Zum Inhalt

Was guckst Du? - Der Film-Thread


Claudia

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Auch wenn es einmal mehr einer dieser Serien ist, bei der man keine Folge verpassen darf, sonst ist man raus, oder man kommt schwer wieder rein.

Das Problem habe ich nicht, weil ich die Serien generell nur von DVD sehe ;-)

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

Anmelden oder Registrieren


  • Antworten 658
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Nutzer in diesem Beitrag

  • Marko

    60

  • Antje

    41

  • KeinePanik

    29

  • Ella

    23

Geschrieben

Ich ja auch ;) Das war nur so als Vorwarnung an andere Gucker gedacht. Bei Battlestar Galactica würde ich auch durchdrehen, wenn ich sie nicht auf DVD hätte. Vor allem, weil ich die Originalstimmen meistens nochmal um einiges besser finde. Ist mir z.B. bei Akte X aufgefallen. Im Englischen hört man meiner Meinung nach viel besser, das Mulder sich selber auch gerne mal nicht so ernst nimmt, bzw. ziemlich zynisch ist :)

Geschrieben
Ha, das lese ich jetzt erst. Ich teile deine Meinung nicht. Nachdem ich "from-rags-to-riches" nachgelesen habe...ja, das ist so eine Geschichte aber das ist noch kein negatives Merkmal an sich. Eines von vielen Schemata, nach denen Filme aufgebaut sein können (und dürfen). Das Männer-Männer-Männer Negativkriterium kommt mir ein bisschen arg aus der frauenbewegten Ecke.

Viele Facetten des Themas genetische Selektion sind m.E. anschaulich und in einer guten Story verpackt dargestellt.

Aber: De Gustibus non est disputandum....

Und ich lese jetzt erst deine Antwort. Dazu wäre zu sagen: Tja, du bist ja auch ein Mann, kein Wunder also, dass dein kritisches Auge da versagt. Von wegen "frauenbewegte Ecke". In Gattaca geht es am allerwenigsten um genetische Selektion, sondern vor allem um: Vater-Sohn-Beziehungen, Bruder-Bruder-Beziehungen, Freund-Freund-Beziehungen, Vorgesetzter-Untergebener-Beziehungen, Klassenbeziehungen (ein von der Selektion Benachteiligter hilft einem anderen) und hinten rangeklatscht eine Liebesbeziehung zu der eher statistisch wirkenden Blonden (sorry, Name vergessen). Ich werd schon wieder müde, wenn ich nur an diesen Film denke. :smile-alt:

Geschrieben
... statistisch wirkenden Blonden (sorry, Name vergessen) ...

Tja, du bist ja auch eine Frau -- Uma Thurman eine statistisch wirkende Blonde? Dann ist der Papst auch nur ein bisschen katholisch.

Gruß,

Marko

Geschrieben
Und ich lese jetzt erst deine Antwort. Dazu wäre zu sagen: Tja, du bist ja auch ein Mann, kein Wunder also, dass dein kritisches Auge da versagt. Von wegen "frauenbewegte Ecke". In Gattaca geht es am allerwenigsten um genetische Selektion, sondern vor allem um: Vater-Sohn-Beziehungen, Bruder-Bruder-Beziehungen, Freund-Freund-Beziehungen, Vorgesetzter-Untergebener-Beziehungen, Klassenbeziehungen (ein von der Selektion Benachteiligter hilft einem anderen) und hinten rangeklatscht eine Liebesbeziehung zu der eher statistisch wirkenden Blonden (sorry, Name vergessen). Ich werd schon wieder müde, wenn ich nur an diesen Film denke. :smile-alt:

Du bist eben erheblich jünger als ich. Mir liegen diese ruhig dahinfließenden Filme mit anspruchsloser Handlung.

Geschrieben
Du bist eben erheblich jünger als ich. Mir liegen diese ruhig dahinfließenden Filme mit anspruchsloser Handlung.

Ach ja. Ich vergaß, dass du schon mit Siebenmeilenstiefeln auf die 80 zugehst. :zwinker-alt:

Geschrieben
Der allerletzte Abspann allein ist schon großartig. Wie da in ein paar Minuten noch einmal alle möglichen Geschichten entworfen werden, die man auch hätte verfilmen können.

Der Abspann war der entscheidende Grund für mich, den Soundtrack der Serie zu besorgen. Ich kriege heute noch eine Gänsehaut, wenn ich das Stück von Claires "Autofahrt" höre.

Da wachsen einem sogar so Rollen wie die kleine kuhäugige Clair Fisher ans Herz

Die ist mir sogar ziemlich schnell ans Herz gewachsen, muss ich gestehen, vielleicht liegt's daran, daß sie ein bisschen in meinem Beuteschema liegt. *hust*

Richtig berührt hat mich aber das Schicksal von Nate junior. Bei einigen Folgen habe ich mich gefragt, ob die Storywriter sich nicht vorher hingesetzt haben nach dem Motto: "So, wie können wir dem denn nochmal so richtig einen reinwürgen?" Der Arme hat echt gelitten in der Serie, das reicht für zwei leidvolle Leben.

Und wahrscheinlich hat das schwule Pärchen mit dem besten Schauspieler der Serie durchaus Sympathiepunkte für Homosexuelle gesammelt.

Auch das ist lustig: Auf "Six Feet Under" bin ich erst durch "Dexter" gekommen, dort spielt der Darsteller von David Fisher, Michael C. Hall, die Hauptfigur. (Nochmal meine absolute Empfehlung für "Dexter", die Serie ist einfach der Hammer.)

Nun ja, ich habe früher auch mit Begeisterung "Rauchend Colts" gesehen ;-)

Stimmt, ich auch. Mit Western habe ich aber heute so meine Probleme, die Zeit interessiert mich irgendwie so gar nicht.

Ich bin von manchen Serien auch enttäuscht. Und ich muss zugeben, dass dazu Akte X gehört. Nachdem ich dermaßen viel Gutes von der Fangemeinde gehört hatte, habe ich mir auch die Season 1 zugelegt und war enttäuscht. Ich finde einfach die Stories zu dünn und dazu ein bisschen zu sehr "flach-amerikanisch".

Nunja, "Akte X" hat sich erst im Laufe der Zeit zu einer wirklich starken Serie entwickelt. Die erste Staffel ist heute schon arg angestaubt (und das liegt nicht nur an Scullys Frisur damals ...). Die stärksten Staffeln waren die so zwischen 5 bis 7, da war die Alien-Verschwörung in höchstem Gange, niemand traute niemanden, und die Serie war einfach atemberaubend erdrückend. Zudem hat die Serie heute auch das Problem, daß sie etwas bietet, was heute selbstverständlich ist, damals aber recht mutig: Eine große Hintergrundstory, bei der es unabdingbar war, keine Folge zu verpassen (auch das entwickelt sich erst nach der ersten Staffel). Serien wie "Lost" bauen ihr gesamtes Konzept auf dem auf, was "Akte X" quasi neu eingeführt hat.

Ich kann Dich vermutlich nicht überzeugen, noch zwei weitere Staffeln weiterzuschauen (vielleicht überreden? Harr ...), aber ich denke, spätestens ab dann wärest auch Du infiziert!

Da du die Sopranos nicht erwähnt hast... Kennst du die? *Das* ist wirklich meine absolute Empfehlung. Nach zwei, drei Folgen kommt man nicht mehr von weg...

Die kenne ich leider nur dem Namen nach, irgendwie ist die an mir vorbeigegangen (aber das hat nichts zu sagen, bei "Six Feet Under" war das auch so). Auch für diesen Tipp danke, werde ich bestimmt mal reinschauen, ich habe schon des öfteren gehört, das die Sopranos toll sein sollen.

Gruß,

Marko

Geschrieben
Der Abspann war der entscheidende Grund für mich, den Soundtrack der Serie zu besorgen. Ich kriege heute noch eine Gänsehaut, wenn ich das Stück von Claires "Autofahrt" höre.

Stimmt, die Musik passt da extrem gut. Wie überhaupt bei den guten Serien die Musik oft eine enorme Rolle für die Stimmung spielt. Was bei Six Feet Under auch extrem gut ist: der Vorspann. Das gilt auch für manche Serien. Der von Deadwood ist ähnlich gut gemacht (und es würde mich nicht wundern, wenn da gleiche Finger mitgemischt hätten) und obwohl nicht so optisch ausgefuchst auch für die Sopranos.

Die ist mir sogar ziemlich schnell ans Herz gewachsen, muss ich gestehen, vielleicht liegt's daran, daß sie ein bisschen in meinem Beuteschema liegt. *hust*

Ich weiß nicht ob "Beuteschma" das richtige Wort ist, aber Brenda und sogar Lisa sagen mir da eher zu. Wobei letztere eine feine Schauspielerin ist und in SFU eine eher undankbare Rolle hatte. Die aber zu ihr passte ;-)

Eine unglaubliche Nervensäge: Ruth. Aber das passte natürlich wunderbar in die Serie. Über Nates Rolle kann man streiten. Einen guten Teil seines "Leidens" ist ja auch "home made". Immerhin Mut zum unpopulären Serientod der Macher er Serie...

Auch das ist lustig: Auf "Six Feet Under" bin ich erst durch "Dexter" gekommen, dort spielt der Darsteller von David Fisher, Michael C. Hall, die Hauptfigur. (Nochmal meine absolute Empfehlung für "Dexter", die Serie ist einfach der Hammer.)

Das nehme ich aufmerksam zur Kenntniss. Wenn Hall da mitspielt ist das schon mal eine dicke Empfehlung.

Stimmt, ich auch. Mit Western habe ich aber heute so meine Probleme, die Zeit interessiert mich irgendwie so gar nicht.

Tja - dann ist es schwierig zu sagen, ob es das Richtige für dich wäre. Wie bei den HBO Serien typisch, ist das ganze aber unabhängig vom historischen Rahmen vor allem geprägt durch die Figuren-Geflechte. Und gute Schauspieler. Von Deadwood habe ich bisher allerdings nur Season 1 gesehen und obwohl ziemlich gut rangiert das bisher noch deutlich hinter Sopranos und SFU.

Nunja, "Akte X" hat sich erst im Laufe der Zeit zu einer wirklich starken Serie entwickelt. Die erste Staffel ist heute schon arg angestaubt (und das liegt nicht nur an Scullys Frisur damals ...). Die stärksten Staffeln waren die so zwischen 5 bis 7, da war die Alien-Verschwörung in höchstem Gange, niemand traute niemanden, und die Serie war einfach atemberaubend erdrückend. Zudem hat die Serie heute auch das Problem, daß sie etwas bietet, was heute selbstverständlich ist, damals aber recht mutig: Eine große Hintergrundstory, bei der es unabdingbar war, keine Folge zu verpassen (auch das entwickelt sich erst nach der ersten Staffel). Serien wie "Lost" bauen ihr gesamtes Konzept auf dem auf, was "Akte X" quasi neu eingeführt hat.

Neu eingeführt? Ich habe gerade kürzlich mit Begeisterung "Twin Peaks" wieder gesehen. Und da ist das Konzept erst definiert worden. Und wenn ich es recht sehe, dann ist Akte X eher eine Art von spin-off dieser genialen Serie. Gerade zum Ende von "Twin Peaks" geht die Story doch immer mehr ins komplett Mystische und Unerklärliche. Und im Gegensatz zu Staffel 1 von Akte X ist Twin Peaks einfach viel dichter, hervorragend gefilmt und mit Lynchs Regie wirklich kunstvoll entwickelt. Bei Akte X wirken die Folgen auf mich einfacher viel "flacher". So ein bisschen nach Schema F abgedreht, mit erwartbaren Wendungen und ohne dieser - ja, ich kann's nicht besser sagen - Tiefe der Twin Peaks Geschichte. Hängt vielleicht auch damit zusammmen, dass bei Twin Peaks die ganze Geschicht bis in die Seitenäste mit "wichtigen Rollen" besetzt waren, während bei Akte X (immer nur das, was ich kenne...) außer den beiden Hauptdarstellern viel Staffage herumrennt. Das hat mit der genannten "Tiefe" und "Dichte" zu tun...

Ich kann Dich vermutlich nicht überzeugen, noch zwei weitere Staffeln weiterzuschauen (vielleicht überreden? Harr ...), aber ich denke, spätestens ab dann wärest auch Du infiziert!

Die frühen Staffeln gibt's ja immer mal wieder günstig - ich versuch's bestimmt noch mal - wenn du einen Versuch mit den Sopranos machst ;-).

Bei denen gibt es übrigens auch so zwei, drei eher schwache Folgen, die aber mehr als wett gemacht werden durch völlige Highlight-Folgen...

Geschrieben

Rio Bravo

John Wayne ist der Sheriff. Und er steht kurz davor, seine Pflichterfüllung mit dem Leben zu bezahlen.....

John Wayne, Dean Martin und Ricky Nelson in einem Western, der in die Filmgeschichte einging.

Ein unterhaltender Filmabend. Wie gut, dass es DVDs gibt.

Geschrieben

Auch das ist lustig: Auf "Six Feet Under" bin ich erst durch "Dexter" gekommen, dort spielt der Darsteller von David Fisher, Michael C. Hall, die Hauptfigur. (Nochmal meine absolute Empfehlung für "Dexter", die Serie ist einfach der Hammer.)

Auf Spiegel Online ist ein Interview mit Hall. Ich habe mich geärgert, weil die Deppen doch tatsächlich einen Spoiler fürs Ende der Staffel 2 bringen. Egal, muss ich trotzdem einmal bei Gelegenheit reinschauen.

Geschrieben
Auf Spiegel Online ist ein Interview mit Hall. Ich habe mich geärgert, weil die Deppen doch tatsächlich einen Spoiler fürs Ende der Staffel 2 bringen.

Du wirst lachen, ich wollte das Interview hierher verlinken -- und hab's dann wegen des Spoilers gelassen. Fand ich auch daneben.

Gruß,

Marko

Geschrieben (bearbeitet)

John Carpenter's Kultflilm "Escape From New York" ist immer noch einer meiner Lieblingsfilme... :cool-alt: :cool-alt:

Hier bekannt unter "Die Klapperschlange" - in deutschen Landen wie so oft dämliche Namensgebung, wer kommt bloß auf so was ?

[ame]

[/ame] bearbeitet von Eloy
Geschrieben

Als großer Fan der "Resident Evil"-Spiele habe ich die bisherigen Real-Verfilmungen gehasst (ja, alle drei) -- sie sind plump, langweilig, schlecht inszeniert und haben mit den Spielen so gut wie gar nichts zu tun. Der Name "Resident Evil" sollte die Konsumenten lediglich an die Kinokassen locken.

Nun haben es die Japaner (wieder einmal) selber in die Hand genommen und einen CGI-Film gemacht, der Charaktere, Handlungsstränge und Atmosphäre (!) der Spiele toll auf das Medium Film überträgt. Ein schöner Ausflug in die "echte" Welt der "Resident Evil"-Spiele, erfreulich kurzweilig und wirklich fein gemacht:

"Resident Evil: Degeneration"

[ame]

[/ame]

[ame]

[/ame]

Gruß,

Marko

Geschrieben

Heute schau ich "LEON - DER PROFI"

[ATTACH]6658[/ATTACH]

Schöne Grüße von Mathilda [ATTACH]6659[/ATTACH]

Geschrieben

Muß noch was zu "LEON - Der Profi" sagen: Für mich einer der besten Filme, neben "Nikita", von Luc Besson. Die Schauspieler Jean Reno, Gary Oldman und Natalie Portman - einfach klasse.

Geschrieben

Die kenne ich leider nur dem Namen nach, irgendwie ist die an mir vorbeigegangen (aber das hat nichts zu sagen, bei "Six Feet Under" war das auch so). Auch für diesen Tipp danke, werde ich bestimmt mal reinschauen, ich habe schon des öfteren gehört, das die Sopranos toll sein sollen.

Gruß,

Marko

Das komplette Set Sopranos mit den Seasons 1-6 gibt es derzeit für nur knapp über 80 Euro. Ein echtes Schnäppchen.

[ame]http://www.amazon.de/Die-Sopranos-ultimative-Mafiabox-Season/dp/B0012IP766/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=dvd&qid=1238244962&sr=1-1[/ame]

Geschrieben

Tja, und weil Dr. House derzeit für 15 Euro beim MM die Staffel 1&2 verschleuderte habe ich zugeschlagen. Gar nicht übel. Schöne Sendung für Hypochonder auch.

Geschrieben

Glückwunsch! Wirst Du nicht bereuen! Ich hab' zuerst zwar gedacht, och nö, ich steh' eigentlich so gaaar nicht auf Krankenhausserien ... aber die Charaktere haben es mir dann ganz, ganz schnell angetan. Und Hugh Laurie ist einfach eine Wucht.

Zu den Sopranos: 80,- Euro sind mir für einen Blind-Tipp, auch wenn er von Dir ist, leider doch etwas zuviel. Ich werde mir erstmal ein paar Folgen der ersten Staffel ausleihen, die erste Staffel gibt's hier in der Videothek. Trotzdem, danke für den Amazon-Hinweis.

Gruß,

Marko

Geschrieben

Zu den Sopranos: 80,- Euro sind mir für einen Blind-Tipp, auch wenn er von Dir ist, leider doch etwas zuviel. Ich werde mir erstmal ein paar Folgen der ersten Staffel ausleihen, die erste Staffel gibt's hier in der Videothek. Trotzdem, danke für den Amazon-Hinweis.

Aha, kein E-Bayler. Und riskioscheu noch dazu!

g020.gif

Geschrieben

Guter Einwand. Und es stimmt, ich bin tatsächlich ziemlich eBay-faul.

Gruß,

Marko

Geschrieben
Glückwunsch! Wirst Du nicht bereuen! Ich hab' zuerst zwar gedacht, och nö, ich steh' eigentlich so gaaar nicht auf Krankenhausserien ... aber die Charaktere haben es mir dann ganz, ganz schnell angetan. Und Hugh Laurie ist einfach eine Wucht.

Ja, erster Eindruck ist positiv. Schöner wäre es noch, wenn sie noch ein bisschen konsequenter auf den typischen Ami-Kitsch verzichtet hätten. Die sich glücklich umarmenden Eltern, die typisch amerikanischen Pärchen.

Aber Sprüche a la "Menschen nerven mich erst, wenn sie Zähne kriegen", die sind schon extrem nett.

Ist ein bisschen irritierend, dass Keith mitspielt. Nach einer Gesichts-OP.

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtig:

Diese Seite verwendet einige wenige Cookies, die zur Verwendung und zum Betrieb notwendig sind. Auf Werbetracker verzichten wir bewusst.