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Claudia

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
  Am 16.4.2012 um 18:43 schrieb Sulis:

Ich bin heute mit der Trilogie "Die Tribute von PANEM", Teil 1 "Tödliche Spiele", angefangen.

Das ist ein Jugendbuch von Suzanne Collins. Liest sich so weg, leichte Kost.

Die Tribute von PANEM, Teil 1 - 3 im Schuber, von Suzanne Collins, 39,95 €.

Verlag Oetinger

Aufgrund des Kino Starts ?

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

@suzane

eine Buchhändlerin hatte dieses Buch einem Kunden vor mir wärmstens empfohlen. Ich wurde neugierig, habe gegoogelt und die Trilogie gekauft.

Hatte mit der Verfilmung nichts zu tun.

Gruß

Sulis

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Ich lese gerade "Fahrenheit 451" von Ray Bradbury. Ist nicht neu für mich, aber ich lese diese Geschichte immer wieder gern.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Von Nicci French :

Der falsche Freund

Nichts ist beängsigender als die Angst..........

Geschrieben (bearbeitet)

ich habe fertig - lach -

von Jonas Jonasson - Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand -

wirklich, der Humor ist einfach unübertreffbar - so skurril geschrieben - ich habe laut gelacht -

und das Ende ist so ....... verrate ich aber hier nicht :P

nette Grüsse sendet - Bibi -

bearbeitet von Bibi
Geschrieben

gruenerjupiter -

Feuchtgebiete habe ich auch gelesen und ich muss sagen, dass es unterste Schublade war -

habe mich fast übergeben, aber gezwungen, weiter zu lesen -

die Frau Roche hat nicht nur Dinge angesprochen, die absolut nicht normal sind, da kann ich Suzane vollkommen Recht geben - ich empfinde das Buch als flüssig wie sonst was - mehr als überflüssig -

meine Güte, so ein Scheiss - was liest du denn sonst noch so, gruenerjupiter -

nette Grüsse sendet - Bibi -

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Nach einigen Missgriffen habe ich mir mal wieder Rita Mae Brown vorgenommen und zwei ihrer Romane gelesen:

Venuseid

Eine junge Frau liegt im Krankenhaus, angeblich auf dem Sterbebett, und schreibt einige Briefe an Freund und Feind. Die Briefe beginnen alle gleich: Wenn du dies liest, bin ich höchstwahrscheinlich schon tot.

Doch es war ein Computerfehler und das Spiel beginn...

Galopp ins Glück

Irrungen und Wirrungen einer Witwe, deren verstorbener Mann es mit der Treue nicht so genau nahm und selbst ihre schöne Schwester nicht verschmähte.

Ein Fuchs führt sie während einer Fuchsjagd durch die Zeit ins Virginia des Jahres 1699...

Bücher voller Humor und Weisheiten

Gruß

Sulis - der sich jetzt die Katzenkrimis von ihr noch einmal vornimmt

bearbeitet von Sulis
Geschrieben (bearbeitet)

ich habe gerade durch das Buch von Louise Jacobs - Cafe Heimat - die Geschichte meiner Familie -

ein tolles Buch, was mich als Bremerin natürlich interessiert - Kaffee Jacobs-Wunderbar -

bearbeitet von Bibi
Geschrieben

Heute angefangen, die ersten drei Bücher haben mir ganz gut gefallen!

cover_120x180_schneewittchen-muss-sterben.jpg

Der 4. Fall für Oliver von Bodenstein und Pia Kirchhoff

An einem regnerischen Novembertag werden Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein vom Hofheimer K11 zu einem mysteriösen Verkehrsunfall gerufen: Eine Frau stürzte von einer Fußgängerbrücke auf ein fahrendes Auto. Ein Zeuge glaubt beobachtet zu haben, dass die Frau von der Brücke gestoßen wurde. Die Ermittlungen führen Pia und Bodenstein in das kleine Taunusdorf Altenhain, in dem das Unfallopfer Rita Cramer früher gelebt hat. Elf Jahre zuvor verschwanden dort an einem Abend im September zwei siebzehnjährige Mädchen spurlos. In einem reinen Indizienprozess wurde der damals zwanzigjährige Tobias Sartorius, Rita Cramers Sohn, zu zehn Jahren Haft verurteilt. Bodenstein und Pia Kirchhoff erfahren, dass Tobias nach Verbüßung seiner Haftstrafe vor kurzem in seinen Heimatort Altenhain zurückgekehrt ist. Hat der Angriff auf seine Mutter etwas mit seiner Rückkehr zu tun? Im Dorf stoßen Pia und Bodenstein auf eine Mauer des Schweigens. Als wieder ein Mädchen verschwindet, scheinen sich die Ereignisse der Vergangenheit auf unheilvolle Weise zu wiederholen. Die Ermittlungen werden zu einem Wettlauf mit der Zeit, denn für die Dorfbewohner steht sofort fest, wer der Schuldige ist - und sie sind entschlossen, dieses Mal die Sache selbst in die Hand zu nehmen.

Gruß Uwe

Geschrieben

Hi Uwe,

mir gefällts, wie sie schreibt. Hab bisher " Wer Wind sät " und " Schneewittchen muß sterben " gelesen.

Viel Spass beim Lesen! Martina

Geschrieben

Ihr gehört ja schon zu den Fortgeschrittenen. :)

Als Anfänger habe ich mir das Buch "Wie man ein Buch liest" von Adler & van Doren zugelegt und auch angefangen. Nun habe ich Zweifel, ob ich je ein Buch "gelesen" habe. :unsure:

Liebe Martina, du hättest besser darauf achten sollen, was ich aus der Buchhandlung schleppe. :lol:

Liebe Grüße

Geschrieben

Liebe Barb, ich gelobe Besserung! Beim nächsten Mal werde ich genau inspizieren , was du aus dem Laden schleppst. ;):P

Geschrieben

Die Bücherdiebin - war mein letztes, mich nicht loslassendes Lesevergnügen! Geht unter die Haut und arbeitet nach - da ist einfach jedes Wort wertvoll.

Geschrieben

Ich schmöker gerade in dem Gedichtsband "Nur Du" (Liebesgedichte) von Hans Kruppa. Das Büchlein lag auf dem Wühltisch einer Buchhandlung und war für 3,50 € erhältlich.

Geschrieben

Ich hab vorige Woche von Karin Slaughter - Entsetzen gelesen und von Joy Fielding - das Verhängnis

diese WOche bin ich wieder bei einem Buch von Karin Slaughter angelangt - Verstummt

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

habe endlich mal das Buch von Hape Kerkeling gelesen - ich bin dann mal weg - meine Reise auf dem Jakobsweg -

nun lese ich von Gina B.Nahai - die Braut, die im Mondlicht davonflog - mystisch, aber doch keineswegs weltfremd - ein 'Schmöker' - lach -

muss auch mal sein, nachdem ich das Buch von dem Bremer Profiler Axel Petermann - auf der Spur des Bösen - gelesen habe - grauenvoll, aber es ist doch spannend zu lesen, man blickt mal hinter die Kulissen der Polizeiarbeit und sieht auch, wie der Profiler arbeitet -

Geschrieben

An alle Krimifreunde: Im September startet im Raum Dortmund/ Unna eins der größten Krimifestivals Europas (steht zumindest so auf deren Homepage): Mord am Hellweg. Natürlich dabei - die brillante Fred Vargas. :)

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Nun ist es soweit!

Den letzten Roman der Rebusreihe habe ich angefangen.

17 Bücher lang habe ich mit dem Hauptdarsteller verbracht. :daumenhoch:

Es wird Zeit dass ich ihn mal in Edinburgh besuche. ;)

Ein Rest von Schuld von Ian Rankin

In Kürze:

Time to say Goodbye: der letzte Fall für Detective John Rebus Die letzte Arbeitswoche von John Rebus vor seiner Pensionierung ist angebrochen, als ein mysteriöser Todesfall noch einmal seinen ganzen Einsatz fordert: Der russische Lyriker und Dissident Alexander Todorov wird erschlagen in einer dunklen Gasse von Edinburgh aufgefunden, und alles deutet auf einen Raubüberfall mit tödlichem Ausgang hin. Doch als Rebus und seine Kollegin Siobhan Clarke erfahren, dass sich im Moment eine Delegation von Russen in der Stadt aufhält, werden sie hellhörig. Es handelt sich um Investoren, die Kontakt zu schottischen Politikern und Unternehmern suchen. Und allen scheint viel daran gelegen, Todorovs Tod ohne großes Aufheben zu den Akten zu legen. Rebus lässt sich dadurch aber nicht beirren und geht noch der kleinsten Spur nach, um einen Zusammenhang zwischen Todorov und den russischen Geschäftsleuten zu finden. Da geschieht ein zweiter Mord – und Rebus sieht sich in seinen Ahnungen bestätigt …

»Keep them doggies rolling ...«

17 Rebus-Romane schrieb Ian Rankin in zwei Jahrzehnten. Sie galten der Kritik bereits in den 1990er Jahren als vorbildliche, d. h. nicht nur eine explizite Sicht auf das Verbrechen in der modernen (urbanen) Gesellschaft vertretende, sondern auch spannend, tragisch und witzig geschriebene (Kriminal-) Romane. Das schürte die Erwartungshaltung, der Rankin spätestens im neuen Jahrtausend nicht mehr mit jedem neuen Band gerecht werden konnte. Die Romane wurden länger, die Plots komplexer und verschlungener, doch die alte Intensität ließen sie vermissen. Rebus wandelte weiter am Rande der Selbstzerstörung, aber wir Leser waren uns zunehmend sicherer, das Rankin ihn nicht fallen lassen würde. Das war in den frühen Bänden erschreckend anders.

Schon leiden die Rebus-Fans unter Entzugserscheinungen. In diversen Krimi-Foren wird eifrig über Fortsetzungsszenarien für die Serie diskutiert. Favorisiert wird offenbar eine Variante, die Siobhan Clarke die polizeiliche Hauptrolle übernehmen lässt, während Rebus als nun privater Ratgeber (und Unruhestifter) im Hintergrund wirkt. Dies sind indes reine Wunschvorstellungen, zu denen Rankin sich nur unverbindlich äußert.

Es gilt also tatsächlich Abschied zu nehmen. Nach der Lektüre von »Ein Rest von Schuld« geschieht dies mit der gebührenden Wehmut, in die sich ein wenig Erleichterung mischt: Rebus tritt in Würde ab, bevor er seinen Biss verliert. Das ist so manchem anderen Serienhelden leider nicht gelungen.

Gruß Uwe

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Auch ich habe mich einer Krimireihe gewidmet. Es sind die Katzenkrimis vom Rita Mae Brown.

Die Geschichten drehen sich um die Posthaterin von Crozet, Virginia, ihre Freunde und ihre diversen Haustiere. Manches ist aus der Sicht der Tiere geschrieben und anfangs gewöhnungsbedürftig. Die Fälle sind alle spannend, gut geschrieben und unterhaltsam. Für Tier- und Krimifreunde ein Muss.

Die Bücher sollten in dieser Reihenfolge gelesen werden:

Schade, dass du nicht tot bist

Ruhe in Fetzen

Mord in Monticello

Virus im Netz

Herz Dame sticht

Tödliches Beileid

Die Katze riecht Lunte

Rache auf leisen Pfoten

Die Katze lässt das Mausen nicht

Maus im Aus

Die Katze im Sack

Da beisst die Maus keinen Faden ab

Die kluge Katze baut vor

Gruß

Sulis

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Ich habe gerade "Ruhm" von Daniel Kehlmann gelesen. Das sind oberflächlich miteinander verwobene Kurzgeschichten, die aus der Perspektive von Menschen erzählt werden, die gewöhnlich-ungewöhnliche Erfahrungen durchmachen. Mein erster Eindruck war, dass das Buch auf keinen Fall an "Vermessung der Welt" heranreicht. Es fängt mit einer Geschichte über Identitätswirrwarr an (einer bekommt aus Versehen die Mobilnummer eines anderen und wird so in dessen Leben gezogen) und das Thema ist einfach schon so ausgenuddelt, dass man daran keine intellektuelle Freude mehr hat. Auch die Geschichte vom Autor, der mit seinen Figuren spielt bzw. ihn tatsächlich umgebende Leute zu Figuren macht, ist schon etwas abgegriffen und war eher langweilig. Die anderen Geschichten hatte ich bis eben schon vergessen, ausgenommen drei. Und diese drei sind für mich literarische Highlights, die das ganze Buch lesenswert machen.

In der ersten dieser drei Geschichten (Rosalie geht sterben), macht sich eine alte kranke Dame auf den Weg in die Schweiz, um sich dort das Leben zu nehmen bzw. nehmen zu lassen (Sterbehilfe). Es ist so einfühlsam und gleichzeitig nüchtern geschrieben, dass man direkt in die Geschichte reingesogen wird.

In der zweiten Geschichte (Osten) landet eine Schriftstellerin eher zufällig in Turkmenistan oder Usbekistan, so genau erfährt man es nicht. Sie wird zusammen mit anderen Literaten und Journalisten von einer komischen Veranstaltung zur anderen geschleppt (Fabrikeröffnung, erster Spatenstich von irgendwas etc.). Das ist an sich schon eine Tortur bis sie irgendwann von der Gruppe getrennt wird und verloren geht. Diese Geschichte hat mich bis jetzt nicht losgelassen. Sie hat mich ein bisschen an den Film Open Water erinnert - genauso desolat und hoffnungslos. Naja, vielleicht nicht ganz so hoffnungslos. ;o)

Die dritte Geschichte (Ein Beitrag zur Debatte) ist aus der Sicht eines Foren-Junkies geschrieben. Für alle Internet-Freaks ein feines Häppchen.

Fazit: Sehr empfehlenswert!

Geschrieben

Die drei letzten Geschichten mochte ich auch gerne lesen, wobei mir "Rosalie geht sterben" besonders unter die Haut ging. Der Episodenroman wurde auch verfilmt.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe gerade vor dem Bücherregal im Buchladen gestanden und konnte mich nicht entscheiden. Das Buch wurde im Radio vorgestellt und bekam eigentlich eine gute Bewertung. Nachdem ich aber in letzter Zeit so einige Pleiten gekauft habe hier die Frage aller Fragen - Wer hat diesen Roman gelesen und kann was dazu schreiben?

Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry von Rachel Joyce.

Dazu noch diese Rezension (danach sollte man den Roman unbedingt lesen).

Gruß

Sulis

(den Audioteil im Link anklicken)

bearbeitet von Sulis

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