt Humangenetik; das Verhalten von Tieren und ihre beliebte Personifizierung durch Menschen war da Unterthema.

Es gibt unzählige Quellen, was das Verhalten von Tieren und Menschen angeht. Als Einstieg empfehle ich Richard Dawkings' Klassiker "Das egoistische Gen". Der gute Mann ist Evolutionsbiologe und meiner Meinung nach einer der aufgewecktesten Menschen auf diesem Planeten. Das Buch lohnt wirklich.

Gruß,

Marko

Geschrieben
art habe ich auch nicht behauptet. aber egal.

helfen wir menschen anderen menschen aus reiner nächstenliebe?

Aber Hallo :) . Es sei denn sie wollen damit "besser dastehen" und/oder gar vor Anderen. Dann taugt das auch nichts ;) . Dann ist es lediglich Stolz und Eitelkeit.

LG

Geschrieben
Naja, das war (mit) Teil meiner Abschlußarbeit. Ich hab Biologie studiert mit Schwerpunkt Humangenetik; das Verhalten von Tieren und ihre beliebte Personifizierung durch Menschen war da Unterthema.

Es gibt unzählige Quellen, was das Verhalten von Tieren und Menschen angeht. Als Einstieg empfehle ich Richard Dawkings' Klassiker "Das egoistische Gen". Der gute Mann ist Evolutionsbiologe und meiner Meinung nach einer der aufgewecktesten Menschen auf diesem Planeten. Das Buch lohnt wirklich.

Gruß,

Marko

das klingt in der tat interessant. dieses thema interssiert mich ungemein.

merci beaucoup für den link.

arbeitest du jetzt auch als biologe?

im nachhinein hätte ich das auch lieber studiert ... aber das ist eine andere geschichte und soll ein andermal erzählt werden ;)

teilweise finde ich deine meinung ein klein wenig fundamentalistisch, aber du kannst deinen standpunkt immer astrein begründen. macht laune.

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