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Claudia

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

"Und morgen bin ich dran - Das Meeting-" Autor: Laurent Quintreau, Unionsverlag, 185 Seiten

Das Buch ist unkonventionell. Es wird ein Meeting beschrieben, wobei aber fast garnichts über den Inhalt dieses Meetings berichtet wird.

Wir lesen die Gedanken der Teilnehmer. Der Autor macht keinerlei Punkte nach den Sätzen, aber man bemerkt das erst sehr spät, wenn man es überhaupt bemerkt. Die Gedanken und Befürchtungen der Teilnehmer dieses Meetings sind ungeheuer nachvollziehbar.

Ich habe bei der Lektüre dieses Buches oft an die Meetings in der Pharmazeutischen Industrie gedacht.......:ähäm

Ein lesenswertes Buch!

Meine Wertung::):):D

Herzlichst

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Ich bin weiterhin mit Oscar Wilde beschäftigt. Nachdem ich Skizzen, Die vier Märchen um das Granatapfelhaus und Gedichte in Prosa gelesen habe, bin ich nun dabei, Das Bildnis des Dorian Gray zu lesen.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Die Erzählung, die ich gerade lese, heißt "Rena im Königsmoor". Geschrieben wurde diese hochdeutsche Geschichte von Wilhelmine Siefkes, veröffentlicht 1955.

Beschrieben werden die Erlebnisse der zehnjährigen Rena. Nach dem Tode ihrer Mutter wurde sie von ihrer Tante und ihrem Onkel aufgenommen. Rena war ein Stadtmensch und nun mußte sie mit dem Leben im Moor zurechtkommen. "Das harte Leben der Moorkolonisten und das Moor im Wechsel der Jahreszeiten." werden in dieser Geschicht beschrieben. (Sie spielt um das Jahr 1924.)

Geschrieben

Ich habe mir in meiner Kur in St. Peter Ording das Buch "Das Spiel" von Richard Laymon gekauft. Nach meinen Therapien habe ich mich an den Strand gelegt und innerhalb von 3 Tage das Buch durchgelesen.

Über "Der Club" habe ich mir gleich 2 weitere Bücher direkt in die Klinik von Laymon schicken lassen. Auch diese habe ich verschlungen.

Im Heyne Verlag sind diese allerdings unter Heyne Hardcore eingestuft und somit sicher nicht für die zarteren Seelen unter uns.

Geschrieben

Ich habe ein Buch geschenkt bekommen, mit dem Titel: "Wenn ich nicht schreie, ersticke ich"

Es handelt um deutsche emigrierte Anarchisten in der Sowjetunion.

Hab aber erst angefangen zu lesen und weiß noch nicht so recht, ob ich damit klar komme.

Geschrieben (bearbeitet)

Kann man sich vorstellen, was gewesen wäre, wenn Hitler und Konsorten den Krieg NICHT verloren hätten? Robert Harris konnte es.

Gestern habe ich „Fatherland“ ("Vaterland") zu Ende gelesen und immer noch habe ich das Gefühl, dass eine Faust mein Herz umklammert. Rahmengeschichte ist eine Krimihandlung. Es ist das Jahr 1864. Ein Toter wird nackig aus dem See gefischt. Einer der einstmals obersten Nazibonzen wie sich bald herausstellt. Der Plot hält keine großen Überraschungen bereit, dafür ist der Rest umso beeindruckender. Harris rekonstruiert das Speersche Berlin, d. h. Berlin wie sich A. Speer es vorgestellt hat – riesig, mächtig, erschlagend, funktionell. Wer schon mal eine Führung durch Tempelhof mitgemacht hat, hat vielleicht eine Vorstellung. Die Geschichte beginnt also in diesem Berlin und man hat sofort das Gefühl, eine dunkle Wolke legt sich auf die Seele. Ich konnte das erst nicht so deuten. Klar rollen sich einem die Fußnägel hoch, wenn von Hakenkreuzen, SS, Völkischer Beobachter, Führer, deutschen Müttern, Gestapo, Obersturmbannführer etc. die Rede ist, aber nicht etwa in einem Ausnahmekontext, sondern im Rahmen einer Welt, in der dies zum „normalen“ Alltag gehört. Die dunkle Wolke jedenfalls, lag nicht nur daran. Vermutlich ist ein totalitäres Regime wie das andere, denn diese dunkle Wolke stammte aus meiner Kindheit/Jugend. Ich war 18 als die Mauer gefallen ist. Ich hatte keine Ahnung, was in dem Land, in dem ich aufwuchs, alles passiert ist. Aber ich wusste eins, es erstickt mich und entweder ich komme raus oder ich sterbe bei dem Versuch. (Ich war bei meinem dritten Fluchtplan angekommen, als die Wende kam.) Heute bin ich froh, dass ich dieses Regime erleben durfte und auch so intensiv gefühlt habe (und vor allem, dass es zur richtigen Zeit für mich vorbei war), denn je mehr ich zurückschaue, umso einmaliger war dieses „Erlebnis“. Und komplex.

Na wie auch immer – Robert Harris jedenfalls beschreibt in "Vaterland" eine Welt, die sich bestimmt stark an der damaligen „Ostzone“ orientiert. Mit dem Unterschied, dass es kaum ein Entrinnen nach „draußen“ gibt. Das „Reich“ erstreckt sich weit nach Osten, Polen ist weg (klar), aber auch Russland und der ganze Rest bis auf ein paar Überbleibsel. England, Frankreich, Italien, Schweden etc. stehen alle unter dem deutschen Diktat und hätten jeden Flüchtling sofort zurückgeschafft. Nichts läuft ohne den Führer. Die Deutschen selbst leben in Angst, Begeisterung, Bequemlichkeit, Verantwortungslosigkeit, Unwissenheit („Geschichte“ ist von den Nazis natürlich komplett umgeschrieben worden) usw. Aber auch Widerstand. Der Hauptcharakter ist ein SS-Sturmbannführer, der bei der Kripo arbeitet, aber schon lange nicht mehr „passt“. Fragen tauchen auf, die sich nicht mehr zurückdrängen lassen. Sehnsucht nach einem anderen Leben, die sich nicht mehr unterdrücken lässt. Er entdeckt eine etwas andere Geschichte zu der, die allen weisgemacht wird. Und, wie es in Filmen immer so schön heißt, ein Wettlauf mit der Zeit beginnt. Vier Tage hat er bis zum 75. Geburtstag von Adolf Hitler – ein Nationalfeiertag. Man ist dabei, den kalten Krieg zu überwinden und sich mit Amerika zu versöhnen. Eine unbequeme Wahrheit wäre jetzt ganz schlecht. Schafft er es oder nicht? Das ist nicht eindeutig zu beantworten. Ihr müsst das schon selbst nachlesen.:(

Liebe Grüße

Antje

PS Wenn ihr das Buch lesen wollt, vermeidet es besser, vorher in der Wikipedia nachzulesen. Habe ich gerade mal getan und es wird so ziemlich alles verraten, was im Buch die Spannung ausmacht.

bearbeitet von Antje
Geschrieben

Mein absoluter Favorit ist

Patrick Süskind - Das Parfum

Tausend Mal gelesen und so sieht mein Buch jetzt auch mittlerweile schon aus. :)

Wie sieht es eigentlich bei Euch aus mit den Filmen zu den jeweiligen Büchern (sofern sie denn auch verfilmt wurden).

Ärgert ihr Euch auch die PSO an den Hals, wenn Ihr so enttäuscht seid über den Film, nachdem Ihr das Buch für spitze empfunden habt??

Ich habe bis jetzt noch keinen Film gesehen, der meine Phantasie der zuvor gelesenen Bücher richtig wiederspiegeln konnte.

Also, an alle Regisseure und Verfilmer irgendwelcher guten Bücher: Ruft mich an, damit wir drüber reden können!! ;):P:D:D

Geschrieben
Mein absoluter Favorit ist

Patrick Süskind - Das Parfum

Tausend Mal gelesen und so sieht mein Buch jetzt auch mittlerweile schon aus. :)

Wie sieht es eigentlich bei Euch aus mit den Filmen zu den jeweiligen Büchern (sofern sie denn auch verfilmt wurden).

Ärgert ihr Euch auch die PSO an den Hals, wenn Ihr so enttäuscht seid über den Film, nachdem Ihr das Buch für spitze empfunden habt??

Ich habe bis jetzt noch keinen Film gesehen, der meine Phantasie der zuvor gelesenen Bücher richtig wiederspiegeln konnte.

Also, an alle Regisseure und Verfilmer irgendwelcher guten Bücher: Ruft mich an, damit wir drüber reden können!! :):P:D:D

Oh ja, die Bücher von Dan Brown sind nun nicht meine Lieblingsbücher, doch habe ich sie gerne gelesen..die Filme fand ich grottig!

Illuminati fand ich als Buch sehr gut, aber der Film war echt schlimm. ich war regelrecht gelangweilt!

Bin nur roh, dass man "Meteor" noch nicht verfilmt hat!

Mit Stephen king ist es dasselbe...gute Bücher, schlimme filmische Umsetzung (nach meinem bescheidenen Geschmack). "Carrie" ist ein gutes Buch, darin beschrieben ein Teenie mit seinen Nöten und Ängsten und man hat beim Lesen echt Verständnis für sie ;)), im Film ist sie ne skrupellose Killerin!

"Das Parfum" ist übrigens ein tolles Buch, ich hab es auch schpn xmal gelesen!

Den Film fand ich nicht schlecht, mir hat die Umsetzung der Leidenschaft zum "Duft" gefallen, dabei hat man sich Mühe gegeben! Den Schluss fand ich ziemlich ...daneben.

Bis denne

Geschrieben

"Taxi" Autor: K.Duwe

Dies ist ein Buch dem eigentlich jeder Zusammenhang fehlt, also ein weinig so, wie das Leben.....

Eine junge Frau wird Taxifahrerin und beschreibt ihre Zeit in diesem Beruf.

Alles erschein ziellos und passiert mehr oder weniger durch Zufall.

Sie schläft mit ihren "Kollegen", ist scharf auf Trinkgeld und wenn sie Lust hat kauft sie sich auch mal einen Junkie fürs Bett.

Kein Wunder wenn sie ewig pleite ist.

Wenn man ein Buch sucht, um es auf dem Klo zu lesen ist dies die richtige Wahl.

Geschrieben
"Taxi" Autor: K.Duwe

Wenn man ein Buch sucht, um es auf dem Klo zu lesen ist dies die richtige Wahl.

Sie heißt Karen Duve. Die Rezension bei perlentaucher klingt gar nicht so schlecht. Aber ist schon Geschmacksache diese neue Form von (Prekariats)literatur. Ich kann dem auch nichts abgewinnen (vermutlich weil ich das jeden Tag in der Realität habe).

Liebe Grüße an alle Leseratten

Antje

Geschrieben

Hurra! es ist da: Das Spiel des Engels von Carlos Ruiz Zafón, Fischer Taschenbücher, 10,95 €.

Da ich vom "Schatten des Windes" begeistert war, werde ich sofort loslegen.

Bis dann.;)

Hätt' ich fast vergessen, der Schmöker hat 711 Seiten.

Geschrieben
Hurra! es ist da: Das Spiel des Engels von Carlos Ruiz Zafón, Fischer Taschenbücher, 10,95 €.

Da ich vom "Schatten des Windes" begeistert war, werde ich sofort loslegen.

Bis dann.;)

Hätt' ich fast vergessen, der Schmöker hat 711 Seiten.

Berichte, Amadis! Ich bin neugierig. :) "Der Schatten des Windes" war ein Knaller. Kati im Bücherhimmel!:)

Hab übrigens - was ich sehr selten mache - ein Buch wieder weggelegt. Von Juli Zeh "Schilf". Nach ca. 20 Seiten war schon das erste Mal Schluss. Die Akteure haben mich einfach genervt. Naja, dachte ich, les ich mal Rezessionen. Ergebnis: so schlecht kanns nicht sein.:) Gut, hab ich gedacht, geb ich "Schilf" noch ´ne Chance. Nix war. Ab ca. Seite 80 - Entführung vom Sohn, geplanter Mord - hat mich das Buch wieder genervt. "Sie konnten zusammen nicht kommen..." :) Juli Zeh und ich.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

"Bullshit Nights" (Die Geschichte mit meinem Vater) Autor: Nick Flynn, mare buchverlag, 337 S.

Habe mich bis zur Hälfte des Buches durchgequält, aber dann aufgegeben...

Dieser Autor hat ein ungelöstes Problem mit seinem Vater und das spricht praktisch aus jeder Seite. Geht mir einfach auf die Nerven.

Keine Beurteilung......:ähäm

Geschrieben
Das Spiel des Engels

Los los, erzähl! Wie hat es Dir gefallen? Ich habe es dieser Tage gekauft, es sind aber noch zwei Bücher in der Warteschlange vorher. "Dirk Gentlys holistische Detektei" von Douglas Adams (das lese ich alle paar Jahre mal wieder) und ein Krimi ("Die siebte Stunde"). Ganz abgesehen von eine Berg Sachbücher.

"Der Schatten des Windes" war ein Knaller.

Eben eben. Bei selten einem Buch habe ich so atemlos weitergelesen.

Geschrieben

Traumfänger. Die Reise einer Frau in die Welt der Aborigines

by Marlo Morgan category Biographies & Memoirs

"Für die Amerikanerin Marlo Morgan beginnt alles ganz harmlos. Eines Tages erhält sie eine Einladung zu einem Treffen mit einem Aborigines-Stamm. Dieses ist als Auszeichnung für ihre erfolgreiche Arbeit mit jungen Halbblut-Aborigines in Australien gedacht. Gespannt macht sie sich für die Einladung zurecht: Ein neues Seidenkostüm, eine dazu passende Seidenbluse und elegante Pumps. Wenige Stunden später, nachdem sie vor ihrem Hotel mit einem Jeep abgeholt worden ist und eine stundenlange Fahrt durch den australischen Busch hinter sich hat, wird sie von einer kleinen Gruppe von Menschen eingeladen, an einem Walkabout teilzunehmen. Noch nie zuvor wurde einer Weißen, einer in den Augen der Aborigines "Veränderten", eine solche Ehre zuteil.

Marlo Morgan lernt in den nächsten Monaten die Unwichtigkeit des Zeitbegriffes kennen, ernährt sich von Maden, Krokodilen, Nüssen, Kräutern und Früchten und hätte niemals geglaubt, daß sie gebratene Ameisen als Delikatesse schätzen lernt. Sie wird in das erd- und naturverbundene Leben der Aborigines eingeweiht und erkennt, daß es hier Menschen gibt, die die Erde nicht ausbeuten, die in der Lage sind, sich telepathisch zu unterhalten und über medizinische Kenntnisse verfügen, die sie staunen lassen."

Einfach nur faszinierend das Buch...in die Welt der Aborigines Einblick zu bekommen. Mich hat es sehr beindruckt und gefesselt.

Ich kann es nur jedem weiter empfehlen! :P

lg Trinity

Geschrieben

Ich lese gerade die Gebrauchsanweisung meiner Digital-Kamera. ¿Warum kann man ihr nicht einfach sagen was man möchte? :P;)

Geschrieben

Mein Mann hatte mir zum Geburtstag "Die Monster von Templeton" von Lauren Croff geschenkt.

Vor ein paar Tagen war ich damit durch und muss sagen, es hat viel Spaß gemacht, es zu lesen. Allerdings ist der Titel mehr als irreführend :P!

Hab Euch mal den Klappentext rausgeschrieben:

„An dem Tag, als ich, knietief in der Schande, nach Templeton zurückkehrte, tauchte im Flimmerspiegelsee der über fünfzehn Meter lange Kadaver eines Ungeheuers auf.“ So beginnt „Die Monster von Templeton“, ein Roman, der zwei Jahrhunderte umspannt: einerseits berichtet er in der Gegenwart von der Suche eines Mädchens, Willie, nach ihrem Vater, andererseits ist es ein historischer Roman, schließlich ein Schauerroman – alles in allem erzählt er voller Spannung und Zauber davon, wie sich die Geheimnisse einer Familie in einer einzigen Stadt manifestieren.

Indem Willie versucht, die Wahrheit über ihre Herkunft herauszufinden, taucht sie in die Geheimnisse ihrer Familie ein. Sie entdeckt Briefe, Zeitungsartikel und Tagebücher, und die Toten scheinen aufzuerstehen, um ihre Geschichten zu erzählen, dunkle Rätsel treten zu Tage, Gegenwart und Vergangenheit verschwimmen ineinander, alte Geschichten können endlich zu einem friedlichen Ende kommen, während die schockierende Wahrheit über mehr als ein Monster gelüftet wird."

Ich fands kurzweilig und amüsant. Lauren Croff hat einen sehr angenehmen, flüssigen Schreibstil.

Liebe Grüße tamma

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Ich habe mir heute einige Bücher von Philip K. Dick gekauft und auch gleich mit "Zeit aus den Fugen" angefangen. Es behandelt das Leben in einer künstlichen Wirklichkeit, und das schon 1959.

Geschrieben

Hallo,

ich lese gerade zum 2.mal das buch die tochter des phönix von barbara erskine.

Es sind unruhige Zeiten, als in dem in Flammen stehenden walisischen Landsitz Llanfaes Eleyne geboren wird, die Tochter des Prince of Aberffraw. Sie ist die Nichte sowohl des schottischen Königs Alexander als auch des englischen Königs Henry.

Eleyne wird von ihrer Amme, Lady Rhonwen, aufgezogen, die noch dem alten Druidenglauben anhängt und das Kind dem Seher Einion in die>>Lehre<< geben will, da Eleyne über mystische Kräfte verfügt und das zweite Gesicht hat. Einion soll aus Eleyne eine keltische Priesterin machen. Doch Eleyne entscheidet sich für das Leben an der Seite von John, dem Earl of Huntingdon an Chester, mit dem sie schon als Kind verheiratet wurde, und zu dem sie dann als 12 Jährige geschickt wird.

Eleyne hat Glück. John erweist sich als verständnisvoller Gatte. Nur Eleynes Amme, Lady Rhonwen, ist nicht zufrieden und versetzt die Kleine immer wieder mit Visionen und Voraussagen in Unruhe.

Denn die Amme glaubt aufgrund einer Prophezeiung, Eleyne sei bestimmt, Alexander II zu heiraten, und schließlich vergiftet Lady Rhonwen den Earl of Chester Nun nimmt das Schicksal seinen Lauf.

Ein sehr spannendes Buch

liebe grüße Bettina :smile-alt:

Geschrieben

Bin gerade dabei, zum dritten Mal das Buch von Phil & Susan Ershler "Demm Himmel ganz nah" zu lesen.

Das Buch beschreibt ein Paar auf allen Gipfeln der 7 Höchsten Berge der jeweiligen Kontinente (Seven Summits). Es geht dabei nicht nur ums Bergsteigen, sondern um Lebenswege, die Krankheit Morbus Chron von Phil, der ihm immer wieder Rückschläge beschert, und wie das Paar mit dem alles fertig wird. Ein Buch, was Mut macht, lesenswert.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Auch ein verregneter Urlaub hat seine Sonnenseiten. Und diese wurden beschattet von Philip K. Dicks "Der dunkle Schirm". Der Roman wird zwar in der Liste der SiFi-Literatur aufgeführt, aber es können ihn auch getrost Leute lesen, die SiFi nicht mögen. Er hat einige wenige SiFi-Elemente, gehört aber zu den großen Gegenwartsromanen, in dem Dicks mit schonungsloser Offenheit seine eigenen Erfahrungen in der Drogenszene der sechziger und siebziger Jahre schildert.

Geschrieben
Hurra! es ist da: Das Spiel des Engels von Carlos Ruiz Zafón, Fischer Taschenbücher, 10,95 €.

Da ich vom "Schatten des Windes" begeistert war, werde ich sofort loslegen.

Und, Amadis, hast Du schon angefangen? Nein? Ich schon ;)

Bin gerade auf Seite 184.

Bisheriges Fazit: wer "Die Schatten des Windes" verschlungen hat, dem wird auch "Das Spiel des Engels" gefallen.

Ich habe es zum Geburtstag geschenkt bekommen. Leider schaffe ich abends nur 3-4 Seiten, dann befördert mich mein Beruhigungstee ins Land der Träume.

Elke

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Ich lese jetzt zum 3. Mal: Kurt Diemberger, Gipfel und Gefährten

Diemberger schreibt sehr anschaulich, seine Bergeslust ist spürbar

Das Buch ist dick genug, damit werde ich den Umzug des Forums gut überstehen, ob ich trotzdem Forumentzugssymptome bekomme?

Geschrieben

Ich lese gerade "Adobe Photoshop Elements 7 - Das umfassende Handbuch".

Der Titel ist kein Witz, 762 Seiten und fast 2,5kg schwer.

:D

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