Zum Inhalt

Frauen reden, Männer nicht?


Gast Spaghetti

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Bin ich abartig weil ich mir nicht mehr vorstellen kann Nacht für Nacht an der Seite eines Mannes zu verbringen?

Bestimmt nicht. Geht mir doch auch so...

'Tschuldigung - iss mir so rausgerutscht.. ;)

Ric

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

Anmelden oder Registrieren


  • Antworten 340
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Nutzer in diesem Beitrag

  • Marko

    57

  • Suzane

    30

  • ric

    24

  • schnippel58

    22

Top-Nutzer in diesem Beitrag

Bilder in dieser Diskussion

Geschrieben
Bestimmt nicht. Geht mir doch auch so...

'Tschuldigung - iss mir so rausgerutscht.. ;)

Ric

Grins,

falls du meinst ich hätte mich in irgendwas auf irgendeinen Post von dir bezogen, so ist es nicht so. War allgemein gemeint.

Bin selbst eine Frau und weiss ;) wie anstrengend Frauen sein können...

lach,

nö neben ner Frau will ich garantiert nicht liegen :P

Geschrieben

'tschuldigung,

aber manchmal bin ich ziemlich albern. Wollte das ernste Thema nicht ins Lächerliche ziehen.

Gut' Nacht

Ric

Geschrieben
'tschuldigung,

aber manchmal bin ich ziemlich albern. Wollte das ernste Thema nicht ins Lächerliche ziehen.

Gut' Nacht

Ric

ach papperlapapp. Gut ist´s wenn nicht alles soooooooooooooooooooooo ernst genommen wird ;)

Dir auch ne gute Nacht

Geschrieben
Sorry, Du schreibst Unsinn.

Und wenn Du an Gesprächen nur mit Gleichgesinnten interessiert bist, solltest Du dich einfach aus allem ausklinken, was dir nicht passt oder Du nicht verstehst.

M. ist einer der raren immer lesenswerten Schreiber im Forum.

Hallo,

dem kann ich nur zustimmen. Ich lese hier sehr viel, schreibe nicht ganz so oft.

Ich denke nicht, dass Marko eine Fake ist und die Kritik von Spaghetti kann ich nicht wirklich verstehen. Die Unterhaltung in diesem thread ist "gewachsen" und hat ganz automatisch, wie fast jedes lebhafte Gespräch, die Richtung gewechselt. Völlig normal.

Gerade das machen einige Beiträge hier so spannend und lesenswert.

Schönen 2. Advent noch.

Nicole

Geschrieben

Hallo,

Ich habe diesen Thread auch verfolgt,ohne mich bisher daran zu beteiligen, ich fand ihn ,nein,ich finde ihn sehr interessant,auch wie er sich weiterentwickelt hat.

Gerade kontroverse Meinungen tragen doch erst dazu bei,das ein Meinungsaustausch

überhaupt stattfindet und "man nicht auf der Stelle kleben bleibt".

Bitte weiter so, nur bitte nicht angreifen und persönlich werden," wir haben doch schließlich alle unsere Macken",oder nicht!?

Steph, ich habe festgestellt, das wir so ziemlich auf einer Wellenlänge liegen!

Euch allen noch einen schönen 2. Adventssonntag, Martina

Geschrieben

an das Matriarchat und den Mutterkult ...

Der Beruf Erzieherin gehört zu den Wunschberufen vieler Frauen,

denn als Erzieherin können Frauen ihr weibliches Machtbedürfnis befriedigen, indem sie z.B. den kleinen, lebensunerfahrenen und noch formbaren Kindern

ihre ganz persönlichen, subjektiven, weiblichen Denk - und Verhaltensregeln aufzwingen können.

Mit einer ernstzunehmenden Gegenwehr der Kinder müssen die Erzieherinnen kaum rechnen, vielleicht ein Protest oder ein beleidigtes Verhalten von den Kindern, jedenfalls keine Reaktion, welche die Autorität der Mutter oder der Erzieherin in Frage stellt, oder ernsthaft gefährden könnte.

Daß Frauen allgemein gerne bevormunden und kommandieren ist bekannt.

Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, ob sich die Frau Mutter, Erzieherin oder Lehrerin nennt, oder ob sie sich ganz einfach nur mit der Berufsbezeichnung Hausfrau schmückt.

Auch diese Frauen bevormunden ganz gerne.

Kinder sind noch viel zu klein und zu unerfahren, um beurteilen zu können,

ob sie mit den anerzogenen weiblichen Denk- und Verhaltensvorstellungen auch als Erwachsene leben wollen.

Ebenfalls können sich die Kinder mangels eigener Erfahrung gar kein objektives Bild darüber machen, ob die anerzogene weibliche Denkweise auch mit dem persönlichen, subjektiven, männlichen Identitätsgefühl übereinstimmt.

Die dafür notwendigen Erfahrungen, um das beurteilen zu können, machen die Kinder in der Regel erst im Erwachsenenalter, doch zu diesem Zeitpunkt ist die matriarchalische, feministische, weibliche Erziehungsarbeit bereits abgeschlossen.

Als Erwachsener muß der Sohn mit dem zurechtkommen, was er bis dahin von seiner Mutter oder von seinen "Erzieherinnen" fürs Leben mitbekommen hat.

Es ist nichts neues wenn wir feststellen, daß das Männlichkeits-Wunsch-Bild vieler Frauen häufig in einem ganz erheblichen Widerspruch mit dem subjektiven Ich-Erleben eines Mannes steht.

Die alltägliche Realität beweist doch ganz eindrucksvoll, daß Männer und Frauen in vielen Lebensbereichen völlig verschiedene Interessen und unterschiedliche Orientierungen haben.

Ebenfalls ist die Kommunikation beider Geschlechter nicht selten durch unvereinbare Mißverständnisse belastet, den die Denk- und Verhaltensvorstellungen von Männern und Frauen sind in vielen Bereichen

des gesellschaftlichen, beruflichen oder privaten Zusammenlebens eben unterschiedlich.

Dennoch erziehen Mütter weiterhin ungehindert, und unter Ausschluß der Öffentlichkeit ihre Kinder und vermitteln ihren Söhnen unverändert das

weibliche Wunschbild von Männlichkeit.

Frauen erleben sich selbst natürlich ganz anders, als Männer sich die

Weiblichkeit einer Frau wünschen.

Feministinnen z.B. entsprechen mit Sicherheit nicht den männlichen Vorstellungen von einer Ideal-Frau.

Oder anders gesagt, viele Männer würden sich ebenfalls gerne andere

Frauen wünschen als wir sie vorfinden, z.B. sensibler, einfühlsamer,

etwas charmanter und vor allem nicht so zickig.

Aber Männer erziehen nicht die Mädchen, daher haben sie auch kaum

einen maßgeblichen Einfluß auf den persönlichkeitsbildenden Entwicklungsprozeß der erwachsenen Frauen.

In unserem Matriarchat sind die Männer weitestgehend aus dem Kinder-Erziehungsprogramm ausgeschlossen, zum einen, weil sie in der

Regel den ganzen Tag in der Arbeit sind und daher lediglich am Abend, am Wochenende oder im gemeinsamen Urlaub ein wenig Zeit mit ihren Kindern verbringen können, und zum andern, weil Frauen, egoistisch wie sie nun mal

sind, ihre Kinder als ihren persönlichen Besitz betrachten.

Männer haben nicht annähernd die gleichen Möglichkeiten, um das

Verhalten der erwachsenen Frauen, von Kindheit an durch die Erziehung,

mit männlichem Gedankengut ebenso prägend zu beeinflussen, wie Frauen

es bei ihren Söhnen mit einer Selbstverständlichkeit tun.

Anstatt einer gleichberechtigten Kindererziehung die darin besteht, daß

Männer und Frauen im gleichen Verhältnis ihre Kinder erziehen, bestehen die Frauen sogar heute noch, in Zeiten der Emanzipation darauf, daß Kindererziehung Frauensache ist.

Damit formen sich die Frauen ihre Männer auch weiterhin so, wie sie sie

gerne haben möchten.

Daß diese Rechnung aber nicht so ganz aufgeht, zeigen die alltäglichen

Konflikte zwischen Männern und Frauen.

Ein weiteres Indiz für die Unfähigkeit vieler Frauen in Sachen ganzheitlicher Kindererziehung läßt sich daraus ableiten, daß es den Frauen bis heute noch

nicht gelungen ist, ihre Kinder so zu erziehen, daß sie eine gemeinsame, gleichgestellte und gleichberechtigte Sprache sprechen, und daß Frauen und Männer einen natürlichen, offenen und vertrauensvollen Umgang miteinander pflegen.

Die seit vielen Jahren abnehmende Heiratsbereitschaft der Männer und die zunehmenden Scheidungen sprechen eine weitere deutliche Sprache, die auf

das Versagen vieler Mütter hinweist.

Dabei wäre es gerade für Buben sehr wichtig, das Gedankengut und die Gefühlswelt der Väter und der Männer im allgemeinen viel intensiver kennenzulernen, denn Männer können ihren Söhnen allein durch ihre

männliche Seelenverwandtschaft, eine natürliche männliche Lebensart viel selbstverständlicher und besser vermitteln, als Frauen dazu auch nur

annähernd in der Lage sind.

Frauen können den Söhnen gar kein männliches Gedankengut vermitteln, schließlich haben viele Frauen ja selbst erhebliche Probleme mit Männern

und kommen mit deren Denk- und Lebensart häufig nicht klar.

Doch auch diese Frauen, die mit der männlichen Lebensart ein Problem

haben, erziehen Söhne nach ihren persönlichen weiblichen Denk- und Verhaltensvorstellungen.

Schockierend dabei ist die Tatsache, daß es eine große Anzahl von alleinerziehenden Frauen gibt, die auf dem Standpunkt stehen:

"Mein Sohn braucht keinen Vater, mein Sohn hat mich und ich bin

genug für meinen Sohn".

Dieser Standpunkt von manchen alleinerziehenden Frauen ist nicht nur schockierend, dieser Standpunkt ist im höchsten Maße kinderverachtend

und diese Arroganz müßte man schon fast als kriminell bezeichnen.

Es sind aber nicht nur die Söhne, nein es sind auch häufig die Töchter,

die sich der egoistischen Bevormundung ihrer Mütter unterwerfen müssen.

E-Mannzipation der Männer kann daher nur darin liegen, daß sie sich von

den anerzogenen weiblichen Denk- und Verhaltensvorstellungen befreien

und daß sie ihre Männlichkeit nach ihren eigenen Bedürfnissen bestimmen.

Und die Frauen haben selbstverständlich, und ohne Einschränkungen, die männlichen Bedürfnisse und die männliche Lebensart mit all ihren Selbstverwirklichungs-Variationen zu respektieren, sonst haben die Frauen ihrerseits kein Recht, Gleichberechtigung, Gleichstellung oder Gewaltfreiheit

für sich selbst zu fordern.

Entweder gleiche Rechte für alle, oder der Weg führt uns in die Anarchie.

Nicht nur die Frauen, auch die Männer haben Rechte.

Wenn Frauen Probleme mit einer E-Mannzipierten, männlichen Lebensart

haben, dann ist das ein Frauen-Problem mit dem die Frauen selber klar

kommen müssen, denn die Männer sind ja auch nie gefragt worden, ob

sie den militanten Feminismus, oder die schreckliche, feministische

Frauen-Power Mentalität haben wollen.

Ich bin sicher, daß die Anzahl der Männer, die den militanten Feminismus

als eine Bereicherung für die Lebensqualität der Männer empfinden, sehr

gering ist.

Auch für die Partnerschafts-Beziehungen hat sich die

"feministische Ideologie" nicht gerade als konstruktiv erwiesen.

Vielleicht sollten sich die Männer einmal Gedanken darüber machen, ob

es nicht vorteilhafter wäre, wenn sie das männerfeindliche, feministische Matriarchat durch ein männerfreundliches, aufgeschlossenes, kreatives

und konstruktives Patriarchat ersetzen würden.

Es wäre sicher ein sehr großer Gewinn für die Menschheit.

Für die E-Mannzipation der Männer, also für Gleichberechtigung und

für die Gleichstellung der Männer müssen die Männer eben selber, und

auch vor allem auch aktiv etwas unternehmen, denn die Projektion der weiblichen Verhaltensregeln auf die Söhne, darf nicht für alle Ewigkeit

das Standartprogramm für die Erziehung der späteren Männer sein.

daraus folgt...

Liebe Frauen beschwehrt euch nicht über eure Männer. Sie wurden von euren Geschlechtsgenossen erzogen und zu dem gemacht was sie sind.

Ihr bekommt sie "fix und fertig" und könnt nichts mehr daran ändern.

Geschrieben

Sehr ausführlich geschrieben, viele interessante Gedankengänge..... Lach !!! .... aber das war doch jetzt bitte alles ironisch gemeint was du da geschrieben hast oder....ernst kann das doch nicht gemeint sein ;0)

Geschrieben
Sehr ausführlich geschrieben, viele interessante Gedankengänge..... Lach !!! .... aber das war doch jetzt bitte alles ironisch gemeint was du da geschrieben hast oder....ernst kann das doch nicht gemeint sein ;0)

liebs Suzane

der volle Ernst ? Ja aber aus der Sicht eines Mannes ;)

Gruss

Geschrieben

Hallo Psorro,

danke für diesen sehr interessanten Beitrag, auch wenn mich jetzt einige schlagen werden....

ich finde Du hast in vielen Sachen Recht....

LG Sweety

Geschrieben

Hi Psorro,

mal abgesehen von einigen wertenden Äußerungen, die ich persönlich weniger schätze, gebe ich Dir in manchen Deiner Ausführungen Recht. Nur - neu ist das ja nun gerade nicht. Diese Fakten gibt es so oder vergleichbar, seit unsere Zivilisation begonnen hat, sich so zu nennen. Andere Muster kann man teilweise bei Völkern oder besser, kleinen Stämmen einiger Ureinwohner auf dem afrikanischen und (süd)amerikanischen Kontinent beobachten. Auch bei noch weitgehend nach alter Tradition lebenden Innuit ist zu beobachten, daß die von Dir beschriebenen recht starren Verhältnisse weicher zu fließen scheinen.

Ich habe das Glück gehabt, als unsere Töchter noch recht jung waren, drei Jahre arbeitslos zu sein. Dann hatte ich (drei)Schichtdienst, welcher mir zwar die Gesundheit ruiniert hat, der mich jedoch in die Lage versetzte, wesentlichen Anteil an der Erziehung unserer Töchter zu nehmen. Und weil das so prächtig funktionierte, blieben wir auch bis zum heutigen Tag dabei. (Von kleinen Mißerfolgen oder Pannen will ich jetzt mal nicht anfangen)

Da ich zu Hause ebenso meinen Job machte und jetzt erst recht mache, bekamen unsere Vier durchaus andere Vorstellungen von ihren "Rollen". Darüberhinaus jedoch nahm ich sie auch zuweilen mal mit "auf Schicht" ins Rechenzentrum, damit sie auch diesen Bereich meines Lebens kennenlernen konnten.

Andererseits kommt meine Frau als Grund- und Hauptschullehrerin nicht so selten zu mir und berichtet von Vorfällen aus ihrem Schulalltag. Gerade bei Jungen - von der ersten bis zur neunten Klasse - kann ich den einen oder anderen Tip geben, weil ich ja nun auch mal Junge war. Und ich hab' nicht alles aus Kindheit und Jugend vergessen. In meinem Job als Schülerbetreuer in einerm Nachbarort kann ich gerade bei ausländischen Familien aus teilweise noch etwas archaischeren Zivilisationen deutliche Unterschiede zu uns Deutschen erkennen. jedenfalls deutlicher, als sich das bei oberflächlicher Betrachtung ergibt.

Meiner langen Rede kurzer Sinn: Bekanntermaßen läuft nicht alles ideal - und manches sogar ziemlich mies. Wenn jeder an seiner Stelle das Seine im Sinne von "besser versuchen" tut, wird die Kruste an der Stelle ein klein wenig weicher. Wer kann es ändern, wenn nicht wir?

Ric

Geschrieben

Auweia !!!

DA würde mich jetzt doch mal wirklich interessieren wie Marco und nurkurz das sehen.

Darf ich fragen ,bist du verheiratet ?? hast du Kinder ??

Geschrieben
Auweia !!!

DA würde mich jetzt doch mal wirklich interessieren wie Marco und nurkurz das sehen.

Darf ich fragen ,bist du verheiratet ?? hast du Kinder ??

Meinst Du mich?????

Geschrieben

@Suzane,

Marko müßte das eigentlich vergleichsweise positiv sehen. Wenn ich richtig begriffen habe, verdient er die Brötchen für seine Familie ja wohl überwiegend von zu Hause. Wenn seine Frau auch zu Hause ist, wäre das für "Klein Marko" eigentlich eine Top-Ausgangssituation. Beide Eltern zu gleichen Teilen an der Erziehung und allem was dazugehört, beteiligt - das bietet doch 'ne gute Basis. Und wie ich Marko einschätze, wird er sie zusammen mit seiner Frau zum Wohle den Juniors nutzen.

Ric

Geschrieben

Dabei wäre es gerade für Buben sehr wichtig, das Gedankengut und die Gefühlswelt der Väter und der Männer im allgemeinen viel intensiver kennenzulernen, denn Männer können ihren Söhnen allein durch ihre

männliche Seelenverwandtschaft, eine natürliche männliche Lebensart viel selbstverständlicher und besser vermitteln, als Frauen dazu auch nur

annähernd in der Lage sind.

Deinen Ausführungen stimme ich zum Teil zu.

Meine Jungs haben Vater und Mutter zum Austausch von Gedankengut und Gefühlswelt.

Aaaber

Wie soll ein Vater der einen Beruf ausübt- gern und erfolgreich ausübt- sich in dem Maße der Erziehung widmen, wie es wünschenswert wäre?

Das kann man den Vätern nun wirklich nicht anlasten, denn sie sorgen ja für den finanziellen Rahmen seiner Familie!!!

Den Glücksfall, dass der Mann selbständig von zu hause arbeitet haben die wenigsten Familien.

Und für die Scheidungsrate die Mütter, bzw. deren Erziehung verantwortlich zu machen....

da widerspreche ich jetzt mal klar und deutlich!!

Da machst du es dir recht einfach.

LG Karin

Geschrieben

hallo sweety, suzane meint uns alle...

Ich habe leider nur 4 söhne und bin froh, daß sie nicht bei den Innuit aufgewachsen sind.

Vorleben ist meine Sache, Sache der Eltern. Konstruktiv kann ein Vater das charakterliche Wesen seiner Söhne und Töchter nicht nur durch die Gene beeinflussen. Doch leider sind

die Erziehungsprozesse (Vorleben und Vorbild) heute auch durch die Medien und die Umfelder gesteuert. Ich denke mir, daß muss so sein heute um die Jugend, auf das überregionale Leben der greifbaren und langfristigen Zukunft, vorzubereiten.

Gruss

klaus

Geschrieben
Hallo Psorro,

danke für diesen sehr interessanten Beitrag, auch wenn mich jetzt einige schlagen werden....

ich finde Du hast in vielen Sachen Recht....

LG Sweety

Warum sollst du hier verhauen werden...;)

Nö, natürlich steckt eine Menge Wahrheit in diesem Beitrag.Stimme ich dir voll zu.

Nur wird sich durch reines "Erkennen" der Problematik nicht gleich die Lösung mit anbieten.Diese Diskussionen haben wir doch fast täglich in den Medien.Da wird auch die neue Familienministerin nur "Kosmetik" betreiben.

Schönen 2. Advent wünsch ich Euch allen

LG karin

Geschrieben
Beide Eltern zu gleichen Teilen an der Erziehung und allem was dazugehört, beteiligt - das bietet doch 'ne gute Basis.

So sieht's aus, genau das wollen wir.

Allerdings wird meine Frau auch wieder arbeiten, und daher steck..., ähm, geben wir unseren Kleinen dann für ein paar Stunden am Tag in die Kita. Ich kann als Illustrator ganz gut arbeiten, während der Kleine um mich rum wuselt, aber ein paar Stunden Ruhe sind auch nicht verkehrt, gerade wegen Telefonaten usw.

Durch unsere Jobs, unsere Zeit und eine hoffentlich nette Kita-Gruppe hoffen wir, dass unser Sohnemann die Jahre bis zur Schule ein schönes Kleinkindleben hat. Danach sehen wir mal weiter...

Gruß,

Marko

Geschrieben

@Psorro,

... auch durch die Medien und die Umfelder gesteuert ...

Da hast Du vielleicht "rechter", als wünschenswert ist. Wenn Eltern aufgrund ihrer Last Kindern tatsächlich nicht die Vorbilder und Erzieher sein können (oder auch wollen), erfolgt die Orientierung von woanders. Ein Vakuum gibt es da nicht. Leerer Raum wird sofort gefüllt. Leider nicht ausschließlich mit positiven Vorzeichen.

Ric

Geschrieben

@Marko,

... dass unser Sohnemann die Jahre bis zur Schule ein schönes Kleinkindleben hat ...

Den Vorsatz und diese Hoffnung find' ich wirklich Klasse.

Ric

Geschrieben

Durch unsere Jobs, unsere Zeit und eine hoffentlich nette Kita-Gruppe hoffen wir, dass unser Sohnemann die Jahre bis zur Schule ein schönes Kleinkindleben hat. Danach sehen wir mal weiter...

Gruß,Marko

Das ist eine klasse Ausgangsposition, um die dich viele Väter beneiden werden.

Freu dich und genieße diese Zeit.

Und Kindergarten-so heisst es hier bei uns- ist wirklich eine gute Einrichtung.Da lernen die Kleinen das soziale Miteinander, wie du ja schon gesagt hast. Ganz wichtig.

LG Karin

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Auch interessant

    Mein Mann hat gestern die Diagnose vom Dermatologen bekommen. Er ist 64 Jahre alt , hatte immer schon eine empfin...
    02 – Gläserne Frau
    Noch mehr Bilder
    Die Attraktion des Hygiene-Museums ist sicherlich die gläserne Frau. Je nach Tastendruck leuchtet das Organ auf, das ...
    Frauen, Psoriasis und Alkohol
    Schuppenflechte-Forum
    Hallo zusammen! Ich habe gesehen, über Alkoholkonsum bei Psoriasis wurde bereits ausgiebig gesprochen. Im Netz habe ...
    Psoriasis Intimbereich (Frauen)
    Schuppenflechte an den Genitalien
    Hallo Leute, Ich frage nach gute Crems die mir helfen könnten bei der Intim Psoriasis, Sorion die Salbe hat so gu...
  • Wissen und Tipps für Dein Leben mit Schuppenflechte oder Psoriasis arthritis

    Meld dich für unsere Newsletter an.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtig:

Diese Seite verwendet einige wenige Cookies, die zur Verwendung und zum Betrieb notwendig sind. Auf Werbetracker verzichten wir bewusst.